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30.04.2022 , 18:28 Uhr
Vielen lieben Dank für Ihren Tipp zu meinem Selbstschutz, Frau Falk! Sie haben mit allem, was Sie geschrieben haben, absolut recht. Dank Ihrer Aufklärung fühle ich mich schon viel besser. Alles Gute für Sie und machen Sie weiter so!
zum Beitrag29.04.2022 , 15:17 Uhr
@m.marcis Frau Jeresko hatte zunächst bei der US Botschaft in Kiew gearbeitet und sich dann im Finanzbereich selbständig gemacht. Zitat Wikipedia: Poroschenko führte ihre Erfahrung im Private-Equity-Geschäft an, um so seine ungewöhnliche Entscheidung zu rechtfertigen, eine Amerikanerin die ukrainischen Finanzen verwalten zu lassen und ihr die Staatsbürgerschaft zu verleihen.[4] Das US-Außenministerium bestritt, ihre Berufung beeinflusst zu haben.
zum Beitrag29.04.2022 , 15:14 Uhr
@KABOOM Wenn man keine guten Srgumente hat, greift man schnell mal zu Beleidgungen oder Unterstellungen - "Trollfabrik". Wie bezeichnet man eine gewaltsame Absetzung eines gewählten Präsidenten, wenn nicht Putsch? Bitte lesen Sie doch genau nach, wie das mit dem Assozierungsabkommen zwischen der EU und der Ukraine 2013 gelaufen ist, bevor Sie pauschal meine Bemerkung abtun.
zum Beitrag28.04.2022 , 16:14 Uhr
Liebe Frau Zingher,
habe Sie für Ihre Einschätzung bezüglich des Donbass: " ...wie man es 2014 aus dem Donbass kennt. Unruhen werden von russischer Seite provoziert, Anschläge verübt, Lügen verbreitet." konkrete Anhaltspunkte oder Beweise? Soweit ich mich erinnere wurde 2013 der Ukraine mit ihrem gewählten Präsidenten Janukowitsch das Assozierungsabkommen mit der EU versagt. Danach bot Präsident Putin der Ukraine eine Zollunion an, welche Präsident Janukowitsch nach der Abfuhr der EU offensichtlich in Betracht zog. Dies rief nun die USA, NATO und EU auf den Plan. Es gab Proteste und Unruhen in Kiew. Es fielen Schüsse und es gab Tote. Wer die Schüsse abgefeuert hat und woher die Waffen stammten blieb im Dunkeln. Es kam zu einem Putsch und eine neue Regierung nebst neuem Präsidenten wurde installiert. Bemerkenswerter Weise war die erste Finanzministerin ein Amerikanerin mit ukraininschen Wurzeln. Ihr wurde umgehend die ukrainische Staatsbürgerschaft gegeben. Den Einfluss auf die Ukraine von westlicher Seite, allen voran die Obama Aministration nebst Secretary of State Clinton und NATO, und die Auffrüstung (gegen wen) sind Fakten. Zur gleichen Zeit sind nationalistische Kräfte, ermutigt durch die anti-russische Politik der neuen Regierung, gewaltsam gegen Russen und Russisch sprechende vorgegangen. Es ist bekannt, dass es Bestrebungen gibt und gab, die russische Sprache zu verbieten. Stepan Bandera, der ukrainische Nationalist, Nazi-Kollaborateur und Anführer der OUN, wird nun offiziell als Held verehrt. Ich erwähne dies nur, um die Behauptung, dass Unruhen im Donbass Gebiet von Russland geschürt wurden, in FRgae zu stellen. Und auf keinen Fall möchte ich meinen Beitrag als Rechtfertigungsversuch für die Agression Russlands gegen die Ukraine verstanden wissen.
zum Beitrag23.11.2021 , 18:12 Uhr
Laut Impressum der Website des Rechtspopulisten Gerd Koch ist ein Wim Whitehouse, 18 Bennett St, 8005 Cape Town für den Inhalt verantwortlich, was an sich schon verwunderlich ist. Die Adresse ist frei erfunden und wahrscheinlich Wim Whitehouse auch. Die Postleitzahl der Bennett Street in Cape Town ist 8001. Wie so oft nehmen es Rechtspopulisten selbst mit dem Recht nicht so genau.
