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31.03.2024 , 16:26 Uhr
"D. hat sich die Entscheidung 2015 durch die EU abnehmen lassen (an die auch Polen gebunden ist)."
Ja. Deutschland ist bei dem Thema ebenfalls kein Vorbild. Und noch immer ist die Abgabe ziemlich restriktiv. Sie darf von den Apotheken nur im Notfall abgegeben werden.
zum Beitrag27.01.2024 , 22:38 Uhr
Wenn nun jedoch ein nicht unerheblicher Teil Ihrer Aussage offensichtlich falsch ist, wirkt dieses Plädoyer, ihr uneingeschränkt weiterhin Glauben zu schenken, zumindest so, dass die Rechte der Beschuldigten ziemlich vergessen werden. Und liefert leider Munition für die, die solche Fälle verwenden, die Glaubwürdigkeit von Missbrauchsopfern generell anzugreifen. Der Artikel überzeugt leider nicht und wirkt etwas bemüht. Einen Gefallen tut man damit den wahren Opfern eher nicht.
zum Beitrag06.12.2023 , 23:42 Uhr
Richtig. Das dem Strobl nicht einmal auffällt, dass seine Aussage bezüglich der Verkehrssicherheit absoluter Schwachsinn ist, ist schon traurig.
zum Beitrag17.06.2023 , 21:31 Uhr
Tja. Rechtsradikale sind halt überall gleich. Und wenn die Mehrheitsgesellschaft auch noch wegschaut bzw. die Rechtsradikalen sogar direkt in der Regierung sitzen, dann werden sie halt immer dreister.
zum Beitrag05.03.2023 , 17:22 Uhr
Ja. Arabische Israelis. Darunter fallen jedoch nicht die Bewohner der besetzten Gebiete. Und bezüglich den Umgang Israels mit diesen ist der Apartheidsvorwurf jetzt nicht so weit hergeholt. Da gibt es durchaus Parallelen zur damaligen südafrikanischen Politik. Der unsägliche Plan, den die USA vor einiger Zeit vorstellten und der in Israel positiv aufgenommen wurde, erinnerte in Teilen durchaus an die damalige Homelandpolitik Südafrikas.
zum Beitrag26.07.2022 , 16:24 Uhr
Was für ein Paradies. Großbritannien erntet jetzt die Früchte ihrer Politik des letztjährigen Lockerns. Während wir in Deutschland noch einen finsteren Winter mit vielen unnötigen Maßnahmen, die etliche Nebenwirkungen mit sich bringen, vor uns haben. Und das bei gar nicht so höheren Todesfällen, die zudem auch noch größtenteils auf Fehler zu Beginn der Pandemie zurückzuführen sind. Nicht auf das Handeln im späteren Verlauf.
zum Beitrag25.09.2021 , 21:53 Uhr
"(...)die de facto dazugehören und den Gesetzen eines Staates dauerhaft unterworfen sind, auch die Möglichkeit haben, über sie bestimmen zu dürfen."
Sie haben jederzeit die Möglichkeit, indem sie die Staatsbürgerschaft des Landes beantragen, in dem sie dauerhaft wohnen. Dann haben sie auch das Wahlrecht. Wenn sie darauf verzichten, auch aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, müssen sie eben damit leben, dass sie in ihrem Aufenthaltsland nicht alle Rechte wahrnehmen können, die sie wahrnehmen könnten.
zum Beitrag19.09.2021 , 21:44 Uhr
Erst einmal: Was ist denn die Definition von " wie ein Erwachsener"? Da kenne ich viele Erwachsene, die die Folgen ihrer Wahlentscheidung verdammt schlecht einschätzen können. Zum anderen ist die Kombination von Strafmündigkeit und Wahlrecht ziemlich willkürlich. Dann könnte man nämlich genau so die Frage stellen, wieso das Wahlrecht nicht ab 14 gilt, dem Beginn der Strafmündigkeit?
zum Beitrag19.09.2021 , 21:36 Uhr
Den Vielen steht es jederzeit frei, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen und damit auch das Wahlrecht zu bekommen. Wer das nicht möchte, sollte jedoch auch akzeptieren, dass das Wahlrecht auf Bundes- und Landesebene mit der Staatsbürgerschaft verknüpft ist.
zum Beitrag05.08.2021 , 10:28 Uhr
"wo der BMX-Fahrer mit Medaillenchancen aus El Salvador?"
