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27.11.2021 , 13:58 Uhr
Es wird wie bei der Schachweltmeisterschaft sein. M*/ F Vielleicht sehe ich da Männer zu positiv, aber ich denke, dass die meisten Empörungen über "Transleute auf Toiletten" auf Frauenklos starten. Gibt es da Statistiken?
zum Beitrag09.11.2021 , 11:02 Uhr
Sie kennen wohl keine Männer.
zum Beitrag09.11.2021 , 10:35 Uhr
Bei den Polgar Schwestern? war übrigens auch der Vater der Trainer. Des weiteren sind die "Männer"turniere offen für alle, schon allein das kann mir unterschiedliche Preisgelder erklären.
zum Beitrag11.12.2020 , 14:12 Uhr
Also nach meiner Erfahrung nicht. Soviel Empathie gibt es insgesamt nicht für Männer, nicht nur bei Feministen. Das zeigen, neben der Lebensrealität, auch viele Arbeiten und Experimente aus den, hier ja eigentlich gemochten, Sozialwissenschaften.
zum Beitrag11.12.2020 , 14:03 Uhr
Bitte nicht auch Gleichstellung mit Gleichberechtigung verwechseln.
zum Beitrag31.05.2020 , 12:17 Uhr
Das Beispiel von der ungarischen Gefangenen, wie auch viele andere, zeigen, dass das hier schon so aus sieht. Auch in den USA gibt es anständige Polizisten. Auch hier haben Polizisten nicht viel zu erwarten und sind mit einem reichen Arsenal an Wissen ausgestattet, wie man sich, falls sich mal jemand wehrt, aus der Affäre zieht. Dort wird wenigsten der Sheriff gewählt. Auch ein Grund für gerrymandering.
Für mich ist der Hauptgrund, wie gesamtgesellschaftlich, dass es keine Fehlerkultur gibt und das scheint, im Fall der Polizei, darauf zu beruhen, dass es zu wenige anständige Polizisten gibt, die "ihre" Polizei positiv verändern können. Polizisten sind halt auch nur, ein stark gefilterter (z.B. Spaß an Macht), Querschnitt der Gesellschaft.
zum Beitrag31.05.2020 , 12:00 Uhr
"weil meine damalige Partnerin sich ihre Rolle als aufopferungsvolle Mutter zum Lebensinhalt gemacht" hat..
zum Beitrag30.05.2020 , 11:36 Uhr
Nein. Es waren/sind auch die Frauen, auch als Schläger (siehe den Artikel über den Einsatz wg eines mgl Einbruchs; aber ich spreche aus meinen Erfahrungen). Besonders übel ist die Gewohnheit verbreitet, dass hinter jedem verletzten Jungen/Mann, ein paar Mädchen/Frauen stehen, denen es bei diesem Anblick noch viiiel schlechter geht und die dringend Trost benötigen. Wie musste jetzt schon wieder sowas über den Horizont einer armen unschuldigen Frau schwappen. Zur Aufrechterhaltung dieses netten, chauvinistischen Gefühls, mussten weibliche Täter unbedingt unsichtbar sein und alles zu einem Männerding uminterpretiert werden. Auch von mir. Die Situationen mit, meist älteren, Frauen, hab ich als Kind noch schneller verdrängt.
Und ja, sie haben ein toxisches Männlichkeitsbild.
zum Beitrag30.05.2020 , 11:14 Uhr
Schön das Sie die Frage stellen. Ich, als schwarzer Mann, versteh es auch nicht. Aus meiner Erfahrung, sind mir viele Sachen nur wegen meiner Hautfarbe passiert ( meine Basis: fremde Menschen, fremde Orte, noch keine Gelegenheit gehabt ,etwas falsch zu machen), aber das Ausmaß, die nicht vorhandene Solidarität in der Situation, die Schuldzuschreibung, die Unmöglichkeit sich in den Augen der Umgebung richtig zu verhalten, die ganze Empathielosigkeit, dass was mich am stärksten verändert ,sich für den Rest des Lebens eingebrannt hat, gab es, weil ich ein Junge/Mann war.
zum Beitrag28.05.2020 , 17:20 Uhr
Ich mache die Welt besser, indem ich die Kinder der Frauen( bei Männern, noch nicht erlebt), die ihre Kinder in der Öffentlichkeit schlagen oder rumzerren, sehr bestimmt danach frage, ob ihnen das Recht ist. Ich wollte Frauen würden Gewalt gegen Kinder nicht so zum Tabu machen. Aber vielleicht sollte ich Kinder an der Hand immer darauf ansprechen. Macht ja auch Eindruck.
