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14.08.2024 , 16:07 Uhr
Es darf nihct nur der eine Beamte, sozusagen als Bauernopfer angeklagt werden, auch seine Vorgesetzten und "Hintermänner" müssen ans Tageslicht gezerrt und namentlich benannt werden. Nur so kann man Korruption und Vetternwirtschaft bekämpfen.
zum Beitrag02.03.2024 , 16:45 Uhr
Wer mag schon Proteste gegen sein Business... Mich wundert es nicht, dass die Gesetze in den USA so sind, wie sie sind. Sitzen doch Exxon Mobil, Chevron, ConocoPhillips und Konsorten mitten in den legislativen Institutionen. Sie und die übrigen Großkonzerne sind die, die Inhalte (nicht nur) der amerikanischen Gesetze zu ihren Gunsten zumindest beeinflussen.... um nicht zu sagen, schreiben.
zum Beitrag08.11.2022 , 22:34 Uhr
Da stellen sie sich wieder vor die Kameras und lassen sich feiern, gleichzeitig treiben sie mit aller Gewalt...oder auch insgeheim... z. B. das Mercosur-Abkommen weiter, damit noch mehr Soja, Rindfleisch, usw. billigst ex- bzw. importiert werden kann, um anschließend wiederum europ. Landwirte per Subventionen zu beruhigen..... Einfach verlogen dieses wirtschaftswachstumsgläubige Pseudoöko-Politiker"Pack", um mal Sigmar Gabriels Titulierung von 2015 etwas umzumünzen.
zum Beitrag23.04.2022 , 20:21 Uhr
Wenn ich mir hier die Kommentare durchlese, wunderts mich nicht dass sowohl Politiker als auch Medien so einen Hype um so ein Thema machen, unabhängig davon ob es um Anne Spiegel oder um Ursula Heinen-Esser geht. Offensichtlich geht es den meisten Kommentatoren auch nur darum, ob und wie sich ein Politiker medial zeigt. Was machen denn diese Pappnasen an einem Katastrophenort wie Ahrtal, usw., außer Allgemeinplätze in irgendwelche Mikros und Kameras zu plappern? Laßt die doch in Urlaub fahren, dann stehen sie wenigstens mit ihrer gesamten Entourage den echten Hilfskräften nicht im Weg rum.
Von mir aus können diese Herrschaften gerne vor oder während eines solchen Ereignisses verreisen, wenn sie anschließend gut gelaunt und voller Tatendrang zurück kämen und sofort den Menschen in den Katastrophengebieten SCHNELL und EFFEKTIV helfen würden. Getreu dem Motto: An ihren Taten sollt ihr sie messen!
Andersrum gesagt: Malu Dreyer, Olaf Scholz, Laughing Laschet, Grüßaugust Steinmeier und wie sie alle heißen, waren sofort vor Ort. Genützt hat es den meisten Betroffenen "eher wenig", um es mal vorsichtig auszudrücken. Es gibt bis heute noch viel zu viele Menschen die immer noch kein Dach überm Kopf haben, die nicht mal anfangen können ihre Häuser wieder aufzubauen, weil keine Beweissicherungsverfahren gemacht werden, weil Versicherungen bremsen, weil Behörden "überlastet" sind, weil, weil, weil..... DAS ist der eigentliche Skandal!
zum Beitrag29.12.2021 , 21:28 Uhr
"Derzeit lebt er wegen einer Umschulung zum technischen Zeichner..." Was hatte er vorher und wie viel wird er nach der Umschulung verdienen? Das wird geflissentlich nicht beschrieben. Btw., ich hatte während meiner Umschulung auch wenig Geld (ALG I) und musste den Gürtel vorübergehend enger schnallen. Na und? Ich wusste es vorher und wollte es trotzdem so. Habe deswegen auch nicht gejammert und trotzdem, wie immer, nur "Bio" gegessen.
Der Özdemir hat recht mit dem was er sagt. Nur, was so manche Journalisten (und als Reaktion darauf so manche Foristen) daraus machen ist etwas anderes.
