Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.11.2022 , 15:10 Uhr
Sehr guter Artikel!
zum Beitrag23.06.2022 , 13:22 Uhr
„Masterplan zur Überwindung der Wohnungs- und Obdachlosigkeit bis zum Jahr 2030“
Die Polizei. Dein Freund und Helfer.
zum Beitrag05.05.2022 , 10:56 Uhr
Die von Ihnen angesprochenen Vereine wurden nicht zu Werbezwecken gegründet und sind so nicht mit dem Brauseclub vergleichbar.
Jede Abgrenzung zu RaBa ist absolut gerechtfertigt und nötig.
zum Beitrag01.05.2022 , 15:28 Uhr
Hab mich sehr amüsiert!
Eid Mubarak!
zum Beitrag20.02.2021 , 18:21 Uhr
Astra(zeneca) ist über? Nehm ich!
zum Beitrag14.02.2021 , 01:04 Uhr
Vor einem geschriebenen Artikel sollte immer eine ausführliche Recherche stecken. Diese sehe ich hier leider nicht.
zum Beitrag29.07.2020 , 01:25 Uhr
"Mit der Erweiterung steht Radfahrenden auf der Oberbaumbrücke erstmals mehr Platz zu Verfügung als Autofahrenden, deren Spur auf 3,20 Meter zusammenschrumpft."
3 Meter sind immer noch weniger als 3 Meter 20...
zum Beitrag17.05.2020 , 14:47 Uhr
Die Aufregung ist absolut nachvollziehbar und verständlich. Ich habe großen Respekt für die Eltern. Es ist nicht leicht, die Situation zu meistern. Dies sollte gesellschaftlich und finanziell anerkannt werden. Aber nicht durch Betreuung in der Kita!
Der Fokus auf die Systemrelevanz ist meiner Meinung nach absolut richtig. Obwohl sich die Lage bessert, darf man nicht vergessen, dass die Situation noch nicht durchgestanden ist. Unter Umständen reicht ein Funke aus, damit die Lage eskaliert. Das ist besonders gefährlich, wenn viele Kinder zusammen sind. Aus diesem Grund müssen bei der Notbetreuung Prioritäten gesetzt werden.
Eltern, die nicht systemrelevant arbeiten, sind nicht weniger wert, auch wenn manche nachvollziehbarer Weise den Eindruck haben. Aber mal so gedacht: Ist es gesellschaftlich gefährdender, wenn z.B. medizinisches Personal wegen ihrer Kinder nicht arbeiten kann oder Verkaufskräfte von nicht lebensnotwendigen Waren?
Ich habe auch den Eindruck, dass einige Eltern ihre Möglichkeiten nicht voll ausnutzen. Die Betreuung der Kinder durch Freunde, Familien und Nachbarn wird vermutlich nicht oft genug in Anspruch genomme. Eltern, schafft euch Betreuungskreise! So hat jede Person mal Zeit für Ruhe und Entspannung. Dafür ist die Notbetreuung nicht geschaffen worden. Sie ist für die Kinder und für die ARBEIT der Eltern eingeführt worden.
In der derzeitigen Situation sind wir als vorschulisches Fachpersonal nicht dafür da, euch Freizeit zu schaffen. Leider gibt es noch genug Eltern die das glauben und uns Märchen auftischen, nur um in Notbetreuung zu kommen. Wir stehen in der vordersten Reihe und sind gerne für euch und eure Kinder da. Wichtig ist jetzt besonders der ehrliche Dialog zwischen pädagogischem Personal und Eltern. Es gibt die Möglichkeit seitens der Kita, die Betreuung länger als 4 St/T anzubieten. Redet mit einander. Wertschätzend und höflich. Die Situation wie bei euch haben wir jeden Tag mit vielen Kindern. Und ab und an mal Danke sagen.
zum Beitrag09.05.2020 , 21:45 Uhr
Dank "Whistleblower" Kalou wissen wir ja, wie ernst einige Fußballer die derzeitige Situation nehmen. Die "Handschlagherthaner" sind bestimmt nicht die einzigen, die sich so begrüßen. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass bald wieder ganze Teams in Quarantäne müssen.
Gehaltsobergrenze find ich prinzipiell gut. Das bringt für so eine Situation aber gar nichts. Statt dessen sollte in den Linenzvereinbarungen die finanziellen Aspekte strenger gefasst werden. Es kann doch nicht angehen, dass sich Teams dadurch finanzieren, dass sie noch nicht vorhandene Medieneinnahmen Dritten abtreten. Durch sowas kommt doch erst die Situation zu Stande.
Nicht zu vergessen ist, dass es im Profifußball fast keine Vereine mehr gibt. Die Überwiegende Mehrheit sind GmbHs oder AGs. Es sind Firmen und sollten auch so behandelt werden. Also auch ohne Sonderrechte. Wernicht wirtschaften kann, bekommt Hilfe oder geht Bankrott.
Jetzt hab ich auch noch gelesen, dass Teams der 3.Liga spielen müssen. Ansonsten kann der DFB sie Abstrafen und verklagen.
Diese ganze (mir mafiös anmutende) Geldmaschinerie find ich widerlich.
zum Beitrag03.05.2020 , 21:14 Uhr
"...die sich selbst als links identifizieren mit Personen des extrem rechten Spektrums zusammenkommen"
Das war darauf gemünzt. Den Gedanken, dass die Linken vor Ort nur dumme Rechte sind hatte ich vorher nicht.
Für mich ist ganz klar: Sobald bei einer Demo Rechte kommen, ist es nicht mehr meine Demo. Andere sind wohl nicht der Einstellung.
zum Beitrag03.05.2020 , 13:22 Uhr
(Extrem) Linke demonstrieren Schulter an Schulter mit (extrem) Rechten. Da wäre es nicht verwunderlich, wenn sie auch zusammen prügeln gehen.
zum Beitrag27.04.2020 , 11:43 Uhr
"Er habe in dem „Eheseminar“ das Wort „Verbrecher“ im Zusammenhang mit aggressiven Attacken auf ihn und seine Gemeinde verwendet."