Schlechtes Beispiel. Beim BMX waren bei drei von vier Entscheidungen Sportler aus Venezuela bzw. Kolumbien auf dem Podest. Zwar nicht direkt El Salvador, aber geographisch doch in naher Nachbarschaft.
zum Beitrag04.08.2021 , 00:26 Uhr
Es ist doch nur die Institutionalisierung von Forderungen. Aus welchen Reihen kam denn immer Kritik, wenn Heterosexuelle homosexuelle Rollen gespielt haben? Was Amazon dann jetzt macht ist doch letztlich nur das Aufgreifen dieser Kritik. Aber vielleicht wird jetzt einigen deutlich, wie überzogen teilweise die Kritik war.
zum Beitrag09.05.2021 , 18:32 Uhr
Über die Sauce Hollandaise meckern, sie würde den Spargelgeschmack übertünchen, und dann in den Alternativrezepten mit noch stärkeren Aromen zu hantieren ist dann aber ein Widerspruch.;) Nichts gegen die Rezepte. Die klingen durchaus so, dass sie funktionieren, aber den Spargelgeschmack dürften sie noch stärker übertünchen.
zum Beitrag16.11.2020 , 00:51 Uhr
Kommentar enrtfernt. Bitte vermeiden Sie Unterstellungen.
Die Moderation
zum Beitrag30.05.2020 , 12:49 Uhr
Was ist besser: Eine relativ kurze Isolation von Risikogruppen, oder eben teils massive Eingriffe für alle, die sich auch über Jahre hinziehen werden?
zum Beitrag16.05.2020 , 22:41 Uhr
Viel Spaß mit den nächsten 5 Jahren Hausunterricht... Solche realitätsfernen Äußerungen sind schon befremdlich. Selbst wenn man das Virus nicht komplett besiegt, muss es nach den Sommerferien möglich sein, einen Schulregelbetrieb zu ermöglichen, auch ohne Impfstoff. Alles andere würde zu massiven Benachteiligungen der Schüler führen, die auch der Gefahr durch das Virus nicht mehr angemessen sind. Im Laufe des Sommers muss ein Konzept entwickelt werden, die Risikogruppen so zu schützen, dass man spätestens nach den Sommerferien wieder Kitas und Schulen im Regelbetrieb hat.
zum Beitrag18.04.2020 , 02:33 Uhr
Und deshalb darf man Menschen massivst verfolgen und einschüchtern, nur weil dies ihre Meinung äußern? Im Wissen, dass selbst wenn die Maßnahmen als rechtswidrig eingestuft werden sollten, keinerlei Konsequenzen drohen?
zum Beitrag03.04.2020 , 01:02 Uhr
Dann mal her mit den alternativen Protestformen!
zum Beitrag17.03.2020 , 15:38 Uhr
Wird jedoch konterkariert dadurch, dass man kritisiert, dass die Jugend das Gefühl hat, dass sie nichts mit der Shoa zu tun hat. Hier wäre zu wünschen, dass man genauer formuliert. Die Jugend hat nämlich wirklich nichts mit der Shoa zu tun. Wer dieses Gefühl dann kritisiert, macht es dann natürlich einigen Unsympathen leicht mit dem Vorwurf, dass man eine andauernde Kollektivschuld suggeriert.
zum Beitrag14.03.2020 , 19:11 Uhr
Was haben sie denn für eine Vorstellung von Pornographie? Man muss es nicht mögen, aber vergewaltigt wird bei der Produktion von Pornofilmen niemand.
Und zu dem Vorhaben der Landesmedienanstalt ist zu sagen, dass man es auch einfach übertreiben kann. Der Nachweis inwiefern so etwas überhaupt jugendgefährdend ist, ist nämlich überhaupt noch nicht gelungen. Ganz abgesehen davon, dass das Vorhaben eh zum Scheitern verurteilt ist. Genau so wie die Sperre von Kinox.to.
zum Beitrag06.03.2020 , 14:53 Uhr
Das ist auch zu vermuten. Und letztlich nur zu verhindern, wenn jede Anfrage protokolliert wird und auch die Betroffenen darüber informiert werden. Ansonsten fliegen nur die wenigen Zufallstreffer und diejenigen, welche so blöd sind, die Informationen auch zu verwenden, auf.
zum Beitrag07.02.2020 , 11:44 Uhr
Es ist ja kein Wunder, dass die Statistik so aussieht. Alles andere wäre demographisch überraschend. Dennoch ist es einfach nicht zu leugnen, dass das Risiko körperlich angegriffen zu werden für Frauen in familiären Beziehungen mit unterschiedlichen ethnischen Hintergrund unterschiedlich hoch ist.
zum Beitrag06.02.2020 , 13:11 Uhr
Oslo? Das ist eine Stadt in Norwegen.
