Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
23.12.2025 , 00:18 Uhr
Die SPD regiert im Bund seit 1998 fast ununterbrochen mit. Ich denke, es ist an der Zeit, dass diese Partei mal wieder in die Opposition geschickt wird.
zum Beitrag23.12.2025 , 00:14 Uhr
Die Bereitschaft vieler, die hier schreiben, diesen Fall in einer Art und Weise hochzujazzen, ist schon bemerkenswert. Es ist exakt nichts passiert, außer dass sich jemand auf der Personalversammlung im Ton vergriffen hat. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Was man hier alles zu lesen bekommt, kann in vielen Fällen kaum ernstgenommen werden. Es zeigt aber, wie hoch die Bereitschaft ist, bei jeder sich bietenden Gelegenheit verbal auf die Polizei einzudreschen. Aber das ist auch nur ein Sturm im Wasserglas.
zum Beitrag22.12.2025 , 23:56 Uhr
"Wer das als Kaspergeschichten abtut, hat ein ebenfalls ein Problem mit Demokratie."
Kleiner haben Sie es gerade nicht, oder? Meine Güte ist das albern.
zum Beitrag22.12.2025 , 23:21 Uhr
Sie stimmen also Luftfahrer zu? Wenn es in Deutschland schon so schwierig ist, wie könnte es dann Argumente für offene Grenzen weltweit geben?
zum Beitrag22.12.2025 , 23:20 Uhr
99 % Flüchtlinge? Haben Sie dazu eine Quelle?
zum Beitrag22.12.2025 , 23:18 Uhr
Es IST Spinnerei und nichts anderes. Oder von mir aus, um es freundlich zu formulieren, ein wissenschaftlich-theoretisches Gedankenspiel/Utopie mit keiner Umsetzungschance.
zum Beitrag22.12.2025 , 23:10 Uhr
Und vergisst dabei, sich über so profane Dinge wie "wie soll das funktionieren?" "wie soll das finanziert werden?" Gedanken zu machen. Das sollen halt die anderen machen, er hatte ja schon diese meisterhafte Idee.
zum Beitrag22.12.2025 , 23:08 Uhr
"Wo jemand geboren ist, was seine Eltern und sein Ursprungsland sind, ist auch noch offensichtlich Willkür."
Sind Sie sich sicher, dass Sie den Begriff "Willkür" richtig verstanden haben?
zum Beitrag22.12.2025 , 23:06 Uhr
Selbstverständlich würden sie das. Sagt Ihnen der Begriff "Exterritorialität" etwas? Glauben Sie ernsthaft, "die Reichen" würden sich in einer grenzenlosen Welt ausplündern lassen? Das ist irrsinniges Wunschdenken und würde in eine dystopische Katastrophe führen.
zum Beitrag22.12.2025 , 23:03 Uhr
Sie reden immer nur davon, dass der Staat nach Belieben Geld drucken sollte. Ich empfehle Ihnen die Lektüre eines Geschichtsbuchs.
zum Beitrag21.12.2025 , 20:16 Uhr
"Die globale Bewegungsfreiheit sei keine Spinnerei, sagt Polit-Ökonom Fabian Georgi."
Doch, ist sie. Einfach weil die Menschen sind wie sie sind.
zum Beitrag21.12.2025 , 02:20 Uhr
Ihre ganz eigene Sicht auf die Dinge ist bereits bekannt. Wenig ist ferner der Realität als Ihre Ausführungen. Nicht nur in diesem Strang.
zum Beitrag21.12.2025 , 02:16 Uhr
So ist es. Danke für diese klaren Worte.
zum Beitrag21.12.2025 , 02:15 Uhr
Auf welcher rechtlichen Grundlage sollte das erfolgen?
zum Beitrag21.12.2025 , 02:14 Uhr
Diese "Hamas-Leier" ist nachwievor präsent und nicht zuletzt der Terrorakt am Bondi Beach zeigt die Frucht dieser Propaganda.
zum Beitrag21.12.2025 , 02:10 Uhr
Ich danke Ihnen für Ihre klaren Worte, auch wenn sie hier teilweise auf massiven Widerspruch allseits bekannter Personen stoßen. Ich stimme Ihnen jedoch vollumfänglich zu.
zum Beitrag19.12.2025 , 10:28 Uhr
Sie waren ja zur Ausreise aufgefordert. Die Möglichkeiten, die der Klageweg inzwischen bietet, sind das Problem und führen zu genau solchen Fällen. Die Familie wusste ja schon 2025, dass sie kein Asyl bekommen wird. Dieser ewig lange Zeitraum bis dann die Abschiebung endlich überall durch ist, sollte ja nicht als eine Art Bewährungszeitraum dienen, an dessen Ende dann steht: "Ihr seid zwar nicht asylberechtigt, aber wenn ihr schon mal da seid, könnt ihr auch bleiben."
zum Beitrag19.12.2025 , 08:31 Uhr
Ich stimme Ihnen zu, dass es in der Praxis leider oft geschieht, dass die "Falschen" abgeschoben werden, während man viele, die sich erkennbar nicht integrieren wollen und durch schwere Straftaten auffallen, aus irgendwelchen Gründen nicht abschiebt.
Aber Gesetze sind natürlich nicht unfehlbar. Deswegen können sie geändert werden. Aber so lange sie gelten, müssen sie angewandt werden, sofern sie nicht festgestellt verfassungswidrig ist. Werden Gesetze durch den Staat nur nach Gutdünken oder Tagesform befolgt, wäre das Willkür.
zum Beitrag19.12.2025 , 08:03 Uhr
"Ohne triftigen Grund dürfen Kraftfahrzeuge nicht so langsam fahren, dass sie den Verkehrsfluss behindern." (§ 3 Abs. 2 StVO)
Das dürfte auch gelten, wenn Sie mit 20 km/h durch die Stadt schleichen, wo 50 erlaubt sind und die Begleitumstände 50 km/h zulassen. Und außerhalb geschlossener Ortschaften sowieso, wenn mal wieder einer der berüchtigten Sonntagsfahrern vor Ihnen langgurkt.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:57 Uhr
So weit ich weiß, ist es in gewissen Kreisen üblich, sich diese fetten Karren zu mieten, um damit richtig ein auf dicke Hose machen zu können. Es sind halt vorrangig die "üblichen Verdächtigen". Aber wahrscheinlich ist das auch schon wieder Rassismus.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:49 Uhr
Da hilft nur eins: Meidet Krankenhäuser!
zum Beitrag19.12.2025 , 07:43 Uhr
Was sagt das über die Aussagekraft heute Charts-Berechnungen? Capital Bra und die Beatles in einem Satz zu bringen, grenzt schon fast an Majestätsbeleidigung.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:40 Uhr
Fälle wie dieser zeigen, wie notwendig zügige Asylverfahren sind. Es kann nicht sein, dass es fünf Jahre dauern kann, bis abgelehnte Asylbewerber auch tatsächlich abgeschoben werden. Offensichtlich schaden hier die langwidrigen Klagemöglichkeiten allen Beteiligten. Hier sollten die Experten ran und prüfen, wie man das ändern kann.
Es ist unmenschlich, die Leute so lange im Ungewissen zu lassen, ob sie nun langfristig bleiben können oder nicht.
Es ist auch nicht zu akzeptieren, dass man gewissermaßen durch beharrliches Aussitzen irgendwann zu dem Ergebnis kommt, dass eine Abschiebung jetzt auch nicht mehr sinnvoll ist.
Das Asylrecht ist dafür nicht geschaffen, sondern dafür gibt es Migrationsregelungen.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:28 Uhr
"Die Familie wusste vor 5 Jahren (sic), dass sie ausreisepflichtig ist."
Ich finde, dass das eigentlich der entscheidende Punkt. Der Familie muss klar gewesen sein, dass sie irgendwann ausreisen müssen. Dass das mit jedem Tag, Monat oder Jahr schwerer wird, ist klar, gerade für Kinder, aber was soll das Gegenkonstrukt sein? Sich mit irgendwelchen juristischen Tricksereien so lange im Land halten, bis das Rechtssystem irgendwann aufgibt?
Ich stimme Ihnen absolut zu.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:23 Uhr
Oder er ist einfach ein ganz normaler Jugendlicher. Ich stimme dem ersten Teil Ihres Kommentars völlig zu, aber die Ausführungen zu dem "Bub" finde ich daneben.
zum Beitrag19.12.2025 , 07:18 Uhr
Ihre Art zu antworten zeigt, dass Sie schlicht keine sachlichen Argumente haben. Deswegen gehen Sie auf verbale Konfrontation und verweigern sich der konstruktiven Diskussion. Diese Familie wurde am Ende eines rechtsstaatlichen Verfahrens abgeschoben. Man kann natürlich über das Asylrecht diskutieren. Tut man das jedoch wie Sie, kann das nichts werden.
zum Beitrag17.12.2025 , 20:45 Uhr
Die Reaktionen auf den Nebensatz war erwartbar. Dabei wird verkannt, dass so ein Spruch durchaus auch mal in einem flappsigen Gespräch fallen kann. Der Kontext ist entscheidend, auch wenn mir auch klar ist, dass man wohl eher davon ausgehen muss, dass ein solcher Spruch in 95 % der Fälle rassistisch gemeint ist.
zum Beitrag17.12.2025 , 13:19 Uhr
Die Grenze zwischen einer engagierten Lehrkraft und einer Aktivistin, die das Neutralitätsgebot übertreten, sind fließend.
Eine Lehrkraft, die sich zu Aussagen hinreißen lässt, „Ihr Muslime seid nur zu faul.“ sollte damit natürlich nicht einfach so durchkommen, wobei hier natürlich der Kontext entscheidend ist.
Vieles in dem Interview deutet jedoch eher darauf hin, dass Frau Waibel sehr aktivistisch unterwegs ist. Das kann man natürlich machen, ist dann aber Lehrkraft eher weniger an der richtigen Position. Natürlich muss eine Lehrkraft entschieden einschreiten, wenn es in ihrer Klasse zu rassistischen Vorfällen kommt: Beleidigungen, Mobbing, Drohungen, Gewalt.
Aber eben nicht bei jedem Kram, der von manchen Leuten möglicherweise irgendwie in diese Richtung gedeutet werden könnte. Zum Beispiel finde ich den Vorwurf des "Exotisierens" wirklich drüber und dann verwundert es nicht, dass die Kollegen eher genervt reagieren.
Ich bezweifle anhand ihrer Aussage, dass sie z. B. die Stadtbild-Diskussion in eine sachlich-neutrale Richtung gelenkt hat. Damit ist sie dann eindeutig politisierend unterwegs und das geht dann deutlich darüber hinaus, was für eine Lehrerin angemessen ist.
zum Beitrag17.12.2025 , 12:47 Uhr
Genau die gleichen Gedanken hatte ich auch. Mich würde mir ja mal eine umfangreiche Recherche über die Straftäter im Straßenverkehr insbesondere bei Aktionen wie Straßenrennen über den Wallring oder gezieltes Ausbremsen anderer Verkehrsteilnehmer auf Autobahnen im Zusammmenhang im Hochzeiten interessieren. Ich vermute, dass bei diesen Delikten junge Männer mit Migrationshintergrund aus dem Nahen Osten deutlich überrepräsentiert wären. Aber das ist, wie gesagt, nur eine Vermutung, basierend auf eigenen Beobachtungen. Warum interessiert mich das? Weil wir an die Ursachen heranmüssen. Und da ist halt die Erziehung, die ja nun einmal auch mit der kulturellen Prägung zusammenhängt, ein entscheidender Faktor, selbst wenn die Ergebnisse dann gewissen Leuten nicht gefallen.
zum Beitrag17.12.2025 , 11:53 Uhr
Glauben Sie ernsthaft, dass Šarru-kīnu das gemeint hat? Meine Güte, es ist doch wirklich nicht so schwer, Kommentare richtig zu verstehen. Einfach mal freundlich mit Kommentaren umgehen, die vielleicht nicht zu 100 % der eignen Meinung entsprechen.
zum Beitrag17.12.2025 , 07:46 Uhr
"Der Grund ist der: Russland hat den Krieg aus keinem anderen Grund begonnen als den, die Stationierung von deutschen, europäischen und amerikanischen Truppen in der Ukraine zu verhindern."
Wie kann man diesem Blödsinn noch immer Glauben schenken? Sie wollen einen Angriffs- in einen Verteidigungskrieg umdefinieren. Das ist schäbig. Und selbst wenn dem so wäre, dass das Putins Hauptgrund ist, wäre das keine valide Begründung, da die Ukraine ein eigenständiger Staat ist. Oder möchten Sie ernsthaft behaupten, die Ukraine wollte mit Hilfe von NATP-Truppen Russland angreifen?
zum Beitrag17.12.2025 , 07:17 Uhr
Was wollen Sie mit dem (sic!) ausdrücken? Verwenden Sie dies, um auszudrücken, dass Sie die Verwendung des Begriffs "Weihnachtsmarkt" stört?
zum Beitrag17.12.2025 , 07:08 Uhr
Sie schüren die üblichen urban legends. Wie kann man ernsthaft der Meinung sein, propalästinensische Demos würden verboten werden? Realität an Schöneberg: Bitte verlassen Sie die links-antisemitische Blase und kehren Sie in die Realität zurück.
zum Beitrag17.12.2025 , 07:06 Uhr
Also ist der Jude Netanjahu schuld, dass die Sicherheit von Juden weltweit massiv gefährdet ist. Die Hamas und jene, die den Antisemitismus auch in Deutschland wieder sagbar gemacht haben, haben damit nichts zu tun? Ist das Ihr Ernst? Sie bemerken aber schon, dass Sie damit in ein typisch antisemitisches Argumentationsmuster verfallen?
zum Beitrag16.12.2025 , 13:54 Uhr
Ich geben zu, ich habe da jetzt auch etwas mehr erwartet. Sollte das alles sein, wäre es wohl eher ein Beigeschmäckchen. Ich gehe davon aus, dass da noch wesentlich mehr hintersteckt - solche Aussagen haut man ja nicht einfach so raus - aber im Artikel hätte ich mir dann doch mehr Details erhofft.
zum Beitrag16.12.2025 , 13:35 Uhr
Das mag ja sein, aber der AfD zu unterstellen, sie sei wie die NSDAP, ihre Nachfolgepartei oder was auch immer, hat mit der Realität nichts zu tun. Es gibt wahrlich vieles, was man dieser Partei, also der AfD, mit Recht unterstellen kann, aber Vergleiche mit der NSDAP sind kaum haltbar.
zum Beitrag15.12.2025 , 09:14 Uhr
Ich kann mich an kein staatlich verordnetes Schallplatten-Aus erinnern. Ich gehe auch davon aus, dass sich das E-Auto durchsetzen wird. Aber wozu benötigt man ein Verbrenner-Aus und warum echauffiert man sich darüber, wenn dieses wieder aufgeweicht wird? Ist man sich etwa doch nicht sicher, dass sich das E-Auto durchsetzen wird?
zum Beitrag15.12.2025 , 08:56 Uhr
Haben Sie die Jubelfeiern anlässlich des Massakers vom 07.10.2023, die auch in Deutschland stattgefunden haben, vergessen?
zum Beitrag15.12.2025 , 08:53 Uhr
Der Umgang mit Kritikern am Islam in islamischen Ländern ist bekannt. Was Sie betreiben, ist Rabulistik.
zum Beitrag15.12.2025 , 08:51 Uhr
Das Perfide ist ja, dass selbst hierzulande Personen, die den Islam kritisieren, unter Polizeischutz stehen müssen und gleichzeitig insbesondere vom linken Spektrum mit schweren Vorwürfen überzogen werden. Das betrifft auch im besonderen Maße Islamkritiker mit türkischen / arabischen / nordafrikanischen Migrationshintergrund.
