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04.01.2017 , 12:07 Uhr
Schön.
zum Beitrag24.11.2016 , 07:03 Uhr
Also ist der Film jetzt gut oder schlecht?
zum Beitrag03.11.2016 , 10:27 Uhr
Ich nehme an, du meinst das ironisch. Aber wir haben in der Tat ausreichend Ressourcen, Beschäftigung und zukünftige Verwendung für weitere geflüchtete Menschen (Stichwort: demografischer Wandel).
Leider wollen das viele nicht wahr haben, aber eine, wenn auch u.U. zeitlich begrenzte, Aufnahme in deutschland, wird den geflüchteten besser helfen, als das sofortige abschieben. Und uns würde es auch nicht schaden.
zum Beitrag25.10.2016 , 10:37 Uhr
Man kann es aber auch anders sehen: wo sollen die geflüchteten denn sonst hin?
Zurück können und wollen viele nicht. Nach links oder rechts abbiegen (Belgien, Niederlande, Deutschland) ist auch keine option, da man die Menschen zurück nach Frankreich schicken würde (Stichwort dublin- Verordnung). Die Chance, in frankreich Asyl zu bekommen, tendiert für die meisten gegen Null. Bleibt nur der Weg nach vorn.
zum Beitrag24.10.2016 , 18:45 Uhr
Dass das schwanzbeissen auch in der biohaltung Auftritt, ist anscheinend nichts neues:
https://www.landwirtschaft-bw.info › pdf
Allerdings ist biohaltung (bei den gängigen Vorgaben) auch nicht als das Maß aller Dinge zu betrachten. Dazu müssten die Haltungsbedingungen grundlegend geändert werden.
Für den Verbraucher ist das allerdings irrelevant: der liest "Bio" und denkt "glückliche Nutztiere".
zum Beitrag24.10.2016 , 17:43 Uhr
Wie wollen denn Menschen die eine Grundsicherung bekommen, eine Strafe bezahlen? Selbst wenn man wollte, ginge das doch nur, wenn man auf grundsätzliches verzichten würde: Kleidung, Essen, Strom, o.ä.
Und wie will die ARGE den Hilfebedürftigen beweisen, dass die fehlerhaften Angaben, absichtlich waren?
Nachtigall, ick hör dir trapsen...
zum Beitrag13.10.2016 , 10:14 Uhr
Kann sein, dass ich grad auf dem Schlauch stehe, aber mir ist das Problem nicht ganz klar... wer sich sexistisch verhält, bekommt ein (zeitlich begrenztes?) Hausverbot - egal ob männlich oder weiblich, alt oder jung, Flüchtling oder eben nicht.
Rassismusvorwürfe muss sich doch niemand geben, wenn mensch einen anderen bittet zu gehen, ohne dessen Herkunft dabei als Grund anzuführen. Im Gegenteil: einen Menschen der gegen die "Hausordnung" verstößt NICHT rauszuschmeißen, weil er oder sie eben aus dem Ausland kommt, ist eine Form von umgekehrt rassistischem verhalten.
zum Beitrag07.10.2016 , 11:17 Uhr
In der Tat ein fragwürdiges System, bei dem sich eines der reichsten Länder, 2 Millionen Arme Kinder "leistet" (Stichwort: Folgekosten mangelnder Bildung).
zum Beitrag06.10.2016 , 15:32 Uhr
P.S. meiner Meinung nach, hätte es garnicht zu dieser aktuell schlimmen Situation kommen müssen, wenn die Regierung den aufstand 2011 nicht so brachial hätte niederschlagen wollen. Wahrscheinlich wäre die einzige Lösung, ein Sturz des Regimes. MIT al-Assad wird es wohl keinen Frieden geben.
zum Beitrag06.10.2016 , 14:09 Uhr
P.S. dass das ganze so aus dem Ruder gelaufen ist, hätte nicht so kommen müssen, wenn die Regierung den aufstand nicht mit solch brachialer Gewalt versucht hätte, nieder zu schlagen. Dieses Durcheinander konnten die Terroristen nutzen, um einen eigenen Staat auszurufen.