zum Beitrag28.01.2020 , 21:55 Uhr
Nicht wirklich. Der Diesel wird dann durch einen Benziner ersetzt, der mehr CO2 erzeugt. Man kann aus guten Gründen für eine Begrenzung der Stickoxide sein. Die Vermeidung von CO2 gehört jedoch nicht zu den Gründen. Und das sollte man daher auch nicht verknüpfen, da man damit nur seine Unkenntnis offenbart.
zum Beitrag25.01.2020 , 01:29 Uhr
"Niemand hält ihn tatsächlich für einen 15jährigen"
Ach ne? Schon Mal ein Spiel von ihm gesehen? Moukoko ist gerade nicht durch seine Physis seinen Mitspielern überlegen. Anders als es beispielsweise damals bei Rücken war, der sehr früh körperlich ziemlich weit war und dadurch im Jugendbereich Vorteile hatte.
zum Beitrag16.12.2019 , 11:23 Uhr
Ob solche Vorgänge zielführend sind, kann man ruhig bestreiten. Die sind einfach nur lächerlich. Erbärmlich ist aber auch mal wieder das Auftreten der GdP. Und nicht zuletzt fragwürdig ist das absolut maßlose und kaum noch von rechtsstaatlicher Vernunft geprägte Vorgehen der Staatsanwaltschaft in Hamburg.
zum Beitrag05.12.2019 , 11:21 Uhr
Und da leugnen einige noch, dass die Polizei ein Problem mit rechten Beamten hat.
zum Beitrag04.12.2019 , 23:43 Uhr
Nein. Könnte es nicht.
zum Beitrag04.12.2019 , 18:07 Uhr
Ich mag mir gar nicht ausmalen, unter welchem psychischen Druck das Mädchen stand, bis die Entscheidung gut für sie ausging. Ich hoffe sie verarbeitet dieses gut. Wohlgemerkt den Druck des Gerichtsverfahrens und die Beziehung zu ihrer Mutter, nicht der Abtreibung. Die dürfte eine Erleichterung gewesen sein. Es ist ja eh ein Mythos der Abtreibungsgegner, dass Abtreibungen ein körperliches und psychisches Risiko sind. Das Gegenteil ist der Fall.
zum Beitrag04.12.2019 , 18:02 Uhr
In solchen Fällen mit Termindruck können Gerichte auch kurzfristig entscheiden.
zum Beitrag04.12.2019 , 17:59 Uhr
Es ist unverständlich, wie die erste Instanz zu dem Ergebnis kommen konnte, dass man eine Schwangere dazu zwingen kann, ein Kind auszutragen. Gerade die Schwangerschaft beinhaltet höchste Risiken an körperlichen und geistigen Schäden. Den umgekehrten Fall (also Eltern, die die Schwangerschaft ihrer Tochter beenden wollen) könnte man durchaus so begründen, da Minderjährige tatsächlich nicht über die Folgen einer vollendeten Schwangerschaft entscheiden können. Aber doch nicht den Fall, dass eine Schwangere die Schwangerschaft beenden will.
zum Beitrag25.11.2019 , 15:25 Uhr
"Ich bestelle alles in meiner kleinen Buchhandlung im Dorf."
Blöd nur, wenn ihr Buchladen manche Bücher gar nicht mehr bestellen kann, da sie nicht mehr gelistet sind. Ich habe schon häufiger erlebt, dass Bücher, die man über kleine Buchläden bestellen wollte, entweder nicht mehr lieferbar waren oder gar nicht erst gefunden wurden. Jedoch bei Amazon sowohl gelistet als auch lieferbar waren.
zum Beitrag20.11.2019 , 21:42 Uhr
Man kann die Äußerungen durchaus kritisch sehen. Eines hat er aber nicht getan: Nämlich den Holocaust geleugnet. Die Taz täte daher gut daran ihren Text dahingehend zu ändern. So wie es jetzt formuliert ist, ist es einfach extrem schlechter Journalismus.
zum Beitrag08.11.2019 , 12:11 Uhr
Einfach nur erschreckend. Es ist bedenklich, dass die Schwelle, solche Maßnahmen anzuordnen, sinkt. Insbesondere in den in diesem Artikel erwähnten Fällen ist es auch nicht im Ansatz nachvollziehbar. Was dagegen helfen könnte? Eventuell ja ein gesetzlicher Anspruch auf (hohe) Entschädigungszahlen sowohl an die betroffenen Kinder, als auch die Eltern. Das würde den Druck auf die Kommunen erhöhen, die Jugendämter zu kontrollieren und bei Fehlentwicklungen gegenzusteuern.