Über das Christentum herzuziehen erfordert keinen Mut mehr. Das ist ja durchaus positiv zu bewerten. Aber das Personen, die den Islam kritisieren, von großen Teil allein gelassen werden, wenn sie massiv bedroht werden, ist ein Armutszeugnis.
zum Beitrag15.12.2025 , 07:20 Uhr
"Sie zeigt die moralische Verwahrlosung unserer Zeit, wenn es um den israelisch-palästinensischen Konflikt und den internationalen Antisemitismus geht."
So ist es leider und auch hier im Autorenteam finden sich Personen, die zu dieser Stimmung beitragen. Inzwischen sind in Bezug auf Juden wieder Dinge in einem Ausmaß sagbar geworden, das ich mir vor einigen Jahren kaum vorstellen konnte und wollte, natürlich immer getarnt als sogenannte "Israelkritik". Was es jedoch mit "Israelkritik" zu tun hat, wenn jemand in Berlin, New York oder Paris Juden verbal oder gar tätlich attackiert, jüdische Studenten blockiert usw. konnte noch niemand plausibel erklären.
Ich hoffe, dass sich auch hier im taz-Umfeld zumindest einige besinnen und hinterfragen, was hinter ihrer "Israelkritik" steckt.
zum Beitrag15.12.2025 , 07:00 Uhr
Sagt Ihnen der Begriff "Whataboutism" etwas? Sie liefern ein Paradebeispiel dafür.
zum Beitrag15.12.2025 , 06:58 Uhr
Genau das eben nicht. Suryo sagt mit keinem Wort, dass ALLE Bürgergeldempfänger so sind. Aber es sind eben auch nicht alle diese armen Schweine, die am Boden sind, nicht arbeiten können und auch noch vom Amt drangsaliert werden. Kann man dem Text aber ohne Schwierigkeiten selbst entnehmen, es sei denn, man möchte den Kommentarschreiber direkt diffamieren.
zum Beitrag13.12.2025 , 15:33 Uhr
Was ist daran nicht zu verstehen, dass ein Europa mit offenen Grenzen im Innern nur mit kontrollierten Außengrenzen möglich ist? Das, was Leuten wie Herrn Eikmanns vorschwebt, nämlich Open Borders für alle, kann niemals funktionieren. Genau so unmöglich wie ein Perpetuum Mobile. Klingt in der Theorie prima und irgendwie sogar auch einleuchtend, ist aber nicht realisierbar.
zum Beitrag13.12.2025 , 15:26 Uhr
Sicher kann man das aushalten. Dennoch kann man diese Veranstaltung deutlich kritisieren.
In Übrigen haben Sie in Ihrer Chronologie etwas vergessen: Die Taz-Artikel, die sich über den Welt-Artikel aufregen, freilich ohne diesen zu verlinken.
Aber glauben Sie, dass es Leuten, die ihre Veranstaltung so nennen, wirklich an einer sachlichen Diskussion interessiert sind?
zum Beitrag13.12.2025 , 15:15 Uhr
So geht es mir auch. Von Rechten werde ich als links bezeichnet, von Linken als rechts. Passt also.
zum Beitrag12.12.2025 , 13:21 Uhr
Natürlich kann und muss man den weihnachtlichen Komsumterror kritisieren. Aber nach dem, was ich über diese Veranstaltung gelesen, geht es ja darum gerade nicht, sondern es wird versucht, irgendwelche rassistischen Aspekte der Weihnachtsgeschichte zu konstruieren. Wozu auch immer das gut sein soll.
zum Beitrag12.12.2025 , 13:15 Uhr
Witzig, dass Sie die Hinweise auf die kriegerische Expansion des Islams als anachronistisch bezeichnen, aber scheinbar kein Problem mit dem Titel dieser Veranstaltung haben.
Auch interessant, dass Sie aus dieser Veranstaltung eine sachlich-kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum im Ganzen konstruieren, während Sie natürlich Bezugnahmen auf die Expansion des Islams als whataboutism usw. bezeichnen.
Im Übrigen, sind Sie wirklich der Ansicht, in unserer Gesellschaft würde die Geschichte des Christentums nicht umfangreich durchleuchtet, aufgearbeitet und erforscht? Glauben Sie wirklich, dass das Christentum und seine Vertreter nicht mit umfassender Kritik konfrontiert sind?
zum Beitrag12.12.2025 , 12:21 Uhr
Die meisten sozialistischen Länder sind und waren ja auch eher Kleptokratien.
zum Beitrag12.12.2025 , 12:10 Uhr
Sie wissen aber schon, dass Beamte auch auf Wunsch des Landes oder Bundes versetzt werden können, oder? Z. B. können Sie als Lehrer grundsätzlich dorthin abgeordnet werden, wo es Bedarf gibt. Da gibt es zwar einiges zu beachten, aber möglich ist es.
zum Beitrag12.12.2025 , 11:34 Uhr
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Ich stimme Ihnen vollumfassend zu.
zum Beitrag12.12.2025 , 11:33 Uhr
Die Dokumentation, die Sie erwähnen, sollte ohnehin Pflichtprogramm für alle sein. Da lernt man noch richtig etwas, insbesondere wie wirklich provokanter Humor funktioniert. Aber viele könnten in ihren moralischen Grundfesten erschüttert werden.
zum Beitrag12.12.2025 , 11:26 Uhr
Da haben Sie sicher nicht unrecht. Das ändert aber nichts daran, dass Kritik an dieser "Veranstaltung" sicher keine Hetzkampagne, sondern absolut berechtigt und notwendig ist. Veranstaltungen wie diese verstärken eben die Empfindungen nicht weniger, dass das Christentum sukzessive zurückgedrängt werden soll, während der Islam gleichzeitig hofiert wird. Würde man konsequent den Einfluss sämtlicher Religionen zurückdrängen, wäre das ja in Ordnung. Aber das tut man ja eben nicht.
zum Beitrag12.12.2025 , 07:41 Uhr
Ich verstehe Ihren Einwurf nicht. Man kann und muss die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in islamischen Ländern deutlich verurteilen, kann aber gleichzeitig Aktionen wie diese hier ebenfalls scharf kritisieren.
Sie wissen doch, Meinungsfreiheit bedeutet nicht Kritikfreiheit. Diese Herrschaften können ja ihr "decolonize Weihnachten"-Projekt durchziehen, ohne dass ihnen staatliche Repressionen drohen. Aber der Kritik an ihrem Projekt müssen sie schon stellen bzw. diese ertragen. Kritik wohlgemerkt, keine Drohungen oder gar körperliche Gewalt.
zum Beitrag12.12.2025 , 06:44 Uhr
Ich hoffe, dass dieses Urteil keinen Bestand hat. Was folgt denn daraus? Soll die Bahn nun verpflichtet werden, jeden Bahnreisenden vor Betreten des Zuges zu kontrollieren, ob er ein derartiges Schild trägt?
Grundsätzlich denke ich schon, dass man die Möglichkeit eines kostenlosen ÖPNV prüfen sollte. Aber dann muss es sachlich durchgerechnet werden. Sprüche wie mit dem Sondervermögen entwerten diese Gedanken, einfach weil das diese übliche nervige Populismus ist, der zeigt, dass man sich der Komplexität des Sicherheitsthemas nicht stellen kann oder will.
zum Beitrag11.12.2025 , 23:23 Uhr
Ein "Decolonize Weihnachten"-Projekt ist provokativ, überflüssig und spaltend. Was soll dieser Blödsinn? Ich bezweifle, dass es den Initiatoren wirklich um eine sachliche Debatte geht. Und ich will nicht wissen, was los wäre, gäbe es eine "Decolonize Ramadan"-Diskussion.
Und natürlich müssten Personen, die etwas vergleichbares in einem islamischen Land versuchten, mit schlimmen Konsequenzen rechnen, von denen Gefängnis wahrscheinlich noch eine der harmloseren wäre.
Sich dann ausgerechnet über einen WELT-Kommentar zu echauffieren, naja, kann man machen, aber vielleicht geht das auch nach hinten los.
zum Beitrag08.12.2025 , 07:31 Uhr
An dem Umgang mit den Gastarbeitern war überhaupt nichts planlos. Man nahm an, die Leute kommen, arbeiten und gehen dann wieder zurück.
zum Beitrag08.12.2025 , 00:44 Uhr
Sie unterstellen einen Kausalzusammenhang, der so nicht nachweisbar ist, Barnie.
zum Beitrag08.12.2025 , 00:42 Uhr
Wie viele Arbeitgeber in Deutschland kennt denn Ihr Bekannter, so dass Sie ihm eine ausreichende Expertise unterstellen, um daraus ein "Licht auf Deutschland" ableiten zu können?
zum Beitrag07.12.2025 , 02:50 Uhr
Warum sollte in Deutschland primär Englisch gesprochen werden?
zum Beitrag07.12.2025 , 02:46 Uhr
Wenn Pressevertreter vor einem Mob flüchten müssen, ist das sehr bedenklich. Die Tendenz des Artikels, das in diesem Fall zu bagatellisieren, weil ja die BILD in diesem Jahr 30 Rügen des Presserats kassiert hat, stimmt mich ebenfalls sorgenvoll. Gerade der letzte Absatz des Artikels ist besorgniserregend. Pressefreiheit gilt eben nicht nur für die Presse, der man selbst gewogen ist. Ist man Gegner der Hufeisentheorie sollte man keine Ansätze liefern, die dazu geeignet sind, diese Theorie zu belegen.
zum Beitrag05.12.2025 , 12:26 Uhr
Bei einem Wahlergebnis von 4,981 % halte ich die Forderung des BSW für absolut legitim und plausibel. Ich kenne natürlich jetzt nicht die Details des Prüfverfahrens, d. h. ich kann nicht beurteilen, ob alles gemacht wurde, was mit vertretbaren Aufwand zu leisten ist, um nachzuweisen, dass keine Auszählungsfehler vorliegen. Aber wir reden von 9.529 Stimmen für den Einzug in den Bundestag. Da sollte man wirklich alles versuchen, um jegliche Zweifel auszumerzen. Das ist vollkommen unabhängig davon, was man vom BSW hält. Und auch unabhängig davon, dass der Vorwurf Frau Wagenknechts, Deutschland habe die Wahlprüfung einer Bananenrepublik, mir dann doch reichlich unangemessen erscheint.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:38 Uhr
Das mag sein, Irgendwo muss Elias diese Aussagen ja auch herhaben. Ich sehe das aber vollkommen anders. Und allein dass wir die Freiheit haben, das völlig unterschiedlich zu sehen, zeigt den Wert der Demokratie.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:33 Uhr
Ich stimme Ihnen zu. Ich halte einen Angriff Russlands auf die NATO für ziemlich unwahrscheinlich. Ich hielt aber auch einen offenen Angriff Russlands auf die Ukraine für sehr unwahrscheinlich. Von daher würde ich doch eher dazu raten, diese Gefahr für relevant zu halten.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:30 Uhr
Nehmen Sie als Einblick in die Realität von Beschäftigten in der KiTa.
Und nein, nicht wir bauen diese "eigene Parallelgesellschaft zu unseren Werten" auf. Das machen diese Leute, die sich nicht integrieren wollen, schon selbst. Mit freundlicher Unterstützungen von Gruppierungen, die sehr schnell mit Rassismusvorwürfen oder Unterstellungen, man fordere Assimilation, nur weil man z. B. Spracherwerb fordert, dabei sind.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:17 Uhr
Vielleicht sollte man sich erst einmal mit dem Begriff "kulturelle Aneignung" befassen, bevor man diesen in einen Zusammenhang mit Diskriminierung bringt. Auch dieser Begriff hat einen ernsthaften Hintergrund, wird aber inzwischen derartig inflationär verwendet, dass seine Bedeutung letztlich entkernt und damit in den meisten Fällen schlicht irrelevant ist.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:11 Uhr
Was sind denn für Sie "moderne" Eltern? Deutschstämmige, die ihre Kinder Ibrahim oder Ayshe nennen? Kann ja jeder machen wie er möchte. Aber modern ist da nichts.
zum Beitrag05.12.2025 , 10:08 Uhr
Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass ich Ihre Aussagen mutig finde, um mich dann über diesen Gedanken zu erschrecken, da Sie ja einfach nur grundlegendste Anforderungen stellen. Danke dafür, ich stimme Ihnen vollumfänglich zu.
zum Beitrag05.12.2025 , 09:48 Uhr
Weil das absolut notwendig ist. In "Studien" wie diesen werden wissenschaftliche Grundsätze mit Füßen getreten und am Ende sagt man, "vertraut der Wissenschaft". "Studien" wie diese untergraben das Grundvertrauen in "die" Wissenschaft und das mit Recht.
zum Beitrag05.12.2025 , 09:45 Uhr
Systematisch erhobene Einzelbeispiele, die die Ausgangsthese stützen, führen zu aussagekräftigen Ergebnissen? Was ist mit Einzelbeispielen, die die Ausgangsthese widerlegen? Werden die dann aussortiert, weil sie nicht zum gewünschten Ergebnis passen? Vielleicht sollten Sie sich erst einmal mit den grundlegenden Anforderungen an wissenschaftlichen Arbeiten befassen. Stichwort Quellen- und Methodenkritik.
zum Beitrag05.12.2025 , 08:58 Uhr
Letztendlich zeigt das ja nur, dass sich diese Form der Sozialwissenschaften immer weiter von der realen Welt der Menschen entfernt. Da es inzwischen ja auch nicht mehr unter der Feststellung tiefsitzenden Rassismuses geht, muss man sich auch nicht wundern, wenn die meisten Leute desinteressiert abwinken. Wenn man immer Feuer ruft, auch wenn kein Feuer da ist, erreicht man nur, dass, wenn mal wirklich Feuer ausbricht, keiner mehr reagiert. Eigentlich nicht so schwer zu verstehen.
zum Beitrag05.12.2025 , 08:41 Uhr
Aber natürlich haben sie das geleistet. Wäre es zum Krieg gekommen, wäre genau das von ihnen verlangt worden. Gut, dass es nicht so gekommen ist. Und hoffentlich kommt es bei künftigen Wehrdienstleistenden ebenfalls nicht dazu.
zum Beitrag05.12.2025 , 08:38 Uhr
"Auch die meisten Abgeordneten, deren Durchschnittsalter über 47 Jahre liegt, dürfte es nicht stören. Das wehrtüchtige Alter haben sie längst überschritten."