zum Beitrag28.05.2020 , 17:07 Uhr
Mal ein linienuntreuer Artikel zum aushalten? Sie haben doch ziemlich viel zum Thema kommentiert und da fällt Ihnen nicht auf, dass Sie die Verhältnisse schief darstellen?
zum Beitrag26.05.2020 , 22:17 Uhr
Ahh, es geht also garnicht um die Frauen. Die sind nur von der Arbeit ihres Mannes mehr betroffen. Ungefähr so wie bei der Mütterrente. Das bei einer Zeitung, die dem gendermainstreaming so wortgewaltig Bedeutung beimisst.
zum Beitrag24.05.2020 , 21:01 Uhr
Sie sind eine wahre Erholung hier, Hr.Küppersbusch.
zum Beitrag20.05.2020 , 12:23 Uhr
Wow, genau so hab ich sie mir vorgestellt!
zum Beitrag20.05.2020 , 12:00 Uhr
War das Sarkasmus? Wenn ja, super.
zum Beitrag19.05.2020 , 20:30 Uhr
Na schön, dass der Autor seine Kinder zweiwochenendlich sehen darf! Vielleicht öfter, bei guter Führung vielleicht sogar in den Ferien. Falls er sich genug Zimmer leisten kann, dann sogar bei sich daheim ( Unterhalt, grössere kindertaugliche Wohnung, Fahrtkosten, wenn er dass durch Arbeit verdient, erhöht der cisel den GenderPayGap!!). Immerhin ist er ja und sieht dass auch ein, dank xy, dafür verantwortlich, in die Versorgerrolle gerutscht zu sein. Er wird, hoffentlich nicht, hoffentlich nicht zu sehr, unter der herabgesetzten Pfändungsgrenze leiden. Gesteigerte Erwerbsobligenheit. Und das mit dem Rotwein, echt gut verinnerlicht, dass er kein Recht auf Unversehrtheit/Unschuld/Lernen/Liebe und Alltag mit seinen Kindern hat . Echt männlich! Patriarchat ist halt auch schlecht für Männer. Und die Feministinnen im Kino, wenn es überhaupt richtige Feministinnen waren (zwinkersmiley), haben ihn behandelt, wie sie auch eine Frau behandelt hätten, hätten sie nicht im Patriarchat aufwachsen müssen.
Lieber Autor, es ist gut erstmal vor seiner eigenen Haustür zu kehren, aber glaubst Du, dass die Leute, von denen Du lernen möchtest und mit denen Du, unter Aufgabe deiner Selbst, glaubst eine bessere Gesellschaft gestalten zu können, das auch betreiben? Ich denke, die Akzeptanz der Okkupation der Betreuungsrolle durch Deine Ex, hat dasselbe Fundament wie Deine Annahme, dass alles Emanzipatorische und Ausbeutungskritische auch Feministisch (oder gar feminin) sei.
zum Beitrag19.05.2020 , 10:30 Uhr
Na jetzt reden Sie mal nicht so schlecht über die Behindertenwerkstätten. Die Taz könnte, für einen Teil?, ihrer Produkte, nicht noch Behindertenlohn von der Steuer absetzen und wäre noch klammer. Hier gibt es eine Frau, die in der Behindertenwerkstatt ihre Bilder malen darf, aber nur wenn sie die Rechte an den Träger abtritt. Und die nutzen diese Rechte auch, für noch nicht mal ein Taschengeld. Sie war wohl, nach Auskunft von Betreuern, recht froh durch Corona, nicht in die Behindertenwerkstatt gehen zu müssen. Auf die Frage, ob dass dann nicht auch ausserhalb einer Pandemie, etwas für sie wäre, wurde mir erzählt, das dass nicht möglich ist, weil sie dann Ärger aber kein H4 bekommen würde.
zum Beitrag19.05.2020 , 08:26 Uhr
Dummdreist halt.... Die Deutschen haben sogar ein eigenes Wort dafür. Muss der Volkscharakter sein. Ah, da fällt mir auf, sie scheinen auch als einzige einen Volkscharakter zu haben.
zum Beitrag14.05.2020 , 22:11 Uhr
Die einzige mir bekannte Äusserung (hier? och Quelle jetzt nicht) bzgl der Einpreisung, hat es für irrelevant gehalten, weil die Prozentzahlen der Empfänger so ähnlich seien. Da hat man sich dann mit der Höhe garnicht mehr beschäftigt. Es sind aber dann doch 4,7Mio Frauen und 400k Männer und die Frauen erhalten im Durchschnitt das Doppelte. Ich halte es berechtigt zu befürchten, das selbst die Teilung von Rentenpunkten da nicht drin ist.
