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14.05.2024 , 23:03 Uhr
Aus meiner Sicht kann man nicht Stadtstaaten mit Flächenländern vergleichen. Auf dem Land gehen viele nicht aufs Gymnasium; weil 1.Die Anfahrtswege sehr lange dauern, 2. Das Handwerk hochgeachtet ist. Viele wollen in Ihrer Heimat bleiben und Handwerker finden auch in der Fläche überall Arbeit. Da kann einen solideren Lebensentwurf gut verwirklichen. Ein Vergleich von Berlin mit München wäre wohl aufschlussreicher.
zum Beitrag12.09.2023 , 19:54 Uhr
Da wäre ich mir nicht so sicher. Man müsste einem Reifenservice mal ein Bild wie oben im Artikel zeigen. Die Reifenflanke ist für so eine starke Biegung eigentlich nicht konstruiert.
zum Beitrag19.11.2022 , 20:00 Uhr
Wenn ich von tödlichen Unfällen höre läuft es mir wirklich kalt den Rücken runter. Ich bin in der Stadt auch viel mit dem Fahrrad unterwegs. In verkehrsreichen Ecken, muss man wirklich sehr konzentriert sein. Ich weiß auch, dass mich Autofahrer manchmal vermutlich nicht sehen können und sehe da auch für mich ein Stück Verantwortung, dass es nicht kracht. Die verunglückte Radfahrerin die unter den Betonmischer gekommen ist, war in der Mitte einer 4 spurigen Fahrbahn unterwegs. Die linken 2 Spuren gehen halblinks ab. Der Betonmischer fuhr in der 2. Spur von links und die Radfahrerin rechts daneben. Ich kann nicht erkennen, dass der Betonmischer irgendwie riskant gefahren wäre. In dem Zusammenhang finde ich die Satire unangebracht. Das Thema ist zu ernst. Im Strassenverkehr reicht eine kleine Fehleinschätzung, eine Sekunde Unaufmerksamkeit und die Folgen können dramatisch sein.
zum Beitrag23.10.2022 , 17:51 Uhr
Vor allem wo die EU jetzt den relativ sicheren Weg über Serbien verhindern möchte. So konnte man per Flugzeug von Tunesien über die Türkei nach Serbien fliegen und von da relativ einfach in die EU gelangen. Frau Fäser spricht aber da von illegalen Einreisen. Allerdings ist der Weg sich mittels eines nicht seetüchtigen Schlauchbootes von einem NGO Schiff aufnehmen zu lassen und so auf eine italienische Insel zu gelangen weitaus dramatischer und erfüllt auch nicht den Tatbestand der illegalen Einreise. Allerdings ist die Aktion für die Immigranten relativ gefährlich.
zum Beitrag19.09.2022 , 20:58 Uhr
Vielen Dank für den Beitrag. Ich empfinde den Politikstil von Frau vd Leyen als unerträglich. Ein Europa das sich nur durch das billige Ausnützen von Krisen aufbaut möchte ich nicht. Wir brauchen nicht noch mehr Bürokratie die in knappen Zeiten der Gesellschaft immer noch mehr Geld entzieht um es nach Gutsherrenart wieder zu verteilen.
zum Beitrag31.08.2022 , 13:57 Uhr
Marktwirtschaft wäre es auch, wenn jeder nur den Preis erhält, für den er angeboten hat. Das wäre ja so wenn man an der Tankstelle tankt und am Abend zahlt man nochmal drauf , weil irgendwo ein Spritpreis höher war. Dass zu Schluss alle den höchsten Strompreis erhalten, lädt zur Manipulation ein. Der Preis für die letzten 2% hebelt alle Preise hoch. Soviele große Anbieter gibt es auf dem Strommarkt auch nicht. RWE ist auch noch Gasversorger. Als Versorger kennt man den Markt sicher gut und kann das Bieterverhalten optimieren. Es wäre ja nicht das erste Mal, dass (insbesondere eine EU) Verordnung falsche Anreize setzt.
zum Beitrag20.08.2022 , 17:40 Uhr
Wunderbarer Rückblick. Aber nachdem Schach viel mit Logik zu tun hat, muss ich auf den Fauxpas hinweisen. ..Die Vierecke des Schachbretts sollten von 2 1/8 auf 2 1/4 Inches verkleinert werden. Es gab mal einen Fußballspieler der beim neuen Gehalt gefordert hat: Ich will ein Viertel mehr und nicht nur ein Drittel!
