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09.12.2024 , 08:06 Uhr
Ich frage mich, wie repräsentativ so eine „telefonische“ Befragung sein kann. Wenn nur Personen mit Wohnsitz in Niedersachsen befragt werden sollen, geht das vermutlich über einen Festnetzanschluss. Gerade beim jüngeren Teil der Bevölkerung dürfte da häufig kein Telefon mehr angeschlossen sein - dieser, eventuell signifikante, Teil fällt also bei der Befragung raus. Und dann gibt es diejenigen, die grundsätzlich nicht mit unerwünschten Anrufern reden, schon gar nicht wildfremden Menschen etwas über ihre Präferenzen erzählen mögen, nachdem sie die Erfahrung gemacht haben, dass ihnen am Ende doch nur eine „lukrative“ Geldanlage oder ein Zeitungsabo aufgeschwatzt werden soll. Ob eine solche Befragung daher zuverlässige Zahlen liefern kann, halte ich daher für zweifelhaft.
zum Beitrag12.02.2024 , 21:45 Uhr
Letzteres hat auch niemand behauptet. Aber selbst wenn diese Lesung – aus wessen Perspektive auch immer – nicht „das richtige“ ist, lässt sich daraus schwerlich ein Recht herleiten, die Veranstaltung zu kapern und Veranstaltende oder Publikum zu diffamieren.
zum Beitrag09.08.2023 , 08:45 Uhr
„Auch am Folgetag ging es ihr nicht besser. Sie übergab sich weiter und wurde immer schwächer.“ Warum das Kind nicht spätestens zu diesem Zeitpunkt ärztlich vorgestellt wurde, halte ich doch für erklärungswürdig.
zum Beitrag09.06.2023 , 18:08 Uhr
Danke für die sehr treffende Zusammenfassung dessen, was die EU wirklich bedeutet und was sie bislang erfolgreich geleistet hat.
zum Beitrag29.09.2022 , 14:04 Uhr
Wer soll da über wessen Kopf hinweg verhandeln? Darf Russland sich im nächsten Schritt auch das Baltikum, Finnland, vielleicht ein Stück von Polen einverleiben?
zum Beitrag21.03.2022 , 08:04 Uhr
Freut sich der Busfahrer auch immer, wenn Sie beim Einsteigen die Kisten mit Ihrem Arbeitsmaterial durch die Tür wuchten? Sollte ja kein Problem darstellen.
zum Beitrag17.02.2021 , 07:54 Uhr
Wenn die versprochenen Hilfen dann bei denen, die sie händeringend brauchen, nicht ankommen, sind sie ja gut angelegt.
zum Beitrag02.09.2020 , 08:17 Uhr
Anderen Quellen zufolge schien die Wirecard-Aktie jedenfalls innerhalb der Bafin bereits 2019 das eigengeschäftliche Interesse von Mitarbeitenden auf sich gezogen zu haben. Wenn das zutrifft, wäre doch zu fragen, warum die Behörde nicht ihrer eigentlichen Aufgabe als Aufsichtsbehörde nicht nachgekommen ist.
www.faz.net/aktuel...98f8428a94730eba8f
zum Beitrag26.04.2020 , 18:53 Uhr
Wenn ich mich – im Gegensatz zu Herrn Küppersbusch – recht erinnere, war in Rezos Video die Forderung nach einem Durschnittsabi zu vernehmen.
zum Beitrag05.04.2020 , 20:44 Uhr
So kam er mir bislang auch vor. Danke für den Link!
zum Beitrag05.04.2020 , 18:50 Uhr
Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber in diesem Fall stimme ich Palmer durchaus zu.
zum Beitrag23.02.2020 , 20:10 Uhr
Und ich dachte, du hättest, um mit @Malone zu sprechen, bereits im Kindergarten reflektiert, „dass der Horizont der weißen Erfahrungen Grenzen hat. Dass es Erlebnisse gibt, die sie niemals nachfühlen oder einsortieren können, weil sie als Weiße in einer weißen Gesellschaft niemals Zielscheibe von Rassisten sind.“
zum Beitrag26.01.2020 , 21:15 Uhr
Sie haben sehr viele Worte gebraucht, um das Wort „Lügenpresse“ zu buchstabieren.
zum Beitrag14.01.2020 , 07:22 Uhr
Aussagen wie "Wäre es nicht also am konsequentesten, die Abschaffung des Menschen zu fordern" lassen sich durchaus als Aufforderung zum Nichtstun deuten. Angesichts der aktuellen Situation wenig hilfreich.
zum Beitrag11.01.2020 , 07:31 Uhr
Während der „normale“ Klatsch über irgendwelche Königshäuser beim taz-Publikum kaum auf Interesse stoßen dürften, hätte die Geschichte durchaus Anlass für eine tiefergehende Berichterstattung über jüngere Entwicklungen in der britischen Gesellschaft geboten, wie sie Afua Hirsch in der New York Times geliefert hat:
www.nytimes.com/20...-prince-harry.html
So etwas hätte ich mir zu diesem Thema in der taz gewünscht.
zum Beitrag04.01.2020 , 12:41 Uhr
Eben. Nicht nur, dass es konkurrierende Systeme gibt und die Kund*in für jedes Geschäft die passende App installieren muss, es fallen auch zusätzliche Daten an, die – dank App verbunden mit der Käufer*in – wiederum attraktiv für die Werbung sind.
