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meine Kommentare
17.10.2018 , 17:50 Uhr
Weshalb hat Israel von einer Studentin Angst?
zum Beitrag05.10.2018 , 12:54 Uhr
Eine Steuerbetrügerin wurde erwischt und verknackt. Wo ist das Problem?
zum Beitrag05.10.2018 , 07:00 Uhr
Wenn es der Hauptzweck der Raumfahrerei ist, das Minderwertigkeitsgefühle der gebeutelten Deutschen aufzumöbeln, dann kann man die Sache auch bleiben lassen. Ist nicht gerade das Ding, wovon im Moment noch mehr gebraucht wird.
zum Beitrag02.10.2018 , 09:53 Uhr
Der Schaden für den kanadischen Milchmarkt hält sich vermutlich in Grenzen, da sich der Export nach China ausweiten wird. Der US-Milchmarkt steht extrem unter Druck, da China dicht gemacht hat.
zum Beitrag02.10.2018 , 09:48 Uhr
Es ist gar nicht lange her, da wurden Leute die die Häuser von Flüchtlingen abgefackelt haben, als "besorgte Bürger" bezeichnet. Wie sich die Zeiten doch ändern können...
zum Beitrag27.09.2018 , 07:11 Uhr
Die Kirche wird von sich aus nicht tätig werden und freiwillig auf etwas verzichten. Die Chefetagen in der Politik sind zu einem guten Teil fest eingebunden... Ich glaube nicht daß sich etwas ändert.
zum Beitrag27.09.2018 , 07:06 Uhr
Die katholische Kirche kritisiert den Protestanten ... Was sagt denn die protestantische Kirche zu dem Thema?
zum Beitrag22.09.2018 , 22:50 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag22.09.2018 , 22:45 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie unsere Netiqutte.
Die Moderation
zum Beitrag22.09.2018 , 10:42 Uhr
Südafrika ist auch nicht verschwunden. Bitte Mal sachlich bleiben.
zum Beitrag21.09.2018 , 17:46 Uhr
Gemach, gemach. Dass bei der Bundeswehr so gar nichts mehr funktionieren soll, darf man ruhig unter Propaganda ablegen. Die massive Erhöhung des Etats muss der Bevölkerung ja gut verkauft werden. Die kommt sonst noch auf die Idee, dann man mit dem Geld auch sinnvolles anstellen könnte.
zum Beitrag19.09.2018 , 14:27 Uhr
Die Logistik stelle ich mir recht schwierig vor.
zum Beitrag19.09.2018 , 13:16 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag18.09.2018 , 19:26 Uhr
Nun zeigt sich, ob die pro-türkischen Dschihadisten tatsächlich Frieden wollen. Das Angebot liegt auf dem Tisch. Nachdem sie die Pufferzone verlassen haben können sie nach Afrin weiterreisen. Dort ist ja Platz genug, nachdem sie die dortige kurdische Bevölkerung bereits vertrieben haben. Auch ein Akt des Widerstands gegen Assad.
zum Beitrag17.09.2018 , 19:35 Uhr
Zitat: "Sie haben das letzte Wort: Wie viel war Ihnen der Artikel wert?"
Hmm.
zum Beitrag15.09.2018 , 12:57 Uhr
Der Versuch ein Regime zu stürzen bzw. eine Revolution zu adoptieren ist also schief gelaufen. Deshalb sollen es die "Chemiewaffen" wieder richten und den Vorwand für ein Eingreifen liefern. Manche Leute haben anscheinend nichts dazugelernt. Wie der WerteWesten zu Zivilisten steht, die er vorgibt beschützen zu wollen, sollte seit den 500.000 toten Kindern im Irak sattsam bekannt sein.
Das Völkerrecht kann kaum mehr weiteren Schaden nehmen. Die Verbrechen im Irak, Jugoslawien, Libyen sind nicht lange her. In Syrien lief es nun nicht wie geplant. Das Gezeter sollte man sich eigentlich verkneifen.
zum Beitrag13.09.2018 , 00:54 Uhr
Der Spruch passt doch gut zur "Revolution der Würde".
zum Beitrag12.09.2018 , 09:56 Uhr
Werden die betenden Leute deswegen auch entlassen? Das wäre doch konsequent, nicht wahr?
zum Beitrag11.09.2018 , 11:57 Uhr
Die westlichen Werte des John Bolton machen Fortschritte, indem er nur noch mit Einreiseverboten droht.
