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24.08.2024 , 09:53 Uhr
Diese Taliban-Männer haben einfach nur eine riesen Angst vor Frauen!
zum Beitrag17.11.2022 , 11:06 Uhr
Verstümmelung als ordentliches, staatliches, d. h. "wohl" organisiertes, verschriftliches Strafmaß ist barbarisch und kann nicht durch verbrecherische Gräueltaten durch wen auch immer relativiert werden.
zum Beitrag10.06.2022 , 10:27 Uhr
Der Koalitionsvertrag drückt politische Ziele aus. Auf den Vertrag wortgenau zu bestehen bedeutet vier Jahre lang seine politischen Ziele nicht weiter zu entwickeln und nicht auf neue Situationen reagieren zu können oder zu wollen. Das wäre nicht nur dickköpfig sondern geradezu dumm!
zum Beitrag10.06.2022 , 05:55 Uhr
Was ist daran technologieoffen, wenn nur Verbrennerfahrzeuge zugelassen werden, wenn sie nur mit sogenannten E-Fuels betankbar sind? Eine Technik darf auch aussterben, der "Verbrenner" wäre nicht die erste. Die FDP betreibt wieder einmal Klientelpolitik, die ihr Klientel in Gänze noch nicht mal zu erwarten scheint. Reicht aber wahrscheinlich immer noch nicht um unter 5 % zu sacken.
zum Beitrag16.05.2022 , 11:29 Uhr
Wenn ich die Zahlen richtig gesehen habe, sind es die Grünen, die als einzige unter den großen Parteien bei den Zweitstimmen hinzu gewonnen haben. Das + bei den relativen %-Angaben verdankt die CDU allein der geringen Wahlbeteiligung, die allerdings jedem Demokraten zu denken geben sollte!
zum Beitrag01.05.2022 , 11:22 Uhr
Mir fehlen ein paar Aspekte, die einen Sieg Russlands in diesem Krieg doch in Frage stellen: Die NATO-Präsenz bei den östlichen Mitgliedern hat zugenommen, Putin wollte das Gegenteil. Schweden und Finnland denken über eine NATO-Mitgliedschaft nach, wenn dies erfolgt, ist es auch etwas, was Putin unbedingt vermeiden wollte. Als Sieger wäre Putin aus diesem Krieg nur dann hervor gegangen, wenn er ihn nach vielleicht einer Woch siegreich beendet hätte. So aber ist der Images-Schaden, den seine Armee erleidet, und den er selbst erleidet, eine Niederlage, deren Langzeitfolge, besonders bei weiter bestehenden Sanktionen, nicht vorhersehbar sind.
zum Beitrag16.12.2021 , 15:53 Uhr
Was wäre eigentlich, wenn Grüne/FDP nicht auf den Innenausschuss verzichtet hätten? Hätte die AfD dann Zugriff auf den Europa-Ausschuss? Gut, die Verfassungsschtzfrage ist relevant, aber wäre es wirklich besser gewesen?
zum Beitrag23.10.2021 , 15:23 Uhr
Reichelt wurde entlassen, weil er gelogen hat! Damit war 'natürlich' nicht zu rechnen, gehört doch die Unwahrheit zum Wirtschaftsmodell der BILD. Deshalb war diese Begründung durch Döpfner auch gelogen, ging es doch um die geschäftsschädigende Außenwirkung in den USA. Also alles wie immer bei der BILD, und der "Rubel"rollt!
zum Beitrag22.10.2021 , 09:57 Uhr
Es ist wahrscheinlich viel einfacher: Die, die am meisten haben, haben auch die größte Angst, dass ihnen etwas weggenommen wird. Die Presse nimmt das Renommee - das ist schlecht für's Geschäft, die "Linken" mittels Steuererhöhung gleich das liebe Geld und die Frauen die wohl dotierten Posten. Mir fällt dafür nur eine Bezeichnung ein: armselig!
zum Beitrag05.10.2021 , 19:07 Uhr
Ich weiß von einem vergleichbare Fall: Bekannte mit walisischem Namen, der phonetisch dem eines jüdischen ähnelt, wurden in einem Fahrradverlei ebenso diskriminiert, erst warten gelassen und dann mit dem ältesten Material bedacht! Die Dummheit spricht für sich, es soll aber Niemand glauben, dass dieses Phänomen neu oder selten sei, nur weil es jetzt ausnahmsweise mal einen Prominenten getroffen hat.