Nur haben diese, sofern sie Männer sind, bereits gedient.
"Wenn sie keine Lust haben, diese Opfer für ein Land zu bringen, das an Klimaschutz, sozialer Gerechtigkeit und dem guten Leben für alle kein Interesse hat, wer kann es ihnen verdenken?"
OK, wenn man das so sieht, ergibt der Rest des Kommentars Sinn. Zumindest in dieser verschrobenen Gedankenwelt.
Schlimmer Kommentar, der genau nichts zur Sachlichkeit beiträgt. Wenn Ihnen, Herr Wahmkow, wirklich so wenig an diesem Land liegt, überlegen Sie vielleicht einmal kurz, wie es Ihnen z. B. in Russland ergehen würde, wenn Sie dort einen solchen Kommentar schreiben würden. Und vielleicht machen Sie sich dann noch mal Gedanken, ob es sich nicht vielleicht doch lohnen könnte, zu versuchen, die Verteidigungsfähigkeit dieses Landes wieder herzustellen.
"Militärexperten und Generäle treten in Medien auf und kommentieren den Krieg in der Ukraine, als wäre es ein Fußballspiel."
Ach du meine Güte. Vielleicht sind sie auch einfach nur sachlich.
Kopfschütteln über diesen Text
zum Beitrag05.12.2025 , 08:22 Uhr
Gute Güte, was ist das denn für ein Geschwurbel? Aber gut, dass Sie direkt im ersten Satz über Zwangsimpfungen fabulieren. Das erleichtert die Einordnung Ihres Beitrags.
zum Beitrag05.12.2025 , 07:05 Uhr
Man muss bei der Bewertung des Interviews auch das Alter des Interviewpartners bedenken. Man redet halt mit einem 15-Jährigen. Sicherlich wird bei dem, was er sagt, das Herz vieler hier aufgehen, weil brav einige Standardfloskeln aufgesagt werden. Aber es ist halt schlicht nicht differenziert und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht. Was natürlich auch am Alter liegt.
Schlimmer finde ich aber eigentlich das Protestplakat. Es unterstellt, als sei die Aufrüstung und Wehrpflicht etwas, das man aus Spaß anstrebt. Fast so, als hätte man die letzten vier Jahre unter einem Stein gelebt. Oder man weigert sich einfach, anzuerkennen, dass sich im Osten leider wieder das Haupt des Imperialismus erhoben hat.
zum Beitrag05.12.2025 , 06:59 Uhr
Warum sollte denn das eine das andere ausschließen? Natürlich wird jemand, der seinen Grundwehrdienst abgeleitet hat, nicht an hochkomplexe Instrumente gesetzt. Aber es gibt auch zahlreiche andere wichtige Aufgaben, für die Berufssoldaten nicht erforderlich sind. Oder, um bei Ihrem Beispiel zu bleiben, ein Betreiber eines hochkomplexen Computerzentrums benötigt sowohl die Putzfrau als auch den Computerspezialisten.
zum Beitrag05.12.2025 , 06:56 Uhr
Nein, Elias' Einwand geht ins Leere, genau wie Ihrer, da Sie natürlich auch den wesentlichen Teil Pukys Beitrag ignorieren. Gerade der Einwand mit den "alten weißen Männern" zeigt, dass sich nicht ausreichend mit dem Thema befasst wurde.
zum Beitrag05.12.2025 , 06:53 Uhr
Nein, hat er nicht. Er hat einfach nur das wiedergegeben, was man in einschlägigen Kommentarspalten rauf und runter liest. Es sind die üblichen Worthülsen. Ihm selbst mache ich keinen Vorwurf, wahrscheinlich kann er es nicht besser wissen.
zum Beitrag01.12.2025 , 02:33 Uhr
Viele Kommentare hier sind schlichtweg erschreckend. Und belegen, wie richtig Frau Müller liegt und welch wunden Punkt sie bei vielen hier getroffen hat. Getroffene Hunde und so...
zum Beitrag01.12.2025 , 02:31 Uhr
Es hat schlicht etwas mit Anstand zu tun, zu kondolieren, wenn jemand ermordet wird, ganz gleich, wie weit man politisch auseinander steht. Oder einfach nichts zu sagen. "De mortuis nil nisi bene". Heißt, wenn man schon nichts Gutes über den Toten sagen kann oder will, was ja im Falle Mir. Kirk durchaus sein mag, kann man auch einfach mal schweigen. Wie gesagt, Anstand wahren. Oder wie Mrs. Obama sagte “When they go low, we go high.” Nur mal so als Anregung.
zum Beitrag29.11.2025 , 01:40 Uhr
"Wenn aber jeder Protest von vorneherein kriminalisiert wird, hat das schon sehr viel mit Willkür zu tun."
Wenn dem so wäre, hätten Sie möglicherweise recht. Nur hat diese Behauptung mit der Realität nichts zu tun. Die zahlreichen Pro-Palästinenser-Demos können auch Sie nicht übersehen haben.
zum Beitrag29.11.2025 , 01:22 Uhr
Gerade der Umstand, dass eine solche Gerichtsentscheidung hierzulande möglich ist, beweist, dass wir in einem Rechtsstaat leben.
zum Beitrag27.11.2025 , 08:42 Uhr
So wie Sie "argumentieren" und diskutieren, kommen Sie erkennbar auf keinen grünen Zweig. Letztendlich tun Sie genau das, was Sebomark ursprünglich angemerkt hat. Sie erwecken den Eindruck, als müssten Männer, die mit Ihnen diskutieren möchten, zunächst einmal, stellvertretend für ihre Geschlechtsgenossen, einen Gang nach Canossa antreten, um überhaupt zu Ihnen vorgelassen zu werden (jetzt etwas überspitzt formuliert). Meiner Erfahrung nach gewinnt man viel eher Verbündete, wenn man aufgeschlossen bleibt.
zum Beitrag27.11.2025 , 08:30 Uhr
Was ist denn Ihrer Meinung nach der Fehler? Die vermeintliche Ignoranz der Leute, die diesen Begriff nicht kennen bzw. damit nichts anfangen können und wollen oder diese Echokammern, in denen solche Begriffe erfunden werden, die die Leute da draußen weder kennen noch interessieren?
zum Beitrag26.11.2025 , 23:37 Uhr
Was hat Ihr Beitrag mit dem Kommentar von Jens Köster zu tun?
zum Beitrag26.11.2025 , 21:10 Uhr
Wer wirklich propalästinensisch sein möchte, muss zwingend gegen die Hamas sein, da die Hamas als einzige Partei in diesem Konflikt eben genau keinen Ausgleich zwischen Israelis und Palästinensern möchte.
zum Beitrag24.11.2025 , 14:53 Uhr
Wow, der erste Kommentar und direkt nicht an ordentlich Whataboutism gespart. Sind Sie ernsthaft der Meinung, das Leid der Gaza-Bevölkerung sei in den letzten zwei Jahren nicht mehr als ausreichend gewürdigt worden? Der Kommentar von Frau Zingher weist auf ein geradezu unentschuldbares Versagen internationaler Institutionen hin.
zum Beitrag24.11.2025 , 14:40 Uhr
Vielen Dank für diese berührenden Worte. Auch wenn ich keine Jüdin bin, sehe ich das genau wie Sie, Frau Zingher. Die Reaktionen internationaler Institutionen bis hin zur UN, vieler Medien und zahlreicher NGOs, aber auch viele Kommentare von taz-Autoren und Kommentierenden in den letzten zwei Jahren haben mich wirklich schockiert.
zum Beitrag24.11.2025 , 13:50 Uhr
Konstruktive Diskussionen? In der taz? Ich würde mal sagen, geht so. Ja, gibt es. Bisweilen. Selten. Aber meistens sind die Diskussionen doch recht einseitig.
zum Beitrag24.11.2025 , 13:39 Uhr
"„Antifaschismus ist kein Feindbild“, so die Anwält*innen. „Er sollte in einer demokratischen, den Menschenrechten verpflichtenden Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit sein.“"
Das ist auch so. Linksextremistische Selbstjustiz, gefährliche oder gar schwere Körperverletzung, vielleicht bis hin zum (versuchten) Totschlag oder gar Mord stehen jedoch im krassen Gegensatz zu einer einer demokratischen, den Menschenrechten verpflichtenden Gesellschaft, selbst wenn die Opfer wirklich Neonazis sind.
zum Beitrag24.11.2025 , 13:33 Uhr
Ich verstehe das auch nicht. Hier wird dieser Zusammenhang konsequent ignoriert, beschönigt oder marginalisiert, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. In anderen Portalen geht es genau anders herum und jeder, der es wagt, auch auf Nichtmigranten als Täter hinzuweisen, wird niedergemacht. So kommt man doch zu keiner Lösung. Es müssen Fakten benannt werden, auch wenn sie möglicherweise mit den eigenen politischen Wunschvorstellungen kollidieren. Die Bereitschaft dazu zeigen leider nur sehr wenige.
zum Beitrag21.11.2025 , 12:52 Uhr
Ich kann jetzt nur für meine Person sprechen, aber mir ist es grundsätzlich egal, was Leute tun, solange ich das mitbekomme. Ich dusche normalerweise bei offenem Fenster, versuche das aber so hinzubekommen, dass man nicht unbedingt ins Bad schauen kann. Sollte es dann doch jemand schaffen, na gut, ist mir dann auch egal. Aber wenn mich dann so eine Type auf der Straße ansprechen würde "Ich sehe dich" fände ich das sehr unangenehm und unangemessen.
zum Beitrag21.11.2025 , 11:25 Uhr
Ich glaube, das verstehen Sie falsch. Das Problem an dieser Sache ist, dass dieser Michael die Autorin darauf angesprochen hat. Ich würde das als plumpe Anmache interpretieren. Wenn er gerne spannen will, soll er es halt machen. Damit muss man und frau leben, wenn man eng an eng wohnt und die Vorhänge nicht schließt. Die Person dann aber darauf anzusprechen "Ich sehe dich..." ist übergriffig. Zumindest in der Art und Weise, wie es hier nach dem Bericht abgelaufen ist.
zum Beitrag21.11.2025 , 08:12 Uhr
Die Argumentation funktioniert freilich anders herum ähnlich. Minderheiten dürfen nicht unterdrückt werden, gleichzeitig dürfen Minderheiten der Mehrheit auch nicht in jeder Hinsicht ihren Willen aufzwingen. Wenn Interessen von Gruppen kollidieren, unabhängig davon, ob nun Mehrheit oder Minderheit, müssen die unterschiedlichen Interessen fair und gerecht gegeneinander abgewogen werden. Ein fairer Interessenausgleich ist essentiell für eine funktionierende Demokratie.
zum Beitrag21.11.2025 , 06:53 Uhr
Was meinen Sie eigentlich, haben sich die Polen 1939 gedacht? Die hatten wahrscheinlich auch kein Interesse daran, sich von Hitler oder Stalin in einen Krieg ziehen zu lassen. Mit mäßigem Erfolg, wie wir heute wissen. Oder haben sie vielleicht nicht "vorher ernsthaft seriös und dagegen gearbeitet"? Sie und andere tun gerade so, als könne sich ein Land, das möglicherweise in einen Krieg gezogen wird, aussuchen, ob es wirklich ein einen Krieg gezogen wird.
zum Beitrag17.11.2025 , 14:38 Uhr
Sie können diesen Vorschlag mal einigen Abgeordneten schicken. Auf die Resonanz bin ich gespannt. Allerdings rechne ich nicht mit nennenswerter Zustimmung.
zum Beitrag17.11.2025 , 13:44 Uhr
"Man kann's ja nicht oft genug wiederholen: rechte Maßnahmen zu ergreifen, um rechten Parteien Stimmen abzujagen, hat noch nie, und nirgendwo, funktioniert."
Das sehen die Sozialdemokraten in Dänemark anders.
zum Beitrag17.11.2025 , 08:52 Uhr
Wer Union und sogar die SPD als rechtsextrem bezeichnet, zeigt, dass er kein Interesse an einer sachlichen Diskussion hat. Genaugenommen offenbart dieser sogar ein erhebliches Demokratiedefizit. Sehr bedenklich.
zum Beitrag17.11.2025 , 08:48 Uhr
Tolle Idee... Da haben Sie aber einen ganz großen Schluck aus der Populismusflasche genommen.
zum Beitrag16.11.2025 , 01:20 Uhr
"Man kann nur Dinge gleich behandeln, die geich sind."[sic]
Das ist Blödsinn. Wir haben universelle Rechte, die für jeden gelten. Auch für Leute, deren Meinungen und Ansichten Sie ablehnen.
zum Beitrag15.11.2025 , 11:00 Uhr
"Ist es so schwer verständlich, dass junge Frauen für die Selbstbestimmung über ihren Körper sind?"
Das sicherlich nicht, da haben die jungen Frauen alle Unterstützung verdient. Bedenklich ist in dieser Hinsicht jedoch die unklare Haltung der Linken zu Islamisten wie der Hamas und generell die Haltung der Linken zu patriarchalischen Überzeugungen und Lebensweisen in einigen Migrantengruppen.
Auch der offen zu Tage getretene Antisemitismus innerhalb der Linken macht die Linke schwerlich wählbar, wobei das natürlich nicht nur junge Frauen betrifft.
zum Beitrag14.11.2025 , 09:54 Uhr
Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man auch sehr knappe Geldmittel so priorisieren kann, dass unbedingt notwendige Ausgaben getätigt werden können. Ich wage die Behauptung, dass ein Szenario wie das von Ihnen entworfene in der Realität praktisch nicht vorkommt. Da hilft auch die Massensatzzeichenhaltung nicht.
zum Beitrag14.11.2025 , 09:44 Uhr
Natürlich und das ist auch gut so. Nur ist die Findung eines Gerichtsurteils mit deutlich größerem Aufwand verbunden als ein bloßer Ordnungswidrigkeitsbescheid. Daher ist es sehr wahrscheinlich, dass die entsprechenden Behörden deutlich wachsen würden.
zum Beitrag14.11.2025 , 09:26 Uhr
Ich sehe meine Kernaufgabe jetzt nicht bei der Verteidigung der Grünen gegen unsachliche Kritik, aber ich frage mich, wie weit links man stehen muss, um die Grünen als eine "reaktionäre Mitte-Rechts Partei" wahrzunehmen. Das wäre in etwa so, als wenn eine weit rechts stehende Person die AfD als eine konservativ-bürgerliche Partei bezeichnen würde.
zum Beitrag14.11.2025 , 08:22 Uhr
"Blockaden gegen rechte Demos bleiben strafbar"
Blockaden gegen linke Demos sind ebenfalls strafbar. Wo ist also die Nachricht? Gut, dass das nun klargestellt wurde.
zum Beitrag14.11.2025 , 07:56 Uhr
Dieser Gag ist tatsächlich nicht schlecht ;-)
zum Beitrag14.11.2025 , 07:54 Uhr
Für mich ist schwer nachvollziehbar, dass insbesondere junge Frauen die Linke wählen. Ich kann auch nicht verstehen, dass Leute wie Frau Reichinnek oder Herr von Aken so eine Zugkraft entwickeln können. Ich habe mal versucht, beiden wirklich zuzuhören und fand es einfach nur unerträglich.
