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23.09.2017 , 05:14 Uhr
"was soll ich machen, wenn ich nicht aufs Gymnasium komme?"
- Sich von unrealistischen Erwartungen verabschieden!
Nur weil wir immer mehr wollen überfordern wir uns selbst, unsere Mitmenschen, beuten Umwelt und andere Menschen aus.
Man muss lernen, loszulassen, zufrieden sein zu können. Dankbar sein können, für das was man hat, - nicht schielen auf das, was man nicht hat.
Erinnern wir uns: Neid (Invidia) ist eine der Todsünden.
zum Beitrag13.09.2017 , 14:21 Uhr
"Wie standen Merkel und Schulz jeweils zu den Krisen der letzten Jahre?"
Eine gute Frage. Vor allem werfe ich beiden komplettes Versagen in der Flüchtlingskrise vor. Zwei prominente Beispiele:
1. Fall Amri. Ein Gefährder durfte mit 14 Identitäten durch Deutschland reisen, mit Rauschgift handeln, hatte beste Kontakte zu Salafisten, brüstete sich mit Anschlagsplänen – und galt doch nicht als Gefährder, von dem tatsächlich eine Gefährdung ausging; ein Tunesier, der ihm geholfen haben soll, kassierte unter verschiedenen Identitäten so viel Sozialleistungen in einer Woche, wie andere im Monat mühsam verdienen müssen .
2. Fall des Freiburger Vergewaltigers und Mörders. War in Griechenland wg. Gewalttätigkeit im Gefängnis, konnte unbehelligt nach Deutschland einreisen, gab sich als Minderjähriger aus, vergewaltigte brutal eine junge Frau - eine Flüchtlingshelferin - und tötete sie.
Hätte der Staat seine Aufgaben erfüllt würden die Opfer noch leben!
zum Beitrag10.09.2017 , 13:50 Uhr
Was hier so lustig ist, dass die Homo/LGBT-Front irgendwie nicht richtig verdauen kann, dass es auch bei ihnen gute und böse, kluge und nicht so kluge Menschen gibt.
Ja, dass es vielleicht sogar erlaubt sein sollte einen LGBT-ler kritisieren zu dürfen???
zum Beitrag20.08.2017 , 17:03 Uhr
Schliesse mich den Bedenken voll an: Solch eine Wortwahl ist nicht akzeptabel, - wir können die Nazis nicht erfolgreich bekämpfen indem wir ihre Menschenverachtung kopieren:
"Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie reden."
zum Beitrag20.08.2017 , 15:42 Uhr
"Sanftmütig und hartnäckig", - solche Menschen brauchen wir viel mehr.
Schon Paulus hat darauf hingewiesen, in seinem Brief an Titus:
"... niemanden verleumden, nicht streiten, freundlich seien und alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen. Denn auch wir waren früher unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, waren mancherlei Begierden und Gelüsten dienstbar und lebten in Bosheit und Neid, waren verhasst und hassten uns untereinander. Doch dann zeigte Gott, unser Retter, uns seine Freundlichkeit und Liebe."
zum Beitrag20.08.2017 , 13:52 Uhr
Ob viele Amerikaner mit Clinton glücklicher wären?
Obama hat offensichtlich insofern versagt, als dass er einen großen Teil der amerikanischen Bevölkerung nicht gewinnen konnte und so Trump indirekt möglich gemacht hat ...
Man kann nur hoffen, dass aus Sicht der Wähler das nächste Mal nicht die "die Wahl zwischen Pest & Cholera" ansteht, sondern zwischen "Gut und noch besser".
Dann hätte das Trump doch noch das Gute bewirkt:
"Ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft" (Mephistopheles in "Faust")
zum Beitrag20.08.2017 , 13:47 Uhr
Für Nazis habe ich nichts übrig. Allerdings auch nicht für Leute die ihre Meinung per "Stinkefinger" kundtun.
Zusammengefasst: Die Nazis sind mir extrem unsympathisch, - viele der Gegendemonstranten/"Aktivisten" aber auch ...
zum Beitrag20.08.2017 , 06:18 Uhr
"Ich habe keine Angst" - wenn das mehr sein soll als eine Trotzreaktion auf mein Gefühl von Hilflosigkeit und Angst, - woher nehme ich Kraft und Mut?
