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14.06.2019 , 12:46 Uhr
Sehe ich auch so.
zum Beitrag13.06.2019 , 20:58 Uhr
Radfahrer sind für mich die schlimmeren Rowdys.
zum Beitrag13.06.2019 , 20:06 Uhr
Guter Text.
zum Beitrag12.06.2019 , 09:21 Uhr
Es sträuben sich einem die Haare zu Berge, dass Deutschland das iranische Regime derart hofiert.
zum Beitrag11.06.2019 , 12:48 Uhr
"Vielleicht können die Kinder die Gräben der falsch handelnden Eltern überwinden und eine gemeinsame Zukunft entwickeln."
Dazu müssten die palästinensischen Kinder die Möglichkeit haben, gegenüben ihren "Eltern" (Hamas und Fatah) zu rebellieren und deren Politik nicht länger mitzumachen. Das ist nicht möglich, weil sie dann Gefahr laufen, exekutiert zu werden. Haben Sie jemals von Protesten in Gaza oder im Westjordanland gehört, die gegen die Politik der jeweiligen Führung war? Der Nahostkonflikt ist nicht nur ein Konflikt zwischen Israelis und Arabern, sondern auch ein Konflikt zwischen Arabern selbst. Das wird leider oft übersehen.
zum Beitrag11.06.2019 , 12:40 Uhr
"Ich bin selbst ein Kind von Vertriebenen. Erzählen Sie mir nicht, was es heißt vertrieben und ein Leben lang fremd zu sein – selbst noch als Nachfahrin von Vertriebenen."
Da habe ich wohl ins Schwarze getroffen. Nun verstehe ich, warum Sie von den "Untaten Israels" reden. Sie projizieren die Vertreibung der Deutschen aus Mittel- und Osteuropa auf den Nahostkonflikt. Für Sie sind die Palästinenser die vertriebenen Deutschen, und die Israelis bzw. Juden sind die Russen/Polen/Tschechen, die die Deutschen vertrieben. Der Nahostkonflikt ist für Sie also eine Art Stellvertreterkonflikt, ein Ventil, um das Vertriebenenschicksal der Familie zu verarbeiten. Nur möchte ich daran erinnern, dass die Deutschen nicht nur ihr Vertreibungsschicksal zu verantworten haben, sondern auch Juden aus ihren europäischen Heimatländern vertrieben und die meisten in die Gaskammern schickten, nachdem sie sie ausraubten, entmündigten, gesellschaftlich ausgrenzten und ihnen die letzte Würde raubten. Ein paar überlebten und bauten den Staat Israel auf. Und Sie sprechen von Untaten Israels? Ich empfehle Ihnen vor der eigenen Haustüre zu kehren.
zum Beitrag11.06.2019 , 12:15 Uhr
"Dass der Fokus von Deutschen aus historischen Gründen vor allem auf Israel gerichtet ist: wen wundert's? Für mich ist dies die Verpflichtung der Geschichte. Aber nicht dergestalt, dass wir alles abnicken, was in Israel passiert."
Man sollte ja annehmen, dass der Fokus der Deutschen aufgrund ihrer Geschichte in positiver Hinsicht auf Israel gerichtet ist. Doch weit gefehlt. Mir würde es ja schon reichen, wenn die Deutschen in Sachen Nahostkonflikt die Füße still halten würden, statt dass sich viele wie eine Gouvernante aufzuführen, die mit Israel wie mit einem schwer Erziehbaren umgeht, während sie Palästinensern alles durchgehen lässt und nach jedem terroristischen Attentat und jede Rakete noch in Schutz nimmt und es als Verzweiflungstat hinstellt.
zum Beitrag11.06.2019 , 00:12 Uhr
Ja, das wäre wirklich eine schwere Buße für Deutschland gewesen, neben einem Judenstaat existieren zu müssen. Allerdings wäre es für die gerade aus Auschwitz und den anderen KZs befreiten Juden etwas makaber gewesen, ihren Judenstaat ausgerechnet neben dem Land, das für die Ermorfung von 6 Millionen Juden verantwortlich ist, zu etablieren. Ganz zu schweigen, dass diese Idee recht geschmacklos ist.
zum Beitrag10.06.2019 , 22:05 Uhr
Und was schlagen Sie vor? Welche Lösung könnte es geben, die die Hardliner auf beiden Seiten zufriedenstellen könnte? Hamas und Fatah bekämpfen sich gegenseitig. Die Hamas erkennt eine Zweistaatenlösung nicht an. Die israelischen Hardliner aufgrund der letzten 70 Jahre om Kriegszustand auch nicht.
zum Beitrag10.06.2019 , 21:19 Uhr
"Israel – schon fast in welchem Krieg – hat es immer verstanden, so lange zu provozieren, bis es einen angeblichen Grund zum angeblichen Abwehrkrieg gab."