Dann sag ich: Katholische Priester und Offizielle sind Kinderschänder und Vergewaltiger.
...natürlich nur auf die bezogen, die es wirklich sind.
zum Beitrag20.03.2020 , 11:05 Uhr
"Ein erheblicher Teil der Bevölkerung leidet an chronischer Infantilität."
Ein erheblicher Teil der Bevölkerung sind Studenten.
Das Zitat lässt sich auf alle Großstädte und sogar auf ganz Deutschland beziehen. Menschen streben nach Freiheit. Den einen fällt es leicht, seine Freiheit einzuschränken, den anderen eben nicht (trotz Risiko). Ein Land der Egoisten.
zum Beitrag16.12.2018 , 02:45 Uhr
Ich habe nicht den ganzen Text gelesen. Mach ich vielleicht morgen oder gar nicht.
Mich widert es einfacht an, dass Medien noch immer von Erziehern reden.
Wir sind keine Erzieher! Wir sind Vorschulpädagogen! Die Kita ist eine Bildungseinrichtung, und keine Erziehungsanstalt!
Ich erwarte vor Allem von der taz, die sich so toll alternativ und sozial darstellt, dass uns Vorschulpädagogen endlich der Respekt und die Wertschätzung entgegen gebracht wird, wie wir es verdienenen! Was sagen Sie dazu, Herr Nicolaisen und Kollegen (mask., fem., divers gemeint)?
Also, liebe Zeitungsschreiber, tut euren Beitrag, damit der tollste Beruf endlich an Ansehen gewinnt.
Kinder sind die besten Menschen der Welt!
zum Beitrag14.09.2018 , 09:26 Uhr
Leider wird nur der THC-Gehalt bestimmt und nicht das ganze Gefahrenpotential festgestellt.
Es ist auch Gras in Umlauf, das gestreckt wird (Zuckerwasser, Haarspray etc.). Die Streckmittel sind meist um einiges gefährlicher und schädlicher als THC.
Hierzu hätte ich gerne Zahlen und Fakten. Gibt es aber nicht.
zum Beitrag13.06.2018 , 07:23 Uhr
Nach 5 Monaten und Ermittlungen wurde dann festgestellt, dass man sich "geirrt" hatte...
zum Beitrag13.06.2018 , 07:22 Uhr
Wenn es beim Erlass des Haftbefehls nur die falschen Aussagen der Bullen gab, kann ich mir gut vorstellen, dass des Haftrichter den Verdacht als begründet angesehen hat.
zum Beitrag12.06.2018 , 22:15 Uhr
Ihm wurde versuchter Mord vorgeworfen. Das gilt als Schwerverbrechen. Der Begründete Verdacht reicht aus, um mögliche Täter in U-Haft zu nehmen. Auch wenn keine Fluchtgefahr besteht.
§112 StPO Abs. 3
zum Beitrag10.06.2018 , 22:34 Uhr
"Mit Erzieherinnen, die Kaffee trinken, klönen und dabei auf die Kinder aufpassen, die im Garten rumturnen."
Durch die Verbreitung von Klischees und Vorurteilen, in diesem Fall unterschwellig und wohl unbewusst, wird mein Berufszweig abgewertet und diskriminiert.
Das ist eine Diskriminierung, die in der Gesellschaft weit verbreitet ist, ich jedoch von der taz nicht erwartet hätte.
Ein Formulierungsvorschlag:
... Mit Pädagog*innen, die Kaffee trinken, sich austauschen und die Kinder beobachten, die im Garten rumturnen."
zum Beitrag04.05.2018 , 19:15 Uhr
Gewaltfreier ziviler Ungehorsam ist wichtig.
Wer bedingslos alles annimmt, lässt sich vom Staat bestimmen. Hallo Dikatatur. Selbst nachdenken. Gesetze hinterfragen. Vorgehensweisen hinterfragen. Politik hinterfragen.
zum Beitrag04.05.2018 , 18:04 Uhr
"1. Yussif möchte nach eigenen Aussagen nicht als Straßenjunge in Italien enden. Von Angst um sein Leben hat nichtmal er selbst geredet."
Deswegen schrieb ich "Wenn nicht ihr Leben bedroht wird, droht ihnen Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit..."
Ein Straßenjunge lebt in Armut und Hunger. Die Perspektivlosigkeit entwickelt sich daraus sehr schnell.
"2. Und wenn der Nazi wieder frei ist, dann soll er sich nicht mehr trauen, zum Bäcker zu gehen. Stand hier neulich."
Was hab ich damit zu tun?
zum Beitrag04.05.2018 , 17:46 Uhr
Natürlich ist Angst subjektiv. Ich nehme keine Abstufung vor. Es gibt in den zwei Fällen verschiedene Voraussetzungen.
Der Afrikaner flieht nach Europa, weil er in seinem Heimatland keine Zukunft sieht. Entweder weil er verfolgt wird (z.B. in manchen Staaten als Homosexueller), durch Armut und Arbeitslosigkeit (Folge der Ausbeutung Afrikas) oder durch die extreme Hitze (durch den Klimawandel, hauptsächlich verursacht durch die Industriestaaten. Diese Punkte sind objektiv nachvollziehbar. Der Flüchtling sieht "keine andere Lösung". Er nimmt sogar den lebensgefährlichen Weg der Flucht auf sich.
Der heutige Nazi begeht Verbrechen nicht aus Angst. Es ist (meist) unbegründeter Hass, der ihn antreibt. Für hassbegründete Vergehen oder Verbrechen habe ich nie Verständnis (z.B. auch die Gewalt gegen Bullen in der Rigaer Straße).
