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21.08.2020 , 13:09 Uhr
Wen verwundert es, dass der Senat und einige Bezirksregierungen sich stur stellen, täte man doch etwas für die Wirtschaft und nicht für seine eigene Klientelblase.
zum Beitrag21.08.2020 , 13:03 Uhr
Ich bleibe dabei: Ich halte nichts von Quoten, und immer wieder wird Gleichstellung statt Gleichberechtigung gefordert. Wenn überhaupt eine verbindliche Quote, dann doch bitte angelehnt an dem Anteil der Frauen (hier kann jede andere quotierte Gruppe eingesetzt werden) in der jeweiligen Partei.
zum Beitrag20.08.2020 , 21:25 Uhr
Weise Worte
zum Beitrag19.08.2020 , 11:56 Uhr
Volle Zustimmung dafür.
zum Beitrag19.08.2020 , 05:47 Uhr
Wurde nicht ferade bezüglich des RBB-Beitrages zur Rigaer Straße gefordert, immer beide Seiten anzuhören? Mir fehlt hier die zweite Seite.
zum Beitrag18.08.2020 , 13:17 Uhr
In den allermeisten Fällen: ja
zum Beitrag13.08.2020 , 15:54 Uhr
Volle Zustimmung
zum Beitrag10.08.2020 , 15:25 Uhr
Ich möchte nicht, dass jemand für mich als heterosexuellen Mann spricht. Ich empfinde das heteronormative Männlichkeitsbild nicht für ein Gefängnis, sondern fühle mich damit völlig wohl. Trifft übrigens auch auf alle meine bisherigen Partner zu, die klassische, traditionelle Männlichkeit an ihren Partnern durchaus schätzten. Es kann sich doch jeder so fühlen und sich so geben, wie er möchte, aber hört doch auf, immer wieder zu behaupten, das klassische Männlichkeitsbild hätte ausgedient, das ist völlig abseits jeder Realität.
zum Beitrag07.08.2020 , 10:08 Uhr
Natürlich darf auch ein Veranstalter eine Meinung haben. Seine ursprüngliche Meinung war es, die Dame auftreten zu lassen. Fragwürdig wird es aber, wenn aus Angst vor Gewalt er seine Meinung ändert und sich der Gewalt beugt.
zum Beitrag07.08.2020 , 09:58 Uhr
Weil Sie Frau Eckhart nicht lustig findet, braucht Frau Hase Hilfe??? Ich muss gestehen, ich finde Frau Eckhart brillant und bin dabei ganz sicher: Ich brauche keine Hilfe
zum Beitrag07.08.2020 , 09:17 Uhr
Das ist richtig, aber ich denke, selbst im Kongo ist es nicht Lerninhalt beim Militär, unbewaffnete Zivilisten zu töten.
zum Beitrag07.08.2020 , 09:08 Uhr
Zitat Sprecher des Syndikats: "Wir haben uns leider bei der Vertragsdauer verrechnet. 2009 haben wir einen 10-Jahres-Vertrag bekommen, aber nicht mitgerechnet, dass 2009 schon als erstes Jahr zählte. Im Juli 2018 kam dann für uns überraschend die Kündigung rein." Das sind dann wohl zumindest zum Teil selbst verschuldete Leiden, also nicht zetern, sondern was neues suchen und besser rechnen.
zum Beitrag03.08.2020 , 18:01 Uhr
Das scheint mir eher nicht so zu sein.
zum Beitrag03.08.2020 , 13:52 Uhr
Ich kann jetzt nicht explizit für den Kongo sprechen, aber in der Regel lernt man beim Militär nicht, unbewaffnete Zivilisten zu töten. Etwas weniger Polemik wäre angebracht.
zum Beitrag31.07.2020 , 22:09 Uhr
ziemlich genau das selbe habe ich auch geschrieben, kam aber leider nicht durch. Um es kurz zu machen: volle Zustimmung.
zum Beitrag21.07.2020 , 09:26 Uhr
Ganz genau so sehe ich das auch.
zum Beitrag17.07.2020 , 22:06 Uhr
Interessant...Wenn Politiker sich verbiegen, um zum Zuckerfest zu gratulieren, ists in Ordnung, Wenn sie das selbe im jüdischen Kontext machen, ist es aufgesetzt. Wäre es euch lieber, wir ignorieren jüdische und muslimische Welten/Feiertage? Das wäre mir das liebste, aber dann hieße es, wir wären Islamophob/ Antisemitsch... Wir können es eh nie richtig machen, oder?
zum Beitrag11.07.2020 , 20:48 Uhr
Demokratie ist ja eigentlich ne tolle Sache, wie wäre es, wenn man berlinweit eine Umfrage startet, ob der U-Bahnhof, ob die Straße umbenannt werden sollte. Ich denke, der Großteil der Berliner wäre für den Beibehalt des Namens "Mohrenstraße" Also laßt uns doch einfach mal basisdemokratisch entscheiden und in Ruhe weiterleben.
zum Beitrag20.06.2020 , 09:50 Uhr
Zum einen: ich erwarte eher von hier lebenden Menschen, daß sie sich deutsche Sprachkenntnisse aneignen, denn von der Polizei, daß sie multilingual mit jedem dazugezogenen, Urlauber oder was auch immer hier verständigen kann. Zweitens sollte jedem, abseits jeder Sprachkenntnisse, bewußt sein, daß man besser nicht mit gezogenem Messer auf bewaffnete Polizisten losrennt, das könnte arge Gesundheitsschäden nach sich ziehen.
zum Beitrag