Übrigens, für die die es noch nicht wissen: "Bio"-Lebensmitel gibts mittlerweile nicht mehr nur in "Luxustempel"......
zum Beitrag12.03.2021 , 18:36 Uhr
Doch, es gibt auch Namen für christlische Extremisten, z. B. Bibeltreue, Evangelikale, Mormonen, Zeuge Jehovas.... Nur, die Einen sind bei uns in D eher unbekannt, die Anderen werden eher belächelt.
zum Beitrag02.03.2021 , 13:04 Uhr
Genau... vor allem wenn Lobbyvereine und Interessensverbände weiterhin als gemeinnützig anerkannt bleiben.
Und jetzt erst recht! Ich spende an Attac und Campact noch mehr seit denen die Gemeinnützigkeit abgesprochen wurde.
zum Beitrag17.02.2021 , 22:51 Uhr
Wenn mir einer erzählen würde, er wüsste genau was wie in China läuft, hätte ich nur eine Antwort für ihn: Volltrottel! Kein anderes Land ist von seinen Machthaber so perfekt "durchgestylt" wie China. Selbst Nordkorea nur annähernd und nur mit chinesischer Hilfe.
zum Beitrag17.02.2021 , 22:35 Uhr
Die Idee dieses Gesetzes mag zwar gut gemeint sein, ist aber eine reine Luftnummer. Die Realität zeigt doch jetzt schon dass es nicht funktionieren wird. Wir kriegen es schon innerhalb Deutschlands nicht hin, dass Menschen nicht ausgebeutet werden. Oder wie soll man den aktuellen Mindestlohn sonst nennen? Und dass selbst dieser jeden Tag hunderttausendfach "unterboten" wird, ist zwar hinlänglich bekannt, wird aber von den verantwortlichen Kontroll- und Überwachungsinstitutionen permanent stillschweigend akzeptiert. Es könnte ja sonst z. B unser Gesundheitssystem und/oder die Landwirtschaft völlig zusammenbrechen.
zum Beitrag04.02.2021 , 22:37 Uhr
Genau, ich frage mich immer wieder warum sich so Viele über die Begriffe Zigeunersoße, Negerküsse und Sarottimohr aufregen, aber keiner über Frankfurter, Wiener und Thüringer...... Sind die Bewohner dieser Städte tatsächlich alle (arme) Würstchen? Wenn schon über Diskriminierung diskutiert wird, dann bitte konsequent. Ich kann dieses überkandidelte Palaver mittlerweile nicht mehr hören. Es kommt auf den Kontext an, in dem die Bezeichnungen genutzt werden.
PS: Erkläre doch bitte noch jemand der Autorin dass die Zigeunersoße eine Paprikasoße ist, keine Tomatensoße. Sonst hieße sie ja Italienersoße.... ;-)
zum Beitrag04.02.2021 , 17:50 Uhr
@Chrisian Rath
Es waren 12 Menschen die Amri umbrachte, nicht "nur" 11. Zu mehr Infos bitte Ihre Kollegin S. am Orte fragen: taz.de/Untersuchun...nis-Amri/!5745165/
zum Beitrag04.02.2021 , 17:39 Uhr
Kein Wunder dass die "Querdenker" & Co. immer mehr Zulauf bekommen. Die Verlogenheit in der Politik wird immer tolldreister, offensichtlicher und salonfähiger. Das Wahlvolk dafür aber umso vergesslicher.....