Ich bin weit davon entfernt, den Bullen zu unterstellen, dass sie immer lügen. In vielen Fällen tun sie es aber.
Zu Ihrem Stichwort Aufklärung setzte ich noch das Wort Transparenz. Vorfälle sollten transparent aufgeklärt werden. Unter Transparenz fällt hier auch die Art der "Gewalt", die ausgeübt wurde. Da kann doch erklärt werden, welche Delikte aufgetreten sind. Nötigung ist weitaus harmloser als körperliche Gewalt. Das wird aber auf die selbe Stufe gestellt.
Die Bullen haben in diesem Fall nicht falsch gehandelt. Als Marionetten der Gesetze und des Vorgesetzten mussten sie den Menschen zur Abschiebung abholen. Die Gesetze sind falsch.
P.S. Einmal mit der Faust aufs Autodach und schon ist ne Delle drin (nicht tief, aber reicht)
zum Beitrag04.05.2018 , 09:38 Uhr
"Nehmen wir an, es geht um ein Konzert von Rechten, die Polizei greift einen raus, da er in Haft genommen werden soll, andere Neonazis stehen dem bei und verhindern die Inhaftierung."
Den Vergleich können sie nicht ziehen. Geflüchtete fürchten um ihr Leben, wenn sie abgeschoben werden. Wenn nicht ihr Leben bedroht wird, droht ihnen Armut, Hunger, Perspektivlosigkeit und ein Leben in überbesetzten Lagern. Zusammengepfercht wie Hühner in Legebatterien.
Der Nazi geht nur in den Knast. Ist auch nicht schön da drin, aber es gibt Essen, Arbeit, Freizeit und er weiß, dass er bald wieder frei sein wird.
Und im Ellwangen-Fall glauben alle, was die Bullen sagen. Das ist auch ein Problem. "Die Bullen haben immer Recht und sagen die Wahrheit" ist die weit verbreitete Meinung in Deutschland. Ein ganz gefährlicher Trugschluss!
zum Beitrag22.04.2018 , 16:54 Uhr
Grundgesetz Art. 2, Abs 1:
"Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, ..."
Eine freie Entfaltung der Persönlichkeit ist bei Überbelegung in Kitas nicht gewährleistet. Kinder bauchen einen geschützten Raum und qualifizierten Beistand, um ihre Persönlichkeit frei entfalten zu können.
"...soweit er nicht die Rechte anderer verletzt..."
Nagut. Da verstößt das Kind gegen den Rechtsanspruch der Eltern.
Pech gehabt, Kind.
Du wirst eingepfercht.
Eine gute Bildung wird dir verwehrt. Du wirst noch mehr Lautstärke und Stress ausgesetzt.
Deine Pädagogen können dich nicht mehr umfassend unterstützen.
Die UN-Kinderrechtskonvention und das Kinderschutzgesetz werden hier ebenso mit Füßen getreten.
zum Beitrag11.04.2018 , 22:33 Uhr
Liebe Frau Redakeurin, "Stühle stapeln auf dem Radweg", ist faktisch falsch!
Die Skulptur steht nicht auf dem Radweg und wurde auch nicht gebaut, damit "Radfahrer zum Ausweichmanöver" gezwungen werden.
Sie waren vor Ort(?) und haben die Skulptur gesehen. Warum behaupten Sie dann so etwas?
zum Beitrag06.03.2018 , 14:51 Uhr
Top Kommentar, Meister der Ironie!
zum Beitrag20.12.2017 , 17:49 Uhr
Solche Bullen sollten sofort entlassen werden.
Ich kann nachvollziehen, dass manche Bullen in Risikosituationen zu übermäßiger/illegaler Gewalt greifen. Teils fürchten sie in Einsätzen leider um ihr Leben.
In solchen Fällen würde ich ein "Warnschuss" (also ohne Entlassung) akzeptieren.
Wenn aber wie in diesem Fall (und vor kurzem bei "Ende Gelände") kein Angriff auf Bullen stattfand, gehören die "Prügelbullen" sofort aus dem Staatsdienst entlassen.
zum Beitrag19.12.2017 , 02:09 Uhr
"...wenn sich die rund 500 mit offenen Haftbefehlen untergetauchten Rechtsextremisten in Deutschland weiterhin nicht vor einer solchen Fahndung fürchten müssen."
Logisch. Die Rechten sind "nur" gegen Menschen, die Linken aber gegen den "Staat".
Was verfolgt der "Staat" dann wohl eher?
zum Beitrag20.11.2017 , 15:18 Uhr
Nicht richtig abgewählt, aber relativ abgewählt...
zum Beitrag15.11.2017 , 22:13 Uhr
Am Ende werden die Probleme keine Probleme mehr sein.
Egal wer hiner was steht, was ablehnt und wie groß die Unterschiede sind. Letzendlich wird es Koalitionsverhandlungen und eine schwarz-schwarz-schwarz-schwarz-geld-sehrhellgrüne Regierung geben...
zum Beitrag05.11.2017 , 01:44 Uhr
Regularien hin oder her. Sobald ein Bündel Kind-Geld vom Laster fällt, sind diese ganz schnell vergessen...
zum Beitrag25.07.2017 , 15:07 Uhr
"Nachdem die Farc-Kämpfer im Juni unter UN-Aufsicht entwaffnet wurden..."
Meines Wissens nach haben sich die Rebellen selber freiwillig entwaffnet. Die Waffen wurden ihnen nicht entrissen. Das sollte man ihnen auch positiv anerkennen.