zum Beitrag09.05.2020 , 08:13 Uhr
Also die Bois melden sich nicht, weil sie, typisch boys, austesten wollen, was sie sich erlauben können. Aber bei der Autorin gibt es wirkliche Gründe? Emotionale Intelligenz in Hochform... Sie als Fuckgrrl zu bezeichnen wäre sexistisch und oberflächlich?
zum Beitrag23.04.2020 , 09:45 Uhr
Wie kommen Sie darauf, dass diese Situation erst seit 2005 besteht? Es kocht schon viel länger. Verständlicherweise. Das was die Polizei bei den Gelbwesten Protesten betreibt, betreibt sie schon viel länger als seit 2005 in den "Vorstädten." Und nicht nur dort. Vorschläge zu sogar mehr als nur einer Entschärfung, findet man z.B. in der französischen Literatur und Sozialwissenschaft. Seit mindestens den Siebzigern des letzten Jahrhunderts, wenn es Bestseller sein müssen.
zum Beitrag30.03.2020 , 11:27 Uhr
Frau Strobl berichtet von Solidarität, Unterstützung bei der Arbeit etc. und reflektiert (oder berichtet) nicht ehrlich in wieweit sie sich diese erschlichen hat. Selbst Freunde glaubten das sie unschuldig sei. Ob die Leute beim WDR sie auch mit diesem Wissen unterstützt hätten. Ich wäre dafür, jedoch nicht als ehemals unschuldig eingekerkerte und vom BKA Gepupsschnüffelte. Am Ende scheint mir alles um die Ausgestaltung von "aber das ändert ja nichts daran, dass das nichts mit meinem Wesen zu tun hatte." mithilfe eines " einige von denen.. hielten mich für unschuldig. Die könnten sich jetzt zu Recht von mir betrogen fühlen. Das tut mir sehr leid." Schon allein das mit dem Wesen ist doch ein eigenartiges Konstrukt, Selbstbetrug und hinderlich bei der Verarbeitung.
Vielleicht kann ja jemand der aus Solidarität mit ihr gehandelt hat, meinen Horizont etwas erweitern?
P.S: Ich les garnichts von lowandorder, gehts gut?
zum Beitrag28.02.2020 , 19:24 Uhr
Es wäre so schön, würden Sie von Frau Lehmann reden. Aber irgendwie traue ich Ihnen Ironie nicht zu.
zum Beitrag09.02.2020 , 11:30 Uhr
Ich weiss nicht, ob ich jetzt deinen Gott beleidige, aber mich stören die Frauen schon, die bei diversen Gelegenheiten in weiser, praktischer Vorannahme, das alle Männer nur ans Pissoir wollen, an der Schlange der wartenden oder pinkelnden Männer vorbeigehen und dabei auch noch dumme Sprüche und, für manchen aufdringliche, amüsierte Blicke auf die Schwanzreihe werfen. Mir hat das Leben beigebracht, mich nicht mehr zu wundern, wenn die selben Frauen für sich und Geschlechtsteilgenossinnen gaaanz andere Ansprüche haben. Aber Sie haben Recht, meist ist dass für Männer wohl kein Problem, oder sie machen keines daraus und Verständnis gibt es ja von Männerseite zum Glück auch noch. Auch deshalb wundere ich mich nicht, dass alle von mir erinnerten Geschichten in denen es um Toilettenaufstände ging, bei denen ein transsexueller Mensch (g.m.) einer Toilette verwiesen wurde, auf Frauentoiletten stattfand oder der darüber Bericht, z.B. in dieser Zeitung, ohne Nennung des Geschlechts der Aufständischen auskam. Anschliessend vielleicht noch meine Beobachtung, das die meisten UnisexNurOhneMänner Umwidmungen von denen ich hörte, zu Lasten der Anzahl der Männertoiletten gingen. Hier habe ich auch nur die Anzahl der Frauen und Frauen+ Toiletten erfahren und ich vermute, das die Gründe dafür tief blicken lassen.
zum Beitrag06.01.2020 , 14:01 Uhr
Danke für den Einblick in Ihren Freundeskreis.