Erstaunlich die Parallele mit einer Rede Hitlers, in der er die Ansicht vertrat, die Juden hätten die Welt in den Ersten Weltkrieg gestürzt.
zum Beitrag10.06.2019 , 21:03 Uhr
Dass Israel in Israel gegründet wurde, hat mit der Geschichte des jüdischen Volkes zu tun, das aus Palästina vertrieben wurde und dessen Heimat nun mal Israel ist.
zum Beitrag10.06.2019 , 20:54 Uhr
Das Problem bei den meisten IsraelkritikerInnen ist, dass sie verblendet und faktenresistent sind. Das haben Sie und viele andere immer aufs Neue bewiesen. Sie leugnen/verdrehen Tatsachen und gehen auf Argumente nicht ein. Man kann Israelhassern genausowenig wie Antisemiten mit Logik und Argumenten kommen.
zum Beitrag10.06.2019 , 20:47 Uhr
"Kritiker – darunter der den Neuen israelischen Historikern zugerechnete Benny Morris – werfen Pappes Werk Einseitigkeit und methodische Mängel vor, weil er teilweise einen schwarz-weißen Erzählstil pflege und die Quellenangaben unvollständig seien, anders als in seinen früheren Werken. Kleinere und größere Verzerrungen, so Morris, fänden sich auf nahezu jeder Seite." Aus Wikipedia zur Rezeption des o.g. Buches.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:27 Uhr
Doch habe ich.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:26 Uhr
Die Frage ist doch die: Wie soll ein Staat, dessen Existenz seit 1948 in Frage gestellt wird, der unter dem Eindruck der Verbrechen des Holocausts entstand und der praktisch seit Bestehen im Kriegszustand lebt, anders reagieren? Selbstmordkommandos prägten lange Zeit den israelischen Alltag. Heute sind es die Raketen der Hamas. Die Raketen kommen aus Gaza, einem Land, das bis 2005 von Israel besetzt war. Als Dank dafür werden die Israelis nun aus Gaza terrorisiert. Was glauben Sie passiert, wenn die Israelis das Westjordanland auch noch aufgeben? Das wäre Selbstmord.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:18 Uhr
Schade, dass Sie keine Argumente haben und Kommentare anderer nur diffamieren oder verhohnepiepeln können.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:18 Uhr
Sie sollten entweder meine Beiträge besser lesen oder aber sich tatsächlich mit der Entstehungsgeschichte Israels befassen. Ich habe nicht vom Sechs-Tage-Krieg gesprochen, sondern vom sog. Palästina-Krieg, als nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten einer Allianz, die von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak gebildet worden war, in das ehemalige britische Mandatsgebiet einrückten und Israel angriffen!
zum Beitrag10.06.2019 , 19:14 Uhr
Hä?
zum Beitrag10.06.2019 , 19:13 Uhr
Es waren nicht die Europäer allein, die dem Teilungsplan zugestimmt haben, sondern viele andere Staaten auch. Für den Plan stimmten (33): Australien, Belgien, Bolivien, Brasilien, Costa Rica, Dänemark, Dominikanische Republik, Ecuador, Frankreich, Guatemala, Haiti, Island, Kanada, Liberia, Luxemburg, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Norwegen, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Schweden, Sowjetunion, Südafrika, Tschechoslowakei, Ukraine, Uruguay, Venezuela, Vereinigte Staaten und Weißrussland. Hinterher ist man immer schlauer. Mittlerweile sind 72 Jahre vergangen. Das Rad der Geschichte und der Zeit dreht sich weiter. Wie wäre es, wenn sich die arabischen Länder der Nachkommen der 1948 aus Palästina geflüchteten Araber annehmen würden, damit sie in ihren Geburtsländern (Jordanien, Libanon, etc.) eine Zukunft haben und nicht wie Fremde behandelt und in Lagern leben müssen? Aber Sie haben Recht, wenn Sie sagen: "Es ist schwer, in diesem Konflikt mit den Begriffen "gut" und "böse" zu arbeiten."
zum Beitrag10.06.2019 , 19:05 Uhr
Warum nicht? Man sollte ruhig Äpfel mit Äpfel und nicht mit Birnen vergleichen.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:04 Uhr
Ihre einseitige Darstellung des Nahostkonflikts und Aussagen wie "die Untaten der Israelis" oder "keiner macht Kompromisse mit einem Dieb" sprengen das Recht auf freie Meinungsäußerung und sind für mich Volksverhetzung par excellence. Denn Sie sprechen ja von "den Israelis" und nicht "der israelischen Politik" oder "israelischen Regierung". Sie entlarven sich immer mehr.
zum Beitrag10.06.2019 , 19:00 Uhr
Ich war entsetzt, als ich gestern, beim Besuch des Straßenfestes auf dem Karneval der Kulturen, soviel Müll auf den Gehwegen und den Straßen sah. Überall lagen kaputte Glasflaschen, Plastikbesteck, Plastikgläser, Plastikteller, Pappe, etc. herum. Sowohl die Veranstalter als auch der Bezirk sollten dafür sorgen, dass der Müll entsorgt werden kann. Tatsächlich gab es keine Müllcontainer, sondern nur die ohnehin viel zu kleinen und zu wenig aufgestellten Papierkörbe, welche alle überquillten. Darüber hinaus sollte man auf so einem Fest auch die Umwelt schonen und nicht noch mehr Plastikmüll produzieren.