Also:
"Nachdem sich die Farc-Kämpfer im Juni unter UN-Aufsicht entwaffnet haben..."
zum Beitrag24.05.2017 , 17:29 Uhr
Griechenland, lass dich nicht noch mehr verknechten. Freiwillig raus aus dem Euro, eigene Währung einführen und der EU den Stinkefinger zeigen!
Da bin ich ein bisschen enttäuscht von der griechischen Regierung. Es gäbe dann zwar auch Jahre des Leidens, aber wenigstens keine Abhängigkeit und Unterdrückung. Ganz zu Schweigen vom Ausverkauf der griechischen Wirtschaft.
Was noch Geld einbringt (z.B. Flüghäfen) wird aufgekauft, was Miese macht dürfen die Griechen behalten. Und man selbst feiert sich als "Retter".
Alle schauen immer nur auf das Geld. Aber in Griechenland geht es um Menschen! Die Menschen leiden, das ist den sch... Politikern egal. Sowas nennt sich Christlich-sozial?
Ich nenne das widerlich und menschenverachtend!
Noch ein kleiner Punkt bezüglich den Renten:
Bedenkt bei der Rente bitte auch, dass sehr viele Rentner in Deutschland mit Hatz IV aufstocken müssen. Das Geld wird in die Rentenausgaben in Deutschland nicht mit einberechnet. Tut man das, sieht die Lage bestimmt anders aus.
zum Beitrag15.05.2017 , 16:59 Uhr
In Griechenland geht es um Menschen, das ist den "Geldgebern" aber egal. Wenn es um Menschen geht, bin ich bereit zu zahlen. Aber wenn unser Geld in Drecksbanken gesteckt wird, die es eh wieder verzocken und Mist damit anstellen, ist das okay? Wie perfide, Deutschland.
"Treib die Menschen in die Armut und lasse sie leiden, dann kriegst du Geld, Griechenland". Arrogant und menschenverachtend!
zum Beitrag15.05.2017 , 16:48 Uhr
Klar, dass wieder die Antisemitenkeule rausgeholt wird.
Hört doch mal auf, gleich von Judenhetze zu reden. Klar, in Isreal leben Juden, aber nicht alles, was man gegen Israel sagt ist antisemitisch! "Kauft nicht bei Juden" ist antisemitisch, aber "kauft keine Produkte aus Israel" ist nicht antisemitisch.
Schön, dass es hier Menschen gibt, die auch der Meinung sind.
Sobald irgendwer (speziell in Deutschland) was gegen Israel sagt, ist er gleich ein Antisemit. Die Gleichung kommt immer und ist fast immer falsch. Es gibt leider viel zu viele Menschen, die das nicht kapieren...
zum Beitrag06.05.2017 , 11:39 Uhr
Noch nie was von vollkommen legalen Fälschungen gehört?
zum Beitrag05.05.2017 , 16:27 Uhr
Es ist die Rede von dem einen "Lockspitzel", meiner Meinung nach auch gerechtfertigt. Es wurden aus Sicht der Schweiz Straftaten begangen, die sie aufklären wollen. Ich sehe ihn eher als verdeckten Ermittler.
Der Steuerbetrug sollte unterbunden werden, aber nicht durch kriminelles Verhalten.
Zuerst sollte man sich in Deutschland mal anschauen, was gegen den Steuerbetrug getan wird, welche Mittel angesetzt werden und wie kontrolliert wird. Hier wird nicht genug dagegen getan (kostet ja zuviel), deshalb nimmt man den einfachen Weg.
zum Beitrag04.05.2017 , 23:35 Uhr
„Solche Räuberpistolen (müssen) unterbleiben“
Richtig! Deutschland muss aufhören illegal erlangte Daten zu kaufen (und somit die Räuberpistole stecken lassen).
Erst selbst gegen das Gesetz verstoßen und dann Anklage erheben.
Deutschland, du armes Land...
zum Beitrag25.04.2017 , 21:44 Uhr
Fußballmafia und Putinmafia Hand in Hand.
zum Beitrag14.04.2017 , 21:43 Uhr
Einspruch hat er eingelegt, Verfassungsbeschwerde ist nicht von jetzt auf gleich möglich für sein Anliegen.
Ein Artikel aus dem Juni 2016:
https://hpd.de/artikel/weg-frei-zum-bundesverfassungsgericht-13158
Schade, dass in diesem Interview hier nicht nach seiner Klage gefragt wird.
zum Beitrag10.04.2017 , 16:42 Uhr
Erzieher in dem Sinn gibt es heute nicht mehr. Die Menschen, die in der Kita arbeiten sind Pädagogen, meistens sogar bessere, als die in der Schule. Nur wird das nicht gesehen. Auch wir haben einen Bildungsauftrag.
Kaum ein Mensch kann sich vorstellen, was für eine wichtige Arbeit wir machen. Wir erziehen nicht. Wir bilden die Kinder, lassen sie eine starke Persönlichkeit entwickeln und bereiten sie auf das weitere Leben vor.
Es wird endlich Zeit, dass der Beruf mehr Anerkennung erfährt. Statt Erzieher, bieten sich Wörter wie Pädagoge oder Fachkraft an (liebe Autorin).
Dazu noch eine gerechte Bezahlung und ein besserer Betreuungsschlüssel. Und schon gibt es wieder mehr Menschen, die den tollen Beruf freiwillig machen.
zum Beitrag15.02.2017 , 22:59 Uhr
Ich finde die Situation gut geschildert.
Klar ist es nachvollziehbar, dass die Bullen sich in dieser Situation bedroht fühlten. Auch das noch so geübte Auge kann innerhalb der kurzen Zeit nicht erkennen, ob es eine Schreckschusswaffe ist oder eine tödliche.
Aber das ist doch keine Rechfertigung, durch die geschlossene Tür zu schießen, ohne zu wissen, wer dahinter steht. Zumal sich die Bullen anscheinend auch nicht identifiziert haben. Statt zu schießen hätt man ja auch mal einfach "Aufmachen, Polizei" rufen können.