zum Beitrag14.08.2022 , 16:27 Uhr
Die Argumente gegen Yara sind auf Twitter oder auf der Ende Gel. Homepage kaum nachzuvollziehen. (Twitter empfinde ich als Leser als Zumutung). Am Stichhaltigsten war, dass der Dünger für den Ackerbau letztlich der Fleischproduktion zugute kommt. Das ist aber nicht die Verantwortung von Yara . Sonst sind die Yara Fabriken auf einem hohen technischen Stand und brauchen weniger Erdgas und emittieren weniger Lachgas als andere Hersteller, vor allem außerhalb der EU. Mit dem teuren Dünger wird mittlerweile sparsam umgegangen. Moderne Traktoren ermitteln GPS gestützt den Ernteertrag auf jedem Ackerstück und steuern die Düngung dadurch. Im Biobetrieb sind Stickstoffdünger nicht erlaubt. Aber insgesamt kann ich bei Yara kein Riesenproblem sehen. Die Ernährung der Weltbevölkerung ist wohl nur durch moderne Anbaumethoden möglich. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
zum Beitrag13.08.2022 , 17:40 Uhr
„Global werden jährlich über 4,6 Milliarden Tonnen Zement verbaut. Bei dessen Herstellung fallen aber 2,8 Milliarden Tonnen CO2 an. Das sind fast acht Prozent der weltweiten Emissionen“ => wenn kein Zement mehr gebrannt wird liegt eben „fast“ die Bauindustrie flach. Nach der Logik der Aktivisten sind 8% doch Top-prio. Und die Verhinderung der großteils unsinnigen Bauvorhaben spart nochmal CO2. Und die Zementwerke lassen sich relativ einfach sabotieren.
zum Beitrag12.08.2022 , 17:22 Uhr
Logischerweise könnte man fast die gesamte Bauindustrie sabotieren. Vor allem Zementwerke. Man kann sich auch an alle möglichen Schiffe ankleben. Kreuzfahrten sind in der jetzigen Zeit noch zu rechtfertigen. Auch das Bewohnen protziger EFH sollte könnte man stören. Private Pools sowieso. Nochmal viele mehr Verbrennern die Luft rauslassen: nicht nur SUV sondern allen ab Mittelklasse. Weiter geht’s mit Freizeitparks, kleineren und größeren Flughäfen, Ackerbau für Biogas, konventionelle Fleischerzeugung, …..
zum Beitrag12.08.2022 , 15:12 Uhr
Die ersten beiden Sätzen treffen schon den Kern. Mit einem Ölembargo, welches erst Monate später wirksam wird und von Russland relativ gut umgangen werden kann, hat man sich die hohen Energiepreise selber eingebrockt. Zur Finanzierung des Ukrainekrieges haben die Ölexporte effektiv nichts beigetragen. Die politischen Gewinner aber sind die Grünen und die EU. Jetzt kommt richtig Zug hinter den Ausbau der Erneuerbaren. (Ich habe da nichts dagegen, aber wir brauchen auch im Winter eine zuverlässige Versorgung, sprich Speicher). Die kalte Progression gehört eigentlich, ähnlich wie die Renten, jährlich im Steuertarif kompensiert. Wenn man der Meinung ist, dass zu viele Reiche zu wenig zahlen, kann man das ja trotzdem korrigieren. Nicht zu vergessen,dass höhere Einkommen den Soli weiter bezahlen.
zum Beitrag20.07.2022 , 22:17 Uhr
for a save winter…in dem Fall sollte es safe heißen. Ich habe genug von den überheblichen Einmischungen der Komission. Das schaffen die Länder selbstständig viel besser. Als Beispiel: www.tagesschau.de/...ersorgung-101.html
zum Beitrag24.05.2022 , 22:36 Uhr
Ich verstehe das so: Für das Gros der russischen Öl- und Gaslieferungen haben wir Langzeitverträge mit einem günstigen Preis. Für das, was wir darüber hinaus brauchen, kaufen wir auf dem Spotmarkt für ca 110 USD/ Barell . Für das Öl, das Russland z.B. an Indien liefert wurde ein Abschlag von ca 30% vom Spotpreis vereinbart: Also ca 80 USD . Das ist aber mehr, als wir im Rahmen des Langzeitvertrages zahlen.
zum Beitrag23.03.2022 , 22:06 Uhr
Eine Flugverbotszone halte ich technisch zumindest in der Ostukraine für unrealistisch. Von polnischen Flughäfen müsste man 1000 km fliegen um in die Ostukraine zu kommen. Die NATO Kampfflugzeuge wären an der Grenze ihrer Reichweite und müssten dann gleich wieder umdrehen. Russland hat moderne Kampfflugzeuge die näher am Einsatzgebiet starten können. Dann kann die russische Luftabwehr noch vom Boden eingreifen.
zum Beitrag20.03.2022 , 08:54 Uhr
Russland hat sich eine Devisenreserve von ca 600 Milliarden Dollar angespart. Die Hälfte wurde wohl eingefroren, aber mit dem Rest kann Russland sicher 1 Jahr lang alles bezahlen, was es braucht und was wg Boykott überhaupt noch geliefert wird. Ich frage mich zum Beispiel woher die Ukraine ihr Gas bekommt? Zwacken die sich was von dem ab, was für Deutschland bestimmt ist oder liefert Russland noch direkt?