zum Beitrag10.06.2019 , 14:06 Uhr
Was ist für Sie "Geschichtskitterei? Dass arabische Juden vertrieben wurden oder dass die Araber Israel den Krieg erklärten? Oder beides?
zum Beitrag10.06.2019 , 14:03 Uhr
Nein, aber der Krieg der Liga gegen Israel entsprang dem damaligen und noch heute herrschenden Denken: Das Ziel der arabischen Bevölkerungsmehrheit war und ist ein arabischer Staat im gesamten Gebiet mit eingeschränkter (oder unterbundener) jüdischer Einwanderung. In diesem Staat sollen Juden allenfalls eingeschränkte Rechte genießen. Der Landkauf durch Juden sollte unterbunden werden. Diese Position wird im Wesentlichen noch heute von der Hamas vertreten. Und von daher ist die Siedlungspolitik Israels die Antwort auf dieses Denken. Juden möchten nicht mehr aus ihrem Staat vertrieben werden, also breiten sie sich dort aus und kämpfen/verteidigen sich, wenn man sie angreift.
zum Beitrag10.06.2019 , 13:30 Uhr
Diese 1400 islamische Geschichte war teilweise sehr blutig und begann mit der militärischen Eroberung Jerusalems. Dennoch kann sie nicht darüber hinwegtäuschen, dass Juden und Christen vor der Islamisierung in Palästina gelebt haben. Alles verändert sich, auch die Geschichte Palästinas. Heute gibt es den jüdischen Nationalstaat Israel. Hätten die Araber dem Teilungsplan zugestimmt, statt Krieg gegen Israel zu führen, hätte es den Staat Palästina schon ab 1948 geben können. Aber nein, sie beanspruchen die gesamte Region für sich. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
zum Beitrag10.06.2019 , 13:17 Uhr
Von der Sache her war es aber auch nicht besser, oder?
zum Beitrag10.06.2019 , 11:56 Uhr
Sehr richtig. Würden die Araber die in ihren jeweiligen Länder geborenen Nachkommen von Flüchtlingen aus Palästina einbürgern und ihnen alle Rechte geben, gäbe es längst keine palästinensischen "Flüchtlinge" mehr. Es gäbe Araber, die als Bürger in verschiedenen Ländern im Nahen Osten leben - einschließlich in Israel, wo ja bekanntlich viele arabische Israelis leben.
zum Beitrag10.06.2019 , 11:53 Uhr
Im Zweiten Weltkrieg gab es auch Vertreibung, und danach wurden Tatsachen geschaffen und neue Grenzen gezogen. Warum sollte das, was für Europa galt, nicht für den Nahen Osten oder andere Länder gelten? Seien wir doch mal ehrlich: Ganz Nord- und Südamerika ist das Resultat von Kriege und Vertreibung durch die Europäer. Alle indigenen Bevölkerungen wurden ausgerottet.
zum Beitrag10.06.2019 , 11:48 Uhr
War die Eroberung und Besiedlung Palästinas durch die Araber legal?
zum Beitrag10.06.2019 , 11:47 Uhr
Als dass Säkularismus kein Garant für den Frieden ist, dafür gibt es ja nun reichlich Beispiele in der Geschichte. Und dass sog. Gottesstaaten (als den sich Israel nicht betrachtet) alles Kriegstreiber sind, kann man auch nicht so pauschal sagen.
zum Beitrag10.06.2019 , 11:42 Uhr
Wussten Sie, dass die Vertreibung durch den von der arabischen Liga Israel erklärten Krieg ausgelöst wurde? Übrigens wurden nicht nur Araber aus Palästina vertrieben, sondern auch Hunderttausende Juden aus arabischen Ländern - was auch gerne unter den Teppich gekehrt wird.
zum Beitrag10.06.2019 , 11:40 Uhr
Siehe meine Antwort an Hugo weiter oben. Sie sollten sich bezüglich der Begriffe "Volk", "Nation", etc. sowie der Ethnien in Palästina schlau machen. Sie können ja gerne die seit jeher in Palästina lebenden Juden aus dem Begriff "Palästinenser" ausklammern. Doch das macht sie dann zu was?
zum Beitrag10.06.2019 , 11:37 Uhr
"Ich tue mich schwer, die Palästinenser als "Volk" zu bezeichnen,"
Die "Palästinenser" ist ein Kampfbegriff, der sich seit PLO-Chef Arafat für die in Palästina lebenden Araber etabliert hat. Es lebten aber in Palästina schon immer auch Juden, die somit auch unter die Bezeichnung "Palästinenser" fallen würden - zumindest die, die dort geboren wurden und deren Nachkommen. Ein Volk "Palästinenser" gibt es im strengeren Sinne des Wortes "Volk" in der Tat nicht - also weder Juden noch Araber, die dort lebten oder dorthin einwanderten, sind Palästinenser. Palästinenser kann man als Staatsangehörigkeit auffassen.
zum Beitrag09.06.2019 , 18:09 Uhr
"Aber die Generationen, die mehr als ein dreiviertel Jahrhundert später leben, können nicht für 1933-1945 verantwortlich gemacht werden."