"Laut Staatsanwaltschaft konnte der Polizist weder sehen, dass dahinter die junge Frau stand...", also konnte er auch nicht sehen, ob dahinter der Mann steht, der auf ihn schoss. Dann ist das meiner Meinung nach auch keine Notwehrsituation mehr.
Beide Seiten haben Fehler gemacht und beide Seiten sollten ihre Strafen bekommen.
zum Beitrag09.12.2016 , 16:08 Uhr
Ein Vorbild, wie so oft!
zum Beitrag08.12.2016 , 01:29 Uhr
Seht das doch nicht immer so negativ. Es war auch nicht nur ein Stamm: " Vertreter verschiedener indigener Völker".
Seht es mal so:
Hier wurde ein Indianderstamm als Beispiel genannt. Dieser hat dem "weißen Mann" vergeben. Dieser "weiße Mann" (ist) sind in diesem Beispiel Veteranen, die wirklich schade finden, was damals geschehen ist. Von solchen Menschen gibt es genug, Soldaten früher haben wie heute auch nur Befehle ausgeführt.
Jemandem, der Unrecht getan hat, zu vergeben ist bis heute das Größte, was ein Mensch tun kann.
Aus dem Beispiel folgern wir nun auf die Allgemeinheit bezogen (wie wir es doch so gerne tun):
Die "Eingebohrenen" vergeben dem "weißen Mann".
Die "Eingebohrenen" besinnen sich auf das höchste Gut, die Vergebung, anstatt sich der Mittel des "weißen Mannes", Mord, Gewalt, Unterdrückung und Vertreibung, zu bedienen.
Interessant daran ist nun, dass die Veteranen in diesem Beispiel niedergekniet sind. Verallgemeinert und weitergedacht heißt das, dass sich die heutigen Einstellungen, Systeme, Umgangs- und Handlungsformen vor dem Leben mit der Natur verneigen. Wir Alle sollten erkennen, dass wir die Natur zum Sklaven machen. Wir zerstören sie und denken nicht weiter. "Ich bin ja eh irgendwann tot, mir doch egal, was dann passiert".
Die "Eingebohrenen" leben in Respekt vor der Natur von der Natur. Sie respektieren sie, wie es jeder von uns tun sollte.
zum Beitrag21.11.2016 , 16:24 Uhr
Was für ein einseitiger, schlecht recherchierter Artikel.
Weg mit Pützen etc.:
"will lieber alles so lassen, wie es ist, und nur instand setzen."
Die städtebauliche "Ingenieure" sind bestimmt so gut gebildet, dass durch eine Entstandsetzung das Wasser in ein Seite abfließt. Dann gibt's auch keine Pfützen mehr. „Natursteinpflaster mit wasserdurchlässigen Fugen“ führt nur dazu, dass sich Steine lösen und absacken (Instandhaltung gibt es nicht). Dadurch gibt es wieder große Pfützen und Gefahren für die Benutzer. Und fragt mal einen Rollstuhl- oder Fahrradfahrer, was er von Pflastersteinen hält.
Treppe:
"Ebenso den barrierefreien Zugang zum Ufer, den der Bezirk nun schaffen will"
Ein barrierefreier Zugang zum Ufer ist auch von den "Wutbürgern" vorgesehen. Die Treppe wurde nicht, wie es der Denkmalschutz vorsieht, gepflegt. Sonst sähe sie jetzt noch gut aus.
Parkplätze:
"über Parktaschen aufregt, die künftig längs und nicht mehr quer zur Straße laufen sollen"
Hier geht es u.A. um die Sicherheit. Es gibt genug Idioten, die nicht schauen, bevor sie die Autotür öffnen. So wird es am Fraenkelufer auch sein. Ganz schnell hängt ein Fahrrad drin. Oder noch schlimmer: ein Kind.
Informationen der anderen Seite: https://ngfinfo.wordpress.com
zum Beitrag22.08.2016 , 11:32 Uhr
In diesem Text wird von "Besetzern" gesprochen. Dies ist jedoch faktisch falsch.
Die Bewohner besitzen einen gültigen Mietvertrag!
zum Beitrag22.07.2016 , 08:55 Uhr
Sommer im Winter...
zum Beitrag13.06.2016 , 16:12 Uhr
"dass interesse so vieler mànner mit betrunkenen/unter drogen stehenden frauen zu achlafen und die allgemeine akzeptanz dessen erschreckt mich"
Das kann sich ja nur auf die persönliche Erfahrung stützen oder gab es da mal eine statistische Zahlenerhebung?
zum Beitrag15.04.2016 , 16:37 Uhr
Jetzt wird's interessant. Ob wer eingeknickt ist, jemand erpresst wurde oder die Regierung mit Merkel komisch handeln lasse ich einfach mal außen vor.
Ich bin persönlich dafür, dass es zu einem Freispruch kommt. Das ärgert den Erdo viel mehr, als wenn wir die Klage nicht zulassen.
Ich hoffe, dass die künstlerische Freiheit weit genug reicht und Böhmis "Ironisierung von Satire" (hab ich irgendwo aufgeschnappt) davon abgedeckt ist.
zum Beitrag01.03.2016 , 22:06 Uhr
Was bedeutet "kabulisiert"?
zum Beitrag13.02.2016 , 12:02 Uhr
Das ist keine Doku-Serie, es ist eine Comedyserie. Fiktional.
Wenn Menschen sich durch eine erfundene Serie so beeinflussen lassen, dass sie die Handlung als "die Wahrheit" ansehen, fehlt es diesen Menschen an Kompetenzen. Es liegt nicht an der Serie.
Ich find's lustig.
zum Beitrag16.01.2016 , 12:20 Uhr
"Warum heißt es:"Vier Menschen greifen einen knöllchenschreibenden Polizisten an"?"