Im meinen Augen gibt es nur eine Lösung: die Regierung stürzen. Denn so lange al-Assad an der Macht ist, wird es keinen Frieden geben.
zum Beitrag06.10.2016 , 13:48 Uhr
So, wie ich es bislang verstanden habe, unterstützt der Westen die Terroristen, die Rebellen und die Zivilisten, weil die gegen das Regime sind (allerdings haben Terroristen und Rebellen unterschiedliche Auffassungen davon, wie es nach einem Sturz der Regierung mit Syrien weiter gehen sollte).
Das Regime (die syrische Armee) kämpft gegen die Rebellen, weil diese ursprünglich mal für mehr Demokratie auf die Strasse gegangen sind (im Zuge des "arabischen Frühlings") und gegen die Terroristen, weil die einen islamischen Staat Gründen möchten.
Die Menschen, die sich noch in den belagerten Teilen Aleppos aufhalten, KÖNNEN sie nicht verlassen, da die syrische Armee niemanden raus lässt.
zum Beitrag23.09.2016 , 11:45 Uhr
Mir hingegen ist aus dem engeren Umfeld bekannt, dass es an mangelnden Arbeitsmöglichkeiten, mangelnder Kinderbetreuung und ausreichender Weiterbildungsmöglichkeiten hapert.
Oder denken sie wirklich, dass der durchschnittliche H4- Empfänger schlicht faul ist, nur weil er in den Medien gerne als eben dies dargestellt wird...?
zum Beitrag20.09.2016 , 14:19 Uhr
Die Provokation liegt darin, zu behaupten, dass die übrigen Tiere ein geringeres Interesse am überleben haben, als der Mensch.
zum Beitrag09.09.2016 , 12:12 Uhr
Zusammengefasst: völlig ihrer Meinung.
zum Beitrag01.09.2016 , 17:54 Uhr
Was will dieser Mensch mit den orangenen Haaren eigentlich? Macht? Geld? Hat er doch alles...
zum Beitrag10.08.2016 , 14:43 Uhr
Was für ein unglaublich nichtssagender Artikel. Falls mensch noch bestehende Verhältnisse kritisieren darf, hier einmal die Fakten:
Es ist Fakt, dass viele, der, zu hochleistungssportgeräten gemachten Pferde, ein Leben führen, dass ich meinen eigenen Pferden niemals zumuten würde: 22 Stunden am Tag in Einzelhaltung in der Box - denn auf der Koppel könnte sich die Wertanlage verletzen. Eine glückliche Ausnahme bildet der besagte Michael Jung, doch jeder einzelne andere Reiter aus dem deutschen Team, stand schon wegen dieser Verhältnisse in der Kritik.
Ausserdem wurde ausnahmslos jeder der Reiter bereits für fragwürdige "Trainingsmethoden" abgemahnt.
Zusammengefasst haben pferde die mit (nicht auf dopinglisten vorkommenden) Medikamenten vollgepumpt sind und in einem Alter mit dem Training beginnen müssen, in dem sie noch nicht ausgewachsen sind, ein Leben, das von privaten pferdehaltern immer wieder zu Recht kritisiert wird.
Muss man das jetzt also super finden, dass Sam eine Medaille gewonnen hat? Oder darf man anmerken, dass Pferde keine sportmaschinen sind?
zum Beitrag02.08.2016 , 12:32 Uhr
"wird es bald wieder mehr Bilder wie diese geben?"
Sätze dieser Art sind echt zum k*tzen; es gibt Bilder dieser Art die ganze Zeit. Unabhängig vom "flüchtlingsdeal" sind nicht weniger Menschen auf der Flucht, nur weil Europa die Grenzen dicht macht. Aber leider betrachten zu viele Menschen die aktuelle Situation getreu nach dem Motto: wenn ichs nicht sehen kann, dann ist es auch nicht da.
Wie gesagt: zum k*tzen.
zum Beitrag01.08.2016 , 13:53 Uhr
und (d) bringt man den Jugendlichen bei, dass gewaltausübung ein adäquates Mittel ist, um sich durchzusetzen.
zum Beitrag25.07.2016 , 19:33 Uhr
Danke für die Links!
zum Beitrag25.07.2016 , 19:31 Uhr
"man sich nicht einfach aussuchen kann wohin man will"? Doch , kann man. Überraschung!