Nein, die können dafür verantwortlich gemacht werden für ihren als zwanghafte, einseitige "Israelkritik" verkleideten Antisemitismus.
zum Beitrag09.06.2019 , 17:55 Uhr
"Ich kann, darf und werde Israel für sein menschenverachtendes Verhalten kritisieren."
Ich glaube, das nennt man Projektion.
zum Beitrag09.06.2019 , 17:53 Uhr
Nein. Sie haben sich auf Israel fixiert.
zum Beitrag09.06.2019 , 17:52 Uhr
"Ich finde gerade nach unserer Geschichte, gehen uns Menschenrechte und Menschenrechtsverletzungen etwas an!"
Sehr löblich, nur fände ich es auch gut, wenn Sie "nach Ihrer Geschichte" mal die wirklichen Menschenrechtsverletzungen begangen in Kuwait, Gaza, Iran, Saudi Arabien, China, Syrien, Russland, Türkei, etc. etc. kritisch kommentieren würden, statt Israel als einen Staat der "Untaten" und Menschenrechtsverletzungen zu dämonisieren/diffamieren.
zum Beitrag09.06.2019 , 17:46 Uhr
"Weil Israel von Beginn an (ab 1947) völlig ohne Not illegale Besetzungen, Vertreibungen und Kriege angezettelt hat,"
1. Israel wurde 1948 gegründet und nicht 1947, wie Sie fälschlicherweise behaupten. 2. Den Krieg haben Ägypten, Saudi-Arabien, Jordanien, Libanon, Irak und Syrien dem Staat Israel in der Gründungsnacht erklärt. 3. Der von der arabischen Liga angezettelte Krieg verlief zum Leidwesen der Araber und der Antisemiten sonstwo auf der Welt zum Vorteil für Israel. Ich kann ja verstehen, dass sie das wurmt und den Juden ihr kleine Land nicht gönnen, dennoch finde ich es schon peinlich, wenn Sie geschichtliche Tatsachen verdrehen. Und warum sich Israel der sog. Menschenrechtskonvention nicht verpflichtet fühlt, können Sie hier nachlesen: www.zeit.de/2016/2...schenrechte-israel
Und ich stelle Ihnen auch die dort nachzulesende Preisfrage: In welchem Land im Nahen Osten könnte ein Homosexueller oder eine Jüdin frei und sicher leben? In Pakistan, Kuwait oder Saudi-Arabien? Kleiner Tipp: In ISrael findet jährlich die Gay Pride Parade statt.
Ausgerechnet Länder wie Pakistan, Kuwait oder Saudi Arabien, in denen die Menschenrechte mit Füßen getreten werden, gehören dieser Konvention an und spielen sich im Rat als Wortführer gegen Israel auf.
Was sich der Rat hingegen bei keiner Sitzung nehmen lässt, ist, den Tagesordnungspunkt 7 aufzurufen: "Lage der Menschenrechte in Palästina und in den besetzten arabischen Gebieten".
Diese Konvention besteht aus Heuchlern und vermutlich einer Vielzahl Antisemiten.
zum Beitrag09.06.2019 , 16:14 Uhr
Ohne Holocaust hätte die UN einem Teilungsplan und der Errichtung des Staates Israel garantiert nicht zugestimmt. Der politische oder religiöse Antisemitismus allein war sicherlich nicht der Kick für die Staatsgründung. Das ist so sicher wie das Amen in der Synagoge und Kirche. Ich würde behaupten, der Großteil der Staaten, die dem Teilungsplan zugestimmt haben, haben aus einem einzigen Grund zugestimmt: aus reinem schlechtem Gewissen, weil sie einen Großteil der Holocaust-Opfer mitverschuldet haben. Sie hätten viele Opfer retten können, wenn sie die europäischen Juden hätten einwandern lassen. Die USA, Argentinien und viele andere Länder haben den Juden die Tür vor der Nase zugeknallt. Roosevelt hat die festgelegten Quoten für die Einwanderung von Juden deutlich unterschritten. Ich erinnere an das Schicksal der Flüchtlinge der St. Louis, die dann wieder nach Europa mussten und von denen die meisten dann im Holocaust umkamen. Außerdem ist man mit dem Teilungsplan eine Sorge losgeworden. Sollte in naher Zukunft wieder ein Meschuggener wie Hitler den Juden in einem beliebigen Land das Leben zur Hölle machen, dann könnten die ja nach Israel und die anderen Ländern wären das Judenproblem los.
zum Beitrag09.06.2019 , 15:48 Uhr
Wie wahr.Egal, wie man es dreht und wendet.
zum Beitrag09.06.2019 , 15:44 Uhr
Ja, ich weiß, dass der Bürgerkrieg in Syrien mit 11 Millionen Flüchtlingen und einer halben Million Tote nichts dagegen ist, dass Israelis es wagen, sich gegen den Plan von Hamas & Co vorzugehen, ein judenfreies Palästina zu errichten.
zum Beitrag09.06.2019 , 15:38 Uhr
Sie bezeichnen mich und andere als Parasiten?
zum Beitrag08.06.2019 , 22:23 Uhr
"Aber ganz bestimmt keine zum Wegschauen in Nahost."