Aber gut, die Linke ist für mich ohnehin keine wählbare Partei und offenbar finden diese Leute für viele den richtigen Ton. Solange die Linke den Grünen die Stimmen wegnehmen ist ja auch nicht viel passiert. Aber dennoch möchte ich den Appell an die Linken-Wähler richten, dass sie schon auch genau hinhören, was ihre neuen Ikonen von sich geben. Da ist definitiv viel schwieriges Zeug dabei.
zum Beitrag14.11.2025 , 07:19 Uhr
Die wenigsten Verschwörungstheoretiker bezeichnen sich selbst als Verschwörungstheoretiker. Eine "neue schwarz-braune Zeit" heraufziehen zu sehen kann schon in diese Richtung deuten.
Aber wohin kann das nochmal führen, wenn man Menschen Rechte, die andere Menschen haben, vorenthalten möchte? Die Grundrechte wie Meinungs- und Versammlungsfreiheit hängen nicht von den politischen Überzeugungen der einzelnen Person ab.
zum Beitrag14.11.2025 , 07:14 Uhr
Was ist das denn für eine alberne Wagenburgmentalität? Möglicherweise haben Sie auch eine ganz eigene Demokratiedefinition. Vielleicht sollten Sie diese dann mit uns teilen.
zum Beitrag14.11.2025 , 07:09 Uhr
Die Argumente, warum diese Entscheidung "erheblichen wirtschaftlichen Schaden" anrichten, sind abwegig. Man kann die Aufweichung der Lieferketten-Richtlinie ja kritisieren, aber die Rechnung, dass "Qualität" die Kosten einer "menschenrechtlichen Regelung" kompensieren soll, würde mich mal interessieren. Wie hat der Autor das ausgerechnet?
"Große Firmen müssen vielleicht zwei oder drei Leute mehr beschäftigen, um ihre globalen Lieferketten im Blick zu behalten und zu kontrollieren."
Spätestens dieser Satz zeigt meiner Meinung nach, dass der Autor ganz bewusst simplifiziert und eher etwas, sagen wir mal "rotzig" diskutiert.
Fazit: Eine moralische Entrüstung könnte ich nachvollziehen, die hier vorgebrachte "ökonomische Argumentation" ist aber nicht überzeugend.
zum Beitrag12.11.2025 , 15:15 Uhr
Die CDU ist in der Opposition. Was meinen Sie?
zum Beitrag12.11.2025 , 15:13 Uhr
Das Problem in wenigen Sätzen perfekt zusammengefasst. Warum verstehen das so viele Leute nicht?
zum Beitrag12.11.2025 , 15:05 Uhr
Naja, das würde bedeuten, dass man vollkommen sachlich an die Sache herangeht und auch AfD-Vorschläge zumindest prüft. Das wäre der Idealfall, den ich aber leider für ausgeschlossen halte. Aber es wäre schon mal ein Schritt in die richtige Richtung, dass man nicht direkt in die Luft ginge, sobald ein Antrag durch AfD-Stimmen durchkommt.
Insofern haben Sie recht: Es sollte ausschließlich auf Inhalte ankommen.
zum Beitrag12.11.2025 , 14:55 Uhr
Können Sie diese These auch belegen oder wollten Sie nur einfach mal einen flotten Spruch raushauen?
zum Beitrag12.11.2025 , 14:53 Uhr
Auch aus diesen Zitaten kann man nicht ableiten, dass Arendt oder Einstein der Meinung waren, die Situation der Palästinenser sei auch nur annähernd mit der Situation der Juden im Holocaust vergleichbar. Man sollte diese geschichtsvergessenen Vergleiche einfach unterlassen.
zum Beitrag12.11.2025 , 14:51 Uhr
Vielen Dank für Ihre Hinweise. Ich denke auch, dass man selbstverständlich auf die Ungleichbehandlung der Palästinenser hinweisen und diese kritisieren darf. Aber diese Analogie verbietet sich aus offensichtlichen Gründen. Daher finde ich es auch korrekt, dass diese Preisverleihung abgesagt wurde. Diese ständigen Versuche, die Situation der Palästinenser mit dem Holocaust zu vergleichen, finde ich inakzeptabel.
zum Beitrag12.11.2025 , 13:13 Uhr
Ein weiterer Grund, warum man eben nicht am Militär sparen sollte. Ja, natürlich gibt es viele Bereiche, die das Geld, was aktuell in Rüstung investiert wird, sehr gut gebrauchen könnten und wo es, vorausgesetzt es bleibt im NATO-Gebiet friedlich, mehr Nutzen hätte.
Halte ich einen Angriff Russlands auf einen NATO-Staat für wahrscheinlich? Nein, eigentlich nicht. Aber ich hätte mir auch nie vorstellen, dass Russland einen offenen Krieg gegen die Ukraine vom Zaun bricht. "Eigentlich unwahrscheinlich" reicht nicht, um zu sagen, wir benötigen keine weitere Nachrüstung.
Putin und seine Schergen verstehen eben nur Signale der Stärke und der Abschreckung. Sollte er eine Chance sehen, sich das Baltikum einigermaßen schadlos einverleiben zu können, wird er es wahrscheinlich tun. Ich sehe derzeit keine Grundlage, Putin so viel Vertrauen zu schenken, ihm friedliche Absichten zuzutrauen.
zum Beitrag12.11.2025 , 12:45 Uhr
Und was sollen mit Personen geschehen, die mehr als eine Wohneinheit besitzen? Sollen die Wohneinheiten dann leer stehen? Oder direkt enteignen?
zum Beitrag12.11.2025 , 09:51 Uhr
Ja natürlich. Wenn aber der neue Mieter den privaten Kleinvermieter direkt vor den Kadi zieht, weil er meint, der Mietpreis sei zu hoch, ist das keine gute Basis.
zum Beitrag12.11.2025 , 09:21 Uhr
Witzige Idee. Die CDU soll also Dingen zustimmen, gegen die sie ist, damit die Grünen nicht die Stimmen der AFD benötigt. Also die Grünen, die keine Gelegenheit auslässt, die CDU als Rassisten zu diffamieren. Gute Idee... Ja, ich weiß, dass die CDU auch gern die Grünen diffamiert. Finde ich bei politischen Gegner in einem gewissen Rahmen auch in Ordnung. Aber dann finde ich es schwierig, Zustimmung einzufordern.
zum Beitrag12.11.2025 , 08:54 Uhr
Ich halte das Gehampel um diese Brandmauer für töricht und auch der Demokratie nicht dienlich. Es sollte anderen Parteien vollkommen egal sein, ob die AfD ihren Vorschlägen zustimmt oder nicht. Das macht den Vorschlag oder Gesetzesentwurf oder was auch immer nicht schlecht, nur weil die AfD zustimmt. Das Einzige, wo eine solche Brandmauer Sinn ergäbe sind Gesetzentwürfe u. ä., die von der AfD selbst kommen. Die kann man ja samt und sonders ablehnen. Das wäre eine praktikable und vernünftige Brandmauer. Ansonsten macht man sich das Leben unnötig schwer und produziert solche überflüssigen Stürme im Wasserglas wie jetzt in Kiel. Das hilft niemanden, außer vielleicht der AfD.
zum Beitrag12.11.2025 , 08:01 Uhr
Das sehe ich auch als Problem bei dieser Vorgehensweise. Gerade wenn Sie von privat mieten, erscheint es mir nicht sonderlich klug, direkt auf Krawall zu gehen, zumindest wenn man ein entspanntes Mietverhältnis wünscht.
zum Beitrag12.11.2025 , 07:45 Uhr
"Weil wir in einem unsozialen Land leben, das die Profite Weniger über das Wohl Vieler stellt."
Ach, ist das so? Ich behaupte, bei allen vorhandenen Missständen ist Deutschland noch immer eines der sozialsten Länder Welt. Einen besseren Sozialstaat gibt es nicht in vielen Ländern.
zum Beitrag12.11.2025 , 06:48 Uhr
"Hannah Arendt dürfte heute in Deutschland wegen ihrer kritischen Haltung zu Israel nicht mehr sprechen. Für Albert Einstein, der sich für einen binationalen Staat einsetzte, gilt das Gleiche. Beides habe ich erwähnt."
Ach, ist das so? Das scheint mir eine deutlich übertriebene Zuspitzung zu sein bzw. bedürfte dann doch weiterer Erklärung. Ohne weitere Einordnung ist das keine sehr glaubhafte Einschätzung.
Mich würde dann doch interessieren, was die Wut der Zuhörer ausgelöst hat. Hat er etwa geschichtsvergessene Thesen wie "Gaza ist wie das Warschauer Ghetto" wiederholt und vertreten? Nun, tut er das auf einer Gedenkveranstaltung, muss er mit Widerspruch rechnen. Dass er sich nun scheinbar als Opfer einer Art des Antisemitismusses zu fühlen schein, finde ich schräg.
Möglicherweise verbieten sich aus Gründen des Anstandes am Gedenktag der Reichspogromnacht Analogien zu Gaza einfach. Nur mal so ein Gedanke.
zum Beitrag09.11.2025 , 19:36 Uhr
Die Frage ist, können Sie akzeptieren und respektieren, dass sich andere Menschen anders fühlen könnten als Sie? Oder sollte das, was Sie fühlen, für alle anderen maßgeblich sein?
zum Beitrag09.11.2025 , 19:32 Uhr
Vielen Dank für Ihren Beitrag. So sehe ich das auch.
zum Beitrag09.11.2025 , 19:28 Uhr
Warum sollte man deutsches Essen im Ausland nicht vermissen? Gut, wenn Sie es nicht mögen, werden Sie es nicht vermissen, aber stellen Sie sich einmal vor, es gibt tatsächlich Leute, die deutsches Essen mögen.
zum Beitrag09.11.2025 , 19:02 Uhr
Es ist halt sachlich falsch, was Sie sagen. Das Wirtschaftswunder fand in den 1950er Jahren statt. www.bpb.de/kurz-kn...wirtschaftswunder/ Die ersten Gastarbeiter aus der Türkei kamen Anfang der 1960er Jahre. www.bpb.de/themen/...r-und-ihre-folgen/ Die Anwerbung der Gastarbeiter war eine Folge des Wirtschaftswunders, nicht anders herum.
Natürlich war die Anwerbung der Gastarbeiter in beiderseitigem Interesse. Deutschland benötigte die Arbeitskräfte und die Gastarbeiter kamen gern und freiwillig, aber natürlich nicht aus Altruismus ("Komm, wir helfen den Deutschen"). Ist ja auch vollkommen in Ordnung so.
Schade, dass Sie es so sehen, dass niemand die Arbeitsleistung würdigen würde und Deutschland unmenschlich mit türkischen Gastarbeitern umgegangen sei und dies noch immer tue. Sehe ich vollkommen anders, aber gut, ist wahrscheinlich eine Wahrnehmungssache. Was keine Wahrnehmungssache ist, sind historische Fakten und die habe ich Ihnen aufgelistet.
zum Beitrag09.11.2025 , 18:21 Uhr
Das tut mir sehr leid zu hören, dass bei Ihnen eingebrochen wurde und das schon zum vierten mal. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie alles Gute, das zu überwinden.
Nur sehe ich die Klammer zu einer sozialeren Politik nicht. Das unterstellt, dass Einbrecher grundsätzlich aus eigener sozialer Not keine andere Möglichkeit sehen, sich zu versorgen, als in fremde Wohnungen einzubrechen. Das mag für einige gelten, aber nicht für alle.
zum Beitrag08.11.2025 , 20:37 Uhr
Araber unterstützen Araber beim Völkermord gegen Afrikaner und schuld sind die Europäer. Ist klar. Als wenn die Einstellung vieler Araber gegen Afrikaner neu wäre. Betrachtet man die Geschichte der Sklaverei könnte man auf unerwartete neue Erkenntnisse stoßen.
Wenn man Europa eine Mitschuld an den Kriegsverbrechen im Sudan geben möchte, über die ja nun endlich auch ausführlicher berichtet wird, seitdem der Gaza-Krieg vorerst vorbei zu sein scheint, dann, dass man zu lange den Fokus nur auf Gaza gerichtet hat.
zum Beitrag08.11.2025 , 17:41 Uhr
Wenn ich nicht möchte, dass bei mir eingebrochen wird, muss ich die Linke wählen? Ist ja putzig. Klingt fast wie "Willst du nicht mein Freund sein, haue ich dir den Schädel ein". Gruseliges Zeug liest man hier.
zum Beitrag08.11.2025 , 12:52 Uhr
Was veranlasst Sie, das Gegenteil anzunehmen? Sie können ja mal in Ihrer Familie, Bekannten- und Kollegenkreis ein Stimmungsbild unter den weiblichen Mitgliedern eruieren, wer sich da vorstellen könnte, diesen Beruf auszuüben.
zum Beitrag08.11.2025 , 12:48 Uhr
Wadephul scheint mir kein guter Rhetoriker zu sein. Erst dieser historisch völlig unhaltbare Patzer in der Türkei hinsichtlich des Wirtschaftswunders und dann dieser völlig unnötig und abwegige Vergleich. Vielleicht sollten künftige Außenminister zunächst einmal grundsätzliche Geschichtskenntnisse nachweisen, bevor sie in dieses Amt berufen werden.
zum Beitrag08.11.2025 , 12:44 Uhr
Warum sollte man das tun? Welcher Nutzen würde sich daraus ergeben? Was würde daraus folgen, wenn man zu dem Ergebnis käme, Syrien sei zerstörter als Deutschland 1945 oder nicht? Es war völlig unnötig und überflüssig von Wadephul, dieses Fass aufzumachen.
zum Beitrag06.11.2025 , 13:42 Uhr
Mit dieser Argumentation können Sie jegliche Diskussionen um Abschiebungen abwürgen, indem Sie unterstellen, dass Leute, die straffällig gewordene Ausländer abgeschoben sehen wollen, eigentlich alle Ausländer loswerden wollen.
zum Beitrag06.11.2025 , 10:10 Uhr
Mag sein, nur werden sie dann deutlich weniger Rückhalt haben. Ich denke, ein großer Teil unserer Bevölkerung befürwortet die Abschiebung von Straftätern und / oder Integrationsverweigerern, aber die meisten haben absolut nichts gegen gut integrierte Mitbürger aus dem Ausland.
zum Beitrag06.11.2025 , 10:07 Uhr
Was möchten Sie zum Ausdruck bringen? Ich kann Ihrem Beitrag keine sinnvolle Aussage entnehmen.