zum Beitrag03.11.2020 , 14:58 Uhr
Was Sie, WIMZTS, vergessen haben zu erwähnen ist die Situation auf der Theodor-Heuss-Brücke (wo heute schon wg, der Busse/Haltestelle des öfteren das reine Chaos hersscht) und auf der Mainzer Seite. Denn da weiß ja auch noch keiner so recht wo und wie die Citybahn durch die Stadt geführt werden soll (z. B. Thema überlange Citybahn-Züge, deswegen zu lange Haltestellen, welche Innenstadtstraßen sollen für den Autoverkehr "reduziert" werden, usw.). Auch wenn dies die Wiesbadener nicht direkt betrifft, so kann ich mir durchaus vorstellen, dass auch dies für den Einen oder Anderen Argumente gegen die Ciytbahn sind. Vor allem in AKK (für alle "Non-Locals", AKK steht für Amoneburg, Kastel, Kostheim, ehemals Mainzer, seit nach dem 2.WK Wiesbadener Stadtteile) Gruß aus Meenz an die ebsch Seit! ;-)
zum Beitrag03.11.2020 , 14:38 Uhr
Ich bin für mehr direkte Bürgerbeteiligung auf allen Ebenen der Politik und meiner Meinung nach outet sich jede(r) die/der davon nichts oder nicht viel hält als freiwillig-unterwürfiger Untertan. Das Beispiel "Citybahn" zeigt aber auch, dass es die Politik einfach nicht schafft, die Bürger umfassend, vollständig und verständlich zu informieren. Nur in irgendwelchen mehr oder weniger „geschlossenen“ Gremien zu diskutieren und in irgendwelchen öffentlichen Bürgerversammlungen eigentlich bereits beschlossene Fakten unter dem Deckmäntelchen der Bürgerbeteiligung mitzuteilen, reicht bei weitem nicht. Ich denke, genau das ist der Grund warum - a) in dem konkreten Fall das Abstimmungsergebnis so ist wie es ist, denn die Gegner des Projekts kommen, zumindest überwiegend, nicht aus der Politik und konnten mit Ihren Argumenten, ob „fake news, oder nicht, spielt dabei zunächst keine Rolle, die Bürger besser überzeugen und/oder zumindest ihre „Fans“ besser zur Abstimmung mobilisieren, - b) generell in den aller meisten Fällen (die m. E. sowieso viel zu selten sind) die Abstimmungsbeteiligung so niedrig war/ist und nur die, die entweder sowieso an Politik interessiert sind, oder die sich mobilisieren lassen, zur Abstimmung gehen.
Der Vollständigkeit halber sollte in dem Artikel auch erwähnt werden, dass z. B. am „anderen Ende“ der geplanten Citybahn, auf der Brücke nach und in Mainz außer einigen mehr oder weniger unausgegorenen Vorschlägen noch keinerlei konkrete Streckenverläufe abzusehen, geschweige denn umzusetzen sind. Betrachtet man sich dazu auch noch die Ergebnisse der einzelnen Abstimmungsbezirke, die bis auf drei in der Wiesbadener Innenstadt alle dagegen gestimmt haben, würde es mich nicht wundern, wenn Viele auch aus diesem Grund dagegen gestimmt haben.
zum Beitrag04.06.2020 , 00:56 Uhr
Zu 1.) Diese Frage wird sich Demeter vielleicht auch gestellt haben: Warum sollen wir wegen solch unsinnigem Pippifax tätig werden? Sie (Demeter) "mussten" dann handeln, WEIL sich die taz bei ihnen meldete, da sie damit rechnen mussten, dass sie ansonsten "in der Luft zerrissen" werden. (was ja in dem Artikel dann trotzdem stattfindet)
Ich weiß ja nicht wie Sie Ihren Lebensunterhalt bestreiten, kann mir aber vorstellen, dass Demeter viel mehr und Wichtigeres zu tun hat, als jedem "MIMIMIMI"-Gejammer sofort nachzugehen.
Das ist aber alles Spekulation, wir wissen es nicht und im Artikel steht darüber auch nichts.
zu 2.) Ich darf Sie nochmal zitieren: ".... Ich habe nicht behauptet, dass Rolf B. mit "..." Juden meint, sondern dass er die Kritik an diese Verschwörungstheorien auf eine Ebene zieht."
Entschuldigen Sie, ich habe anscheinend tatsächlich ein Textverständnisproblem: "auf eine Ebene zieht"? Auf welche? Oder meinten Sie: auf eine Ebene mit etwas? Wenn ja, mit was? Ich lese in @Rolf B.'s Beitrag nirgends einen Vergleich.
Wir könnten jetzt noch endlos weiter diskutieren.
Deshalb frage ich Sie lieber mal andersrum: Erkennen Sie eigentlich den Sarkasmus in seinem Beitrag?
Ich liebe diese Art von Humor.
Vielleicht sind wir deshalb über seine Wortwahl unterschiedlicher Meinung.