Als die OPCW im Irak partout keine Massenvernichtungswaffen finden wollte teilte er dem damaligen Generaldirektor Bustani folgendes mit:
“Cheney wants you out,” “You have 24 hours to leave the organization, and if you don’t comply with this decision by Washington, we have ways to retaliate against you.” "We know where your kids live. You have two sons in New York."
theintercept.com/2...bustani-kids-opcw/
Der Strafgerichtshof sollte sich weiterhin Afrika widmen und den WerteWesten in Ruhe lassen, wie bisher auch.
zum Beitrag11.09.2018 , 08:04 Uhr
Ist doch klar. Nawalny koordiniert auch die Kommunisten. Die wären komplett hilflos ohne ihn.
zum Beitrag09.09.2018 , 15:51 Uhr
Ja, nehmen wir wohlwollend zur Kenntnis, dass "ältere Menschen, kranke Menschen, Menschen mit Verletzungen, Menschen mit viel Gepäck, Menschen die nicht verschwitzt am Ziel ankommen können, Menschen im Winter bei Schnee," nicht mit dem Fahrrad fahren können.
Weshalb tun es aber all die anderen nicht, sondern fahren ohne Gepäck, Gebrechen und Schnee mit dem Auto?
Die Hälfte der Haushalte in Berlin hat das Auto übrigens bereits abgeschafft.
zum Beitrag04.09.2018 , 12:12 Uhr
Für den Malochenden macht es schon einen Unterschied. Immerhin verdienen sie bei den Chinesen das x-Fache des ruandischen Durchschnittslohnes.
Haben Sie Hinweise, dass die Chinesen in Ruanda am Abbau von Menschenrechten oder Arbeitnehmerrechten beteiligt sind oder diese verursacht haben? Nein? Ja, dann ist Schweigen genau richtig.
Das wert(e)volle Sytem des Westens kommt weiter nördlich zum Tragen, in Libyen. Die dortige Menschen- und Arbeitnehmerrechtssituation ist es tatsächlich Wert, um über sie zu schweigen.
zum Beitrag30.08.2018 , 14:07 Uhr
Ich meine die selbe Gegenwart wie Sie: "seit den 50er Jahren". Lesen Sie ihren eigenen Post.
zum Beitrag30.08.2018 , 14:03 Uhr
Der Irrsinn setzt sich auch an anderer Stelle fort. Im Osten der Stadt werden weitere 150 Millionen verplempert:
„In meiner Verwaltung hat die TVO absolute Priorität“, läßt sich der Staatssekretär Jens-Holger Kirchner (Grüne) zitieren. Die TVO ist die Tangentiale verbindung Ost, zwischen Marzahn und Köpenick.
„Es ist eine Ironie der Geschichte“, sagte er. Ausgerechnet die Grünen treiben dieses Straßenprojekt voran, sagte er. „Aber als Grüner bin ich davon überzeugt, dass die TVO sinnvoll ist. Weil sie Durchgangsverkehr bündelt, weil sie Straßen entlasten wird“, die Köpenicker Straße in Biesdorf-Süd, die Treskowallee in Karlshorst.
So schön sich der Artikel anhört: Matthias Dittmer hat in der eigenen Partei noch ein paar Bretter zu bohren.
zum Beitrag28.08.2018 , 13:57 Uhr
Um aufzuzeigen, wie leicht Verschuldung zum Verlust von Souveränität führen kann, muss man nicht erst nach Sri Lanka blicken. Griechenland genügt da vollkommen. Die Griechen müssen also das Opfer von Schäubles Kolonialismus sein, wenn man dem Duktus des Artikels folgen will.
Wenn China in Dschibuti Kriegsschiffe stationiert, dann wäre der Welthandel durch den Suezkanal vom Guten Willen Pekings abhängig. Da Frankreich und die USA dort bereits Schiffe stationiert haben, ist der genannte Welthandel folglich also bereits vom guten Willen Frankreichs und der USA abhängig. Da kann ein bisschen Konkurrenz das Geschäft doch nur beleben.
zum Beitrag28.08.2018 , 09:40 Uhr
Zu den Demonstrationen gegen die Rentenkürzung kamen zehntausende. Aufgerufen hatte jedoch nicht der "Oppositionsführer", sondern die kommunistische Partei.
zum Beitrag23.08.2018 , 11:47 Uhr
Ja, das waren noch Zeiten, als sich die Bevölkerung unter französischer Herrschaft juristischer Klagewege und politischer Kritik widmen konnte. Man nannte dies auch "Französische Doktrin": Sie umfasst (lt. Wikipedia) unter anderem die meist geheim ausgeführte massenhafte Verhaftung, systematische Folter und illegale Tötung von verdächtigen Personen, das so genannte „Verschwindenlassen“. de.wikipedia.org/w...3%B6sische_Doktrin
Die Bevölkerungen vieler Staaten in Lateinamerika sehnt sich nach jener Zeit zurück, in der ihr Sicherheitspersonal und auch der eine oder andere Staatsführer ihre Lektion in Sachen Menschenrechte noch an der "School of the Americas" lernen durfte. Die "Operation Condor" forderte 50.000 Tote. Allein in Argentinien sind 30.000 verschwunden, mit freundlicher Unterstützung der USA. de.wikipedia.org/wiki/Operation_Condor
Wie selbst Sie sehen können, müssen die Russen wie auch die Chinesen in ihren neuen Einflußgebieten noch massive Anstrengungen unternehmen um ihren Vorgängern das Wasser reichen zu können.
zum Beitrag22.08.2018 , 09:40 Uhr
Vollkommen richtig ist, dass es in der BRD auf einen Nazi mehr oder weniger nicht mehr an kommt.