Artikel 13 der Erklärung der Menschenrechte: jeder hat das Recht, seinen Aufenthaltsort frei zu wählen. Und Artikel 14: Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen. (Quelle: https://www.amnesty.de/umleitung/1899/deu07/001)
Und was hindert dich denn überhaupt daran, in San Franzisko zu leben? Falls du eventuell ein eu- Bürger bist, hast du die Möglichkeit in fast jedes Land dieser Welt zu reisen und unter Umständen dort zu bleiben. Währest du nun aber in Syrien bspw geboren, hättest du diese Möglichkeit nicht.
Niemand kann etwas für seine Herkunft. Und kaum jemand kann etwas für die teilweise desaströsen Zustände im Heimatland. Also: gleiches Recht für alle!
P.S. in Serbien sind sie nicht sicher.
zum Beitrag23.07.2016 , 18:27 Uhr
Na so ein "Zufall", dass du bei all den anderen Terroranschläge in Europa, just in der Stadt warst, um zu beobachten, dass die Menschen sich völlig ruhig verhielten und allen Warnungen der Polizei zum Trotze, fröhlich juchzend durch die Strassen tanzten :-)
Zusammengefasst: ich hätte mich in so einer unübersichtlichen Lage sicher ebenso nervös verhalten - München wird wohl keine Ausnahme sein. Und auch in Brüssel sah man Menschen in blinder Panik flüchten - am anderen Ende der Stadt...
zum Beitrag04.07.2016 , 20:08 Uhr
Wie kann man das eigentlich so toll finden, dass Menschen in teils unsichere Herkunftsländer abgeschoben werden? Oder in Herkunftsländer, wo sie eine unsichere Zukunft erwartet?
Sicher kann Deutschland nicht jeden Flüchtling dieser Welt aufnehmen, aber ausreichend Kapazitäten für weitere Aufnahmen sind in Deutschland ( und in Europa sowieso) vorhanden.
Aber dass du hier so pro-Abschiebung bist (wie ganz viele andere deutsche auch) ist immer ganz seltsam für mich... Man sollte doch eigentlich versuchen, so vielen wie irgend möglich zu helfen...
zum Beitrag30.06.2016 , 21:38 Uhr
Na gut, dann eben Wohnraum Schrägstrich Freiraum..
zum Beitrag30.06.2016 , 15:16 Uhr
Eigentlich kann ich nicht glauben, dass ich hier einen solchen Kommentar lesen muss.
In einem demokratischen Staat ist eine Besetzung ein legitimes Mittel eines jeden Bürgers sein Recht auf Wohnraum durchzusetzen. Wer diese Besetzung dann für rechtswidrig hält, hat vielleicht nicht verstanden, dass die Burger einer Stadt diese auch mitgestalten sollten, und nicht immobilienmenschen, die noch nicht mal in dieser Stadt Leben.
zum Beitrag28.06.2016 , 12:30 Uhr
Was heisst denn hier: "die Kohlefreunde des Ostens"? Die größten Abbaugebiete finden sich doch in Deutschland. Stichwort Hambach, Garzweiler und Jänschwalde - um nur einige zu nennen. Aber der Brexit dient wohl ganz gut dazu, eine Ausrede zu haben, wenns mit den Klimavorhaben wieder nix wird.
Man, man, man.
zum Beitrag17.06.2016 , 19:07 Uhr
An alle die hier der Meinung sind, man sollte sexualisierte übergriffe weiterhin straffrei belassen: http://blogs.taz.de/heimweg/
Und, ja, diese Gesetzesänderung könnte von Männern und Frauen missbraucht werden, aber ist das ein Argument?
zum Beitrag17.06.2016 , 19:00 Uhr
Was ist daran "geistiger Unrat", dass es man es bestrafen möchte, wenn dir jemand ungefragt zwischen die Beine greift?
Und zu deinem Link: es ist nicht überraschend, dass der guter Thomas Fischer mit seiner Kolumne als " böswillig und diffamierend" empfunden wird. Zum bsp von der FAZ: http://www.faz.net/aktuell/politik/staat-und-recht/wie-thomas-fischer-deutschlands-bekanntester-strafrichter-seine-arbeit-macht-14120606.html
Falls du mit deinem Kommentar allerdings darauf hinaus wolltest, dass die geplante Gesetzesänderung missbraucht werden könnte: ja, du hast recht. Sie könnte.