zum Beitrag06.11.2025 , 09:51 Uhr
Ja eben, genau das meine ich ja. Da es eben noch nie einen Ureinwohner in so einer Position gab, ist diese Aussage Blödsinn.
zum Beitrag06.11.2025 , 09:49 Uhr
Natürlich sind die unterschiedlichen Pässe das Hauptunterscheidungskriterium. 1945 wurden Deutsche aus Gebieten, die deutsch waren und besetzt wurden, vertrieben und gingen in den Teil von Deutschland, aus dem Deutsche nicht vertrieben wurden. Die Syrer kommen aus einem Bürgerkriegsland, durchreisen mehrere Länder und kommen in ein Land, das mit Syrien praktisch nichts zu tun hat. Allein deswegen verbieten sich diese Vergleiche. Es ist ein Musterbeispiel für den Äpfel-Birnen-Vergleich. Zumal die Syrer 2025 deutlich willkommener waren als die Deutschen 1945.
zum Beitrag06.11.2025 , 09:42 Uhr
Ich bin mit solchen Heiligsprechungen immer vorsichtig. Offenbar scheint dieser Mann ja Jesus, Gandhi und Obama in einer Person zu sein. Apropos Obama, geriet man da nicht auch in völlig Ekstase, als dieser Nicht-G.W. Bush Präsident wurde? Ich würde die Erwartungen an den Mann vielleicht noch höher schrauben... Diese Neigung zu Heilsbringern und Lichtgestalten finde ich bedenklich. (Nur damit keine Missverständnisse auftreten, ich unterstelle nicht dem Kommentar eine versuchte Heiligsprechung, sondern den Anhängern Mamdanis.)
zum Beitrag06.11.2025 , 09:36 Uhr
Vielleicht sollten Sie einfach mal rational an die Sache herangehen, dann wird Ihnen auch nicht schlecht. Letztendlich kann man sich ja zwischen zwei Positionen entscheiden: 1. Ich akzeptiere, dass es faule Menschen gibt, die keinen Bock haben, zu arbeiten, Geld gibt es ja vom Amt. Die Anzahl jener ist jetzt nicht so gravierend, der Aufwand, die zu aktivieren ist zu groß, lohnt sich nicht, diese Leute füttern wir halt durch. 2. Ich akzeptiere genau das nicht. Wer arbeiten kann, aber nicht will, muss dann halt so etwas machen, sonst gibt es keine Kohle mehr vom Amt. Für beide Positionen gibt es sicherlich Argumente. Aber dafür bedarf es einer gewissen Bereitschaft zur Sachlichkeit. Es ist natürlich deutlich einfacher, dem Gegenüber einen schlechten Charakter zu unterstellen.
zum Beitrag06.11.2025 , 09:32 Uhr
Was es nicht alles "nicht geben dürfte"... Aber solche Leute gibt es. Und es gibt Leute, die sagen, dass sie keinen Bock haben zu arbeiten, früh aufzustehen, sich anzustrengen etc., so lange das Geld vom Amt kommt. Gibt es tatsächlich.
zum Beitrag06.11.2025 , 09:29 Uhr
"Jetzt geht der Kerl auch noch gegen die Blumen los!"
zum Beitrag06.11.2025 , 08:43 Uhr
Welche guten Gründe sollten das sein? Ein Vorstellungsgespräch? Kinderbetreuung? Pflege von Angehörigen? Das wären gute Gründe, die wahrscheinlich jeder anerkennen würde. Ob die bei den Kandidaten aus dem Artikel vorliegen, hmm, glaube ich eher nicht.
zum Beitrag06.11.2025 , 08:31 Uhr
Ich frage mich, was Herr Wadephul mit seinem schrägen 45er-Vergleich erreichen wollte. Eine dümmere Aussage ist kaum vorstellbar, zumindest wenn man unterstellt, er wollte Leute überzeugen, dass Syrien zu zerstört ist, um da Leute hin zurück zu schicken, weil so eine Aussage den Fokus völlig verschiebt. Ein schwerer Kommunikationspatzer Wadephuls.
zum Beitrag06.11.2025 , 08:27 Uhr
"Nach wie vor haben alle Menschen auf der Erde das Recht sich frei auf dem Planeten zu bewegen. Alles andere ist Unrecht."
Ich fürchte, da haben Sie Unrecht. Oder können Sie mir zeigen, wo geschrieben steht, dass ich in jedes beliebige Land einreisen darf, ohne dass mir das betreffende Land die Einreise verweigern darf?
zum Beitrag06.11.2025 , 08:10 Uhr
Hätten sich die Deutschen so verhalten wie die Palästinenser, nun ja, malen wir uns das lieber nicht aus.
zum Beitrag05.11.2025 , 08:53 Uhr
Aus dem anderen Artikel: "„New York wird eine Stadt der Einwanderer bleiben, eine von Einwanderern gebaute Stadt, von Einwanderern angetrieben und ab heute von einem Einwanderer geführt“, sagte Mamdani bei seiner Siegesrede in Brooklyn."
Was für eine Blödsinnsaussage. Folgt man dem ersten Teil der Aussage, wurde New York seit jeher von Einwanderern geführt.
zum Beitrag05.11.2025 , 08:22 Uhr
"die Irren von der CDU hassen die Syrer frenetisch, und fordern ihre Vernichtung. zu tiefst irrational."
Sie haben jegliches Maß verloren und disqualifizieren sich für jede sachliche Diskussion.
zum Beitrag05.11.2025 , 08:14 Uhr
Bei den ersten Sätzen dachte ich noch, Ihr Beitrag sei satirisch gemeint. Aber ich fürchte, das ist Ihr voller Ernst. Absurdes Geschwurbel.
zum Beitrag05.11.2025 , 08:10 Uhr
Den Eindruck habe ich leider auch. Die Frage ist, warum macht man das? Was verspricht man sich davon? Die Akzeptanz des Asylrechts steigert das sicherlich nicht.
zum Beitrag05.11.2025 , 07:49 Uhr
Nein, natürlich ist es nicht genauso wie damals. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass beide Gruppen Flüchtlinge genannt werden. Ansonsten gibt es keine Übereinstimmung.
zum Beitrag05.11.2025 , 07:46 Uhr
Es ist immer wieder interessant zu lesen, wie Sie und andere sich argumentativ winden. Sie haben für sich entschieden, dass linker Antisemitismus schlicht nicht existiert und halten daran beharrlich fest. Fakten diesbezüglich werden einfach ignoriert. Das kann man natürlich so machen. Überzeugend ist es nicht.
zum Beitrag03.11.2025 , 15:08 Uhr
Ich gehe davon aus, dass casio Migration aus dem Nahen Osten und Afrika meint.
zum Beitrag03.11.2025 , 15:08 Uhr
Allerdings müssen Sie die Gehälter auch in Relation zu den Lebenshaltungskosten setzen, die ja selbst in Deutschland erhebliche regionale Unterschiede aufweisen. Mit einem Gehalt, mit dem Sie in Hagen blendend über die Runden kommen, kommen Sie in München nicht weit.
zum Beitrag03.11.2025 , 11:45 Uhr
Ich verstehe die Intention der Studie nicht. Was wollen die Autoren zum Ausdruck bringen? Dass es wünschenswert ist, wissenschaftliche Abhandlungen auch für Kinder verständlich zu machen? Großartige Erkenntnis, dafür gibt es sogar einen ganzen Berufsstand. Der nennt sich Lehrer. Der Teaser dieses Artikels wird dem Inhalt nicht wirklich gerecht.
zum Beitrag02.11.2025 , 23:08 Uhr
Ja was wollen Sie denn? 250 Schwerstverbrecher sind nun wieder frei, damit unschuldige Israelis endlich wieder bei ihren Familien sein können.
zum Beitrag02.11.2025 , 23:06 Uhr
Nein, das ist kein Insiderwissen, das können Sie fast überall nachlesen. Z. B. hier: www.zeit.de/politi...alaestinenser-frei www.welt.de/politi...en-deal-zahlt.html www1.wdr.de/nachri...ne-israel-100.html Ich habe nicht gesagt, dass das alles Schwerstverbrecher waren, ich sagte, dass zahlreiche Schwerstverbrecher unter den Freigelassenen sind.
zum Beitrag02.11.2025 , 04:04 Uhr
So sieht es nämlich aus. Wer diese pflichtschuldigen "Distanzierungen" irgendwelcher Verbände wirklich ernst nimmt, hätte wahrscheinlich auch Ulbricht geglaubt "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten". Das, was zwar nicht alle, aber doch ein erheblicher Teil hier lebender Muslime denkt, konnte man immer wieder besichtigen.
zum Beitrag02.11.2025 , 04:00 Uhr
Die Muslime, die den Hamas-Terror frenetisch gefeiert haben, haben Sie scheinbar irgendwie übersehen.
zum Beitrag02.11.2025 , 03:57 Uhr
Ihr Satz ist vollkommen sinnbefreit.
zum Beitrag02.11.2025 , 03:55 Uhr
Fakten.
zum Beitrag02.11.2025 , 03:55 Uhr
Informieren Sie sich doch einfach mal über die Palästinenser, die da freigelassen wurden. Das sind zahlreiche Mörder, Terroristen und Vergewaltiger.
zum Beitrag02.11.2025 , 03:53 Uhr
Ich bin begeistert über die zahlreiche Sudan-Kritik... Ach, stimmt, die gibt es ja garnicht. Israel-Kritik hingegen gibt es in Massen und die Behauptung, diese würde immer direkt als "Antisemitismus diffamiert" ist geradezu grotesk falsch.
zum Beitrag02.11.2025 , 03:51 Uhr
Warum sollte man sich von einem "Genozid" distanzieren, der zwar von einigen Kreisen unterstellt wird, aber längst nicht belegt ist? Sie insinuieren, dieser "Genozid" sei ein Faktum. Das ist er mitnichten.
zum Beitrag01.11.2025 , 13:30 Uhr
Kann es sein, dass Sie EU und NATO verwechseln? Im Übrigen, warum sollte man ausgerechnet Sie danach fragen?
zum Beitrag01.11.2025 , 13:29 Uhr
Das Baltikum nicht aufzunehmen wäre die Einladung an die Russen gewesen, es sich wieder einzuverleiben, nach die baltischen Staaten die Frechheit besessen haben, sich einfach aus der Sowjetunion zu verabschieden. Sind Sie etwa der Meinung, die Russen hätten ein natürliches Recht auf die Wiederherstellung der Sowjetunion in den Grenzen von 1989?
zum Beitrag01.11.2025 , 13:26 Uhr
Das ist eben nicht die Frage. Dass sich im und am Krieg Leute bereichern, war schon immer so und kann man widerlich und moralisch verwerflich finden (Kriegsgewinnler). Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt, den Gegner der Aufrüstung bringen müssen, ist ein realistisches Alternativszenario: Wie umgehen mit Russland, damit es die Nachbarn, von denen ja ausdrücklich keine Gefahr für Russland ausgeht, in Ruhe lässt. Es ist ja nicht so, als hätten wir die freie Wahl, was man tun könnte.
zum Beitrag31.10.2025 , 13:04 Uhr
Der Punkt, den viele übersehen (wollen) ist folgender: Russland kann praktisch straffrei machen was es will, es hat kaum militärische Konsequenzen zu befürchten. Es handelt sich nun einmal um eine Atommacht mit einer transparenten Atomdoktrin, die den Westen davon abhält, die Ukraine so zu unterstützen, dass sie die Russen wirksam aus ihrem Land zurückdrängen könnte.
Umso wichtiger ist es, dass Russland überhaupt nicht erst ernsthaft erwägt, Länder wie Estland, Finnland oder Polen anzugreifen und das funktioniert nur mit möglichst großer Abschreckung.
Ob nun die NATO mehr Material hat, ist bei dieser Betrachtung unerheblich. Dass Russland mal eben bis Berlin und Paris durchmarschiert, ist tatsächlich nicht zu erwarten, aber für eine nachhaltige Destabilisierung reicht es dennoch.
Was mich immer stört bei Kommentaren wie diesem ist, dass suggeriert wird, wir hätten uns das einfach mal so überlegt und würden jetzt aus Jux und Dollerei Milliarden in Rüstung stecken. Als würde es eine wirkliche Alternative dazu geben. Die möglichen Alternativen sind jedoch Nebelkerzen.
zum Beitrag31.10.2025 , 10:44 Uhr
Sie reden viel und das, was Sie sagen, mag ja auch stimmen, verfehlen aber das Thema bzw. Sie kommen nicht zum Punkt. Sie verweigern den Schwung zur tagesaktuellen Situation in der Ukraine und die darüber hinaus gehenden Implikationen.
zum Beitrag31.10.2025 , 08:51 Uhr
Oh, mal wieder ein klassischer Täter-Opfer-Umkehr-Kommentar. Die Ukraine ist also schuld, von Russland angegriffen worden zu sein. Russland hat also gewissermaßen aus einer Notlage heraus angegriffen. Nach über drei Jahren noch immer diesen Scheiß lesen zu müssen ist eine Zumutung.
zum Beitrag31.10.2025 , 00:14 Uhr
Und trotz der Rechtskoalition ist die Demokratie in den Niederlanden, wie auch schon in Österreich, nicht untergegangen. Vielleicht sollte man den Hyperventilierungseifer runterfahren: Die Demokratie ist nicht gefährdet.
zum Beitrag31.10.2025 , 00:12 Uhr
Ich war die Tage mal wieder in der Dortmunder Nordstadt. Mir war sofort klar, was Merz mit "Stadtbild" gemeint hat. Ich empfehle etlichen hier den Realitätscheck. Geht mal raus in die Quartiere, vielleicht bemerkt ihr es dann.
zum Beitrag31.10.2025 , 00:09 Uhr
"Die Tatsache, dass Merz in bezug auf unerwünschte Menschen nicht nur eine ähnliche, sondern eine nahezu identische Wortwahl wie Goebbels präsentiert, sollte uns alarmieren."