Für Sie und viele andere besorgte Deutsche besteht der Nahe Osten nur aus Israel, den Judenstaat. Der Konflikt in Syrien, der eine halbe Million Tote und über 11 Millionen Flüchtlinge hervorgebracht hat, interessiert den besorgten Nachkriegsdeutschen nicht si sehr wie der Konflikt zwischen Juden und Arabern. Das erkennt man schon an der müden Diskussion in Syrien-Artikeln. Kaum aber taucht das Wort Israel in einemNahost-Bericht auf, wird es zum "meistkommentierten". Komisch, wa?
zum Beitrag08.06.2019 , 22:11 Uhr
Ja, der Antisemitismus ist in Europa seitvlangem wieder salonfähig geworden und nennt sich heute 'Israelkritik"
zum Beitrag08.06.2019 , 22:05 Uhr
"warum es Antisemitisch sein soll, von Israel ein Ende seiner Verbrechen zu verlangen"
Weil für Sie und andere es ein Verbrechen darstellt, dass sich Juden gegen die Vernichtung ihres Staates verteidigen.
zum Beitrag08.06.2019 , 21:59 Uhr
Kleine Nachhilfe für Sie, was mit Naher Osten gemeint ist
de.m.wikipedia.org/wiki/Naher_Osten
zum Beitrag08.06.2019 , 21:49 Uhr
Ich glaube, dass Deutschland, das die "Endlösung" der europäischen Juden organisiert und fast vollkommen umgesetzt hat, ein ganz besonderes Verhältnis zum Judenstaat hat. Es gibt kein anderes Land, das von den Deutschen so kritisch beäugt wird, wie Israel. Warum wohl?
zum Beitrag08.06.2019 , 21:31 Uhr
Warum beschäftigt Sie der Täter Israel so sehr?
zum Beitrag08.06.2019 , 21:27 Uhr
Richtig.
zum Beitrag08.06.2019 , 21:24 Uhr
"...dass BDS sich explizit gegen „alle Formen des Rassismus, einschließlich Antisemitismus“ ausspreche." Ich konnte beim besten willen in dem BDS-Aufruf, zu dem hier verlinkt wird, das Wort Antisenitismus entdecken. Da Israel ein jüdischer Nationalstaat ist, sind für moch die BDS-Boykottaufrufe gegen Israel, seine Kultur und Menschen nicht anderes als Judenfeindlichkeit par excellence. Daran ändert auch nichts, dass 240 jüdische Akademiker das anders sehen.
zum Beitrag05.06.2019 , 15:56 Uhr
Welche Wahl? Alle militärisch strategisch wichtigen Gebiete aufgeben, die Grenzen nach Gaza öffnen und warten, bis es vorbei ist?
zum Beitrag03.06.2019 , 15:57 Uhr
"Der allergrosste Gefaht für Israel ist die Politik von Netanyahu!!!"
Ist Ihnen die Politik zu lasch oder zu streng? Wie auch immer: Die Politik von Netanjahu gäbe es nicht, wenn es den Raketenterror der Hamas und Hisbollah nicht gäbe und die Selbstmordkommandos der früheren Jahre nicht gegeben hätte. Jede Medaille hat 2 Seiten.
zum Beitrag03.06.2019 , 15:53 Uhr
"Das Problem taucht ja erst auf, wenn ein Land- gegen das demonstriert wird -sich als Gottesstaat versteht,"
Leider sind Sie in Ihrer Stellungnahme nicht sehr explizit, auf welches Land Sie sich beziehen. Ich vermute mal, Sie schreiben hier über Israel. Darf ich Sie korrigieren: Israel ist kein "Gottesstaat", sondern versteht sich als jüdischer Nationalstaat, weil es Juden als Volk versteht. Es können auch atheistische, Schweinefleisch essende Juden problemlos die israelische Staatsbürgerschaft erlangen.
"Ein Staat , der sich als unantastbar gegen Kritik glaubt, ist ein diktatorischer Staat."
Dann ist Frau AKK eine Diktatorin? Wie auch immer. Sie vermischen den israelischen Staat mit der gegenwärtigen israelischen Regierung oder aber für Sie ist beides dasselbe. Die gegenwärtige israelische Regierung wird auch von innen - also von vielen Israelis - kritisiert. Sie sehen: Israel ist weit davon entfernt, eine Diktatur zu sein. Allerdings macht es mich misstrauisch, wenn Israelkritiker Vergleiche mit Diktaturen und dem NS-Staat anstellen. Solche Vergleiche relativieren nämlich den NS-Staat und Diktaturen und sind für mich persönlich antisemitisch motiviert.