Genauso wie das bei allen Straftaten der Fall ist, bei denen es auf "Aussage gegen Aussage" hinaus läuft.
Aber was ist denn stärker zu bewerten: die Möglichkeit, jemanden der dir Gewalt antut, gerichtlich zu belangen, oder damit leben zu müssen, dass es Menschen gibt, die jemanden falsch beschuldigen?
zum Beitrag17.06.2016 , 14:40 Uhr
Ich hätts nich besser ausdrücken können.
zum Beitrag17.06.2016 , 14:35 Uhr
Eigentlich doch traurig, dass es solch ein Aufreger sein soll, wenn eine FRAU ein von MÄNNERN bestrittenes Fußballspiel kommentiert. Dabei kommentieren doch auch Männer die Schwimmmeisterschaften der Damen...
Das Problem liegt wohl eher darin, dass Mann glaubt, er habe die Weisheit in "Männerdingen" gepachtet. Und dass es unter Fußballfans anscheinend unglaublich viele Menschen gibt, die nicht grad die hellste Kerze auf der Torte sind.
zum Beitrag12.06.2016 , 18:03 Uhr
Eine gute Sache dieses Treffen - nichts dagegen zu sagen (ich wäre selbst hin gefahren, wenn ich etwas früher davon erfahren hätte). Aaaber: wo bleiben die Initiativen, die lautstark dagegen protestieren, dass jede Woche Menschen auf dem weg nach europa ertrinken? Wo sind die Gruppen, mit denen man auf die strassen gehen kann um dagegen zu protestieren, dass die EU gegen Menschenrechte und das Recht auf Asyl verstößt?
Wann finden sich endlich genügend Menschen, um neue Debatten in die Öffentlichkeit zu tragen, darüber, dass diese "Krise" ein Ende finden muss?
Der einfachste Weg wäre doch, die Visapflicht für die EU-Staaten abzuschaffen, und so den flüchtenden Menschen die Möglichkeit zu geben, ganz legal einzureisen und einen Antrag auf Asyl zu stellen...
Als die Banken in der Krise steckten dauerte es keine zwei Wochen, bis genügend Geld locker gemacht wurde, um die Banken zu retten. Aber über flüchtende Menschen wird seit Monaten dröge und uninteressiert diskutiert.
Wären letzte Woche bei einem Terroranschlag in einem EU-Staat 1000 Menschen umgekommen, hätte man sofort zusammen gearbeitet, die Hinterbliebenen betreut und versucht, ähnliches in Zukunft zu verhindern. Doch um flüchtende Menschen stört sich niemand. Dabei trägt doch die gesamte EU eine nicht unerhebliche Mitschuld, an den Fluchtursachen!
Warum, liebe taz, berichtet selbst ihr nicht mehr darüber?
Aufgrund solcher Berichterstattung (Flüchtlingshilfe in Deutschland) geraten die Menschen die fast täglich sterben ins Abseits und werden vergessen.
Aber wenigstens funktioniert die ehrenamtliche Hilfe hier in Deutschland.
Man, was sind wir stolz!
zum Beitrag06.06.2016 , 11:18 Uhr
Versuch einer Verklärung hier nochmal für dich. Die nachfolgenden Links behandeln nur Beispielrechnungen, es gibt noch sehr viele andere. Also hier: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alaska_Permanent_Fund und https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solidarisches_Bürgergeld
zum Beitrag06.06.2016 , 10:32 Uhr
Ich bin kein Utopist, aber es haben sich glücklicherweise Klügere Menschen als ich, schon die Mühe gemacht, die Finanzierung auszurechnen ( in deiner Rechnung fehlt bspw die Tatsache, dass Kinder unter 16 Jahren weniger Geld bekommen würden, dass die Kosten der bisherigen Transferleistungen und deren Verwaltung weg fallen würden, ect)
Hier mal als Beispiel das von der
Konrad-Adenauer-Stiftung durchgerechnete Bürgergeld: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Solidarisches_Bürgergeld
zum Beitrag06.06.2016 , 10:12 Uhr
Ob die Türkei im Recht ist, wenn sie das Flüchtlinge ankommen rückgängig machen, wage ich zu bezweifeln. Andererseits verstößt dies Abkommen gegen das Recht auf asyl....