Dass es den Amis jedoch nicht zugemutet werden kann, mit ihm in einem Land zu leben ist Unsinn, so lange wie sie Seite an Seite mit allen möglichen vertriebenen Ex-Diktatoren leben können.
zum Beitrag17.08.2018 , 17:18 Uhr
"Dann sprang ihm Dainier Suárez, der Mitarbeiter der kubanischen Staatssicherheit, der ihn später belasten sollte, vor das Auto."
Der tapfere kubanische Freiheitskämpfer steht hier stellvertretend für viele Autofahrer, denen ständig Fußgänger und Fahrradfahrer aus niederen Beweggründen vor das Auto springen. Freie Fahrt für Freie Bürger!!
zum Beitrag30.07.2018 , 11:00 Uhr
Dass die Lebenserwartung von russischen Männern bei 62 Jahren liegen soll, ist frei erfunden. Der Vorwurf gilt jedoch nicht Ihnen. Sie sind lediglich auf diese Fake News (wie man das heutzutage wohl nennt) hereingefallen. de.statista.com/st...nnern-in-russland/
Das "Sozial verträgliche Frühableben à la Wladimir Putin" beinhaltet auch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung in Russland nie höher war als heute. Vorbei sind die Zeiten in denen es gesunken ist, wie zu den düsteren Jelzin-Zeiten.
Die steigende Lebenserwartung ist sicher auch ein Grund für die hohe Popularität von Putin. Ich wünsche den russischen Rentnern mehr Erfolg, als es den deutschen beschieden war, die ja bekanntlich massive Einbußen hinnehmen müssen.
Da es den Rentnern schon einmal gelungen ist, Kürzungen abzuwenden, stehen die Chancen ja nicht schlecht, dies zu wiederholen. Schön zu sehen, wie Demokratie funktioniert.
zum Beitrag28.07.2018 , 01:19 Uhr
Ja richtig. Ihre postfaktische Quelle hab ich zerlegt. Statt zehn neuer hat's nicht zu einer einzigen gereicht.
zum Beitrag27.07.2018 , 18:07 Uhr
"Self formed“ also. Man hat nicht erst auf einen externen Heilsbringer gewartet um die im Bombenschutt liegenden Überlebenden zu retten"
Lächerlich: Er selbst bezeichnet diese Truppe als "Self formed". Diese Ausrede als Beleg zu nehmen ist ja mehr als peinlich.
Auf Maydayrescue.org die die White Helmets als "flagship programme" (!) betreiben, war über ihn zu lesen:
"James has spent 20 years working in fragile states as a United Nations staff member, a consultant for private companies and the UK Foreign and Commonwealth Office, and as a British Army Officer. Much of his experience has involved delivering stabilisation activities through security sector and democratisation programmes. Since 2012, James has been working on the Syria crisis where he started the Syrian White Helmets programme in March 2013. In 2014, he founded Mayday Rescue, and is dedicated to strengthening local communities in countries that are entering, enduring or emerging from conflict."
Dieser selbstlose Helfer scheint viele Talente zu haben, seine angebliche Erfahrung mit Verschütteten findet auf seiner eigenen Website leider keine Erwähnung. Schmunzel. Die scheint er sich zwischenzeitlich angeeignet zu haben, nachdem er das Weißhelm-Programm "gestartet" hat.
Das Internet vergisst ja nix, deshalb findet man dieses Zitat immer noch, obwohl es inzwischen von deren Seite verschwunden ist: web.archive.org/we...ames-le-mesurier-0
Wenn man die Original-Seite aufruft findet man: You are not authorized to access this page. www.maydayrescue.o...ames-le-mesurier-0
Es ist und bleibt eine Propagandanummer. Billig ist sie allerdings nicht. Sie verschlingt ja Millionen. Seit die Amis die Finanzierung eingestellt haben, müssen die Europäer die Fahne alleine hoch halten.
zum Beitrag27.07.2018 , 16:57 Uhr
Dann sollten Sie lernen sich klar auszudrücken und nicht im Furor alles zu vermischen.
"Entweder es gibt ein Asylrecht für alle oder es gibt eben gar keins."