zum Beitrag17.01.2022 , 19:54 Uhr
Wurde die Aktivistin wirklich schwer verletzt? Nach der Erstmeldung gab es danach nichts Genaueres mehr, was bei der Untersuchung im Krankenhaus rauskam. Damals ist sie aus 5 m abgestürzt, mittlerweile sind es schon 7m.
zum Beitrag23.12.2021 , 20:19 Uhr
…. das Packet hat nicht 1.75 Milliarden US-Dollar, sondern 1.75 Billionen, bzw. in USA spricht man dann von „Trillion“
zum Beitrag17.11.2021 , 23:53 Uhr
Vor einigen Jahren hat Herr Kretschmann den 1. Platz im Dienstwagenranking der DUH erhalten, weil er als erster einen Plug-in Hybrid hatte, der zu geschönten NEFZ Wert gelistet wurde. Ich habe dann der DUH geschrieben, dass wegen solcher blöder Analysen ständig der Fuhrpark in bei den Dienstwagennutzern gewechselt wird weil halt keine letzter sein will und damit der Umwelt nicht gedient ist. Mittlerweile sind bei der DUH die Benzin Plug-in Hybride schlechter als die reinen Diesel. Jetzt werden nämlich die "realistischen" Verbräuche zugrunde gelegt. Nach einer pauschalen Durchschnittsliste aus 2017? => "Liste der herstellerspezifischen Abweichungen: Audi 48%; BMW 46%; Mercedes-Benz 51%; VW 38% (Quelle: „From Laboratory to Road“, ICCT, 2017)." Aber für mehr reichts halt beim DUH nicht. Aber die Ergebnisse werden ja von allen Medien unkritisch übernommen.
zum Beitrag16.11.2021 , 14:15 Uhr
Genau genommen spricht die Problematik der Methanleckagen sogar für NS2. Ich gehe mal davon aus, das aus einer Unterseepipeline kaum Gas austritt. Vielmehr würde durch Lecks Wasser in die Pipeline laufen. Es wäre sogar für dich Umwelt besser eine Landpipeline stattdessen stillzulegen.
zum Beitrag27.10.2021 , 00:08 Uhr
Also noch hat der Impfstoff nur eine bedingte Zulassung. Das Wirkprinzip von dem mRNA Impfstoffen ist sehr neu. Man kann also die bisherige Erfahrung mit Impfstoffen nicht auf die mRNA übertragen. Wie lange man im als Sportler im Spitzenbereich nach einer Impfung eine körperliche Einschränkung hinnehmen muss ist auch nicht eindeutig. Ich habe nach einigen Wochen bei langen Fahrradtouren gemerkt, dass ich an eine Grenze komme, die ich sonst nur von Krankheiten kenne. Das Wort Piks für die Impfung zeugt von Ignoranz.
zum Beitrag03.10.2021 , 11:01 Uhr
Südkorea hat erheblich bessere Voraussetzungen Wind (relativ lange Küste) und Sonne zu nutzen (südlich des 38 Breitengrades). Letzteres bringt im Winterhalbjahr sehr viel und sorgt übers Jahr für größere Gleichmäßigkeit. In Deutschland sind wir da geografisch nicht so gut aufgestellt, wodurch der Aufwand für Nachhaltige Energieerzeugung steigt.
zum Beitrag12.09.2021 , 12:56 Uhr
Die Medien haben eine Verantwortung mit dem was sie schreiben oder eher verschweigen. Den Artikel finde ich daher vorbildlich. Vor allem, dass die Warburg Bank sogar doch zurückzahlen muss, lese ich zum ersten Mal. Bei Herrn Scholz fällt schon auf, dass er auf Fragen nach Fehlverhalten einfach nicht eingeht. Der Erfolg gibt im Recht. Mich stört das.
zum Beitrag08.09.2021 , 20:52 Uhr
Aber immerhin steuer- und sozialversicherungsfrei. Das war für viele eine schöne Gelegenheit den Mitarbeitern eine steuerfreie Zahlung zukommen zu lassen. Ein prominenter Fall waren ja die Grünen: „Die Sonderzahlung in Höhe von 1.500 Euro ging an alle Mitarbeitenden der Geschäftsstelle…..“ Frau Baerbock hatte ja auch das Glück bedacht worden zu sein . Allerdings wollte Sie die Zahlung dann doch versteuern.
zum Beitrag21.08.2021 , 19:09 Uhr
….sollte auch die Mittelschicht höhere Abgaben zahlen.… 1. Dazu muss man schon die Bruttoeinkommen nennen, auf die man sich bezieht. 2. Mit höheren Bruttoeinkommen zahlt man auch jetzt höhere Beiträge. Kinderlose zahlen doppelt verglichen mit Familien mit nur einem Verdiener, wo Frau und Kinder mitversichert sind. Also da ist schon ein ordentlicher Solidareffekt vorhanden. 3. Die anderen Ideen zum generieren von mehr Staatseinnahmen hören sich sinnvoller an.