zum Beitrag01.06.2019 , 18:41 Uhr
Ich wusste gar nicht, dass Atheisten seit Jahrhunderten verfolgt, entrechtet und deren Endlösung im 20. Jahrhundert beschlossen und beinahe umgesetzt wurde oder dass man ihnen im 21. Jahrhundert wieder androht, in Gaskammern zu landen.
zum Beitrag01.06.2019 , 18:37 Uhr
Ich finde schon, dass ein deutscher Nichtjude 74 Jahre nach dem Ende des NS-Regimes mit der Aufgabe betraut werden kann, jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Ob ihm das gelingt, das sei dahingestellt. Und ob der Antisemitismus nun von deutschen Rechten kommt oder von islamistischen MigrantInnen spielt eigentlich keine Rolle - weder für die betroffenen, in DE lebenden JüdInnen noch für den Beauftragten.
zum Beitrag21.05.2019 , 15:46 Uhr
Laut Wikipedia eroberten die Araber Palästina im Jahr 637, nachdem die Juden im Jahr 70 n.C. von den Römern vertrieben wurden.
zum Beitrag21.05.2019 , 15:39 Uhr
"Meine feste Überzeugung .ist ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle."
Und wie wird der finanziert? Von denen, die das bedingungslose Grundeinkommen beziehen, ohne einen Finger zu rühren?
zum Beitrag21.05.2019 , 14:55 Uhr
Wieso?
zum Beitrag21.05.2019 , 14:50 Uhr
"Ich weiß, Araber und Palästinenser sind schlechte Menschen und essen kleine jüdische Kinder und alle Welt verweigert dem außerwählten Volk das von Gott zugesprochene Land."
Sind Sie Araber oder woher wissen Sie das alles? Und wieso schreiben Sie "Araber und Palästinenser", wo doch meines Wissens nach "Palästinenser" Araber sind, die erst 637 - also nach der Vertreibung der Juden 70 n.Chr. durch die Römer - Palästina eroberten und sich dort niederließen. Wer hat also Anspruch auf Palästina? Die Eroberer (Araber) oder die davor aus Palästina vertriebenen Juden?
"Ich wiederum halte es mit einem einheitlichen Maßstab für alle, restlos alle Menschen und Nationen."
Wirklich? Gemäß dem BDS und vermutlich auch Ihnen haben die bei Staatsgründung vertriebenen arabischen Palästinenser Anspruch darauf, wieder nach Palästina zurückzukehren. Wie halten Sie es aber mit den Juden, die von den Römern aus Palästina vertrieben wurden, und deren Nachkommen doch genauso ein Recht darauf hätten, in ihre Heimat (Palästina) zurückzukehren, noch dazu sie dort lange vor den Arabern lebten, gelle? Wieso gilt der vererbbare Flüchtlingsstatus nur für arabische Palästinenser und nicht auch für Juden? Und ich spreche nicht nur von den Juden, die von den Römern vertrieben wurden, sondern auch von den arabischen Juden, die bei Staatsgründung Israels aus vielen arabischen Länder vertrieben wurden. Wir war das also nochmal mit Ihrem vermeintlich gleichem Maßstab für alle Nationen?
zum Beitrag21.05.2019 , 10:12 Uhr
Können Sie etwas genauer sein? Wer boykottiert wie Russland? Der BDS vereiligt sich jedenfalls nicht daran, Menschenrechtsverletzungen anderer Staaten anzuprangern, sondern hat sich den jüdischen Nationalstaat auserkoren, sozusagen als Stellvertreter für alles Übel auf der Welt.
zum Beitrag21.05.2019 , 10:06 Uhr
Eben.
zum Beitrag21.05.2019 , 10:05 Uhr
Auch Satire?
zum Beitrag21.05.2019 , 10:03 Uhr
Ich hoffe, dass das Satire war...
zum Beitrag20.05.2019 , 18:07 Uhr
Die Autoindustrie stellt Autos her, die mehr Sprit verbrauchen und mehr CO2 und Stickstoffoxide ausstoßen als sie angeben: kurzum sie bescheißen den Verbraucher. Und jetzt soll der blöde Verbraucher, der auf den Beschiss der Autoindustrie hereingefallen ist, die Zeche zahlen. Und dann wundert man sich, dass die Rechten immer mehr Aufwind kriegen. So viel Dummheit ist mir unverständlich. Wer glaubt, dass die CO2-Steuer zu einer erheblichen Reduzierung des CO2-Ausstoßes führen wird, der irrt gewaltig.
zum Beitrag20.05.2019 , 17:04 Uhr
Auf den Punkt gebracht. Chapeau!
zum Beitrag20.05.2019 , 15:08 Uhr
Yep.
zum Beitrag20.05.2019 , 15:08 Uhr
"Israel muss sich endlich bewegen." Ins Mittelmeer?
zum Beitrag20.05.2019 , 15:06 Uhr
"So lange der BDS keine Gebiete annektiert und keine Menschen vertreibt, ist er für mich ein politisches Mittel, Überfälle von Staaten auf schwache Länder anzuprangern – auch mit Boykottaufrufen."