1) Sie haben also nicht bemerkt, dass die Bundesregierung mit allen Mitteln verhindert, dass Snowden nach Deutschland kommt, um hier möglicherweise Asyl zu beantragen. 2) Sie haben bemerkt, dass die Weißhelme extra zu diesem Zweck nach Deutschland geholt werden sollen.
Die bigotte Einstellung, die Sie Dehm unterstellen, ist längst Praxis. Was wollen Sie überhaupt?
zum Beitrag27.07.2018 , 14:04 Uhr
Informieren Sie sich doch wenigstens rudimentär, bevor Sie schreiben.
Dem besten Kumpel von Bin Laden wurde das Asylrecht "verweigert". Sein Asylantrag wurde schlicht abgelehnt, da es nicht jeder bekommt, nur weil er ein Islamist ist.
Er war als Gefährder eingestuft und seine Aufenthaltserlaubnis wurde wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung nicht verlängert. Wenn Tunesien Sicherheitsgarantien für ihn abgegeben hätte, dann hätte man ihn schon vor Jahren abgeschoben. Das Gericht stellte fest, dass er "eine akute erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit" darstelle.
Seine Deportation hingegen war illegal.
Man kann nun das Spiel mit 8 weiteren Kandidaten wiederholen. Dies ist ja absehbar, wenn man sie sich ansieht um wen es sich da handelt.
zum Beitrag25.07.2018 , 13:44 Uhr
Es steht auch Ihnen frei auf Argumente mit Argumenten zu antworten, statt mit zusammengewürfeltem Gepöbel.
Vielleicht gehen Sie mal an die frische Luft.
zum Beitrag25.07.2018 , 13:33 Uhr
Mit diesem Folterregime haben unsere Behörden, die nun die Weißhelme retten sollen, doch ganz gut zusammengearbeitet.
Ich kann es nur zum wiederholten male sagen: Diese "Rettung" ist eine reine Propagandaveranstaltung. In allen vorherigen Fällen, in denen die Islamisten besiegt wurden, wurden die die weiterkämpfen wollten samt Weißhelmen, hungernden Bloggern und siebenjährigen Twitter-Mädchen in Bussen weggefahren. Sie wurden also von der Regierung "gerettet". Die die bleiben wollten sind geblieben.
Dieses mal sind die Islamisten alleine gefahren, die Weißhelme wurden separat "gerettet", mit entsprechender propagandistischer Begleitmusik. Über die Gründe kann man spekulieren. Waren die Sitze in den Bussen zu hart?
zum Beitrag25.07.2018 , 12:34 Uhr
Die Zahl von 100.000 Geretteten ist nun mal nur eine Behauptung und zwar von jenen, die wochenlang mehrmals täglich behauptet haben, dass nun das letzte Krankenhaus von Aleppo zerstört wurde. Man kann das schon glauben...
Ihnen fällt plötzlich auf, dass an der "Reputation" der Weißhelme gezweifelt wird. Nun, dass ist eher Ihr persönliches Problem. Hinweise dazu gibt es seit Jahren. Dazu passt auch sehr gut, dass es Ihnen anscheinend neu ist, dass es in Syrien Islamisten gibt. Von Al-Quaida haben Sie vermutlich ebenfalls noch nie etwas gehört und auch nicht davon, dass deren Nachfolger heute noch die Provinzen Idlib und Afrin kontrollieren, vorher das halbe Land.
Selbstverständlich möchten Sie niemandem Antisemitismus unterstellen. Sie möchten ihn lediglich als letzte argumentative Verteidigungslinie in Stellung bringen.
zum Beitrag25.07.2018 , 12:07 Uhr
Weshalb sollte jemand mit Verstand Heike Hänsel widersprechen wollen?
zum Beitrag24.07.2018 , 20:48 Uhr
Mein Lieblingsvideo. Allerdings nicht von den Weißhelmen, sondern von einer anderen Filmcrew: kurzlink.de/haidarsumeri
zum Beitrag24.07.2018 , 15:38 Uhr
Sie meinen den ehemaligen Leibwächter von ObL?
Wie Sie sehen, bewege ich mich in voller Übereinstimmung mit dem Rechtsstaat. Denn er war mitnichten als Asylberechtigter anerkannt. Er war als Gefährder eingestuft und seine Aufenthaltserlaubnis wurde wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung nicht verlängert. Wenn Tunesien Sicherheitsgarantien für ihn abgegeben hätte, dann hätte man ihn schon vor Jahren abgeschoben. Das Gericht stellte fest, dass er "eine akute erhebliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit" darstelle. Es ist absolut verständlich, dass ihn unter diesen Vorzeichen weder Tunesien noch sonst jemand haben will. Gleichzeitig verstehe ich Ihr Faible für solche Leute nicht. Suchen Sie den Nervenkitzel?