zum Beitrag18.08.2021 , 18:15 Uhr
Zur Flüchtlingspolitik habe ich eine andere Wahrnehmung. Zuerst ging es um einige Zehntausend die in Budapest festsaßen. Daraus wurde über 1 mio. Die Grenzen waren nicht mehr offen. Österreich wollte nur noch Flüchtlinge einreisen lassen, wenn Deutschland zusagt diese aufzunehmen. „Angrenzende Länder sollten ihren Grenzschutz verbessern und die Balkanroute schließen“ => Ungarn und andere Länder die einen Grenzzaun bauten wurden dafür extrem kritisiert. Schließlich hat Nordmazedonien die Balkenroute geschlossen. Die angedachte Verteilung über die EU Staaten hat nie funktioniert und die EU gespalten. Das dürfte auch zur Mehrheit für den Brexit beigetragen haben.
zum Beitrag28.07.2021 , 23:33 Uhr
In Bayern gibt es nicht nur die harte Linie. Immerhin wird in München seit Mitte der 60er Jahre kein Wasserwerfer mehr eingesetzt, was wir dem damaligen SPD nahen Polizeipräsidenten Manfred Schreiber zu verdanken haben. Ist auf Wiki ganz gut beschrieben. Wir haben aber auch nicht diese radikalere Demo-Szene wie in Hamburg oder Berlin.
zum Beitrag26.07.2021 , 02:12 Uhr
„ Alle Voraussetzungen sind erfüllt, um ausschließlich abgasfreie Neuwagen zu verkaufen.“ ….Das ist Stand heute ja grob falsch. Die Stromproduktion ist ja deutlich CO2 lastig. Welchen Wert für den Strommix man den E-Fahrzeugen zuordnen muss ist eine Glaubensfrage. Solange das Aufladen nicht bewusst in verbrauchsarme Zeiten gelegt wird, liegt man sogar eher über dem Durchschnitt. Erst wenn man eine eindeutige Kopplung mit „regenerativen Energien“ herstellt, wird das E-Auto deutlich CO2 sparen.
zum Beitrag22.07.2021 , 22:46 Uhr
Ich habe bis jetzt noch keine annähernd brauchbare Lösung wahrgenommen, wie man mit Wind- und Sonnenenergie nur halbwegs eine Versorgungssicherheit ermöglichen kann. Das wird halt richtig teuer, deswegen spricht niemand darüber. Der Glaube versetzt beim CO2 Ausstoß keine Berge. Erdgaskraftwerke sind ideal zum Puffern der Lücken, zum schnellen Hochfahren und mit eher geringer CO2 Belastung. Die Verluste bei der Förderung und dem Transport muss man Veringern. Ich fürchte, wir werden noch froh um eine sichere Erdgasversorgung sein.
zum Beitrag13.07.2021 , 03:07 Uhr
Der gravierende Unterschied zu Laschet ist: dort gibt es auf der „Haben-Seite“ dass er die Wahl im größten Bundesland Deutschlands gewonnen hat und dort ordentlich regiert. Bei Frau Baerbock findet man da nichts vergleichbares. Ganz im Gegenteil: z.B. Studium und Buch die positive Akzente setzen sollten, sind fragwürdig und wirken sich negativ aus. Gut vorbereitet wirkt sie auf mich überhaupt nicht sobald es etwas konkreter wird. Und zum Thema jung, fällt mir nur Karl Valentin ein: „Ich war auch mal jung, vielleicht sogar viel jünger als Sie.“
zum Beitrag09.07.2021 , 00:20 Uhr
So geht’s mir bei Frau Baerbock auch. Ich warte immer noch auf einen Nachweis ihrer intellektuellen Leistungsfähigkeit. Für mich wäre da sehr interessant, warum sie 2013 bis 2017 gleich in 2 Bundestagsausschüssen war und jetzt in keinem mehr. Von einem aufstrebenden Politiker hätte ich ab 2017 einen Auschussvorsitz erwartet, bei dem sie dich ordentlich hätte in Szene setzen können. Stattdessen ständige Patzer und viele ,wie auswendig gelernte Allgemeinplätze.
zum Beitrag09.06.2021 , 00:44 Uhr
Da glaube ich Herrn Sahin von Biontech . Die 50 Euro waren eine erste Einschätzung auf Verlangen der EU. Wie die Umsetzung vom Laborprozess auf Massenproduktion gelingt war schwer zu ermitteln. Das Einpacken in die Lipide ist z. B. immer noch nahe am Laborstandard. Selbst die 50 Euro sind noch billiger als die Maskendeals. Von den Kosten für die Impfzentren, Tests und den anderen Folgen ganz zu Schweigen. Mit dem 50 Euro-Märchen hat sich die EU ein weiteres Mal nur selbstgerecht verhalten. Dort wartet man ja immer noch auf den Sanofi Impfstoff.