zum Beitrag04.10.2021 , 09:00 Uhr
Die beiden kleinen Parteien halten die CDU/CSU im Spiel um ihre Werte, ihren Preis zu erhöhen. Wie desolat der Zustand der Schwesterparteien ist, zeigt sich daran, dass sie dieses Spiel nicht erkennen sonder machtversessen mitspielen, statt klare Kante zu zeigen, ihre Wahlniederlage und den Wählerwillen (an)erkennen, auf die Oppositionsbänke Platz nimmt und sich neu orientiert. Von den Medien wird dies gerne genommen und sogar gefördert, säße sie doch sonst nur auf der Zuschauertribüne und hätte kaum etwas zu berichten.
zum Beitrag29.09.2021 , 07:56 Uhr
Die Grünen hätten ihr Wahlergebnis von 2017 verdreifachen müssen, um auf die Ergebnisse von Schwarz oder Rot zu kommen. Wurde das schon einmal geschafft? War das wirklich realistisch? Mir scheint es andererseits auch im Nachhinein sehr klug eine Kanzlerkandidatin aufgestellt zu haben. Dies sollte zukünftig wiederholt werden. Dafür waren einerseits die Vorwahl-Umfragewerte hilfreich, andererseits sind diese Werte natürlich keine Wahlergebnisse. Kehren wir wieder auf den Boden der Realität zurück! Und die zeigt zumindest, dass die "riesen Gewinne" der SPD nicht so groß sind, wie die der Grünen. Nach den Zugewinnen haben die Grünen die Wahl gewonnen. Warum sollten sie die vermeintlich Schwächsten in Koalitionsverhandlungen sein?
zum Beitrag27.09.2021 , 22:32 Uhr
Danke für diese Entscheidung! In einem Moment, in dem sich einen Jahrzehnte lange Treue endlich auszahlen könnte den Rücken zu kehren, nur um Realitäten nicht anzuerkennen, spricht von besonderer Hasenfüßigkeit!
zum Beitrag07.09.2021 , 16:36 Uhr
Die Grünen sind Klimaschützer. Außerdem trifft es die Klimaschützer, da der Klimawandel ohne Gegensteuerung ebenfalls destabilisierend wirkt. Bei Frauen hatte ich nicht nur an Frau Baerbock gedacht, sondern auch an die Aktivistinnen von FFF, daher der Klammerzusatz. Bleiben Sie fokusiert und bei einer erweiterten Sicht!
zum Beitrag07.09.2021 , 10:16 Uhr
Was glauben Sie hätten sich die übrigen 715 als Thema gesucht, wenn es Corona nicht gäbe?
zum Beitrag07.09.2021 , 10:06 Uhr
Das Ziel ist Destabilisierung und dieses Ziel haben Russland und die obrigkeitsgläubigen politisch Rechts Stehenden. Der Klimawandel kann Demokratien destabilisieren! Deshalb sind Klimaschützer und hier besonders Frauen (Fridays for Future), Ziele. Es war absehbar, dass es so kommen könnte, warum sind wir nicht vorbereitet? Ist das Teilergebnis, also das Niedermachen der Grünen und des Klimaschutzes, nicht etwa die Destabilidsierung, gerne genommen?
zum Beitrag06.08.2021 , 09:39 Uhr
Das nenne ich guten Journalismus! Der für mich wichtigste Satz: "Eine rechte Politik ist ohne die Kontrolle des weiblichen Körpers nicht denkbar." Und das nicht nur wegen einer Bevölkerungspolitik, sondern auch um mit einer männlichen Hegemonie vorgestrige Politik zu betreiben. Das sich hierfür immer wieder auch Frauen hergeben, ist mir einigermaßen unverständlich.
zum Beitrag24.07.2021 , 12:32 Uhr
Können Sie bitte mal die Tastatur Ihres PC so einstellen, dass ein Leser oder eine Leserin auch versteht was Sie schreiben wollen?
zum Beitrag22.07.2021 , 09:43 Uhr
Die Frage nach dem Kindeswohl ist wohl solange irrelevant, wie das Kind die Reden im Stadtrat / Parlament nicht verstehen kann ... Aber wenn die Frauen als solche kaum noch rechtlich ausreichend sicher diskriminiert werden können, geht man (!) sie halt in ihrer vermeintlich empfindlichsten Phase an, um die unverdienten Pfründe zu verteidigen.
zum Beitrag18.07.2021 , 16:24 Uhr
Aus dem Tagesspiegel-Interview wird auch deutlich, daß Aiwanger sich für intelligenter hält als die allermeisten Anderen. Da ist nichts mehr mit Lernfähigkeit, da ist, selbst in Bayern, Hopfen und Malz verloren.