Weil die Bullen eine Pressemeldung rausgeben hat und die Presse das übernimmt, bis Beweise auftauchen. Die Bullen haben halt Recht. Ist doch immer so...
zum Beitrag16.01.2016 , 12:14 Uhr
Die Bewohner der Schule wollen seit Anfang an ein selbstverwaltetes Refugee-Center einrichten. Auch mit Schlafmöglichkeiten. Das hat der Senat blockiert.
Für einen Teil des Gebäudes haben die Bewohner einen rechtlich bindenden Mietvertrag, worauf sie angewiesen sind. Die Alternative ist die Obdachlosigkeit oder Abschiebung.
Der Senat hat bis jetzt immer gelabert, dass in dieser Situation kein Umbau stattfinden kann. Aber jetzt geht es auf einmal doch. Seltsam.
Ich würde mich mit meinem Träger sofort für das Projekt einsetzen.
Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist wichtig, aber bitte nicht die Fakten verdrehen und wenn man wenig Ahnung hat, bitte kundig machen oder manchmal einfach mal schweigen...
zum Beitrag19.11.2015 , 17:48 Uhr
Natürlich ohne Vorentscheid.
Mit Vorentscheid würde er gar nicht hinfahren.
zum Beitrag11.11.2015 , 19:01 Uhr
Bei mir waren die Schläger nicht in der Kita. Meine Kinder lernen mit Provokationen adäquat umgehen zu können.
"dass mehrere Vorfälle bekannt seien, „die auf ein Fehlverhalten von Security-Mitarbeitern schließen lassen“."
Aber dennoch hält man an der Firma fest. Da stellt sich für mich die Frage, ob Eskalationen nicht doch vielleicht politisch gewollt sind...
zum Beitrag05.11.2015 , 17:46 Uhr
Die Aussage verstehe ich nicht. Die Zusatzinformation im Kasten sagt aus, dass Verdeckte Aufklärer keine Privatwohnungen betreten dürfen. Im Text steht, sie hätte es getan. -> Die Klage wegen „schweren Eingriffs in die Persönlichkeitsrechte“ hat sehr gute Erfolgsaussichten
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass verdeckte Ermittlungen bei einem Rasiosender verboten sind. Es könnte ein Verstoß gegen die Pressefreiheit sein.
Es geht nicht darum, verdeckte Ermittlungen zu verbieten, sondern sie in die Schranken der Gesetze zu bringen.
zum Beitrag07.10.2015 , 19:32 Uhr
Erst ein Abkommen treffen und ein Wohnrechtsvertrag abschließen und dann doch einen juristischen Weg suchen, um die Bewohner der Schule los zu werden. Mit dem Vertrag sind die Bewohner Mieter und keine Besetzer mehr.
Da braucht sich die Herrmann nicht beschweren, dass die Flüchtlinge Alternativen nicht annehmen. Sie hat das Vertrauen der Bewohner schon verspielt. Wer glaubt schon einem Menschen, der vorne lieb tut und einem hintenrum ein Messer in den Rücken sticht.
Soweit ich weiß, haben die Bewohner der ehemaligen Schule ein Wohnrecht in einem Teil der Schule. Die Halle und der freie Teil der Schule kann schon bearbeitet werden. Dadurch wäre das Geld für den Unterhalt besser angelegt.
Die derzeitige Steuerverschwendung, nach dem Motto "Wir haben's ja, also ordentlich weg damit", könnte verringert werden, indem sanitäre Anlagen, Strom, etc. in dem vertraglich nicht bewohnten Teil des Hauses abgestellt werden (soweit die Bewohner noch ausreichend sanitäre Einrichtungen haben).
zum Beitrag08.08.2015 , 12:22 Uhr
Half baked peanut butter chocolate space cookie ice cream.
Grandios!
zum Beitrag06.07.2015 , 16:35 Uhr
Guter Kommentar!
Harte Worte waren gut und nötig. Und auch der Bad Cop war nützlich.
Für die weiteren Verhandlungen ist sein Rücktritt aber gut. Seine Beschimpfung der EU als Terroristen hätten die Möglichkeit eines raschen Verhandlungserfolges minimiert.
zum Beitrag25.06.2015 , 17:36 Uhr
Er wird Einbrecher, sobald seine Schuld (vom Gericht) festgestellt wird.
Das ist bei jedem Verbrechen so. Selbst wenn die Knarre in der Hand noch qualmt...
zum Beitrag04.05.2015 , 18:30 Uhr
Ich als Radler denke mit und fahre daher öfter mal bei rot. Wenn die Kreuzung übersichtlich ist und ich sehe, dass nichts kommt, fahre ich.
Das entschärft auch die Gefahr, von Rechtsabbiegern übersehen zu werden.
zum Beitrag10.04.2015 , 21:32 Uhr
"Es wird ja keiner gezwungen, illegal nach Deutschland zu kommen"
Stelle er sich mal vor, er lebe in einem Land, in dem Terror, Verfolgung und Krieg herrschen (mit deutschen Waffen oder deutschem Wegschauen zum Beispiel). Will er dann nicht auch weg? Oder will er sich lieber töten lassen?
"denn in keinem unserer Nachbarländer werden Menschen verfolgt."
So ein Ausspruch kann nur wer bringen, der sich nicht weiter mit dem Thema beschäftigt. Denn wenn er es täte, wüsste er, dass das nicht der Wahrheit entspricht.
zum Beitrag08.04.2015 , 20:23 Uhr
Nur mal angenommen die befragten 80% Menschen, die für eine Kostenübernahme sind, sind keine Fußballinteressierten. Dann wären die 20%, 16,2 Millionen Menschen, Fußballinteressierte/-fans.