Sie haben jegliches Maß verloren.
zum Beitrag25.10.2025 , 17:26 Uhr
Haben die Wiener Festwochen einen Aufsichtsrat oder so etwas in der Art? Möchte man sich von einem Intendanten, der so etwas in die Welt setzt, repräsentieren lassen?
zum Beitrag25.10.2025 , 17:05 Uhr
Vielleicht sollten Sie sich einmal mit dem Thema "Meinungsfreiheit" befassen. Warum fühlen Sie sich von anderen Meinungen bedroht? Bezeichnen Sie immer Leute, die nicht ihrer Meinung sind, als rechts? Oder steht Ihr Weltbild auf so tönernen Füßen, dass Argumente der anderen Seite dieses sofort zum Einsturz bringen?
zum Beitrag25.10.2025 , 15:07 Uhr
ich würde ja jetzt nicht annehmen, dass das, was die Anwältin sagt, die ausschließlich objektive Darstellung der Geschichte ist. Warten wir mal ab, was die Ermittlungen ergeben. Wenn man allerdings der Meinung ist, dass man eh schon weiß, dass es nur eine rassistisch motivierte Hinrichtung war, wird man sich von Fakten kaum davon abbringen lassen.
zum Beitrag24.10.2025 , 13:53 Uhr
Ich hoffe doch sehr, dass dieses Café nun umfassend gemieden wird.
zum Beitrag24.10.2025 , 12:45 Uhr
Ich habe schon vor einigen Tag in anderen Medien von diesem Vorfall gelesen und dachte nur "so weit ist es also schon". Dieses ganze Gerede von "Nie wieder ist jetzt", was ja auf viele Bereiche angewandt wird, ist belanglos, wenn solche Vorfälle nicht auf geeinten Widerspruch stoßen. Die Analyse des Berichts ist erschütternd wie korrekt: Die linke Szene hat ein gravierendes, nicht mehr zu leugnendes Antisemitismusproblem und jeder, der jetzt - vorsehbarerweise - die üblichen Beschwichtigungsversuche unternehmen wird, zeigt damit, dass er selbst Teil des Problems ist.
zum Beitrag24.10.2025 , 09:32 Uhr
Meinen Sie nicht, dass man Redebeiträge einzelner Politiker im Gesamtzusammenhang ihrer Aussagen bewerten sollte? Es ergibt doch keinen Sinn, zu verlangen, dass Politiker mit jeder Aussage das gesamte Feld abarbeiten. Das ist Aufgabe von Journalisten, die jeweilige Aussage in den korrekten Kontext zu setzen.
zum Beitrag24.10.2025 , 09:29 Uhr
Warum sollte es bei Woidke anders sein als bei Merz o. a.? Keine gute Entwicklung.
zum Beitrag24.10.2025 , 09:27 Uhr
Das erinnert an die Hausdurchsuchung im Zusammenhang mit der Bezeichnung Habecks als Schwachkopf. Das ist ein sehr zweifelhaftes Vorgehen.
zum Beitrag24.10.2025 , 08:39 Uhr
Sie könnten auch einfach mal versuchen, sachlich an einer Diskussion teilzunehmen. Wenn Sie stets zeigen, dass Sie an einer sachlichen Diskussion eigentlich nicht interessiert sind, werden Sie Leute kaum dazu bewegen, sich mit Ihren diskussionswürdigen Standpunkten auseinandersetzen.
zum Beitrag24.10.2025 , 07:06 Uhr
Ist es denn wirklich so schwer einzusehen, dass sich anderen Menschen auch noch von anderen Personengruppen bedroht fühlen, auch wenn Sie keine Frau sind? Mir machen Gruppen von Neonazis genau so Angst wie Gruppen von arabisch-/türkisch aussehenden jungen Männern, insbesondere in den Abend- oder Nachtstunden.
zum Beitrag24.10.2025 , 07:01 Uhr
Na potzblitz, Sie bewerten Scholz und Habeck besser als Merz und Lindner? Das ist ja überraschend ;-)
zum Beitrag24.10.2025 , 07:00 Uhr
Wenn man Neubau immer wieder abwürgt, weil man immer noch mehr Regelungen aufstellt, die den Neubau immer teurer machen - neben anderen Aspekten, die ebenfalls preistreibend wirken - darf man sich nicht wundern, dass es weiterhin an Wohnungen fehlt. Aber immerhin scheinen Sie anzuerkennen, dass Zuwanderung den Mietmarkt zusätzlich belastet.
zum Beitrag24.10.2025 , 06:57 Uhr
Sie können natürlich die EU-interne Armutszuwanderung aus Südosteuropa ignorieren, wenn Sie das möchten. Nur kommen Sie damit nicht weiter, wenn Sie den Kopf in den Sand stecken und nicht sehen wollen, was um Sie herum geschieht.
zum Beitrag24.10.2025 , 06:48 Uhr
Jaja, die Bereicherung, die einem in den Abendstunden am Bahnhof begegnet, ist wirklich super. Wer würde das missen wollen.
Aber nun ernsthaft, was meinen Sie denn, was wir uns an Sozialstaat leisten können, wenn die Wirtschaft nicht läuft?
zum Beitrag24.10.2025 , 06:43 Uhr
Ich denke, Merz erkennt, dass er sagen kann, was er möchte, es wird immer Leute geben, die ihm Rassismus vorwerfen. Wahrscheinlich sollte ihm als Kanzler auch ein Stückweit egal sein. Ein Großteil der Leute, insbesondere natürlich auch seiner Wähler, hat ihn schon richtig verstanden und unterstützt die Aussage ja auch. Wenn es nun Leute gibt, die sagen, dass Merz eigentlich gar keine Ausländer hier haben möchte, na gut, dann ist das halt so. Man weiß ja, aus welcher Richtung das kommt und da dort eh kein Wählerpotential für die Union vorhanden ist, ist das dann auch nicht so gravierend.
zum Beitrag23.10.2025 , 11:28 Uhr
Das ist die klassische Strohmann-Argumentation. Es ist schlicht nicht zutreffend, dass Merz "alle Flüchtlinge" gemeint hat. Es geht darum, Merz niederzumachen. Das kann die Opposition natürlich machen. Ob das hilfreich ist, ich denke nicht. Stattdessen sind Smmsmalls Anmerkungen weitaus sachlicher und konstruktiver als diese polemische Kritik an Merz.
zum Beitrag23.10.2025 , 10:31 Uhr
Danke für diese klaren Worte.
zum Beitrag23.10.2025 , 10:08 Uhr
Ich habe geschrieben: "Ich denke, gerade durch den beispiellosen Terrorakt der Hamas vom 07.10.23 sehen immer mehr Siedler die Rechtfertigung, immer aggressiver gegen Palästinenser vorgehen zu dürfen."
Wieso fragen Sie, ich sei der Meinung, das sei erst seit dem 07.10. so?
zum Beitrag23.10.2025 , 09:32 Uhr
Naja, es ist ja kein Geheimnis, dass es inhaltliche Überschneidungen gibt. Schließlich bestand die AfD ja hauptsächlich aus konservativen CDUlern, die sich durch die Richtung, die Merkel einschlug, nicht mehr repräsentiert fühlten.
"Für eine ernsthafte und ehrliche inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema würde ja auch das Eingeständnis gehören, in der Abgrenzung zu den Nazis historisch versagt zu haben. Das habe ich aus dem Mund von CDU‘lern noch NIE gehört."
Wenn Sie solche Voraussetzungen einfordern, wird es schon schwierig. Oder diskutieren Sie gern mit Leuten, die von Ihnen erst ein großes mea culpa einfordern?
zum Beitrag23.10.2025 , 08:51 Uhr
Genial, also schützt uns Putin vor einer AfD-Regierung. Das hat er sicher nicht kommen gesehen.
zum Beitrag23.10.2025 , 08:43 Uhr
Sie können ja gern für open borders sein, wenn Sie das möchten. Gut, sonderlich weise ist das nicht, gibt aber bestimmt ein gutes Gefühl, während alle anderen, die das anders sehen, natürlich böse sind.
zum Beitrag23.10.2025 , 07:10 Uhr
Es gibt keine Probleme, sie werden sich nur eingebildet. Argument: Andreas J fühlt sich nicht bedroht. Das ist schön für Sie, Herr J, aber warum sollte Ihre persönliche Empfindung maßgeblich sein?
zum Beitrag23.10.2025 , 07:01 Uhr
Wieso? Hier wird doch fast nur polemisiert? Oder halten Sie den Umgang mit der Merz-Aussage etwa für sachlich?
zum Beitrag23.10.2025 , 06:54 Uhr
Sind Sie sicher, dass Sie die Stimmungsmacher richtig lokalisiert haben? Es war ein banaler Satz, der eigentlich wenig aussagt und das, was er aussagt, eigentlich eine Binse ist. Das Bohei, das daraus gemacht wurde, hat jedes Maß verloren.
zum Beitrag23.10.2025 , 06:51 Uhr
Falls es Ihnen nicht aufgefallen sein sollte, wir haben inzwischen 2025. Mir sind keine Bestrebungen des Kanzlers bekannt, dieses Gesetz zu ändern.
zum Beitrag22.10.2025 , 14:33 Uhr
Genau wie nicht alle Migranten zu einem problematischen Straßenbild beitragen sind auch nicht alle Migranten Ärzte oder Mechatroniker. Dass eine nicht unerhebliche Anzahl an Migranten hohe Kosten verursachen ist eine Tatsache. Mich wundert, dass man so banale Tatsachen wie dass es erwünschte und notwendige Zuwanderung, aber auch unerwünschte und illegale Zuwanderung gibt, immer noch erklären muss.
zum Beitrag22.10.2025 , 14:26 Uhr
Unterstellen Sie, Herr Merz würde vergewaltigende Ehemänner und Kinderschänder als unproblematisch ansehen? Da wandeln Sie aber fast schon auf strafrechtlich relevanten Pfaden.
zum Beitrag22.10.2025 , 11:13 Uhr
Das Menschenrecht der Zuwanderungswilligen beinhaltet nicht die freie Wahl eines Landes, in das sie einwandern möchten.
zum Beitrag22.10.2025 , 11:11 Uhr
Wenn das so wäre, wie Sie sagen, warum koalieren Union und AfD nicht einfach? Worauf sollten sie warten, eine Mehrheit hätten sie ja. Ihr Beitrag ergibt nicht so wirklich Sinn.
zum Beitrag22.10.2025 , 10:02 Uhr
Ihr Beitrag lässt den Schluss zu, Sie würden vermuten, die Siedler würden bewusst gesteuert werden. Das denke ich so nicht. Ich denke vielmehr, dass wir das klassische Bild der sich immer weiter drehenden Gewaltspirale sehen. Ich denke, gerade durch den beispiellosen Terrorakt der Hamas vom 07.10.23 sehen immer mehr Siedler die Rechtfertigung, immer aggressiver gegen Palästinenser vorgehen zu dürfen.
zum Beitrag22.10.2025 , 09:37 Uhr
Wenn Sie in diesen Stadtteilen waren - DU-Marxloh, E-Altendorf, GE-Ückendorf, DO-Nordstadt usw. - und das nicht nur wochentags Vormittags, sondern auch mit Leuten, die dort wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen sprechen, dann müssten Sie ja wissen, um was es geht.
Man muss sich rational auf die Diskussion einlassen. Gut, sonderlich rational sind die Sprüche von Merz auch nicht, das muss konstatiert und kritisiert werden. Aber letztendlich ist nicht schwer zu verstehen, was gemeint ist. Warum man sich nun an die Seite jener stellt, die gemeint sind, verstehe ich nicht.
zum Beitrag22.10.2025 , 09:21 Uhr
Letztendlich ist das, was Sie betreiben, der klassische Whataboutism. Niemand sagt, dass alles tutti wäre, gäbe es diese schlimmen Ausländer nicht, die jedem Rock hinterherrennen. Diese Gegenrede, wenn es um Straßengewalt geht, dass es in den eigenen vier Wänden viel gefährlicher sei, geht schlicht am Thema vorbei, zumal da ja Migranten genau so betroffen sind wie Nicht-Migranten. Oder vielleicht sogar mehr, wenn man Berichten von Frauenhäusern glaubt.
zum Beitrag22.10.2025 , 09:12 Uhr
Finden Sie das eigentlich in Ordnung, Leuten direkt zu unterstellen, sie würden lügen, wenn sie etwas sagen, was Ihnen offensichtlich nicht gefällt?
zum Beitrag22.10.2025 , 08:55 Uhr
"Es sind eben nirgendwo Juden beteiligt."
Und eben genau das finde ich entlarvend.
zum Beitrag22.10.2025 , 00:01 Uhr
Das ist eigentlich die beste Frage in diesem Zusammenhang. Man mag jetzt vom ÖRR halten was man will, da kann man wirklich diskutieren. Aber was manche Leute für die paar Euro 50 für einen Eifer an den Tag legen, finde ich immer wieder bemerkenswert. Wahrscheinlich geht es einfach ums Prinzip.
zum Beitrag21.10.2025 , 23:57 Uhr
Die Grünen werden im ÖRR oft diffamiert? In welchem ÖRR? Können Sie Sendungen benennen?
zum Beitrag21.10.2025 , 23:50 Uhr
Die Klugheit der Dame vermag ich nicht zu beurteilen, das Interview hingegen finde ich ziemlich schlecht.
zum Beitrag21.10.2025 , 23:43 Uhr
Mir ist völlig schleierhaft, wie man ernsthaft auf den Gedanken kommen könnte, das Leid der Palästinenser sei nicht hinlänglich geschildert worden. Klar, wenn man keine Nachrichten konsumiert, könnte man auf diesen Gedanken kommen, aber als informierter Mensch wurde man mit diesen Berichten geradezu überflutet, meist ohne die Einordnung, warum es dazu kam.
zum Beitrag21.10.2025 , 23:39 Uhr
"doch allein dass das Gegenteil für ihn einmal denkbar war, entlarvt ihn."
Allein diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Er beweist, worum es geht: Merz zu diskreditieren. Um eine sachliche Auseisandersetzung mit dem politischen Gegner geht es nicht, es geht nur ums Bashing. Kann man natürlich machen, Angriffsfläche bietet der Mann ja mehr als ausreichend. Aber wo soll das hinführen? Es führt nur zur weiterer Polarisierung und Spaltung.
zum Beitrag21.10.2025 , 11:43 Uhr
Vielen Dank für Ihre klaren Worte, ich sehe das genau so. Ich hatte mich schon gefragt, warum meine persönliche Wahrnehmung so sehr von der der Autorin abweicht. Gerade das, was Sie in Ihrem ersten Absatz schreiben, hat mich massiv z. B. bei der Tagessschau gestört.
zum Beitrag20.10.2025 , 22:29 Uhr
In wie fern soll das denn jetzt ein Argument sein? Weil der "Biodeutsche" vergewaltigt und mordet, darf man nichts sagen, wenn der Migrant ebenfalls vergewaltigt und mordet? Oder vermuten Sie Rassismus, weil es angeblich niemanden stört, wenn Biodeutsche das tun und sich nur aufregen, wenn Migranten das tun? Was natürlich Quatsch ist, aber viele scheinen das ja offenbar zu denken.
zum Beitrag20.10.2025 , 11:47 Uhr
Aber warum weisen Sie darauf hin, dass es solche Helme nicht gibt? Natürlich gibt es solche Helme nicht. Aber Helme können schlimme Verletzungen verhindern. Sicherheitsgurte oder Airbags verhindern auch keine Unfälle, sind aber dennoch vorgeschrieben und sinnvoll. Es ist völlig überflüssig, darauf hinzuweisen, dass diese Dinge Unfälle nicht verhindern. Schlimmer noch, es könnte der Eindruck entstehen, diese Dinge seien sinnlos, da sie ja keine Unfälle verhindern.
zum Beitrag20.10.2025 , 10:40 Uhr
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Waren Sie mal im Ruhrgebiet unterwegs? Das, was ToMuch schildert, ist in etlichen Quartieren bittere Realität. Mit rechter Stimmungsmache hat das nichts zu tun.
zum Beitrag19.10.2025 , 18:07 Uhr
Das ist auch absolut vernünftig, darauf eingestellt zu sein, dass sich der Gegenüber, in diesem Fall der Autofahrer, falsch verhalten könnte, anstatt auf die Straße zu laufen, weil man Vorfahrt hat. Das hat tatsächlich auch nichts mit der Politik zu tun. Es gibt Dinge, die sind bereits verboten, z. B. Leute zu überfahren, trotzdem ist es klug, vorsichtig zu sein.
zum Beitrag19.10.2025 , 17:23 Uhr
Luxemburg und Schweden sind die fehlenden Monarchien in Ihrer Aufzählung. Das macht Ihren Beitrag ansonsten jedoch nicht weniger zustimmungsfähig.