zum Beitrag21.10.2019 , 18:17 Uhr
Schön. Es ist eine erfreuliche Nachricht, dass die Panoramafreiheit endlich durchgesetzt wird und damit streetview vielleicht auch in Deutschland flächendeckend verfügbar sein wird. Wirksamer Datenschutz muss in anderen weitaus wichtigeren Feldern (gerade auch staatlicher Stellen) erkämpft werden. Die Verpixelung in Streetview ist doch nicht mehr als ein Feigenblatt.
zum Beitrag19.10.2019 , 11:27 Uhr
Gerade von der Frau ist doch viel bekannt geworden.
zum Beitrag04.10.2019 , 13:41 Uhr
Der Unterschied liegt vielleicht auch einfach darin, dass zwar beide Weltmeister wurde, mehr aber auch nicht. Eid Naser legt die drittschnellste je gelaufene Zeit hin, während bei Kaul die Punktzahl doch weit von der Spitze weg ist. Eid Naser besiegt die Favoritin direkt, während Kaul davon profitiert, dass Mayer ausfällt und andere nicht erwartete Schwächen zeigen.
zum Beitrag20.08.2019 , 10:44 Uhr
Es wäre mir neu, dass Grönland EU-Mitglied ist.
zum Beitrag15.06.2019 , 20:55 Uhr
Was in dieser Einfachheit nicht mal stimmt. Bei Gewalttaten ist der Trend eher gegenteilig. Im übrigen hat das nichts mit dem angesprochenen Szenario zu tun.
zum Beitrag15.06.2019 , 18:33 Uhr
Das Gegenteil wäre wohl richtiger. Dann wäre die Abtreibung im Gegentei wohl noch bis zum Zeitpunkt der Geburt möglich und gesellschaftlich akzeptiert.
zum Beitrag14.05.2019 , 10:00 Uhr
Bezüglich der Plastiktüten stimmt ihre Angabe definitiv nicht. Die kann man definitiv häufiger benutzen als Papiertüten. Zusätzlich ist sie auch tatsächlich einsetzbar. Die Papiertüte nicht. Die reisst leider viel zu schnell ein. Nicht nur, wenn sie nass ist. Das merkt man, wenn man sich auch tatsächlich zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Einkaufen bewegt. Die Papiertüte ist gut, um das Gewissen der Kunden zu beruhigen, die mit dem Auto einkaufen. Ein funktionaler Ersatz ist sie nicht.
zum Beitrag23.02.2019 , 15:27 Uhr
Es ist immer wieder erschreckend zu lesen, welche Zustände im Jugendhilfesystem herrschen.
zum Beitrag13.02.2019 , 13:58 Uhr
82 Weltcupsiege und damit die zweitmeisten in ihrer Sportart, dürften für sich selbst stehen. Da von einer reinen Marketingkarriere zu reden, zeigt eher ihr Unwissen. Da gibt es ganz andere Kandidaten, denen man eher Marketingkarrieren zuschreiben kann.
zum Beitrag30.08.2018 , 22:18 Uhr
Das traurige ist ja, dass die Geschäftsordnung es nicht einmal verbietet, dass Säuglinge mitgenommen werden dürfen. Dem Landtagspräsidenten steht es frei, dies zu erlauben. Diese Eskalation liegt demnach ganz klar in der Verantwortung von Carius, der sich als sehr unsympathische, frauenfeindlich Persönlichkeit rausstellt. Das einzig gute daran dürfte sein, dass der dortige Landtag bald eine geänderte Geschäftsordnung verpasst kriegt, sp dass selbst solche unangenehmen Typen, wie Carius nicht mehr die Möglichkeit haben, junge Eltern zu diskriminieren. Bezeichnend ist, dass dies in anderen Landtage auch ohne Änderung der Geschäftsordnung möglich ist. Ganz unabhängig davon, ob die Rechten oder Linken im jeweiligen Landtag die Mehrheit stellen.
zum Beitrag10.06.2018 , 19:26 Uhr
Und was ändern diese - ja durchaus zutreffenden - Anmerkungen zur damaligen Situation an dem heute existierenden Problem?
zum Beitrag10.06.2018 , 15:33 Uhr
Natürlich ist die Mehrheit der Täter in dem Bereich deutsch und ohne Migrationshintergrund. In absoluten Zahlen! Wenn man jedoch auf die relativen Zahlen schaut, wird deutlich, dass für Frauen das Risiko zum Opfer zu werden, in Beziehungen mit Männern aus patriarchalisch geprägten Gesellschaften weitaus größer ist. Und wenn man diesen Umstand verschweigt, beziehungsweise hinter absoluten Zahlen verbirgt, gibt man den Populisten nur weitere Munition. Es bringt gar nichts das Problem zu verschweigen.
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