zum Beitrag11.03.2021 , 22:43 Uhr
Da kann Hr. Armin Laschet wohl froh sein, dass er nicht der CDU/CSU Bundestagsfraktion angehört (Joe Laschet-van Laak Maskengeschäft!)! Unter Umständen stank er schon bevor er Kopf des Fischs wurde?!
zum Beitrag08.03.2021 , 17:35 Uhr
Soweit mich der Honorarkonsul der Bundesrepublik in Pittsburgh informiert hat, sind mit dem Amt keinerlei diplomatische Privilegien und schon gar keine Immunität verbunden.
zum Beitrag17.02.2021 , 21:22 Uhr
Das sagt der gesunde Menschenverstand, stimme ich ihnen voll und ganz zu! Aber offensichtlich ist die Rechtslage mit dem gesunden Menschenverstand nicht immer kongruent. Leider! Für den vorliegenden Fall gibt es keine eindeutige Rechtssprechung und das war der juristische Trick, mit dem die GOP und somit auch Trump davon gekommen sind. Wiederum leider.
zum Beitrag17.02.2021 , 14:13 Uhr
Sehr richtig! McConnell ist ein blasser und intriganter Politiker, der seinen Aufstieg interessanter Weise Roger Ailes, dem früheren CEO von Fox News, verdankt. Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang ist die Doku über den Aufstieg und Fall nämlichen R. Ailes! www.zdf.de/dokumen...ger-ailes-100.html Der gleiche Ailes nebst Fox News, der uns auch zu Trump verholfen hat!
zum Beitrag17.02.2021 , 14:07 Uhr
Soweit ich verstehe, hat McConnell gegen die Absetzung gestimmt, weil er das Verfahren nicht für rechtens hält. Nicht, weil er glaubt, Trump sei unschuldig. Abgesehen davon ist McConnell sicherlich kein honoriger Politiker. Damit unterscheidet er sich aber weder von Trump noch von vielen anderen Politikern!
zum Beitrag10.02.2021 , 16:08 Uhr
Es gehört, wie Sie verkünden, zu den Aufgaben von "Diplomat*innen", an Demonstrationen gegen die sie akkreditierende Regierung teilzunehmen? Aus welcher Quelle beziehen Sie denn diese Information?
zum Beitrag10.02.2021 , 16:05 Uhr
Was ist ein Karniggel für Versuche? Welche Studie? Und was bedeutet "gepimpt"? Und wo haben Sie das alles gelesen? Oder gilt für Sie: forsch behauptet ist halb bewiesen?
zum Beitrag09.02.2021 , 20:08 Uhr
Sehr richtig eingeschätzt! Wie würde das Auswärtige Amt reagieren, wenn russische Diplomaten an den Zusammenrottungen der Querdenker teilnehmen? Ganz nebenbei: Navalny und Demokratiebewegung in Russland werden oft in einem Atemzug erwähnt. Was will Navalny außer an die Macht zu kommen? Hat er ein Programm? Eine Vision? Bekannt sind lediglich seine rechtsradikalen und nationalistischen Äußerungen (siehe auch Wikipedia). Offensichtlich reicht es, gegen den Lieblingsfeind des Westens, Putin, zu sein, um als Kämpfer für die Demokratie verehrt zu werden. Man erinnere sich an die korrupte J. Timoschenko aus der Ukraine. O tempora, o mores!
zum Beitrag02.02.2021 , 17:31 Uhr
Ms. Greene, die sich gerne auch MTG nennen lässt, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren, sofern sie je einen hatte. Insofern steht sie ihrem Idol Trump, oder sollten wir DJT sagen, nicht nach.
Keine antisemitische, antimuslimische, rassistische, antidemokratische ... Behauptung ist abstrus genug, um nicht von MTG aufgegriffen und verbreitet zu werden.