Es würde Ihrer Glaubwürdigkeit im übrigen gut tun, wenn Sie Ihre Ausführungen wenigstens sporadisch mit Fakten anreichern würden.
Und nein, der alternative Nobelpreis ist mMn keine Intrige des US-Imperialismus. Ihnen ist Putin im Traum erschienen?
zum Beitrag24.07.2018 , 14:40 Uhr
Ich kenne den alternativen Nobelpreis. Ich kenne auch den "richtigen" Nobelpreis, der u.a. an den Drohnenmörder Obama und an Aung San Suu Ky verliehen wurde. Was wollen Sie mir sagen? Dass sich die beteiligten Juroren schämen sollten? Das sehe ich auch so.
In der Linkspartei sind sicher nicht alle der Meinung von Heike Hänsel. Das ist in pluralistischen Parteien eigentlich üblich und scheint nur Sie zu überraschen.
zum Beitrag24.07.2018 , 14:24 Uhr
Das "Flüchten" bestand bisher darin, dass sie sich in Reisebusse gesetzt haben, die von der syrischen Regierung zur Verfügung gestellt wurden und von Fahrern der syrischen Regierung kostenlos gefahren wurden. Ja, es war eine gute Entscheidung der syrischen Regierung sie auf diese Art und Weise flüchten zu lassen.
zum Beitrag24.07.2018 , 14:16 Uhr
Es steht Ihnen frei meine Argumente zu entkräften oder zu widerlegen. Außer natürlich, Sie sind ein bot, der nur seine Links streuen will?
zum Beitrag24.07.2018 , 14:10 Uhr
Sie bleiben Ihrer Agenda treu: Kein Post ohne die Universal-Schlagworte Assad/RT/AFD/Putin. Ohne diesen Argument-Ersatz stünden sie ziemlich nackich da. Mit ihm allerdings auch.
Die Weißhelme sind genauso Teil der "Opposition" wie Al-Nusra & Co. Deswegen haben sie auch den gleichen Status wie Al-Nusra & Co. Es wird ja niemand von Verstand leugnen wollen, dass sie sich nahestehen (vorsichtig formuliert). Uns unterscheidet, dass ich kein Islamisten-Versteher bin, weshalb ich mich in diesem Zusammenhang mit der Bezeichnung "politischer Flüchtling" sehr schwer tue.
Ich habe kein Problem mit Leuten, die hier auf eine bessere Zukunft hoffen - aus welchen Gründen und aus welchen Ländern auch immer. Leute, die in Syrien üblicherweise in grünen Bussen gefahren werden, können mir allerdings gestohlen bleiben. Ich bedaure zugleich sehr, dass sich andere Leute mit ihnen herumschlagen müssen. So wie sie mir heute bereits Fassbomben und Giftgas gewünscht haben, wünsche ich Ihnen deren Gesellschaft. (Tumbe Verwünschungen werden meinerseits aber die Ausnahme bleiben. Versprochen.)
zum Beitrag24.07.2018 , 13:07 Uhr
Falsch. Ich bin nicht auf der Suche nach Argumenten. Sie sind derjenige der Gepöbel für solche hält.
zum Beitrag24.07.2018 , 13:05 Uhr
Die "Weißhelme" mit Flüchtlingen gleichzusetzen ist eine groteske Verhöhnung letzterer, die einen fast sprachlos macht. Ich kann es zwar verstehen, dass man beim Narrativ der tapferen Helfer bleiben muss, welches man nun seit Jahren gepflegt und mit einem Millionenaufwand erschaffen hat. Da kann man gerne ausblenden, dass die USA die Weißhelme zwar finanzieren, deren Anführer aber nicht einmal zu Propagandazwecken wie der Oskarverleihung einreisen läßt.
In den letzten Jahren war für alle gut nachvollziehbar zu beobachten, wie die Weißhelme stets mit den anderen Islamisten zusammen in Bussen abgereist sind. Sie sind inzwischen zusammen mit der türkischen Armee und weiteren einschlägigen "Aktivisten" u.a. auch in Afrin gelandet. Sicher zum Wohle der kurdischen Bevölkerung. Nun plötzlich müssen sie also gerettet werden ...
Diese inszenierte Rettung ist nichts anderes als Propaganda. Wie dünn die Argumente der "Retter" sind, erkennt man ja daran, dass man anscheinend sämtliches Pulver bereits verschossen hat und man schon Vergleiche zur Holocaustleugnung herstellen muss. Eine weitere geschmacklose Verhöhnung von Opfern.
zum Beitrag24.07.2018 , 12:09 Uhr
Wenn man keine Argumente hat, bleiben einem nur solche Ergüsse. Ist ja nix neues.
zum Beitrag24.07.2018 , 11:17 Uhr
Die "Rettung" dieser Weißhelme ist nichts als eine weitere Propaganda-Aktion. In allen vorhergehenden Fällen reisten sie ja in den berühmten Bussen zusammen mit den anderen Islamisten. Nun plötzlich müssen sie eigens "gerettet" werden. Möglicherweise hat man ja eine spezielle Anschlußverwendung für sie.