zum Beitrag06.07.2021 , 10:35 Uhr
Maaßen rudert zurück? Die Betonung der Pressefreiheit kann nach der Kritik eines zu linkslastigen Journalismus auch als Begründung für die Richtigkeit der Kritik gelesen werden.
zum Beitrag06.07.2021 , 10:23 Uhr
Meines Erachtens gut getroffen, fehlen nur noch die Wetten der Journalisten und Journalistinnen untereinander, wie bald welche Kampagne Erfolg hat. Eine Frage bleibt: ist es "nur" eine Fehlentwicklung oder steht eine Absicht dahinter?
zum Beitrag04.07.2021 , 12:34 Uhr
Was macht eine Regierung? Sie sucht für ein Problem die möglichst beste Lösung, im Ausland, bei der Opposition, den eigenen Ministerien und (!) bei sich selbst. Verweise oder Zitate sind bei dieser Arbeit nicht üblich. Diese Methode könnte "synoptisch" genannt werden. Frau Baerbock hat gezeigt, dass sie das kann. Wie macht es Herr Laschet? Er bewertet (zensiert) Lösungsvorschläge (aus Klausuren) die ihm gar nicht (mehr) vorliegen; irgendwie mit Hilfe einer unsichtbaren Hand oder Macht. Diese Methode könnte "esoterischen", vielleicht "mystisch" meinet wegen auch "metaphysisch" genannt werden. Mir wäre eine synoptische Methode im Kanzleramt deutlich lieber!
zum Beitrag09.04.2021 , 09:23 Uhr
Danke für diese Analyse des Buches von Frau Wagenknecht, der für die Vorlage ebenfalls zu danken ist! Nun kann ich viele Diskussionsbeiträge von ihr noch im Nachhinein besser beurteilen. Meine bis dahin konfuse Skepsis sehe ich bestärkt.
zum Beitrag06.04.2021 , 07:57 Uhr
Für eine "Hexenjagd" würde ich mir aber deutlich andere Anklagepunkte Ausdenken! Wieso haben solche Menschen immer noch eine Gefolgschaft?
zum Beitrag05.04.2021 , 11:11 Uhr
Danke, für diesen Artikel! Ich sehe es so ähnlich, wenngleich ich einen großen Anteil der Meckerei bei den veröffentlichten Meinungen sehe; gedruckte wie gesendete. Auch wenn Herr Helmut Fuchs es unten gerade anders demonstriert und den Inhalt des Artikels bestätigt!
zum Beitrag03.06.2020 , 08:49 Uhr
Wenn ich die genannten 269 Fälle genauer ansehe sind es etwa neun Fälle pro Jahr. Und gute 0,1 pro eine Million Einwohner. Es bleibt aber weiterhin undifferenziert. Sind Fälle eingerechnet, die die Folge von Selbstschutz waren? Und wären diese unter Polizeigewalt zu rechnen? Der Artikel überrascht und verblüfft, das hat die Autorin bei mir zumindest geschafft. Aber geht sie davon aus, dass die TAZ-Leser und -Leserinnen nicht mit denken?
zum Beitrag03.05.2020 , 09:07 Uhr
Es sollten in der Tat immer beide Seiten der Medaille betrachtet werden: wo bleibt Schäubles Menschenwürde, wenn Civid-19 - Patienten dürftig bedeckt mit Schäuchen an Maschinen und Infusionsbeuteln angeschossen allein oder mit "Vollschutzgestalten" sterben müssen? Welcher Aufwand würde getrieben, um Palmers später Sterbende doch am Leben zu halten? Welchen ungeheuren Aufwand treiben wir bereits, um die Unfalltoten und -verletzten in Beruf und Verkehr zu reduzieren? Die Frage ist doch nicht abwägen oder nicht, sondern, wo liegt mein Schwergewicht? Man führe sich vor Augen, was für Mittel in den verschiedenen Bereichen aufgewendet werden, um Menschenleben zu retten: Krankenhäuser, Krankenpflege (einschließlich Medikamenten und -forschung), Altenpflege, Arztausbildung, Notarztsystem (einschließlich Hubschrauber), Arbeitsschutz, Verkehrstschutz (Flugverkehr!) und einiges mehr. Welchen Aufwand treiben wir um die Menschenwürde zu schützen? Z. B. für ein humanes Sterben, Schutz von Kindern und Frauen vor sexueller Gewalt? Schäuble hat eine schlimme und falsche Diskussion eröffnet: m. E. Ist jeder Versuch der Hierarchisierung von Grundrechten grundfalsch und kann nur schief gehen, die Diskussion führt in einen Sumpf, der sehr braun ist und aus dem kein sauberer Weg mehr heraus führt.
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