M. E. prangert er nur ein gewisses Denunziantentum an. Sonst nichts.
Was ich grundsätzlich und absolut daneben finde sind Äußerungen wie die Ihre bezüglich der Konsistenz geistigen Ausflusses von Mit-Foristen, als Reaktion auf deren Beitrag.
Das hat was von Teenie-Youtube-Kommentaren, aber eher weniger Niveau.
zum Beitrag03.06.2020 , 23:00 Uhr
Zugegeben, ich lese nicht oft die taz und Ihre Artikel, Hr. Maurin. Aber je mehr ich von Ihnen lese, umso mehr stellt sich mir die Frage ob Sie ehemaliger BILD-Reporter sind.
Dieser Artikel ist für mich ein Paradebeispiel von "Billigheimer-Journalismus" schlechthin. Anhand eines Vorkommnisses in einem Lädchen irgendwo im Nirgendwo gleich mal mit pauschalen Anwürfen ein Fass aufzumachen gegen Demeter als Verband, gegen Anthroposophen im Allgemeinen, Waldorfschulen sowieso und Rudolf Steiner als Einzelperson ist ja mehr als lächerlich.
Es fehlen nur noch die großen Buchstaben und ein sexistisches Foto. Aber fürs Layout sind ja zum Glück andere zuständig.
Seeehr flach, Herr Maurin, seeehr flach!
zum Beitrag03.06.2020 , 22:41 Uhr
@SART Falsch! Erstens ging es darum "warum er (der Verband) so lange gebraucht hatte, um Konsequenzen anzukündigen." und nicht, "ob die damit in Verbindung gebracht werden wollen" Das ist Ihre Interpretation. Zweitens ist es wieder nur Ihre Interpretation, besser gesagt Unterstellung, dass Rolf B. mit seinen "...." Juden meint.
Soviel zum Thema geistiger Dünnschiss.
Vielleicht sollten Sie sich erst einmal entspannt zurück lehnen, die Finger von der Tastatur lassen und darüber nachdenken was andere Foristen vielleicht tatsächlich aussagen wollen, bevor Sie sofort los interpretieren, statt erst mal nur zur Kenntnis zu nehmen.
Sicher hätten Sie sich dann Ihren letzten "erbärmlich"en Satz erspart.
zum Beitrag20.03.2020 , 23:15 Uhr
@ Devon Miles Angenommen dem wäre so, so ist "einfach keine Lust" zu haben, aber kein Argument für (Berufs-)Politiker gerade eine Einladung der "Gegner" nicht anzunehmen und damit das Feld den Rechtsaußen zu überlassen. M. E. wäre es (vielleicht, ich war nicht dabei) eine gute Gelegenheit gewesen miteinander zu reden. Anders gesagt/gefragt: Warum fahren dann regelmäßig Politiker z. B. zu Putin, Erdogan, Trumpp, & Co.? Es gibt nun mal keine Alternative zum Miteinader reden. Auch wenn es (zu) oft sehr schwer fällt.
zum Beitrag14.03.2020 , 23:15 Uhr
Nicht nur des Kohlekapitals, sondern generell der Großindustrie. Dass es Zeit ist umzudenken und neue Wege des Wirtschaftens einzuschlagen, hat er schlicht verpennt.
zum Beitrag31.08.2017 , 22:29 Uhr
@ MARC T.
Was labern Sie da eigentlich für'n Blech zusammen?
Viel einfacher wäre es doch eigentlich, wenn Sie klar und deutlich Position beziehen würden?
"Wer der Mensch nicht als Teil der Natur sieht,......", als was kann man den Mensch den noch sehen? Als Maschine, als Alien, als Dummschwätzer?
Ihre Position wäe wohl am besten im hintersten Winkel des Universums.
......ums vorweg zu nehmen: ja, ich weiß, im Universum gibts keine Winkel.....;-)
zum Beitrag11.07.2017 , 23:30 Uhr
Welches Hirn?
Diese "normalen" Demonstranten, die schwer bepackt mit Sturmhauben und Pflastersteinen anreisen, haben kein Hirn, jedenfalls kein wirklich Denkendes.
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