Bezeichnenderweise nehmen die USA keinen einzigen dieser humanitären Helfer auf. Schließlich haben sie deren Anführer ja schon in der Vergangenheit nicht einreisen lassen.
zum Beitrag19.07.2018 , 17:32 Uhr
"Ich hätte mir gewunscht, die Vorlage wäre abgelehnt worden."
Das kann ich gut verstehen. Hasbara bedeutet ja, die iraelische Regierungspolitik zu erklären. Dies wird nicht einfach werden.
zum Beitrag17.07.2018 , 10:37 Uhr
Ja, den letzten.
zum Beitrag16.07.2018 , 11:27 Uhr
Nein. Lesen Sie den Satz einfach nochmal.
zum Beitrag15.07.2018 , 13:12 Uhr
Wer oder was ist denn diese EPDE? Diese von der deutschen und anderen westeuropäischen Regierungen finanzierte "Nichtregierungsorganisation" verfügt über keine Rechtsform. Diese Briefkasten-NGO hat anscheinend kein eigenes Büro, nicht einmal eine eigene Telefonnummer. Ihre Internetadresse wurde unter fremdem Namen registriert. Wem steht die im Artikel erwähnte "Vorsitzende" vor und von wem wurde sie ernannt/gewählt/berufen?
Es ist kein Wunder, dass sich die russische Regierung solch dubiose Truppenteile vom Hals halten will.
Die Frage ist, weshalb sich die Bundesregierung solch fragwürdiger Mittel bedient, wenn sie angeblich lediglich die Absicht hat über Wahlen zu berichten? Weshalb muss man zu diesem Zweck "Unterabteilungen" in Russland gründen lassen?
Den russischen NGO, die auf diese EDPE reingefallen sind, kann man nur raten, sich künftig besser über ihre "Partner" zu informieren.
zum Beitrag13.07.2018 , 15:35 Uhr
Scheint ein nettes, sympathisches Land zu sein. Hoffe sehr, es klappt nächstes Jahr. Die Flüge sind ja recht preiswert. Leergesoffene Kneipen wären allerdings suboptimal.
zum Beitrag10.07.2018 , 14:25 Uhr
Avocados, Kokosmilch und Bananen kommen per Flugzeug? Interessant. Avocados, Kokosmilch und Bananen werden nur von Veganern gegessen? Noch interessanter.
Wasserverbrauch Avocados: 1.000l/kg Wasserverbrauch Steak: 15.000l/kg Können Sie die den Verbrauch von Kokos und Bananen evtl. nachreichen, für einen objektiven Vergleich? Sie haben ihn doch sicher parat, wenn Sie ihn doch kritisieren. Dankeschön.
Und ja: Es müsste noch mehr Solaranlagen geben. Auch von Nicht-Veganern.
zum Beitrag06.07.2018 , 20:53 Uhr
Ironisch sind eher Ihre Beiträge.
zum Beitrag06.07.2018 , 18:01 Uhr
Diese Beduinen sollen sich mal nicht so haben und nicht mit zweierlei Maß messen. Schließlich sind sie nicht die einzigen die vertrieben werden. Das dies von ihnen verschwiegen wird, läßt tief blicken. Außerdem scheinen sie vergessen zu haben, dass Israel die einzige Demokratie in der Region ist. Es stellt sich auch die Frage, ob sie das Existenzrecht Israels anerkannt haben?
zum Beitrag25.06.2018 , 12:58 Uhr
Wann und von wem sollen Fassbomben denn "international geächtet"worden sein?
zum Beitrag20.06.2018 , 16:58 Uhr
"Madeleine Albright - The deaths of 500,000 Iraqi children was worth it ..."
https://www.youtube.com/watch?v=omnskeu-puE
zum Beitrag20.06.2018 , 11:04 Uhr
"darum geht es ja auch gar nicht."
Doch darum geht es. Der Artikel handelt von den USA. Lesen Sie ihn doch einfach mal. Israel ist Ihr Thema. Deshalb sortieren Sie die Schlächter ein, in solche die für und solche die gegen Israel stimmen. Die Menschenrechtsverbrechen der USA scheinen Sie nicht zu kümmern.
zum Beitrag20.06.2018 , 10:36 Uhr
Wenn Ihr anscheinend einziges Kriterium das Abstimmungsverhalten gegenüber Israel ist, dann Gute Nacht Menschenrechte.