Wiederum andererseits, braucht ein EU- Bürger ja auch kein Visum, um in die Türkei einreisen zu dürfen...
Unterm Strich: dieser Flüchtlingedeal ist eine Milchmädchenrechnung, ausgetragen auf dem Rücken der Flüchtenden Menschen. Also: Neustart!
zum Beitrag05.06.2016 , 15:24 Uhr
Vielleicht werden "Ärmere und Wehrlosere" Menschen zurück gelassen, weil die Hoffnung auf eine bessere Zukunft im eigenen Land, aufgegeben wurden...
zum Beitrag05.06.2016 , 15:18 Uhr
Erstens ist es doch völlig egal, aus welchen Gründen Menschen ihre Heimat verlassen und wer dabei zurück bleibt. Fakt ist, dass jeder Mensch das Recht darauf hat, seine oder ihre Heimat zu verlassen, um woanders um Asyl zu bitten. Das ist ein Menschenrecht. (Kann man hier nachlesen: https://www.amnesty.de/umleitung/1899/deu07/001)
Zweitens denke ich, dass sich niemand auf eine solch gefährliche "Reise", wenn er oder sie nicht wirklich einen triftigen Grand dafür hat. (Mit Sicherheit jedenfalls einen schlüssigeren Grund, als ausschliesslich mehr Geld zu verdienen)
Und drittens: wieso stört es dich, dass die Flüchtenden Menschen andere in ihrer Heimat zurück lassen, wenn die EU doch genau das selbe tut: wir lassen Menschen auf See zurück.
Niemand redet auch davon, den größten Teil der Weltbevölkerung aufzunehmen. Es geht nur darum, dass jedem dieser Flüchtenden auf See ihr Grundrecht genommen wird: ein anderes Land erreichen zu können, in welchen Asyl beantragt werden kann!
zum Beitrag01.06.2016 , 16:27 Uhr
...
Ich würde jetzt gerne irgendwas kluges von mir geben. Dass man solche furchtbaren Unglücke doch nicht weiterhin so hinnehmen kann, dass sämtliche staatsoberhäupter dieser Welt, ein Zeichen der Hilfe senden müssen, dass es doch ausreichend Lösungen geben könnte, wenn man nur wollte. Wir sind doch alle Menschen, und als solche haben wir alle die gleichen Rechte!!
Und statt dessen fehlen mir die Worte, und bleibt alles, was ich der Öffentlichkeit mitteilen möchte, ungesagt.
Ich habe einen kleinen Sohn in dem Alter.
zum Beitrag28.05.2016 , 20:02 Uhr
Bundeslandwirtschaftsminister stellt steuererleichterungen in Aussicht?
Was soll denn ein Betrieb der im Minus steckt mit steuererleichterungen anfangen??
Auch ist mir nicht so ganz klar, wieso die Milchproduktion schon so lange bezuschußt wird, anstatt einfach die "Produktion" zu verringern und im Laden einen angemessenen Preis für die Milch zu verlangen... (angemessen im Sinne von "Lebensmittel müssen auch Geld kosten" - angemessen am Tierleid ginge nicht, nur durch Verzicht).
zum Beitrag26.05.2016 , 15:17 Uhr
Ein wirtschaftspolitisches Zukunftskonzept? Na: Arbeitsplätze schaffen. Staatsverschuldung minimieren? Na, dann auch mal bei den Großkonzernen angemessene Steuern eintreiben.
Also das gleiche wie in Deutschland...
zum Beitrag25.05.2016 , 10:58 Uhr
Ja.
zum Beitrag24.05.2016 , 15:15 Uhr
Man fragt sich, warum die EU- Mitgliedsstaaten in Flüchtlingunterstützung nur Negatives erkennen, und sie darum bleiben lassen... Gibt doch genügend Beispiele dafür, dass langfristig die Vorteile einer gut durchdachten Flüchtlingshilfe überwiegen.