2018 behauptete sie, die Großbrände in Kalifornien seien von "Jewish Space Laser", also weltraumgestützten Laserkanonen entfacht wurden. Sie bezeichnet George Soros, einen Überlebenden des Holocaust, als Nazi und Nazikollaborateur! Sie ist der Auffassung, weiße Männer ist der am meisten malträtierte Personenkreis in den USA. Die Liste kann bedauerlicher Weise unendlich weiterführt werden.
Falls MTG nur den Anschein erwecken möchte, sie glaube an ihre Behauptungen, ist sie eine verdammt gute Schauspielerin. Falls nicht, ist sie bar jeder Vernunft! Egal wie, gefährlich ist MTG allemal!
zum Beitrag01.02.2021 , 17:57 Uhr
@warum_denkt_keiner_nach - Ich leite seit 22 Jahren GmbHs und brauchte die Börse nicht, um den "Unternehmen Kapital (zu) verschaffen". Insofern ist Ihre Einschätzung nicht 100% korrekt. Die Börse ermöglicht es Unternehme(r)n, Anteile an interessierte Investoren zu verkaufen. Diese kaufen die Anteile darauf spekulierend, dass sich der Wert erhöht und/oder Gewinne teilweise in Form von Dividenden ausgeschüttet werden. Womit wir wieder bei der Spekulation wären.
zum Beitrag29.01.2021 , 22:04 Uhr
Wenn Sie das konsequent weiter denken, müsste die Börse und der Aktienhandel insgesamt verboten werden. Denn dort wird nur spekuliert und es werden keine realen Werte geschaffen. Zieht man dann auch noch in Betracht, dass Aktienhändler (Broker) Provisionen lediglich für das Ausführen von Transaktionen kassieren, unabhängig davon, ob der Kunde dabei Geld gewinnt oder verliert, wird das System Börse immer fragwürdiger.
zum Beitrag12.11.2020 , 18:26 Uhr
Sorry, ein Friedensabkommen für den Nahe Osten, gemeint sicherlich ein Abkommen zwischen Israel und den arabischen Nachbarn, gibt es nicht. Obwohl die Trump Administration sich gerne damit brüstet und sich offensichtlich diese Behauptung bei vielen als Wahrheit im Kopf festgesetzt hat. Was es gibt ist lediglich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen einzelner arabischer Staaten mit Israel. A far cry from a peace treaty, as we would say!
zum Beitrag28.10.2020 , 21:16 Uhr
Es ist erstaunlich, wie mit Selbstzweifeln geplagte politische Führungspersönlichkeiten in dieser Welt, von Erdogan bis Trump, von Bolsonaro bis Orban, von Kaczynski bis Duterte, auf Kritik oder Satire reagieren. Man erinnere, dass 2017 zum Beispiel in mindestens einer türkischen Tageszeitung ein Bild von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Bärtchen und einer Hand erhoben zum Hitler-Gruß abgedruckt wurde. Hat Hr. Erdogan dies verurteilt? Oder haben unsere Politiker dazu aufgerufen, nun türkische Produkte zu boykottieren? Wurden türkische Fahnen oder Bilder von türkischen Politikern verbrannt? Auch jetzt sollten wir dem Treiben narzisstischer und nationalistischer Politiker mit Ruhe und Selbstsicherheit begegnen und die Provokationen ins Leere kaufen lassen. Genau so, wie es Frau Merkel 2017 vorgemacht hat.
zum Beitrag29.09.2020 , 16:03 Uhr
Liebe Frau Werner,
"Und da Donny nicht das hellste Licht ist, kann es gar nicht so schwer sein reich zu werden. Man muss es nur wollen und angehen." Trump ist nicht reich geworden, wie Sie schreiben, sondern reich geboren worden. Ein großer Unterschied zu Leuten wie Jeff Bezos zum Beispiel.
zum Beitrag28.09.2020 , 20:48 Uhr
Hi Jim, it's about B. Netanyahu as a person and not Israel as a state. No country's politicians seem to be immune to corruption or abuse of privileges.
zum Beitrag22.09.2020 , 21:19 Uhr
Nur am Rande bemerkt: es war keine WIEDERvereinigung, sondern eine Vereinigung. DDR und BRD waren zuvor nie vereint und konnten folglich auch nicht wiedervereint werden. Auch war Deutschland nach der Beendigung des 2. Weltkrieges bis zum Oktober 1990 nicht vereint. Die Benutzung des Wortes Wiedervereinigung ist historisch ebenso falsch, wie die oft zitierte Floskel "in der ehemaligen DDR". Wenn etwas zwischen 1949 und 1990 in der DDR stattfand, dann war es "in der DDR". Nicht zu verwechseln mit "auf dem Gebiet der ehemaligen DDR".