Paulus gibt uns diese Hoffnung: "Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit."
zum Beitrag14.08.2017 , 14:19 Uhr
Solange die Niedersachsen-Grünen Antisemiten wie Ulf Dunkel in ihren Reihen dulden (Parteiausschlussverfahren verlief ergebnislos ...) sind sie für mich nicht wählbar!
zum Beitrag13.08.2017 , 18:13 Uhr
Ich hatte vor kurzem ein interessantes Gespräch mit einem Professor in England (ursprünglich stammt er aus Pakistan). Seine These war kondensiert in etwa, dass Demokratie das Verständnis bei allen Beteiligten benötigt, dass sie einander gleich sind und einer gemeinsamen Schicksalsgemeinschaft angehören. Wenn die persönlichen Loyalitäten aber primär bei Subsegmenten der Gesellschaft liegen (seien es Stämme, Religion oder Klasse), dann ist Demokratie kein Instrument mehr zur Legitimierung von Regierungen und politischen Entscheidungen. Mit der Entstehung von primären Loyalitäten im Sinne der Zugehörigkeit zu einer Subkultur ist die Demokratie also tot.
zum Beitrag13.08.2017 , 16:16 Uhr
Es gibt auch ein anderes Pakistan als das der Taliban. Ein Pakistan, das weiss, was es christlicher Nächstenliebe zu verdanken hat:
Die gestorbene Lepra-Ärztin Ruth Pfau erhält in Pakistan ein Staatsbegräbnis. Die international als "Mutter der Leprakranken" bekannte katholische Ordensfrau war am Donnerstag mit 87 Jahren in Karachi gestorben.
Die Abgeordnete Hina Pervaiz Butt brachte laut der pakistanischen Zeitung "Tribune" zudem eine Resolution ins Regionalparlament ein, um eine Universität, eine Straße oder ein öffentliches Gebäude nach Pfau zu benennen. Zur Begründung erklärte sie, die Ordensfrau sei "die Mutter Teresa Pakistans" gewesen und habe mehr als ein halbes Jahrhundert der pakistanischen Nation und ihren Menschen gedient.
Pfau hatte es in den vergangenen 55 Jahren geschafft, die Zahl der Lepra-Erkrankungen in der Islamischen Republik Pakistan drastisch zu verringern. Seit 1960 lebte sie in der 13-Millionen-Metropole Karachi, wo sie als Ärztin in den Elendsquartieren arbeitete. 1979 wurde sie zur Ehrenbürgerin und zur nationalen Beraterin für Leprafragen im Rang einer Staatssekretärin ernannt.
zum Beitrag13.08.2017 , 06:54 Uhr
Oft ist es nur noch die Kirche, die hilft wo es sonst keine Hilfe mehr gibt.
Weisheit ist dabei wesentlich, denn anders als dieses konkrete, lokale und sehr persönliche Engagement des Padre Carlo D'Antoni haben z.B. die Rettungsschiffe im Mittelmeer zu neuen und größeren Problemen, vielleicht sogar zu mehr Toten geführt. (s. dazu https://www.nytimes.com/interactive/2017/06/14/world/europe/migrant-rescue-efforts-deadly.html?_r=1 )
zum Beitrag10.08.2017 , 21:22 Uhr
"die fatale und oft vollkommen kritiklose Solidarität ..."
Besser wäre es zu prüfen und vor allem, sich an der Wahrheit zu orientieren: "Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt." und "die Liebe (und die Solidarität!) freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit"
(beide Zitate stammen von Apostel Paulus)
zum Beitrag10.08.2017 , 12:01 Uhr
Der Reflex, schlechte Nachrichten zu unterdrücken ist ja nicht unbekannt.
In Deutschland sind nicht die Fake-News, sondern die Fakten in der Flüchtlingsfrage oft das Problem. Wenn es eben tatsächlich unter den Zugereisten, dank offener Grenzen, auch Terroristen, Drogendealer, Einbrecherbanden, Messerstecher, Grabscher, usw. gibt, dann sind es doch gerade diese Fakt-News, die die Stimmung bei Vielen beeinträchtigen. Nachrichten deshalb zu unterdrücken wäre aber wohl auch nicht das Richtige.
zum Beitrag06.08.2017 , 19:27 Uhr
Jesus ist auch dahin gegangen, wo die Menschen mit ihren Hoffnungen und Sorgen waren. Seelsorge in Wacken passt vielleicht besser als in der selbstzufriedenen Ökö-gender-gemainstreamten-wohlhabenden Kirchengemeinde?
"Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. Da das die Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich"
zum Beitrag04.08.2017 , 12:09 Uhr
Wenn man sich erinnert, wie Hamburg verwüstet wurde, dann ist die vorliegende Verwechslung mit leider unangenehmen Folgen vielleicht nicht das allergrößte Problem des G20-Gipfels?
zum Beitrag03.08.2017 , 14:49 Uhr
Die Vorwürfe der italienischen Justiz gegen die NGOs sind massiv: Die Ermittler legten Medienberichten zufolge Fotos vor. Darauf sei zu sehen, wie die Besatzung der „Iuventa“ Schleuserboote nicht versenke, sondern in Richtung der libyschen Küste schleppe. Eine Aufnahme zeigt offenbar, wie ein Schleuser im Einvernehmen mit der Besatzung einen Motor aus einem Flüchtlingsboot ausbaut, um ihn erneut verwenden zu können und sich winkend verabschiedet. Eines der von der „Iuventa“ Richtung Libyen geschleppten Boote soll wenige Tage später erneut für den Transport von Migranten verwendet worden sein.
zum Beitrag03.08.2017 , 12:49 Uhr
An Gesetze müssten sich doch alle halten, - oder ist Italien ein Unrechtsstaat?
Darüberhinaus gilt für jeden Staat und jede Regierung der biblische Anspruch: "Habt Gerechtigkeit lieb, ihr Herrscher der Erde! Denkt über den Herrn nach in lauterem Sinn und sucht ihn mit aufrichtigem Herzen!"
zum Beitrag02.08.2017 , 13:50 Uhr
Glaubende Menschen haben erkannt, dass der Sinn des Lebens nicht nur aus dem eigenen "Ich" besteht, ja dass die Welt größer ist als unser Denkorgan begreifen kann. Anscheinend sind gerade auch große Denker dafür offen: Von Max Planck heißt es, "ein Pianist, ein Physiker, ein Christ".
zum Beitrag02.08.2017 , 10:41 Uhr
Was der Regierungspolitik anscheinend fehlt sind die biblischen Grundlagen: "Richter und Amtleute sollst du dir einsetzen in allen deinen Stadttoren, die dir der HERR, dein Gott, geben wird, in jedem deiner Stämme, dass sie das Volk richten mit gerechtem Gericht. Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen. Denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten. Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst, in dem Land das dir der HERR, dein Gott, gibt."
zum Beitrag29.07.2017 , 15:42 Uhr
"ob die Sicherheitsbehörden allen Hinweisen immer in angemessener Weise nachgegangen seien..."
Das erinnert erschreckend an den Fall Amri (Attentat Weihnachtsmarkt Berlin): Auch Amri wurde gewähren gelassen in der Annahme dass er nur noch ein "harmloser" Drogendealer wäre...
- Anschliessend wurden dann noch Belege unterschlagen, die seine Gefährlichkeit dokumentierten.
zum Beitrag29.07.2017 , 12:05 Uhr
Ich bin hier zu Hause von den Grünen sehr enttäuscht: Werden trotz kommunaler Regierungsbeteiligung der Grünen doch innerstädtische Grünflächen für Bauprojekte geopfert!
Die Grünen werden ihrem Image nicht mehr gerecht.
zum Beitrag28.07.2017 , 13:00 Uhr
Nachdem "Linke" angefangen haben Autos abzufackeln, tun dies nun auch "Rechte".
- Unter ausgleichender Gerechtigkeit stelle ich mir etwas ganz anderes vor: "Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen."
zum Beitrag27.07.2017 , 18:43 Uhr
Schlimmer ist, dass dieser Beck-Text damals bei den Grünen auf breite Sympathie hoffen konnte. Heute ist die politische Großwetterlage glücklicherweise zugunsten des Schutzes von Kindern ausgerichtet.[...]
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag26.07.2017 , 17:45 Uhr
Die Kirche, - das sind nicht in erster Linie die Päpste und Bischöfe, sondern wir: alle Gläubigen. Und für uns ist doch entscheidend, dass unser Leben als Christen sich an Jesus Christus orientiert:
"Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. Es war in der Welt, und die Welt ist durch dasselbe gemacht; und die Welt erkannte es nicht. Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden: denen, die an seinen Namen glauben."
zum Beitrag26.07.2017 , 17:27 Uhr
Erinnern wir uns, heute vor einem Jahr, am 26.7.2016 ermordeten Islamisten den Priester Jacques Hamel.
zum Beitrag26.07.2017 , 16:21 Uhr
Gläubige Menschen tun Gutes - aus ihrem Glauben heraus. Erinnern wir uns an Gandhi, Mutter Theresa, Martin Luther King, Bonhoeffer, Mandela, ...
Es tut jedem Menschen gut sich ganz ohne Filter und Vorurteile mit den biblischen Texten auseinanderzusetzen. Deshalb ist es sinnvoll auch in der Schule über den christlichen Glauben und die Bibel zu informieren. Wahrheit macht frei: "Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh. 8,32)
zum Beitrag25.07.2017 , 19:00 Uhr
Das Gebet reicht weiter als rein menschliches Handeln und Denken.
Gute Gedanken zum Thema Gebet gibt, - finde ich -, Dr. Johannes Hartl in seinem Buch "Einfach Gebet".
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