zum Beitrag07.06.2021 , 22:03 Uhr
Meiner Ansicht nach gibt es noch Millionen von Impfwilligen aus den Gruppen 1 bis 3 die noch auf einen Termin warten. Zumal es teilweise wenig Erstimpfungen gibt. Wie einmütig haben doch alle die Priorisierung begrüßt. Jetzt soll sie aufgegeben werden, weil die Regierung in einem positiven Licht erscheinen will. Das gleiche gilt für den lässigen Umgang mit der Biontech Freigabe für die 12 bis 15 jährigen. Herr Mehrtens von der Stiko wurde ja eigentlich übergangen. Dieser Aktionismus ist immer noch die Folge vom EU-Beschaffungsdebakel. Merkel hat in einer sehr groben Weise von Ihrer Richtlinienkompetenz gegenüber Spahn (der mit einer Ländergruppe schon in Gesprächen mit Impftstoffherstellern war) Gebrauch gemacht, wie ich es noch nie erlebt habe. Wohlgemerkt der Vertrag mit Biontech wurde dann erst im November 2020 geschlossen. Das alles nur um der Eitelkeit von Merkel und UvL zu genügen. Dass das nicht in einer Vollkatastrophe geendet hat ist nur der Klugheit und dem Engagement der Biontech Eigentümer zu verdanken. Nur insofern hatte Merkel recht, dass das eigentlich gut gelaufen sei.
zum Beitrag07.05.2021 , 18:17 Uhr
Die letzte und entscheidende Frage wird lausig beantwortet. Bei den komplexen mRNA Impstoffen braucht man auch das Know-how für jeden einzelnen Parameter zur Herstellung. Das steht in den Patenten natürlich nicht drin. Die Forderungen nach Patentfreigaben sind eher ein PR Coup von Biden. Eigentlich logisch dass UvL gleich hinterherläuft bevor sie mal nachdenkt. Macron ist auch dafür: kein Wunder wenn man schaut wieweit Sanofi ist.
zum Beitrag03.05.2021 , 22:54 Uhr
Ich glaube SpaceX ist schon besser als Try-and-Error. Das zuverlässige Wiederzünden aller Triebwerke ist wohl noch nicht ganz gelungen. Sonst schauen die Probeflüge doch gar nicht schlecht aus. Umdrehen und den Landeplatz treffen funktioniert schon. Es schaut sehr dramatisch aus, wenn das Ding dann in die Luft fliegt, ist halt so bei Raketen. Unsere Medien sind da kaum einzukriegen.
zum Beitrag01.05.2021 , 23:04 Uhr
Danke für die Antwort. Erspart mir das Schreiben. Der Windertrag ist im Winter größer: die Kombination Wind + Sonne ergänzt sich etwas. Trotzdem bleibt ein großes Speicherproblem, welches gerne nur am Rande erwähnt wird.
zum Beitrag25.04.2021 , 15:35 Uhr
....FFF – und mit ihnen die Wissenschaft.... Also das ist Framing. Es gibt nicht die „Eine Wissenschaft“. Sogar in den IPPC Berichten werden die Ergebnisse solange sortiert bis alle zustimmen können. Bitte nicht so pauschal ungenau agieren.
zum Beitrag22.04.2021 , 14:51 Uhr
Also der Beitrag ist in meinen Augen schon sehr einfach und wiederhohlt die immergleiche Leier gegen NS2. Ich habe in noch keinem Konzept zu "erneuerbaren Energien" die Lösung gefunden wie man die Flautenzeiten vor allem im Winter abdecken kann.(ab und zu hört man das ginge mit Wassersstoff. Die Anlagen dafür sind viel zu teuer ist, wenn man damit nur für die Flautenzeiten produziert). Die dazu notwendigen weiteren Kapazitäten (Wind und Solar) werden wir in Deutschland nicht hinzubauen können. Bisher lassen sich diese Flautenzeiten mit unseren Grundlastkraftwerken und dem europäischen Stromhandel abdecken. Wenn das in Zukunft immer weniger funktionieren wird: Gaskraftwerke können relativ günstig hergestellt werden und schnell hochgefahren werden. Wenn die "erneuerbaren Energien" das Speicherproblem gelöst haben sollten können wir die gerne wieder abschalten. Bis dahin glaube ich, dass man in Kombination mit Gaskraftwerken den größten Anteil an Wind/Solar betreiben kann. Die Kosten für die NS2 sind zu über 80% schon investiert. Bei einer neuen Unterseepipeline sollte auch das Leckageproblem sehr viel geringer sein.
zum Beitrag15.04.2021 , 14:28 Uhr
Kleine Korrektur : Die Leistung beträgt 2x 633 PS (nach Wiki , je nach Leistungmessung)
zum Beitrag14.04.2021 , 23:21 Uhr
Wo gibt es Triage ?? Die Neueinlieferungen in die Krankenhäuser ergeben kein so dramatisches Bild. de.statista.com/in...le-in-deutschland/ Ebenso haben die Inzidenzzahlen jetzt eine andere Basis, da durch viele Schnelltest ja viel breiter in die Bevölkerung hineingetestet wird. Was da positiv auftaucht kommt damit vorsortiert zum PCR Test, der dann wesentlich höhere Positivrate aufweist. Daraus eine Trendkurve zu machen ist unseriös. Es wird schon sehr viel Angst erzeugt. Meine persönliche Meinung ist, dass es eine große Sorge gibt, dass die Impfbereitschaft zu stark sinkt und wir die 50% nicht erreichen.