Alles, wie eingangs geschrieben, nur am Rande bemerkt.
zum Beitrag22.09.2020 , 16:32 Uhr
Vielen Dank für Ihrem Beitrag, Ringelnatz! Wieviele Leute, die "auf der Bornholmer" standen, kennen Sie denn? Und wieviele "Opfer des Unrechtsstaates DDR" kennen Sie? Nur, weil es jemandem (angeblich) egal ist, wird eine Floskel nicht richtig! Nur, weil jemandem Geschwindigkeitsbegrenzungen schwer nahe zu bringen sind, werden Überschreitungen nicht richtig. Aber dies nur am Rande bemerkt, Ringelnatz!
zum Beitrag21.09.2020 , 21:03 Uhr
Nur am Rande bemerkt: es war keine WIEDERvereinigung, sondern eine Vereinigung. DDR und BRD waren zuvor nie vereint und konnten folglich auch nicht wiedervereint werden. Auch war Deutschland nach der Beendigung des 2. Weltkrieges bis zum Oktober 1990 nicht vereint. Die Benutzung des Wortes Wiedervereinigung ist historisch ebenso falsch, wie die oft zitierte Floskel "in der ehemaligen DDR". Wenn etwas zwischen 1949 und 1990 in der DDR stattfand, dann war es "in der DDR". Nicht zu verwechseln mit "auf dem Gebiet der ehemaligen DDR". Alles, wie eingangs geschrieben, nur am Rande bemerkt.
zum Beitrag16.09.2020 , 16:13 Uhr
Der gelbe Stern, den der Mann auf dem Foto trägt, ist kein David Stern (hier als Judenstern bezeichnet)!
zum Beitrag27.08.2020 , 15:06 Uhr
Es geht in dem Artikel überhaupt nicht um den Fakt der Interviews von AfD Politikern, sondern um das Wie! Insofern greift Ihre Kritik fehl.
zum Beitrag21.08.2020 , 21:56 Uhr
Man kann nur hoffen, dass sich genug Wähler nicht für Biden sondern gegen Trump entscheiden. So war es 2016, als ausreichend Wähler sich gegen Clinton (als Killary wegen ihrer aggressiven Außenpolitik verspottet) entschieden und damit Trump den Steigbügel gehalten haben. Dazu mischte sich 2016 die Hoffnung, Trump würde sich mäßigen, sobald er ins Oval Office eingezogen ist. Fehleinschätzung! Wie man hier sagt: People don't change; they only become more so!
zum Beitrag15.06.2020 , 18:55 Uhr
Herr Wrobel, meinten Sie "sich links gerierenden Zeitung"? Man kann sich nämlich nicht generieren und schon gar nicht links! :-)
zum Beitrag26.05.2020 , 18:52 Uhr
Nicht, dass es eine große Rolle spielt, aber es sollte korrigiert werden: R. v. Weizsäcker wurde 1920 geboren und war folglich zwischen 1962 und 1966 Mittvierziger und nicht Mittdreißiger.
zum Beitrag06.05.2020 , 16:25 Uhr
Es geht wahrscheinlich weniger darum was man hat oder ist, sondern wie man mit der Situation umgeht. "Meckern' hilft weder eine Veränderung herbeizuführen, noch dem eigenen Wohlbefinden. Zufriedenheit und Glück entstehen im Kopf und können vielleicht auch darin bestehen, Tomatenpflanzen für den Balkon der Tochter selbst gezogenen zu haben.
zum Beitrag11.12.2019 , 16:17 Uhr
Bei uns in den USA gibt es nur drei Sorten Wähler: die, die immer Republikaner wählen; die, die immer Demokraten wählen und die, die wechseln. Letzte Gruppe ist in der Minderheit.