Nicht das ich sie gängeln möchte, aber Sie sind 48...
zum Beitrag26.12.2019 , 03:29 Uhr
www.youtube.com/watch?v=t7WehY5vTl4
zum Beitrag13.11.2019 , 08:32 Uhr
Winter spricht, wie es gerade modern ist, von roten Linien. Er (der Winter...) akzeptiert es also -ja meiner Meinung nach- nicht. Er will nur auch die Männer mit einbezogen sehen und fragt nach. Das provoziert Sie, andere provoziert ein Leben, wo es für eine Seite keine "Unschuld", sondern nur selber schuld da Patriarchat gibt.
zum Beitrag08.10.2019 , 08:42 Uhr
Es ist für Sie so schwer vorstellbar, weil es Ihnen nicht möglich ist, Frauen so platt zu sehen, wie Männer. Ist leider Mode. Langzeit-Mode.
Typisch für Chauvis, ich kürz damit mal ChauvinistInnen ab, ist z.B. das der Kontext, im Falle einer Straftat, nur für die "bessere" Seite, die Täterin in diesem Fall, herangezogen wird. "Sie konnte nicht mehr", "Das Patriarchat", -die Schutzwürdigkeit des Peinlichkeitsgefühls und der weiteren Lebenschancen, welche der kürzlich prozessierten Doppelvergewaltigerin und Kindsbenutzerin einen öffentlichen Prozess erspart hat. Während die "schlechtere" Seite nur im Falle des Opferseins einen Kontext aufgeholfen bekommt, welcher oft mit der Gruppenzugehörigkeit oder seiner Primitivität zu tun hat. Suchen Sie den Chauvi in sich.
zum Beitrag07.10.2019 , 09:05 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag07.10.2019 , 08:58 Uhr
Lassen Sie mich teilhaben, wie lautet die Übersetzung.
zum Beitrag02.10.2019 , 09:42 Uhr
Na wenn das mal keine gute Bewerbung für die dpa war.
zum Beitrag01.07.2019 , 11:49 Uhr
War dass nicht der Fall, wo der Ehemann der Ermordeten lebensgefährlich verletzt und dann auch noch von einer polizeilichen Kugel daran gehindert wurde, bei seiner Frau zu sein? Und ein kleiner Junge der alles sah und wie sein Vater damit leben muss?
Warum sind die beiden hier überhaupt nicht vorhanden? Immerhin behauptet dieser Artikel sich mit antimuslimischen Haß und Rassismus auf der Basis dieser Geschehnisse zu beschäftigen. Und der Grund für den Schuß und die Messerstiche gegen den Mann, finde ich dort, obwohl ich nicht so schnell mit solchen Zuweisungen bin, wie die Beteiligten an diesem Artikel es scheinbar gewohnt sind.
"Wenn von Opfern von antimuslimischem Rassismus die Rede ist, dann sind in den allermeisten Fällen Frauen betroffen. Warum?" DARUM!
Immerhin bin ich froh, dass Stimmigkeit zumindest insoweit einen Platz bei den hier Beteiligten hat, dass sie Fakten weglassen und ignorieren müssen um ihr Weltbild zu bewahren. Leider macht es die Welt nicht besser.
zum Beitrag24.01.2019 , 13:06 Uhr
Haben Sie das vorher schon gewusst?
zum Beitrag23.12.2018 , 12:38 Uhr
Vielleicht mal eine Statistik, oder Suchmaschine, zum Thema Körperliche Leistungsfähigkeit bei gleicher Gewichtsklasse von Mann/Frau (Falls Ihnen diese Zweiteilung kurz erträglich ist...) bemühen? (Jungsmannschaften vs. FussballNationalFrauschaften in echten Spielen) Weiterhin, da die Suchmaschine gerade offen ist, vielleicht noch eine Suche, wie auch die hiesigen Journalisten, selbst als -Nerd sein- schon ein Modedetail war, über hochkonzentrierte, detailinteressierte, sozial mglw. weniger erfolgreiche Leute (Jungen und Männer natürlich) geschrieben haben... . (Kurze Orientierungshilfe > Pickel, blass, übergewichtig, fett[geht hier, schon ok], Keller, Dachgeschoss, kriegt keine ab, creepy, IT, Piratenpartei, Physik, Mint, Google, Schach, Dart, Angeln, Trainspotting, Work-Life-Balance)
Erst der mögliche Status, scheint den Bereich dann interessant für Medien und für Quoten (und für Sie?) zu machen. An Ihrer Förderungsbehauptung ist natürlich etwas dran. Evolution und Selektion haben da glaube ich ganz übel unterschiedlich gefördert und hier ordne ich auch die Herabwürdigung der pickeligen übergewichtigen nach Bier/Mate/Schweiss riechenden Dart/Schach/Computerspieler ein, die trotzdem, möglicherweise auch aus Mangel an Alternativen, ihrer Faszination gefolgt sind (Wieviele da wohl zugrunde gehen?) und dann >>wenn Erfolg
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