Und wie sehen die Aktionen des BDS im Fall der Annexion der Krim durch die Russen aus? Und was ist mit den von den Türken annektierten Norden Zyperns? Ich habe noch von keinem Boykott russischer oder türkischer Waren/Händler, etc. gehört. Aber vielleicht können Sie mich erhellen.
zum Beitrag20.05.2019 , 15:03 Uhr
"Aber wenn Israel aufhören würde, weiter den besetzten Palästinenser ihre Menschenrechte zu entziehen, gäbe es gewiss auch keinen nennenswerten BDS."
Können Sie präzisieren, welchen besetzten Palästinensern Israel welche Menschenrechte entzieht und worauf sich Ihre Einschätzung bezieht? Soweit ich es sehe, gibt es seit 2005 einen Konflikt zwischen Israel und Gaza. Gaza ist seit 2005 nicht mehr besetzt, sondern wird von der Hamas geführt. Über die Menschenrechte in Palästina ist auf der Website von Amnesty International folgendes nachzulesen: "Die palästinensischen Behörden im Westjordanland und die De-facto-Verwaltung der Hamas im Gazastreifen schränkten 2017 das Recht auf freie Meinungsäußerung noch stärker ein. In beiden Gebieten waren Sicherheitskräfte für Folter und andere Misshandlungen von Inhaftierten verantwortlich, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Die Behörden im Westjordanland verhängten Strafmaßnahmen gegen die De-facto-Verwaltung der Hamas, was den Zugang der Bevölkerung des Gazastreifens zu lebenswichtigen Versorgungsleistungen behinderte und die humanitäre Krise verschärfte, die durch die israelische Blockade des Gazastreifens ausgelöst worden war. Frauen und Mädchen litten in beiden Gebieten unter Diskriminierung und Gewalt. Im Gazastreifen verhängten Gerichte nach wie vor Todesurteile, und die Hamas ordnete öffentliche Hinrichtungen an. Im Westjordanland gab es keine Hinrichtungen." Gibt es irgendwelche Aktionen seitens des BDS gegen die Menschenrechtsverletzungen der Palästinenser? Jeder, der einigermaßen zu denken imstande ist, erkennt die Heuchelei des BDS und anderer sog. Palästinenserfreunde. Es geht nicht um "für Palästina", sondern um "gegen Juden".
zum Beitrag19.05.2019 , 15:07 Uhr
"Dem Deutschen werden nur die Äuglein nass, wenn die Möglichkeit besteht das ein israelischer Siedler im Westjordanland sein Gemüse anpflanzt. Dann muss man auf jeden Fall zum Boykott sämtlicher Produkte dieses Landes aufrufen." Nun ist ja der BDS kein deutscher Verein, sondern transnational durchsetzt. Sie haben durchaus recht damit, dass BDS ein Haufen Heuchler ist, der vorgibt, sich für die Rechte der Palästinenser einzusetzen, aber in Wirklichkeit den Staat Israel von de r Landkarte radiert sehen möchte. Wenn das gelungen ist, wird sich der BDS um die Juden in der Diaspora kümmern.
zum Beitrag19.05.2019 , 14:56 Uhr
"Sie sang wirklich live und sie sang gut, aber sie war eben nur eine Pausenfüllerin – "
Madonna sang "gut"? Herr Feddersen, haben Sie wirklich den Auftritt Madonnas beim ESC 2019??? Es war der blanke Horror, was Madonna stimmlich live geliefert hat. Lesen Sie mal die vielen Medienberichte über Madonnas schiefe Töne.
zum Beitrag19.05.2019 , 14:52 Uhr
Wer die Methoden des BDS und seine Ziele nicht als antisemitisch einstuft, ist entweder naiv oder billigt die Aktionen gegen den jüdischen Staat.
zum Beitrag16.03.2019 , 20:18 Uhr
Bei den Nazis mussten jüdische Männer mit zweitem Namen "Israel" heißen. Wer gerne "Israelkritik" übt, kritisiert den jüdischen Staat (Land und Leute). Wer Juden an sich kritisiert und ablehnt, ist was? Israel ist zur Projektionsfläche geworden für die Antisemiten jeglicher politischen, ideologischen oder religiösen Provenienz.
zum Beitrag21.12.2018 , 08:54 Uhr
Ich finde es gut, dass Sie eine wesentliche Ursache für das Erstarken der Rechten in Israel benennen und richtigstellen, warum der Friedensprozess gescheitert ist. Ich sehe bei den Palästinensern - zumindest bei der Führung, die den Terror befürwortet - keine Kooperations- und schon gar nicht eine Friedensbereitschaft. Der Terror in Israel geht ja immer weiter, zwar nicht mehr mit klassischen Selbstmordkommandos, dafür aber mit ähnlichen Mitteln, wie sie nun auch in Europa leider üblich geworden sind, also Anschläge mit LKWs, Messer, usw. Und nicht zu vergessen der Brennende-Drachen und Raketen-Terror aus Gaza. Kein Wunder also, dass rechte Parteien, die Stärke propagieren, an die Macht kommen. Das ist ja mittlerweile in Europa auch zu beobachten, nicht wahr?