zum Beitrag28.12.2019 , 10:06 Uhr
Nicht alle Menschen erkennen die Gesinnung ihres Gegenübers schon am Namen.
zum Beitrag16.12.2019 , 16:51 Uhr
Liebe Moderation, leider geht der Artikel völlig am Kern des Problems vorbei. Vielmehr sieht zumindest der aktuelle Referentenentwurf vor, dass Anbieter auf Zuruf Passwörter von Nutzern herausgeben sollen. Auch wenn diese nach dem Stand der Technik meist nicht im Klartext gespeichert werden, sind hieraus resultierende Angriffsszenarien auf die Zivilgesellschaft nicht gerade abwegig.
www.heise.de/newst...essen-4615602.html
zum Beitrag04.12.2019 , 14:44 Uhr
Dann zeigt dieses Video vermutlich US-Kampfjets im Einsatz:
www.nytimes.com/vi...yria-civlians.html
Nicht.
zum Beitrag13.10.2019 , 20:35 Uhr
Bei den anthroposophischen Arzneimitteln gibt es durchaus welche, die rezeptpflichtig sind (z. B. Erysidoron 1). Unabhängig davon übernehmen viele Krankenkassen auf freiwilliger Basis die Kosten für homöopathische Präparate auf dem Weg einer nachträglichen Kostenerstattung.
zum Beitrag08.08.2019 , 08:25 Uhr
Der Betroffene besitzt ausschließlich die deutsche Staatsangehörigkeit, sein „Heimatland“ ist also hier. Als Ausländer hat er in der Türkei Anspruch auf diplomatischen Beistand, der ihm bislang verwehrt wird. Im übrigen ist die Frage, wie man denn ein Land „in justiziabler Weise“ herabsetzt. Wenn deutsche Staatsangehörige im Ausland damit rechnen müssen, aufgrund hier getätigter straffreier Äußerungen angeklagt zu werden, ist das ein ernstzunehmender Vorfall.
zum Beitrag25.07.2019 , 15:06 Uhr
„Die freie Arzt- und Behandlungswahl – und eben auch keine Behandlung zu wählen – sind Grundpfeiler einer offenen Demokratie.“ Das halt ich doch für etwas weit hergeholt.
Es gibt Länder, in denen gesetzlich Krankenversicherte sich an eine Poliklinik wenden bzw. in denen ihnen ein Arzt von der Krankenversicherung zugewiesen wird um eine gleichmäßige Versorgung mit medizinischen Leistungen sicherzustellen.
Dass diese Länder keine Demokratien sein sollen, kann ich nicht nachvollziehen.
zum Beitrag06.05.2019 , 18:20 Uhr
„VErnichtung der afrikanischen Bevölkerung“? Geht es noch eine Nummer größer?
zum Beitrag25.03.2019 , 07:18 Uhr
Hier gibt es eine recht gute Übersicht:
www.attac.de/kampa.../alternativbanken/
zum Beitrag22.12.2018 , 11:53 Uhr
Kinder von Politiker*innen als „der kleine Adolf“ und „die kleine Eva“ zu diffamieren, ist einer Zeitung wie der taz unwürdig. Kinder sind eigene Personen und haben sehr wohl die Möglichkeit, sich von Ansichten und Handlungen ihrer Eltern zu distanzieren.
zum Beitrag22.12.2018 , 11:49 Uhr
Hat Frau Dribbusch mal einen Gedanken daran verschwendet, dass auch Ärztinnen und Ärzte (nicht alle, aber die eine oder andere) auch eine Familie und entsprechend Zeit für diese haben wollen?
zum Beitrag25.11.2018 , 10:10 Uhr
Aber genau diese Panik, die ja zum Teil (auch bei mir) eine heilsame Wirkung hat, was den Umgang mit personenbezogenen Daten betrifft, ist es nunmal, die durch die DSGVO ausgelöst wurde. Gerade Freiberufler*innen, Kleinstunternehmer*innen und Blogger*innen, die nicht das Geld für eine anwaltliche Beratung aufbringen können, schränken deshalb ihre Tätigkeiten ein, holen lieber eine Zustimmung zu viel ein als Abmahnungen oder Bußgelder zu riskieren und drücken ihren Vertragspartner*innen dann auch mal einen Stapel Papier ins Gesicht, nur um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
So sehr ich als Verbrauchersicht einen strengeren Datenschutz begrüße, hätte ich mir als Unternehmer zumindest ein umfassendes Beratungsangebot (z.B. über die IHK, finanziert aus öffentlichen Mitteln) gewünscht, das eine einzelfallbezogene und konkrete Beratung zum Datenschutz gewährleistet.
zum Beitrag15.11.2018 , 21:34 Uhr
So sehr ich die Schlussfolgerungen der Autorin teile, möchte ich doch darauf hinweisen, dass ihre Kritik sich im wesentlichen an den Ausführungen weniger Personen im Rahmen der Synode entzündet, die sich m.E. in den dort gefassten Beschlüssen so nicht niederschlagen.
Dennoch sehe ich auch in europäischen Gesellschaften eine zunehmende Tendenz, jede körperliche Berührung außerhalb des familiären Umfelds in den Missbrauchskontext zu rücken. Lesenswert hinsichtlich der Folgen ist ein Artikel, den der Guardian im März veröffentlichte: www.theguardian.co...th-strokes-cuddles
zum Beitrag