zum Beitrag02.04.2021 , 15:07 Uhr
Einige Grüne hätten wohl gerne eine Ampelregierung als Anschauungsbeispiel für den Bund. Dann gäbe es auch einen grünen Kanzlerenden. Ich halte das für keine gute Idee wenn jemand mit Null bzw. minimaler Regierungserfahrung Kanzler wird. Wobei erfahrenen Politikern auch viel misslingt, aber da habe ich noch mehr Hoffnung.
zum Beitrag29.03.2021 , 23:42 Uhr
Für eine Reproduktion werden 5,5 Tage angesetzt.
zum Beitrag29.03.2021 , 21:37 Uhr
Aus dem letzten MPK Beschluss: "6. Im Rahmen von zeitlich befristeten Modellprojekten können die Länder in einigen ausgewählten Regionen, mit strengen Schutzmaßnahmen und einem Testkonzept einzelne Bereiche des öffentlichen Lebens öffnen, um die Umsetzbarkeit von Öffnungsschritten unter Nutzung eines konsequenten Testregimes zu untersuchen." = Genau das macht Hr. Hans im Saarland. Eigentlich kein Grund für Merkel Kritik. Im Übrigen werden die Inzidenzzahlen aus PCR-Tests werden seit einiger Zeit "angereichert", durch die Ergebnisse von Millionen von positiven Schnelltests. Der Einfluss sollte schon mal ermittelt werden, bevor Panik verbreitet wird.
zum Beitrag22.03.2021 , 19:44 Uhr
Die Querdenkerdemo war erlaubt. Allerdings nicht in der Anzahl und nicht mit Marsch in die Innenstadt. Wenn die Gegendemo angemeldet war, dann auch Mit Anzahl und Ort. Und der Ort war sicher nicht da wo die "Radl-Barrikade war" Üblicherweise versucht die Polizei ein direktes Aufeinandertreffen der beiden Gruppen zu vermeiden. Also haben sich beide Gruppen falsch verhalten. Mein Frage war ernsthaft, was die Polizei machen soll, wenn sich 10 Gegendemonstranten einem Zug entgegenstellen? Einen Zug aufhalten sollte man sicher nicht, wenn man sich mit dem Schwarmverhalten von Menschenmengen auskennt. Für mich ging da schon die Konfrontation von den Radlern aus, auch wenn die auf der richtigen Seite waren. Ca 2015 gab es in München fast jeden Montag Pegida Demonstrationen. Meistens 100 Teilnehmer. 200 Polizisten. Sonst hat sich keine Sau um die gekümmert. München war da wirklich tolerant, der Polizeieinsatz war sicher nicht billig. Ich hätte da auch das Rednerpult stürmen können und provozieren können. Vielleicht wäre ich damit groß herausgekommen. Das Demonstrationsrecht gilt halt für alle, unabhängig vom Zweck der damit verfolgt wird. (Innerhalb eines Rechtsrahmens )
zum Beitrag21.03.2021 , 21:52 Uhr
Wie hätte den eine sinnvolle Lösung ausschauen sollen? Es waren wohl beide Demos an dem Ort nicht erlaubt. Jetzt mal egal wer rechts oder links ist. Aber sich mit ein paar Teilnehmern einem Zug in den Weg zu stellen kann bloß schief gehen. Bei Menschenmengen in einer emotionalen Situation kann das auch gefährlich sein. Die Polizei hätte aber sicher nicht so rabiat vorgehen müssen. Ich halte von der Querdenker Idee nicht sehr viel, aber ich glaube auch nicht, das es hier einer Gegendemonstration bedarf. Es gibt genug, denen die Coronamassnahmen an die Existenz geht, da muss man nicht gleich um unseren Rechsstaat fürchten.
zum Beitrag17.03.2021 , 01:28 Uhr
„Klimapolitik, Klimapolitik und nochmal Klimapolitik“ sei das Projekt seiner dritten Amtszeit => da war ich auch baff. Eine absolute Mehrheit hat er ja immer noch nicht, wieso also erst nach 10 Jahren, das Hauptanliegen der Grünen etwas in den Blick nehmen? Ich finde schon gut wie er sehr selbsbewusst seinen Kurs fährt, aber das grünste an ihm ist die Oberkante seiner neuen Brille. Aber ein Anfang ist das ja schon.