zum Beitrag18.05.2016 , 19:15 Uhr
Wieso denn "der Strafverfolgung entziehen"? Es besteht in Deutschland zwar eine Ausweispflicht, aber keine dazu, ihn jederzeit mitzuführen. (PAuswG, §27 Pflichten des Ausweisinhabers)
Aus Sicht eines Demonstranten, der mit einer ausreichenden Menge an mitdemonstranten sich des zivilen Ungehorsams schuldig macht und glücklicherweise dabei so zahlreich Auftritt, dass es der staatsgewalt unmöglich erscheint jegliche Angaben zur Person innerhalb von 12 Stunden zu überprüfen ( so lange darf man zur personalienfeststellung in Gewahrsam genommen werden), doch eigentlich ein ganz glücklicher Umstand, an ausgerechnet diesem Tag seinen Ausweis zu vergessen...
zum Beitrag18.05.2016 , 18:53 Uhr
Na wenn du DAS schon erschreckend findest, wie stehst du dann erst zu der Tatsache, dass ein Konzern einen kompletten Landstrich vernichtet und täglich 63800 Tonnen (!) Co2 produziert? (Beispielrechnung am Kraftwerk jänschwalde, Zahlen von 2015, Quelle: Internetseite der Vattenfall AB, Stockholm)
zum Beitrag17.05.2016 , 12:16 Uhr
Nein, der Protest wurde abgebrochen, weil die aktivistInnen einfach müde waren. Und der Strom wäre auch nicht einfach so ausgefallen: so funktioniert der strommarkt nicht. Es wäre schlichtweg ein anderes Kraftwerk eingesprungen.
zum Beitrag08.05.2016 , 17:39 Uhr
"Pferde sind Fluchttiere die in einer Großstadt wie Berlin nichts zu suchen haben." Das stimmt nur teilweise: als Fluchttiere flüchten sie vor Dingen, die von ihnen als Fremd eingestuft werden - dies trifft auf Pferde welche täglich in der Stadt unterwegs sind nicht zu. Dennoch: Pferde die in der Obhut von Menschen nicht ihren natürlichen Verhaltensweisen nachgehen können, sollten auch nicht für kommerzielle Zwecke mißbraucht werden. Also: keine Pferde mehr im Hochleistungssport, in Reitschulbetrieben und für Therapiezwecke. Oder die Menschen ändern einfach mal ihre ganz grundsätzliche Herangehensweise im Umgang mit den Tieren! (Eine Kutscherin)
zum Beitrag28.04.2016 , 15:40 Uhr
Mal abseits davon, ob sich dies "prüfen und belegen" lässt: denken sie nicht, dass da ein Unterschied besteht, ob ein Handelsschiff sinkt oder ob eine Regierung ein Schiff voller flüchtender Menschen zurück auf Hohe See schickt, und es nur aufgrund dieser Tatsache in Seenot gerät?
zum Beitrag28.04.2016 , 12:17 Uhr
Wer in der Heimat um sein Leben fürchten muss und sie daraufhin verlässt, wird m.E.n. wie ein Verbrecher behandelt und sinnlos weg gesperrt, anstatt einem Flüchtenden von Anfang an die Chance zu geben, in der "neuen Heimat" einen Antrag auf Asyl zu stellen. Eine unmenschliche und gegen die Menschenrechte verstossende Praktik!
zum Beitrag13.04.2016 , 12:12 Uhr
@WORST CASE: seit wann ist Fleischkonsum notwendig?
Und abgesehen davon: ich finde schon, dass da ein Unterschied besteht, ob man den Tod von Feldhamstern gezwungenermaßen Maßen in Kauf nehmen muss, wenn man sich von Getreideprodukte ernährt, oder ob man wissentlich tierquälerische Haltungsbedingungen durch den Kauf von Fleisch unterstützt. Ganz ehrlich: ICH möchte keinen Menschen dafür bezahlen, dass er oder sie, Tiere schlecht behandelt und tötet. Denn ich MAG Tiere.
zum Beitrag01.07.2014 , 18:02 Uhr
also mal ganz ehrlich: der merte hatte grad 2 stunden lang profifussball gespielt - und dementsprechend logischerweise keinen bock, dumme fragen zu beantworten. wenn sie besser spielen hätten können, dann hätten sies ja wohl gemacht... ich überlege in letzter zeit immer häufiger, mein taz-abo zu kündigen, wenn das mit der berichterstattung (nicht nur was sport betrifft) so weiter geht.
zum Beitrag