Ein besonderes Störgefühl wird durch die Verwendung der Begriffe "Clan" und "Clanchef" erzeugt, weil hierdurch natürlich ein Bezug zum Thema der Clankriminalität hergestellt werden soll.
zum Beitrag17.10.2025 , 10:19 Uhr
Nur hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Es sei denn, Sie sind der Meinung, dass die AfD durch Benennung von Themen diese damit vergiften kann, dass diese nie wieder aufs Tableau kommen dürfen. Eine Überprüfung von NGO, die Steuergeld bekommen, ist nicht nur in Ordnung sondern zwingend erforderlich.
zum Beitrag17.10.2025 , 10:13 Uhr
Können Sie das konkretisieren? Sie möchten doch wohl nicht Widerspruch mit "unliebsame Meinungen "platt" machen" vergleichen. Darüber hinaus verbreiten Sie Ihre Meinung doch auch in Dauerschleife. Es ist halt Ihre Meinung und andere äußern ihre Meinung und wiederholen sie halt auch.
zum Beitrag17.10.2025 , 07:41 Uhr
Ihr Beitrag ergibt keinen erkennbaren Sinn. Was möchten Sie ausdrücken?
zum Beitrag17.10.2025 , 07:38 Uhr
Sie wissen doch genau, was mit Antifa in diesem Zusammenhang gemeint wird. Dass Sie Ihre Definition von Antifa allen anderen aufzwängen möchten, ist sicherlich ein sinnvoller Beitrag zur allgemeinen Debattenkultur. Ja, das war ironisch gemeint.
zum Beitrag17.10.2025 , 07:36 Uhr
"Zu 3) Der Teil der Partei der vernünftigen Gesprächen zugänglich ist hat sich längst aus der Partei verabschiedet. Die Austritte sind bekannt."
Ich erinnere daran, wie damals mit Lucke und co. umgegangen wurde. Diese Leuten waren "vernünftigen Gesprächen" zugänglich, aber man hat lieber drauf gehauen und sich mit Wonne auf ungeschickte Aussagen gestürzt. An einem sachlichen Gespräch mit Lucke und co. waren nicht viele interessiert sondern hat sie lieber damals schon als Nazis bezeichnet.
zum Beitrag17.10.2025 , 06:33 Uhr
Das sehe ich genauso. Ich verstehe die Aufregung nicht. Will man möglicherweise etwas verbergen? Jeder, der mal einen Förderantrag gestellt hat, weiß, mit welchem Aufwand das verbunden ist.
zum Beitrag17.10.2025 , 06:31 Uhr
Muss unangenehm sein, mit anderen Meinungen konfrontiert zu werden. Ich kenne das, ich begegne dem täglich, z. B. hier. Aber ist es nicht Kern der demokratischen Kultur, sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen? Natürlich ist es bequemer, sich in Kreisen zu bewegen, in denen nur die eigene Meinung bestätigt wird. Bezeichnend, dass Sie Personen mit anderen Ansichten so bezeichnen wie Sie es tun.
zum Beitrag17.10.2025 , 06:26 Uhr
Was erschließt sich Ihnen da nicht? Ist doch eine ganz klare Haltung.
zum Beitrag16.10.2025 , 21:35 Uhr
Wer der Union abspricht, eine demokratische Partei zu sein, offenbart damit das eigene Demokratiedefizit.
zum Beitrag15.10.2025 , 14:37 Uhr
Glauben Sie eigentlich, dass Sie etwas bewirken, wenn Sie unentwegt diese Phrasen unters Volk bringen? Wie beabsichtigen Sie, jemanden, der nicht Ihrer Meinung ist, von Ihrer Meinung zu überzeugen?
zum Beitrag15.10.2025 , 14:34 Uhr
Was genau ist am Pariser Abkommen rechtlich bindend und wie wird es umgesetzt bzw. wie wird darauf reagiert, wenn sich jemand nicht daran hält?
zum Beitrag15.10.2025 , 14:25 Uhr
Ich fürchte, dass uns das die Hamas früher oder später zeigen werden. Oder es zumindest versuchen werden. Angekündigt haben sie es ja schon. Aber ich bin zuversichtlich, dass Israel so etwas nicht noch mal geschehen lassen wird.
zum Beitrag15.10.2025 , 13:22 Uhr
Dafür, dass Israel seit fast 80 Jahren von Staaten umgeben ist, die es vernichten wollen, hält sich Israel ganz wacker, wie ich finde. Ich weiß nicht, wie sich andere Länder in so einer Lage entwickelt hätten. Aber ja, es gibt in Israel viel Handlungsbedarf, das ist richtig.
zum Beitrag15.10.2025 , 07:41 Uhr
Das dachte ich nach dem 07.10.2023 eigentlich schon. Aber es ist so gekommen wie es gekommen ist.
zum Beitrag13.10.2025 , 12:44 Uhr
Für Außenstehende wie mich ist schwer erkennbar, warum diese Abgrenzung nicht oder nur unzureichend stattfindet. Möglicherweise sind die Sympathien für die Hamas weiter verbreitet, als man uns glauben machen möchte.
zum Beitrag13.10.2025 , 11:07 Uhr
Sagen Sie doch so etwas nicht. Das könnte viele Teilnehmer hier verunsichern.
zum Beitrag13.10.2025 , 08:59 Uhr
Bitte nicht noch mehr sprachliche Albernheiten.
zum Beitrag13.10.2025 , 08:57 Uhr
Dieser Gedanke ist mir auch schon gekommen. So albern ich diese Abstimmung und Entscheidung des EU-Parlaments auch finde, so sehr irritiert auch diese Artikelflut zu diesem Thema. Die meisten Medien ignorieren dieses Thema glücklicherweise weitestgehend.
zum Beitrag13.10.2025 , 08:13 Uhr
"aber auch tiefes Misstrauen gegenüber Israel." Aber grenzenloses Vertrauen in die Hamas?
"Sie berichtete von Folter und Misshandlungen" Gibt es dafür Belege, oder sind das einfach nur Behauptungen, um die Dämonisierung Israels und der Juden weiterzutreiben?
"Rückkehrrecht der Palästinenser" Rückkehr in eine Region, in der man nie gewohnt hat?
Naja, aber was soll man von diesen Leuten erwarten?
zum Beitrag13.10.2025 , 06:56 Uhr
Echt? Zu versuchen, einen Imker, der sich wehrt, in die Steinzeit zu verklagen, halten Sie für richtig und wichtig?
zum Beitrag13.10.2025 , 06:54 Uhr
Dann ist es so entschieden. Es sollte sich niemand beschweren, der nicht zur Abstimmung gegangen ist. Ich bezweifle zwar, dass das eine kluge Entscheidung ist, aber das Ergebnis einer demokratischen Abstimmung ist zu akzeptieren, auch wenn man das Ergebnis nicht gut findet. Aber ich kann natürlich fein reden, da ich nicht in Hamburg lebe. Ich werde es beobachten.
zum Beitrag12.10.2025 , 02:37 Uhr
Spätestens seit dieser unrühmlichen Geschichte mit diesem Imker ist Böhmermann bei mir unten durch. Wenn er nun seine eigene Medizin zu schmecken bekommt, finde ich das nicht bedauerlich.
zum Beitrag10.10.2025 , 06:41 Uhr
Bei Ihrer Aufzählung läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
zum Beitrag10.10.2025 , 06:40 Uhr
Ich finde das ganze Thema absurd. Es befremdet mich, dass das EU-Parlament ernsthaft Zeit und Muße findet, sich mit so einem Quatsch zu befassen. Ob die allgemeine Aufregung und der Furor darüber, wie man in hier in den Kommentaren lesen darf, angemessen ist, bezweifle ich ebenfalls. Aber die Hauptirritation besteht tatsächlich darin, dass diesem Thema diese Relevanz beigemessen wird.
zum Beitrag08.10.2025 , 14:47 Uhr
Vielleicht soll der Geist auch gar nicht mehr in die Flasche. Vielleicht sind nicht wenige auch froh, ihre wahren Ansichten nicht mehr verstecken zu müssen.
zum Beitrag08.10.2025 , 14:43 Uhr
Es reicht schon, mit den Leuten mitzulaufen, die offen über die Hamas-Verbrechen jubeln. Sie wissen schon, Mitläufer und so. Wer von sich behauptet, für Menschenrechte einzutreten, muss klare Distanz zur Hamas und ihren Unterstützern wahren und sollte nicht jedem, der das anmahnt, anti-muslimischen Rassismus unterstellen. Letzteres tun Sie jetzt in Ihrem Beitrag nicht explizit, man liest und hört diese plumpe Form des Gegenangriffs jedoch leider recht häufig.
zum Beitrag08.10.2025 , 14:13 Uhr
Was meinen Sie mit "Eine Meinung zu diesem Thema in Deutschland zu äußern, ist nicht leicht – erst recht nicht als Deutscher mit Migrationshintergrund."?
Aber da Sie die „jüdisch-christlichen Kultur“ bestreiten und sogar für eine Gefahr halten, wird deutlich, wie Ihr Kommentar einzuordnen ist und das ist definitiv nicht okay.
zum Beitrag08.10.2025 , 11:52 Uhr
Manche lassen halt endgültig ihre Maske fallen. Ich hoffe, dass die viele Menschen, insbesondere aus dem linken Spektrum, endlich erkennen, mit wem sie sich gemein machen.
Die meisten links eingestellten Personen, die ich kenne, sind freundliche, aufgeschlossene und empathische Menschen, die natürlich das Leid der palästinensischen Bevölkerung erschüttert und die selbstverständlich das Massaker vom 07.10. als genau das ansehen, was es ist.
Aber unabhängig davon kann niemand mehr behaupten, er oder sie wisse nicht, mit wem er oder sie Seite an Seite läuft.
zum Beitrag08.10.2025 , 11:18 Uhr
Das sind die richtigen Fragen, die sich alle stellen müssen. Insbesondere jedoch jene, die sich mit Inbrunst gegen Israel positionieren.
zum Beitrag08.10.2025 , 11:17 Uhr
Es wurde allen Opfern des 07.10. gedacht. Es war nicht Anspruch der Veranstaltungen, allen Opfern des Nahost-Konflikts zu gedenken.
zum Beitrag08.10.2025 , 09:01 Uhr
Es reicht nicht mehr, "nicht zu Gewalt aufzurufen". Eine vollständige und konsequente Distanzierung von diesen Leuten ist erforderlich.
zum Beitrag08.10.2025 , 08:45 Uhr
Also alles wie erwartet. Wer hatte ernsthaft mit etwas anderen gerechnet? Aber die Relativierer und Verharmloser scharren wahrscheinlich schon wieder mit den Hufen.
zum Beitrag08.10.2025 , 07:28 Uhr
Personen, die das Hamas-Massaker an Juden feiern, gehören vor Gericht gestellt. Das ist keine Ausübung von Meinungsfreiheit, sondern zumindest mutmaßlich das Billigen von Straftaten nach § 140 StGB. Solche Personen stellen sich außerhalb unserer Gesellschaft. Ich rede nicht von Protest gegen das israelische Vorgehen, sondern vom Feiern der Taten der Terroristen, Vergewaltiger und Mörder vom 07.10.
zum Beitrag08.10.2025 , 06:58 Uhr
Allein mit diesem Satz zeigen Sie, dass Sie die Grundlagen dieses Konflikts nicht verstehen können oder wollen.
zum Beitrag08.10.2025 , 06:34 Uhr
Ein, wie man inzwischen leider sagen muss, typischer Bax-Kommentar. Nicht einmal am Jahrestag dieses beispiellosen Terroranschlags und Massakers kann er es lassen. Sehr bedauerlich.
zum Beitrag06.10.2025 , 15:25 Uhr
Mir gefallen von meinen Vorstellungen abweichende Lebensentwürfe auch nicht, in denen Frauen gezwungen werden, sich zu verhüllen. Oder nach denen unverschleierte Frauen als unrein oder unzüchtig gelten. Wundert mich, dass Sie das scheinbar anders sehen.
zum Beitrag06.10.2025 , 15:23 Uhr
Vielleicht, weil es heute einfach nicht mehr relevant ist. Oder kennen Sie christliche Frauen - Nonnen jetzt mal ausgenommen - die Kopftuch tragen oder gar von männlichen Familienmitglieder gezwungen werden, Kopftuch zu tragen? Und wie sieht es mit unreligiösen Frauen aus?
zum Beitrag06.10.2025 , 12:53 Uhr
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf? Ihre Aussage ergibt überhaupt keinen Sinn, außer dass Sie noch mal erwähnt haben, dass Sie die CSU nicht mögen. Nicht dass das neu wäre, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.
zum Beitrag06.10.2025 , 09:38 Uhr
Warum sollte Israel an Kooperation und Verständigung glauben? Die Machtergreifung der Hamas im Gazastreifen nach dem Abzug der Israelis stimmt da nicht sonderlich optimistisch. Israel nimmt Ankündigungen, Israel auslöschen zu wollen, ernst. Das ist eine der bitteren Lehren aus dem Holocaust: "Wenn jemand sagt, er will dich umbringen, tust du gut daran, ihm zu glauben."