zum Beitrag07.03.2021 , 15:02 Uhr
Anteil der Armen einerseits und der sehr Wohlhabenden andererseits von damals insgesamt 12 auf heute 20 Prozent der Gesellschaft gestiegen, => diese Information hilft wenig, bitte auch die beiden Einzelzahlen nennen. ....wie SozialpolitikerInnen mit dieser polarisierten Wahrnehmung ..... => ein großes Problem ist die Spekulation auf dem Wohnungsmarkt. Selbst - „Angehörige des „Wohlstandes“ mit 2.800 Euro netto im Monat, - fallen gleich mal eine Stufe runter, wenn sich die Miete erhöht. Grund und Boden ist auch schon weitgehend in den Händen der Reichenschicht (auch aus dem Ausland). Die EZB Geldpolitik begünstigt die Reichen, da schaut unsere Politik nur zu. Mit Sozialpolitik ist da kaum was auszurichten.
zum Beitrag01.03.2021 , 20:24 Uhr
Wenn ausgerechnet in der taz der NZZ schlechter Journalismus vorgeworfen wird, sollte dieser Artikel z.B. als "Kommentar" gekennzeichnet werden. Wenn ich gut "recherchierte Fakten" lesen will, suche ich die sicher nicht in der taz. Daher gibt es bei der taz sehr viele Artikel die als "Kommentar" laufen. Mir stört das nicht so, es geht es mehr um das alternative Meinungsbild. Framing und Narrative werden schon linkslastig gesetzt und weitgehend unkritisch in den Medien übernommen. Die "rechten Meinungsäusserungen" sind dagegen sehr konfrontativ und häufig extrem und oft auch abstossend im Sprachgebrauch. Mich stört beides, ich finde mich in der Medienlandschaft sehr "alleingelassen" wieder.
zum Beitrag15.02.2021 , 18:16 Uhr
Klimaneutral bis 2050 hört sich ja gut an. Dazu brauchen wir erheblich mehr Wind und Sonnenenergie als aktuell. Mal 3, um den aktuellen Strombedarf zu decken. Dazu nochmal das Gleiche für Verkehr und Heizung. Und nochmal mehr für Wasserstoff Erzeugung um die Winterflaute aufzubügeln (das wird auch noch echt teuer). Ich glaube nicht, das wir den Faktor 7 bei Wind und Sonne schaffen. Erdgas hat den Vorteil, dass es sich speichern lässt und sich die Kraftwerke schnell hochfahren lassen. Auf die Russen können wir uns mehr verlassen als auf die Ukrainer, das ist ein sehr instabiler Staat. Und so wie Polen auf uns herabschaut fühle ich keine Motivation alles über deren Territorium laufen zu lassen.
zum Beitrag28.01.2021 , 13:17 Uhr
Ich verstehe den Satz „ Europa droht aus der Zusammenarbeit auszuscheren“ nicht. Ist damit wieder mal die EU gemeint? Oder Europa, das Großbritannien beinhaltet. Man kann ja von GB nicht verlangen, sich dem Dilettantismus der EU anzupassen. Die reichen Länder haben ein mehrfaches des benötigten Impfstoffes bestellt und können den ab Sommer den ärmeren Ländern weiterreichen. Wobei diese mit dem Biontech Impfstoff wegen der Anforderung zur Kühlung kaum etwas anfangen könnten. Es gibt für mich jetzt keinen Grund die reicheren Länder anzuklagen.
zum Beitrag26.01.2021 , 15:43 Uhr
Der Bericht ist ungenau: Zuvor hatte auch der US-Konzern Pfizer angekündigt, die Lieferungen nach Europa einzuschränken.... Die Werke von AZ und B/P stehen IN Europa. Gemeint ist wohl auch die EU. GB ist ja aus der EU und nicht aus Europa ausgetreten. Und GB bekommt ja ordentlich Impfstoff. Falls Moderna weniger aus USA liefern würde, wäre dem schwieriger beizukommen. Aber vor allem Biontech Pfizer exportieren wohl mehr aus der EU als innerhalb verbleibt. Der Vertrag wurde erst im November 20 geschlossen. Da braucht man sich nicht wundern, wenn nach 2 Monaten nicht so viel kommt.
zum Beitrag23.01.2021 , 21:15 Uhr
Wenn ich mir die Meinung zu weiteren Erdgasimporten (NS2) anschaue, muss schon noch der Realitätsblick bei Frau B. ertüchtigt werden. Man kann noch soviel Solar und Windenergie hinzubauen, dass man in Summe alles abdeckt. Aber aktuell haben wir so wenig Speicher, dass wir nicht mal 1 Tag überbrücken können, geschweige denn mehrere Prozent des Jahresbedarfs als Lücke bei Sonne und Wind im Winter. Zur Zeit holen wir uns den Strom bei Bedarf aus dem Ausland (ob der dann „Grün“ ist interessiert da niemand). Aber das wird in Zukunft schwieriger und teurer. Gaskraftwerke können da mit den geringsten CO2 Werten kurzfristig ausgleichen. Übrigens das Speicherproblem ist nachzulesen im FfF Bericht vom Wuppertal Institut. Aber diese vielen Seiten zu lesen, die gegen die eigene heile Energiewelt sprechen ist auch nicht zumutbar.