Wir reden über ein Regime, welches 500.000 tote Kinder für angemessen hält um einen missliebigen Präsidenten zu stürzen, welches jedes Jahr hunderte meist schwarze Bürger auf offener Straße straflos umbringen läßt und in einem rassistischen Gefängnissystem über 2 Millionen Bürger wegsperren läßt, wobei viele davon Zwangsarbeit verrichten müssen. Todesstrafe und das Folterlager in Guantanamo, Drohnenmorde und Angriffskriege seien nur am Rande erwähnt.
Möglicherweise ist es in Ruanda und Saudi-Arabien noch schlimmer.
zum Beitrag20.06.2018 , 10:10 Uhr
Die bürgerkriegsähnlichen Zustände bestanden darin, dass vermummte Zivilpolizisten ihren behelmten Komplizen Vorwände für Knüppelorgien lieferten.
zum Beitrag20.06.2018 , 10:05 Uhr
Es ist wieder und immer wieder das gleiche Spiel.
Eine klare Ansage an die Zivilgesellschaft: Wir können mit Euch machen, was wir wollen - niemand wird uns daran hindern.
zum Beitrag20.06.2018 , 09:49 Uhr
Eine Schande für den Rat, dass die USA überhaupt in ein Gremium kommen konnten, welches den Begriff Menschenrechte im Titel führt.
Mogherini: "Die USA waren schon immer ein Vorreiter beim Schutz von Menschenrechten auf der ganzen Welt ...."
Egal, was die Frau einwirft, es scheint richtig guter Stoff zu sein. Vielleicht sollte man das Zeug im Irak verteilen, damit dort ähnliche Hochstimmung aufkommt.
zum Beitrag17.06.2018 , 23:50 Uhr
Seine Marketing-leute waren in den letzten Jahren ja recht erfolgreich...
Tatsächlich ist er aber auch nur ein Kathole, wie die anderen vor ihm. Was soll also neu, anders oder besser sein?
zum Beitrag17.06.2018 , 21:59 Uhr
Krass. Ein WM-Artikel ohne Putin zu erwähnen.
zum Beitrag14.06.2018 , 14:57 Uhr
"inspiriert"
Aha.
zum Beitrag13.06.2018 , 00:08 Uhr
Der Angeklagte sass aufgrund von falschen Aussagen in Haft. Meinen Sie nicht, dass insbesondere die Zeugen Mal Ihren Teil beitragen könnten und Mal die Wahrheit sagen könnten?
zum Beitrag13.06.2018 , 00:00 Uhr
Dazu sollte der Verdacht allerdings begründet sein.
zum Beitrag11.06.2018 , 08:43 Uhr
Es ist schon besser, dass die Engländer zuhause bleiben, wenn man daran denkt wie sie sich Russland gegenüber aufgeführt haben.
Da Weltmeisterschaften und Olympische Spiele schon mehrfach an Länder wie die USA, Deutschland oder England vergeben wurden, trotz Korruption und Kriegsverbrechen in Jugoslawien und dem Irak (um nur zwei zu nennen), ist es schlicht hanebüchen die Vergabe an Russland zu kritisieren.
zum Beitrag08.06.2018 , 17:49 Uhr
Ein gutes Leben für alle 7 Mrd. ist ja wohl selbstverständlich.
Oder möchten Sie ganz "pragmatisch" jene auswählen, die dafür auserkoren sind?
zum Beitrag01.06.2018 , 18:25 Uhr
Danke für den Link.
Nun gibt tatsächlich eine. Nur die Finanzierung durch die russische Regierung müssen wir nun noch hinbekommen.
Vielleicht kommt diese Russenbude dann endlich mal aus den Pötten und fängt an, sich um die hiesige Bevölkerung zu kümmern.
zum Beitrag01.06.2018 , 17:51 Uhr
Die Liste der Leute, die Putin nicht ermordet hat, wird täglich länger.
zum Beitrag01.06.2018 , 14:04 Uhr
Ach, Russia Today ist nun auch noch eine NGO.
Sonst noch was? Rezepte für Hechte?
zum Beitrag01.06.2018 , 13:54 Uhr
Hab ich doch längst geschrieben:
Mir ist keine russische Regierungs-NGO bekannt, die sich in Deutschland einmischt. Die taz hätte garantiert davon berichtet.
Aber tatsächlich: Es gäbe hier viele Missstände, auf die ferne Regierungen aufmerksam machen könnte. Für die hiesigen Arbeitssklaven (siehe Link weiter unten) wird sich also erstmal nichts ändern, weil das Schnitzel billig bleiben muss und aus dem Ausland keine Hilfe kommt. Danke Norwegen!