Insofern entscheidet eine gar nicht so große Gruppe von Wählern die Präsidentenwahlen. 2016 haben viele Wechselwähler bewusst sich gegen Hillary Clinton entschieden. Und/oder man wollte an die vollmundigen Versprechen des D. Trump glauben und ihm eine Chance geben.
Unter Trump gab es eine Steuerreform, die allen Steuerzahlern eine Erleichterung gebracht hat und bei den Wechselwählern in Erinnerung bleibt. Die Arbeitslosenzahlen sind auf dem niedrigsten Stand seit 50 Jahren. Das wird Wechselwähler interessieren. Der Aufwand und das Theater um ein Amtsenthebungsverfahren jedoch, empfinden viele als Zeit- und Geldverschwendung. Das löst wenig Sympathie für die Demokraten aus. Anstatt über ein Telefonat mit Präsident Selenski D. Trump zu diskreditieren, sollten sich die Demokraten vielmehr darauf konzentrieren, die Schwächen seiner Präsidentschaft und seiner Persönlichkeit aufzuzeigen. Wo ist die so oft angekündigte Mauer zu Mexiko, die von den Mexikaner bezahlt werden sollte? Wo wurden US Truppen aus internationalen Krisengebieten abgezogen? Wieviele der 20 Million Arbeitsplätze wurden aus dem Ausland in die USA "zurückverlagert"? Wieviele neue und für die USA so günstige Handelsabkommen wurden geschlossen? Diese und viele anderen Fragen könnte man stellen, aber macht es nicht. Indes versucht man ein aussichtsloses Unterfangen der Amtsenthebung mit wackliger Beweislage. Aus meiner Sicht ist dies Dilettantismus und dem Ansehen Trumps unter seinen Anhängern und vielleicht auch unter den Wechselwählern eher zuträglich. Als einer, der sich nichts sehnlicher wünscht, als einen dynamischen und selbstlosen US Präsidenten, sind die Erwartungen für die nahe Zukunft sehr, sehr niedrig.
zum Beitrag04.12.2019 , 14:35 Uhr
Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass die Obama Administration mit H. Clinton als Außenministerin maßgeblich die Unruhen und Aufstände gegen Präsident Assad angezettelt haben! Das Ziel: Destabilisierung des Landes und Inthronisierung eines den USA genehmen Regimes. Im Grunde das gleiche Konzept wie in der Ukraine und vielen Ländern Süd- und Zentralamerikas.
zum Beitrag08.11.2018 , 22:08 Uhr
... neben Libyen und Syrien, nicht zu vergessen Frau Clintons Rolle in der Ukraine!
zum Beitrag01.08.2018 , 15:01 Uhr
Nur zur Information: die NRA macht zwar viel Schlagzeilen und hat auch viele natürliche Personen als Mitglieder, weitaus einflußreicher ist aber die NSSF (National Shooting Sports Foundation) in der hauptsächlich juristische Personen, also Hersteller von Waffen und Zubehör, Vertreiber von Waffen und Zubehör, Besitzer von Schießständen etc. zusammengeschlossen sind. Diese Organisation macht nicht soviel Aufsehens, wie die NRA, wirkt aber weitaus aktiver im Hintergrund und hat ein eigenes PAC (Political Action Committee), welches sehr erfolgreich Spenden einsammelt und mit der Macht des Geldes Strippen zieht. Natürlich ist es nicht im Interesse des NSSF, dass potentielle Waffenkäufer sich lieber diese auf einem 3D Drucker herstellen. Abgesehen davon kommen Kriminelle typischer Weise nicht auf legalem Wege an Waffen - weder hier in den USA noch in Deutschland.
zum Beitrag30.07.2018 , 22:53 Uhr
Wenn die Emissionen jedes Jahr um 2% sinken ist man nach 50 Jahren mitnichten bei Null! Erst im Unendlichen wird sich der Null annähern.
zum Beitrag27.03.2018 , 17:54 Uhr
".... ein brasilianischer Alptraum" - wirklich? Die Brasilianer träumten von den Alpen, als sie gegen das deutsche Team verloren? Oder war es doch ein Albtraum, Herr Haupt?
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