Sehr viele Menschen, die nichts auf Fußball geben, sind der Meinung, der Fußball solle ALLES selber bezahlen. Typisches Beispiel sind Bulleneinsätze und Stadionausbauten/-neubauten.
Bloß keine Steuergelder ausgeben, die Vereine sind Millionenkonzerne.
Ich sage es nicht gerne, aber:
Fußballvereine bringen verdammt viel Geld (und Arbeitsplätze) für den Staat und steigern die Attraktivität der Städte und des ganzen Landes für Touristen. Davon profitieren auch wieder der Einzelhandel und jeder Eizelne von uns. Auch die 80%.
Es werden soviele Steuergelder in anderen Projekten/Subventionen verschwendet und Keiner regt sich darüber auf. Darunter übrigends auch Subventionen für Milliardenunternehmen.
Was haben die Clubs für Möglichkeiten, Ausschreitungen zu verhindern? Sehr wenige. Es gibt Sicherheitskräfte, Fanprojekte, Sozialarbeiter und ein allgemeines Bestreben, "Problemfans" zu bekehren bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen. Aber man kann niemals alle Anhänger erreichen.
Das Gewaltmonopol liegt dazu noch immer bei den Bullen. Die Clubs dürfen im Eskalationsfall nicht viel machen.
Es fehlt an allgemeinen Richtlinien für die Kostenübernahme.
Da nicht vergessen werden sollte, dass nur sehr wenige Fußballclubs Millionenetats haben und kleinere an den Kosten zerbrechen könnten, könnte das Geld anteilig vom DFB eingefordert werden. Dann aber bitte für alle Fußballveranstaltungen (auch bei Großturnieren.
zum Beitrag16.03.2015 , 16:40 Uhr
Das Ergebnis:
Steuerverschwendung, Verdrängung, Diskriminierung, Belästigungen, Unrechtsstaat.
zum Beitrag03.03.2015 , 14:02 Uhr
Natürlich die gedopten Stuttgarter...
zum Beitrag03.03.2015 , 12:03 Uhr
Wie im Falle des Dopings üblich kommt jetzt von den Sündern wieder das typische "ich hatte nie etwas damit zu tun".
Das ist arm und feige. Glauben tut das eh keiner und zu seinen Fehlern sollte jeder stehen.
Hoffentlich tauchen irgendwo doch noch Akten auf, die Klarnamen enthalten.
Steigender Erfolgsdruck führt sehr leicht zu Betrug. Und ich bin mir sicher, dass noch immer sehr viel im Fußball gedopt wird. Von vielen Vereinen.
zum Beitrag10.01.2015 , 14:23 Uhr
Ich fahre trotzdem lieber Bahn. Geht schneller, mehr Bewegungsfreiheit und Internet brauch ich für die Fahrt auch nicht.
Früh genug gebucht, gibt es immer mal wieder ein Billigticket.
zum Beitrag20.12.2014 , 18:21 Uhr
Also dann nach dem Motto:
"Du hast miese Arbeitsbedingungen, Stress, Überwachung, Unterdrückung und machst dich kaputt. Aber du kriegst 9,55€ die Stunde, also halt die Klappe."
Super Einstellung.
zum Beitrag20.12.2014 , 13:28 Uhr
"Zombie-Show"?
Eine schlechtere Überschrift ist euch nicht eingefallen?
Es sollte Mittlerweile fast Allgemeinbildung sein, was Zombies sind.
Die Ausstellungsstücke sind Kunstwerke. Dass sich Leute wegen so etwas aufregen, ist mir unverständlich.
Gequälte und misshandelte KZ-Tiere sind egal. Die werden ohne nachdenken gegessen.
Aber wehe es stellt jemand Menschen aus, die sich freiwillig für Medizin und Kunst zur Verfügung stellen.
Sch* Doppelmoral.
zum Beitrag13.12.2014 , 19:34 Uhr
Auch wenn Kindern Drogen angeboten werden, geht kein Kind darauf ein, das nicht schon Gras geraucht hat.
Kinder/Jugendliche kommen früh über den Freundeskreis in Kontakt mit der Droge.
Wenn eine gute Präventionspolitik betrieben wird, stärken wird unseren Nachwuchs. Das fördert die Resilienz.
Er kommt gar nicht in die Lage, Drogen konsumieren zu wollen/müssen.
Da ich keine Frau bin, kann ich nicht nachvollziehen, ob sie sexuell belästigt werden. Habe ich aber auch noch nier mitgekriegt.
Ich habe aber noch keine negativen Erfahrungen mit den Dealern gemacht.
Sie machen immer Platz und drängen mich nicht zu etwas.
Als ich vor Kurzem im Park mit dem Rad gestürzt bin kam keiner von den "weißen", "deutschen" zu mir und hat gefragt, ob was passiert sei. Aber drei Afrikaner waren sofort da, haben sich erkundigt und mir geholfen.
zum Beitrag26.11.2014 , 22:41 Uhr
Hatt ich vergessen:
Einkunft statt Kosten:
https://www.youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk
zum Beitrag26.11.2014 , 22:40 Uhr
Interessant zu wissen ist jetzt, wieviel der in nicht atypischen Beschäftigungsverhältnissen arbeitenden Menschen trotzdem Leistungen vom Amt beziehen müssen.
Die ganzen Arbeitsmarktzahlen sind eh immer verzerrt.
Für mich ist eine Arbeit, von der ich nicht leben kann auch nicht wert unter "nicht-Arbeitslosigkeit" geführt zu werden...
zum Beitrag26.11.2014 , 22:32 Uhr
Die Flüchtlings-/Asyl- und Drogenpolitik ist gescheitert. Also müssen die Natur und der Steuerzahler dafür herhalten.
Der Park sieht hässlich aus und wird immer hässlicher.