Möglicherweise kritisiert die norwegische Regierung über ihre NGO ja nicht nur Russland, sondern wendet gleiche Maßstäbe für alle an und kritisiert demnach die angeführten Misstände in allen Ländern (oder zumindest in mehreren). Das wäre sehr redlich. Leider gibt es dafür keine Hinweise.
zum Beitrag01.06.2018 , 09:51 Uhr
Gegner der Sklavenarbeit müssen nicht erst nach Katar schauen. Sie können vor der eigenen Haustür die Augen auf machen. Dazu genügt es, bei Google nach dem Begriff "werkverträge sklaverei" suchen.
https://www.google.de/search?ei=kfcQW9GoL8fVwAKN-YvIBQ&q=werkvertr%C3%A4ge+sklaverei&oq=werkvertr%C3%A4ge+sklaverei&gs_l=psy-ab.12...0.0.0.202780.0.0.0.0.0.0.0.0..0.0....0...1c..64.psy-ab..0.0.0....0.rZtb_mMfm0U
Vielleicht funktioniert Google in Norwegen nicht.
zum Beitrag01.06.2018 , 09:38 Uhr
Selbstverständlich würden man Hinweise einer russischer Regierungs-NGO hierzulande als wichtige Stimme betrachten. Facepalm.
zum Beitrag01.06.2018 , 09:30 Uhr
Ich habe tatsächlich keine regierungsfinanzierte Nichtregierungsorganisation aus Russland gefunden, die sich in Westeuropa einmischt.
Man weiß nicht erst seit Sotchi, dass man für Großveranstaltungen mal alle fünfe grade sein läßt. Vielleicht sollten ferne Regierungen über ihre verlängerten Arme mal über das Thema Hamburg & Demonstrationsrecht "informieren".
Hooligans sind insgesamt nichts neues. Der französische Polizist Daniel Nivel hatte es mit deutschen zu tun. Ich konnte die Broschüre nicht finden. Wird das auch erwähnt oder ist sichergestellt, dass die zuhause bleiben?
zum Beitrag01.06.2018 , 00:36 Uhr
Eine regierungsfinanzierte Nichtregierungs-Organisation legt also ein Handbuch für Journalisten auf. Sicher legt sie ein solches Handbuch anläßlich aller großen Sportereignisse auf.
Wie viele von der russischen Regierung finanzierte Nichtregierungsorganisationen machen eigentlich auf wichtige Themen in Norwegen aufmerksam? Oder würde man das Einmischung nennen?
zum Beitrag31.05.2018 , 14:51 Uhr
Es ist schon immer wieder aufs neue interessant, welche Verrenkungen man bei diesem Thema regelmäßig beobachten kann. Dass man bei diesem Theater primitivster Machart, zu angeblicher russischer Propaganda schwenken kann, offenbart eine beneidenswerte Fantasie.
Und ja, es ist schon bitter, dass die Lügen die zum Irakkrieg führten, nun zum "russischen Propagandaarsenal" gehören. Der Krieg selbst war ja nicht so schlimm. Vielleicht blieb den USA ja auch keine Wahl?
Der ukrainischen "Revolution der Würde" und ihren Supportern wünsche ich weiterhin gutes Gelingen. Ehrlich!
zum Beitrag31.05.2018 , 00:06 Uhr
Ein Merkmal von totalitären Systemen.
zum Beitrag30.05.2018 , 18:07 Uhr
Deswegen: Stoppt Putin!
LOL
zum Beitrag30.05.2018 , 09:51 Uhr
Interessanter Beitrag. Was hat er jedoch mit dem Thema zu tun?
Nun wissen wir wenigstens, dass Sie es sind, der dort täglich zwischen 8 und 9 umgefahren wird.
zum Beitrag07.05.2018 , 10:22 Uhr
Wenn Lieschen Müller beim Betrügen erwischt wird, muss sie die Verantwortung übernehmen. Weshalb soll dies bei einem Millionär nun nicht so sein?
zum Beitrag07.05.2018 , 10:14 Uhr
Ein Blick auf die Website der "Nichtregierungsorganisation" EDPE zeigt, dass diese "Nichtregierungsorganisation" von westeuropäischen Staaten und Stiftungen finanziert wird.
Mich würde interessieren, wie viele von der russischen Regierung finanzierte "NGOs" in Deutschland tätig sind.
zum Beitrag04.05.2018 , 22:34 Uhr
Solarpaneele und Gründach schließen sich aus. Unter den Paneelen wächst nichts und der Platz zwischen den Paneelen lohnt sich nicht. Zu viel Aufwand für zu wenig grün. Hab mich für die Solaranlage entschieden.
zum Beitrag04.05.2018 , 10:48 Uhr
Wenn ich mit der UBahn fahre wird dies ja kein Kurzurlaub, nur weil die Polster andere Farben haben.
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