zum Beitrag20.12.2018 , 15:14 Uhr
Erinnert an die Hitler-Tagebücher im STERN... Was geht in solchen "Journalisten" vor?
zum Beitrag19.12.2018 , 10:16 Uhr
Ich fahre seit einigen Jahren über Calais mit dem PKW (durch den Eurotunnel) nach England. Das kann man dann wohl vergessen, und das Eurotunnel-Unternehmen dürfte dann auch einen Einbruch verzeichnen. Es wird zu einem monatelang anhaltenden Zusammenbruch des Personen- und Warenverkehrs zwischen Europa und England kommen, wenn es zu einem No-Deal-Brexit kommt. Auch der Flugverkehr dürfte davon betroffen sein, da es dann an den englischen Flughäfen zu langen Warteschlangen bei der Einreise/Ausreise kommen wird. Das alles ist ein absoluter Wahnsinn,. Die Brexit-befürwortenden Politiker haben sich offensichtlich keinen Gedanken über die Konsequenzen in der Realität gemacht, oder ihnen sind diese Konsequenzen völlig egal.
zum Beitrag14.12.2018 , 07:37 Uhr
So ist es. Das "neue" Deutschland hat nach 1945 kein großes Interesse gehabt, die großen und kleinen Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen. Sie wurden gebraucht.
zum Beitrag14.12.2018 , 07:34 Uhr
Der Brexit wird als fatalste Entscheidung der Engländer in die englische Geschichte eingehen - nicht so sehr wegen des Austritts an sich, sondern weil er so dilettantisch umgesetzt wurde und den Engländern, aber auch den Europäern, mehr Probleme bringen wird als vermeintliche Vorteile für England. Die Engländer, die weiterhin für den Brexit unter diesen chaotischen Umständen sind, verhalten sich wie die Lemminge. Eigentlich unfassbar, was da abläuft.
zum Beitrag09.12.2018 , 22:24 Uhr
Die Deutschen sollten in der Hinsicht von den Franzosen lernen.
zum Beitrag07.12.2018 , 17:22 Uhr
Es gibt sowohl im Judentum als auch im Christentum strenge Vorschriften, die das Leben rund um die Uhr reglementieren. Allerdings scheint es in Europa immer mehr streng gläubigere Muslime als streng gläubige Juden und Christen zu geben. Zumindest ist das dem Stadtbild in europäischen Großstädten zu entnehmen. Frauen mit Kopftuch oder Burka prägen zunehmend das Stadtbild.
zum Beitrag04.12.2018 , 06:41 Uhr
Weimarer Verhältnisse. Linke gegen Rechte. Rechte gegen Linke und "Nicht-Deutsches", salonfähiger Antisemitismus.
zum Beitrag04.12.2018 , 06:36 Uhr
Der letzte Satz des Artikels sagt eigentlich alles, was es zu den Ursachen des Nahostkonflikts zu sagen gibt. Eine friedliche Lösung erscheint damit ausgeschlossen.
zum Beitrag02.12.2018 , 20:32 Uhr
Politiker wie Macron sorgen dafür, dass Links- oder Rechtsextreme an die Macht kommen.
zum Beitrag12.11.2018 , 19:41 Uhr
Das entschuldigt nicht, dass sich 99% der Radfahrer nicht an Verkehrsregeln halten und gegenüber Fußgänger rücksichtslis auftreten.
zum Beitrag12.11.2018 , 07:57 Uhr
Wozu Radwege ausbauen? Die meisten Radfahrer nutzen die Gehwege.
zum Beitrag09.11.2018 , 16:40 Uhr
Ich bin der Auffassung, dass sich die EU zunächst einmal auf sich selbst konzentrieren sollte, also auf die Einhaltung innereuropäischer Abmachungen und auf die diversen Sorgen und Probleme und Ungerechtigkeiten von EU-Bürgern. Und die UN sollte die vielen globalen Konflikte lösen, zu denen Migration zwar auch gehören, aber sicherlich keine oberste Prio haben. Wenn die Konflikte in den jeweiligen Staaten gelöst werden würden,hätten die Menschen keine Notwendigkeit zu migrieren.
zum Beitrag08.11.2018 , 21:08 Uhr
Und ich dachte immer, dass die Rentenkasse sprudelt aufgrund der geringen Arbeitslosigkeit
zum Beitrag06.11.2018 , 06:36 Uhr
Dass bei 18 Grad im November und der sonst überall angesprochenen und spürbaren Klimaerwärmung für das Dämmen geworben wird, verstehe ich nicht.
zum Beitrag05.11.2018 , 07:44 Uhr
Ohne Bezüge???? Guter Witz. In der Politik hakt eine Krähe nicht der anderen die Augen...
zum Beitrag05.11.2018 , 07:42 Uhr
Eigene Fehler nicht einsehen zu können oder wollen, ist eine weit verbreitete menschliche Eigenschaft.
zum Beitrag04.11.2018 , 19:25 Uhr
;-)
zum Beitrag04.11.2018 , 13:18 Uhr
Was soll er dazu sagen?
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