Wenn jemand 70 mal die Bullen ruft, weil er sich bedroht fühlt (Shisha-Bar), haben die Bullen Mittel und Wege dies zu unterbinden.
Das rechtfertigt noch lange nicht die Zerstörung der Natur und die Verschwendung von Steuermitteln.
Aber vielleicht ist ja die Sachlage andersrum:
Den Park hässlich machen, damit Anwohner nicht mehr hingehen. Dann gibt es auch keine Beschwerden mehr...
Eine Lösung für die Drogenkriminalität ist mit diesem Vorgehen auch nicht gefunden. Es ist nur Verdrängung. Raus aus den Yuppie- und Szenebezirken. Die Menschen arbeiten einfach woanders. Direkt vor meinem Haus zum Beispiel.
Und was soll bitte die Null-Toleranz-Strategier?
In der Schlesischen Straße "darf" ich mit 10 Gramm Gras (ernste Frage: Wird das Cannabismenge als Grenze gesehen oder die THC-Menge?) rumrennen. Geh ich paar Meter weiter, mach ich mich strafbar. Das kann ja wohl nicht angehen.
Aber wenn ich Dealer wär, wüsste ich wo ich stehen würde...
zum Beitrag16.09.2014 , 11:03 Uhr
Ich bin der Hoffnung, dass es bald mal eine Alternative zur Gema gibt.
Wer sich als Künstler bei der Gema anmeldet, geht ein Vetrag für Alles ein.
Eine gute Alternative ist, den Künstlern mehr Entscheidungsfreiheit zu geben.
Es gibt genug Künstler, die dann darauf verzichten würden, dass beim Fete Gema kassiert wird.
Bevor das Fete eingestellt wird, lieber auf "unbekannte", nicht Gema-gelistete, Künstler umsteigen. Es gibt genug gute Bands.
zum Beitrag03.08.2014 , 01:05 Uhr
Den Schwaben wirds leider gefallen...
zum Beitrag29.07.2014 , 00:59 Uhr
Ein nachvollziehbarer Gedanke. Aber so wie heute schon in der Öffentlichkeit gekifft wird, wird sich durch die Freigabe nicht viel ändern.
Weiß doch jeder, dass er überall kiffen kann. Wenn die Bullen kommen und Anzeige gestellt wird, wird das Verfahren eingestellt. Das verursacht nur Kosten.
zum Beitrag01.07.2014 , 18:06 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass es möglichst viel friedlichen Widerstand und keine Verluste auf der Seite der Menschen gibt.
zum Beitrag27.06.2014 , 20:01 Uhr
Es geht nicht darum, ob Menschen eine Bereicherung für "unser Land" sind. Was für uns gut ist, nehmen wir, was eine Herausforderung ist, schieben wir ganz weit weg. Was für ein Mist!
Es geht darum, dass wir als reiches Land Menschen schützen müssen. Und genau das wollen die Flüchtlinge. Es geht um Schutz vor dem Tod.
Erst verschieben wir Geld und Waffen in "Krisenregionen" und dann wollen wir mit den Auswirkungen nichts zu tun haben.
Geld mit Waffen und Rohstoffen verdienen will Deutschland, aber die Opfer dieser Geschäfte haben hier nichts zu suchen. Geht's noch?
Weltweit haben die Staaten versagt. Aufbauhilfe, Wissensvermittlung und Unterstützung für Kirsenländer fehlen seit Jahrzehnten.
Wenn man mal die Gewinne Deutschlands den Kosten für Flüchtlinge gegenüberstellt, bleibt noch ein lukratives Plus über.
Die Kriminellen sind nicht die Flüchtlinge, sondern das System. All die Maden im Speck, die sich hier unüberlegt über die Schutzsuchenden äußern, sollten besser mal über den Tellerrand schauen und die Gesamtsituation betrachten. Von nichts kommt nichts.
zum Beitrag16.06.2014 , 21:56 Uhr
Der Ansatz ist nachvollziehbar. Kaum gehts fast los, schon sieht man überall die Deutschlandfahnen. "Nationalgefühl" geht auf.
Super Deutschland! Auf geht's Deutschland!
Was sozial, politisch und humanitär in Deutschland abgeht steht im Hintergrund. Und da passt die WM in Brasilien gut rein. Wieviel Menschen dort getötet, verprügelt oder vertrieben wurden ist scheißegal.
Kein Mensch der Welt dürfte sich die WM anschauen, so rein vom ethischen Standpunkt aus. Es schauen trotzdem viele Leute.
Warum?
Es wird oft behauptet, Sport und Politik seien getrennt. Wie regiert wird und was die Menschen eines Landes erleiden müssen ist bei dieser Argumentation nicht einmal eine Erwähnung wert. Wird doch darüber berichtet, ist es spätestens bei Beginn des Events vergessen.
Es ist Ablenkung, ein Gemeinschaftserlebnis, etwas nicht Alltägliches. Fußball als "deutsche Kultur" zieht schon lange die Leute an. Und Großereignisse noch mehr.
Sport ist das Mittel, mit dem politsch etwas zu erreichen ist. Man kann bei der Vergabe politische Voraussetzungen stellen. Ein Land, das die Prestige einer großen Sportveranstaltung haben möchte, muss auch politisch gut da stehen. Sport und Politik gehören nämlich doch zusammen.
Wer entscheidet denn dann?
In jedem Land findet man Missstände. Sollten wir dann nicht schauen, welche Missstände am Geringsten sind?
Wieso denn dann nicht für Deutschland sein?
Klar kotzen mich sehr viele Dinge und Umgangsweisen sehr an hier in Deutschland. Ich tue auch etwas dagegen (soweit ich das kann). Aber bei der WM "Deutschlandfan" zu sein, behindert das nicht.
Andere Länder sind schlechter als Deutschland.
zum Beitrag