zum Beitrag12.01.2021 , 23:02 Uhr
Sehr geehrte Frau Hahn, Das Impeachment wird doch vor Ende der Amtszeit nicht mehr wirksam, oder täusche ich mich? Der Kommentar suggeriert etwas anderes. Mich wundert das, da Sie in den USA leben und es doch besser wissen sollten.
zum Beitrag20.12.2020 , 23:38 Uhr
2,5 Gigawatt Ökostromzubau pro Jahr??? Laut der Studie vom Wuppertal Institut Seite 46 (von FfF in Auftrag gegeben: gelesen und verstanden haben es wohl die wenigsten) brauchen wir ja nach Szenario zwischen 15GW und 40 GW Ökostromzubau pro Jahr. Also ca. Faktor 10. Dann würden also 25% der Fläche Deutschlands benötigt.
zum Beitrag09.12.2020 , 00:01 Uhr
Polizei in unübersichtlicher Situation. (Sicherungs?)-Seil über 30m gespannt, daher sehr umsichtiges Verhalten der Polizei notwendig. Ob das eingehalten wurde wird untersucht.
vs.
massiver Duopod (Stamm 10 Meter lang? Wenn einen der trifft, braucht man auch keinen Helm mehr) falls ein "Aktivist" das Seil durchtrennt hat, war er sich der Wirkung wohl bewusst. Falls sich das Seil von alleine gelöst hat war es sehr fahrlässig von denen die den Duopod aufgebaut haben. Ich bewundere da schon die Technik, wie man sowas ohne Maschinenhilfe aufgestellt bekommt. Also ich sehe da keine Verkettung von Zufällen.
zum Beitrag08.12.2020 , 07:51 Uhr
In dem Artikel werden die Seildurchtrenn-Taten der Polizei mit der des Aktivisten verglichen. Die Taktik der Besetzer war wohl Seilverspannungen bewusst mit einer gewissen Unübersichtlichkeit aufzuspannen um die Bewegungsmöglichkeit der Polizei einzuschränken. Es muss als dem Polizisten ein gewisser Vorsatz nachgewiesen werden, aber immerhin ermittelt die Staatsanwaltschaft. Es wäre nicht verwunderlich wenn die Aktivistin vielleicht etwas mehr über Schmerzen klagt um einen größtmöglichen Effekt zu erzeugen. Daher ist es schon wichtig, dass man etwas konkretes zu den Verletzungen erfährt.
Bei dem Duopot liegt der Fall anders. Die Aktivisten haben ja keinen Grund Ihre eigenen Seile zu Kappen. Wenn wirklich eines gekappt wurde, kann man schon Absicht unterstellen. Dass der Duopot dann auf die andere Seite fällt ergibt sich aus der Konstruktion. Da finde ich Ermittlungen wegen Totschlag gerechtfertigt. Immerhin wäre das heimtückisch gewesen.
zum Beitrag08.12.2020 , 01:33 Uhr
Man liest ja immer wieder etwas anderes zu der Frau die vom Tripod gestürzt ist. Lebensgefahr bestand wohl nicht. In der taz wurde geschrieben "keine Lebensgefahr mehr". Das "mehr" habe ich aber sonst nirgends gefunden. Mehrfache Wirbelbrüche sind auf jeden Fall eine ernsthafte Verletzung. Woher kommt den diese Information? Das sind ja doch persönliche Daten. Wenn es zu einem Gerichtsverfahren kommt, erfährt man das genauer.
zum Beitrag06.12.2020 , 18:55 Uhr
Liebe Frau Finkelstein, können SIe nicht etwas mehr Arbeit in solche Artikel stecken auch wenn´s nur ein Essay ist. Die Studie auf die sich der VCD beruft ist von 2005!! Einfach mal: vcd verkehrskosten suchen. Es geht da auch nur um die Kosten für die Kommunen. Bis 2009 war die Kraftfahrzeugsteuer eine Ländersteuer, vielleicht habe die Kommunen davon einen Anteil erhalten, mittlerweile ist sie eine Bundessteuer. Von der Mehrwertsteuer bekommen die Kommunen 2,2%. Mna muss so ein Essay auch nicht unbedingt am Kostenthema aufhängen, aber ich muss da erstmal recherchieren, bevor ich mich mit dem Artikel beschäftigen kann.
Bei den Kosten für den C1 ist der Wertverlust mit 123 Euro enthalten. Also darf man den Kaufpreis nur bedingt dazurechnen. Oder Kaufpreis + 201 Euro/Monat. (gut der ADAC hat es auch so geschrieben, aber da steht gleich danach, dass der Wertverlust nochmal eingerechnet wird.) Aber ich erwarte da schon mehr als nur kopieren. Dann kommts natürlich auch noch drauf an, welchen Schadensfreiheitsrabatt man bei der Versicherung hat usw. Die Basis von 15.000 Km/Jahr kann man auch noch erwähnen. Ich glaube mit ÖPVN wird man im Schnitt eher so um die 10.000 Km zurücklegen usw.
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