"Was in Gaza passiert, macht Israel nicht sicherer, auch wenn das die Regierung behauptet." Das mag sicherlich sein. Ihre Aussage insinuiert, es gäbe eine Lösung für Israel, die optimal wäre. So lange die Hamas schaltet und waltet, gibt es diese jedoch nicht.
zum Beitrag06.10.2025 , 09:24 Uhr
Ihrem ersten Absatz muss man wohl zustimmen. Ihr zweiter Absatz widerspricht jedoch dem ersten. Ein solcher Staat wäre keine sichere Heimat für Juden, da ja wesentlicher Teil der Hamas-Ideologie ein judenfreies Land ist. Die Lösung kann nur sein, dass das, was Sie im ersten Absatz schildern, nicht passiert. Und das betrifft nicht nur Dinge, die Israel tun müsste.
zum Beitrag06.10.2025 , 09:03 Uhr
Wer den UN-Menschenrechtsrat als vertrauliche Quelle betrachtet, wenn es um Israel geht, zeigt, dass ihm das Thema Quellenprüfung nicht vertraut ist.
zum Beitrag06.10.2025 , 09:01 Uhr
Sie bestätigen den Artikel und zeigen deutlich, was das Problem ist. Allein die Punkte, die Sie aufführen, belegt die offensichtliche Abwegigkeit Ihrer Argumentation.
zum Beitrag06.10.2025 , 08:58 Uhr
Es würde schon ausreichen, würden nicht unerhebliche Teile der großen arabisch-palästinensischen Community in Deutschland die beispiellosen Verbrechen des 07.10. feiern. Man muss es auf der Zunge zergehen lassen. Da wurde sich gefreut und gefeiert, dass Frauen brutal vergewaltigt und ermordet wurden. Es ist völlig egal, was diese Leute oder Familienangehörige erlebt haben, DAS ist unentschuldbar. Wer die Verbrechen der Hamas feiert, darf eigentlich in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Platz haben.
zum Beitrag06.10.2025 , 08:53 Uhr
Man könnte Gesicht und Haltung zeigen und so der Hamas das Signal senden, dass nur, weil man gegen das Vorgehen der israelischen Armee demonstriert, noch lange kein Hamas-Unterstützer ist. Die einseitigen Pro-Palästinenser-Demos stärken dem Hamas-Propaganda-Erfolg.
zum Beitrag06.10.2025 , 08:35 Uhr
Noch mehr hätte verhindert werden können, würde die Hamas auf Terror verzichten. Gäbe es den Terror nicht, hätte Netanjahu keine Möglichkeit, den Krieg zu rechtfertigen. Dass die Hamas Frieden ermöglichen würde, wenn die PA als alleiniger Ansprechpartner akzeptierte wäre - ist Wunschdenken. Und das, wo die PA ja auch längst nicht der demokratisch und friedlich gesinnte Verein ist, der Ihnen scheinbar vorschwebt.
zum Beitrag06.10.2025 , 08:25 Uhr
Besser kann man es nicht zusammenfassen. Das moralische Versagen der Linken im Westen ist wahrlich erschütternd, doch leider nicht so überraschend, wie es sein sollte. Linker Antisemitismus ist leider keine reine Randerscheinung mehr...
zum Beitrag04.10.2025 , 14:32 Uhr
Viele Kommentare zeigen, dass sich manche offenbar ertappt fühlen und nun gegen die Aussage dieses Artikels wüten. Die Maske fällt bei einigen.
zum Beitrag04.10.2025 , 14:31 Uhr
Sie leben aber schon in Deutschland, oder?
zum Beitrag03.10.2025 , 11:30 Uhr
Wo sehen Sie "Bellizisten"? Z. B. auf politischer Ebene. Wer ist da Ihrer Meinung nach ein Bellizisten?
zum Beitrag03.10.2025 , 11:17 Uhr
An dem Stammtisch, an dem Sie mit O.F. sitzen, möchte ich nicht sitzen. Man versteckt sich hinter den Statistiken, die einem das gewünschte Ergebnis präsentieren und will anderes schlicht nicht wahrhaben. Das hat etwas quasi-religiöses.
Gäbe es jetzt zwei, drei Geschichten, die so klingen wie die von Leon Noel, würde ich Ihnen ja sogar zustimmen, Stichwort anekdotische Evidenz, aber es existieren eben hunderte dieser Erlebnisberichte. Und Sie meinen, es sei eine gute Idee, sich hinter Phrasen zu verstecken und wundern sich, dass sogar Leute mit Migrationshintergrund die AfD wählen.
zum Beitrag03.10.2025 , 10:39 Uhr
Man sieht die Symbiose aus Antisemitismus und Hamas-Propaganda und wie gut sie wirkt. Wir erleben quasi live und in Farbe, wie man es schafft, globale Stimmung gegen Juden und den jüdischen Staat zu schüren. Das hat früher auch schon funktioniert, nur nicht so reichweitenstark. Aber damals wie heute geht es nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein. Damals war ja auch nicht von heute auf morgen der ewige Jude an allem schuld.
Ich bin davon überzeugt, dass viele, die gegen das israelische Vorgehen in Gaza friedlich protestieren, von humanistischen Gedanken geprägt sind und wünschen, dass Israel und Palästina friedlich nebeneinander existieren können. Dass es ihnen wirklich um die Menschen geht. Aber schaut hin, wer mit euch Seite an Seite läuft und erkennt, was diese Leute wollen. Ihr stärkt durch mangelnde Abgrenzung die Hamas-Unterstützer und die Hamas selbst, weil die das Spiel der Propaganda-Bilder perfekt beherrscht.
Und ja, ich schreibe jetzt ausdrücklich nichts an die Adresse Israels. Warum? Weil das, auch hier, bereits so viele tun, dass es schlicht nicht notwendig ist.
zum Beitrag02.10.2025 , 15:21 Uhr
Das ist halt schon auffällig und spricht für die These, dass viele, die vorgeben, Kritik an der israelischen Regierung zu üben, tatsächlich gesichert antisemitisch eingestellt sind, unabhängig davon, ob sie sich eher nach rechts oder nach links einsortieren.
zum Beitrag02.10.2025 , 15:15 Uhr
„Nie wieder kriegstüchtig! Stehen wir auf für Frieden“
Ich verstehe nicht, wie intelligente Menschen so eine Unsinnsparole vertreten können. So viel Naivität in einem Satz tut weh.
zum Beitrag02.10.2025 , 14:43 Uhr
Was soll denn wegen "ein paar Ehrenmorden" aufgegeben werden? Und wenn Sie von "ein paar Ehrenmorden" sprechen, warum möchten Sie diese verharmlosen?
zum Beitrag02.10.2025 , 11:31 Uhr
Die Hamas hat keinen ehrenvollen Ausgang, kein Asyl und kein sicheres Exil verdient. Diese Leute gehören vor ein, nicht zwingend israelisches Gericht. Das sind Mörder, Vergewaltiger, Terroristen und deren Helfer.
zum Beitrag02.10.2025 , 11:30 Uhr
Die beste Sicherheitsgarantie für die Palästinenser wäre das Ende der Hamas und der anderen Terrorvereine.
zum Beitrag02.10.2025 , 11:13 Uhr
4. Persönliche Angriffe auf Autor*innen und andere User*innen sowie Beleidigungen, Diffamierungen, Verleumdungen und diskriminierende Äußerungen anderen gegenüber werden nicht veröffentlicht."
Es wäre wünschenswert, wenn das geschähe. Wird es aber wenn dann nur recht einseitig.
zum Beitrag02.10.2025 , 11:11 Uhr
Vielleicht ist dieses "zweierlei Maß" auch einfach mal begründet. Wie verhält und zeigt sich Herr Shani und wie Chefket? Würde Herr Shani offen Annexionspläne Israels unterstützen, wäre Ihr Einwand möglicherweise berechtigt.
zum Beitrag02.10.2025 , 11:09 Uhr
Letztendlich zeigt die Wahl des Datums, worauf das hinauslaufen sollte. Vielleicht sollte man bei den Initiatoren der Veranstaltung nachforschen, warum die Wahl auf dieses Datum fiel.
zum Beitrag02.10.2025 , 09:19 Uhr
Das sind halt die Tatsachen, die die propalästinensischen Aktivisten wie Andreas Flaig bewusst negieren und versuchen, durch permanente Wiederholungen die Geschichte umzuschreiben.
zum Beitrag02.10.2025 , 07:36 Uhr
Zwei Punkte finde ich reichlich albern. Erstens das Theater, ob das Ding nun Veggie-Burger heißen darf oder nicht. Das ist lächerlich, ich finde, dass Veggie-Burger sehr eindeutig ist. Natürlich ist das kein Burger, der aus Vegetariern besteht. Zweitens finde ich es aber auch albern, dieses Thema als Aufhänger für die These "Die Sprachpolizei kommt von rechts" zu nehmen. Einige User hier haben sinngemäß geschrieben, die Rechten würden sich aus dem Werkzeugkoffer der Linken bedienen. Dafür spricht einiges. Aber die Sache mit dem Veggie-Burger passt da nicht rein.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:29 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag29.09.2025 , 00:19 Uhr
Dann sollten Sie sich vielleicht mit den Grundlagen der Kunst- und Meinungsfreiheit auseinandersetzen. Satire mag schwer erträglich sein, wenn sie den eigenen Überzeugungen diametral widerspricht. Aber das müssen Sie in einer Demokratie ertragen.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:16 Uhr
Dieser Versuch, etwas positives zu sehen, ist schlicht und ergreifend abwegig. Dass tatsächliche Not friedlich machen soll, ist in der Geschichte hundertfach widerlegt.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:14 Uhr
Erstaunlich, was sich so manche Leute an maximaler Maßregelung wünschen. Gut, der eine oder andere Punkt Ihrer Liste ist ja nicht schlecht. Aber allein Ihre ersten vier Punkte sind schlicht verfassungswidrig.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:11 Uhr
Meinen Sie wirklich, Verzweiflung ist ein guter Ratgeber? Was hatten wir alle Panik vor dem Ozonloch. Hört man heute nicht mehr viel von. Vielleicht ist diese Potenzierung von Panik auch einfach kontraproduktiv.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:07 Uhr
Der Bau vieler Kohlekraftwerke führt dazu, dass man als Land klimaneutral wird? Das ist eine interessante Neuigkeit.
zum Beitrag29.09.2025 , 00:02 Uhr
Was dann halt in der absoluten Summe immer noch so wenig ist, dass unsere Maßnahmen nichts bringen, wenn die anderen nicht mitziehen. Wie oft fliegen Sie so? Ja, ich weiß, es ist nicht sehr sachlich, was ich schreibe, aber den Ton haben Sie ja vorgegeben.
zum Beitrag28.09.2025 , 23:58 Uhr
Vielleicht in einer Wunderwelt, aber nicht in der Realität. Jaja, ich weiß, pöhse Katharina, erzählt wieder Boomer-Kram, obwohl sie keine Boomerin ist, aber was spielt das schon für eine Rolle in der Wunderwelt.
zum Beitrag28.09.2025 , 23:51 Uhr
Ich habe mal gelernt, dass Satire alles darf, selbst wenn ich es ekelhaft und widerlich finde. So finde ich z. B. das Werk des Jan B. aus dem ZDF richtig schei..., aber ich habe das zu ertragen. Der Begriff "Toleranz" stammt vom lateinischen "tolerare", was "ertragen" oder "erdulden" bedeutet. Daher irritiert es mich, dass offenbar gefordert wird, dass Satire doch nur das dürfen soll, was der durchschnittliche Taz-Leser lesen möchte.
zum Beitrag26.09.2025 , 17:31 Uhr
Für einen Politiker einer Partei, die von sich behauptet, demokratisch zu sein und auf dem Boden des Grundgesetzes zu stehen, geziemt es sich schlicht nicht, den Rechtsstaat in Frage zu stellen. Das zeigt einmal mehr, dass der Linken der Rechtsstaat nur dann passt, wenn er in ihrem Sinne agiert.
zum Beitrag26.09.2025 , 16:40 Uhr
Aber auch ganz sicher keine Koalition zwischen Union und Linke.
zum Beitrag26.09.2025 , 16:38 Uhr
Warum sollte sich die Union mit einer Partei befassen, die ihr so begegnet, wie Sie das tun? Traurig, dass Sie das "Nie wieder" in diesem Zusammenhang erwähnen, wo es doch die Linken sind, die wenig dagegen tun, dass Juden in diesem Land wieder um ihr Leben fürchten müssen.
zum Beitrag23.09.2025 , 10:40 Uhr
"Die Hamas hätte keinen Grund gehabt, in dieser Form zur Gewalt zu greifen."
Das ist Unsinn. Sie kennen doch die Hamas und ihre Ziele. So lange es Israel gibt, sieht die Hamas Gründe für Gewalt. Und wie man jetzt sieht, hat sie Erfolg damit. Kommen die Befürworter der Anerkennung nicht auf Idee, sich zu hinterfragen, wenn sich die Hamas über diesen Schritt freut?
zum Beitrag23.09.2025 , 08:17 Uhr
Wenn Sie schon die (momentanen) Maximalforderungen der Palästinenser aufführen, was ist dann mit der Entschädigung für Juden, die aus den arabischen Ländern vertrieben wurden? Oder spielen diese in Ihrem Weltbild keine Rolle?
zum Beitrag23.09.2025 , 07:33 Uhr
Doch, davon konnten Sie ausgehen. Nur weil Sie mit der Grundausrichtung von FAZ und Springer nicht konform gehen - was natürlich Ihr gutes Recht ist - sollten Sie diesen Formaten nicht den Status der „Qualitätsstandardpresse“ aberkennen.
zum Beitrag22.09.2025 , 11:45 Uhr
"Dass Nachgeben Schwäche bedeutet, die von den Feinden Israels sofort ausgenutzt würde, ist leider Konsens in der israelischen Gesellschaft."
Gegen diesen Konsens gibt es ja auch keine Argumente. Es ist klug und nachvollziehbar, dass die Israelis das annehmen. Es wäre an der Seite der Palästinenser im Speziellen und der Araber im Allgemeinen, Israel davon zu überzeugen, dass diese Befürchtung gegenstandslos ist.
zum Beitrag22.09.2025 , 07:13 Uhr
"Der Krieg in Gaza muss enden, die Geiseln freikommen, die Hamas ihre Herrschaft im Gazastreifen beenden und ihre Waffen an die PA abgeben. Ein palästinensischer und ein israelischer Staat müssen friedlich Seite an Seite existieren."
Das klingt natürlich gut und dürfte auch die einzige Lösung sein, die theoretisch sowohl den Belangen der Israelis als auch der Palästinenser entspräche.
Aber ist das wirklich realistisch? Nehmen wir einmal an, der Krieg endet irgendwann und diese Punkte werden umgesetzt. Vielleicht haben sich Israel und die PA sogar auf Grenzen Palästinas geeinigt, was ich schon ziemlich ambitioniert finde.
Würde das die Extremisten auf beiden Seiten zufriedenstellen? Würde die Hamas auf Terroranschläge verzichten und selbst wenn sie das erklären würde, wie vertrauenswürdig wäre das?
Der 07.10. und seine Folgen haben jegliches Vertrauen in die jeweils andere Partei nachhaltig zerstört. In den vielen Jahrzehnten dieses Konfliktes gab es schon viele Zerstörungen des Vertrauens, aber dieses Massakers wirkt besonders nachhaltig. Es ist an der Zeit für vertrauensbildende Maßnahmen. Da sehe ich, trotz allem, die Palästinenser derzeit in der Pflicht.
zum Beitrag21.09.2025 , 23:03 Uhr
Wo liegt denn dieser Staat Palästina?
zum Beitrag21.09.2025 , 23:02 Uhr
Erstaunlich, dass die Hamas-Strategie erfolgreich ist, oder? Und wenn die Hamas das Massaker vom 07.10. wiederholt, schauen die Leute wieder betroffen. Zumindest für ein paar Stunden...
zum Beitrag21.09.2025 , 23:01 Uhr
Welche "rassistischen Klischees" meinen Sie?
zum Beitrag