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11.11.2022 , 13:53 Uhr
1,8 Mio t CO2 pro Jahr bedeuten also katastrophale Folgen fürs Klima! Ist auch etwa die Größenordnung eines Tempolimits 130 auf der Autobahn. Oder das was ein einzelnes Kernkraftwerk in 2 mon gegenüber Kohlekratwerken an CO2 einspart.
zum Beitrag27.09.2022 , 21:46 Uhr
Die französischen Kernkraftwerke liefern in 2023 etwa 30 TWh mehr als 2022, wo die Stromproduktion aus Kernkraft mit 280 TWh historisch niedrig war. Vor wenigen Jahren waren noch 400 TWh pro Jahr normal in Frankreich. 2024 wird nochmal 15 TWh mehr als 2023 erwartet, aber immer noch sehr tief. Vor diesem Hintergrund wird man darüber nachdenken müssen, in D die Kernkraftwerke weiterzubetreiben will man nicht zu sehr die Klimaziele vernachlässigen.
zum Beitrag02.09.2022 , 17:16 Uhr
Ein Fall für das Finanzamt
zum Beitrag12.10.2021 , 16:53 Uhr
Berlin, eine Stadt in der es 8 Jahre braucht, ein gebautes Flughafen-Terminal in Betrieb zu nehmen, will also in 8 Jahren die Mammutaufgabe Entkarbonisierung der Wärmeversorgung schaffen. Wenn ich den Unsinn in diesem Artikel lese, denke ich, dass Berlin 2030 noch nichtmal begonnen haben wird. Die Frage, die sich stellt ist doch, welche Energiequelle will man den in den Monaten Nov.-März nutzen, um Wärme bereitzustellen. Sonne ist da nicht großartig vorhanden, für Industrielle Abwärme müssten die Industriebetriebe erstmal bestehen bleiben und nicht selbst Energie einsparen, und Rechenzentren werden auch energieoptimiert. Biomasse ist begrenzt. Bis 2030 den Anteil der Erneuerbaren an der Stromerzeugung nahe 100% zu bringen ist schon eine gewaltige Herausforderung, den Wärmebedarf zusätzlich auch strombasierend zu erzeugen ist in diesem Zeitrahmen nicht realistisch. Aber jemand hat bestimmt dicke Kohle für die Studie bekommen.
zum Beitrag23.02.2021 , 15:22 Uhr
Irgendwo muss die Kohle ja herkommen
zum Beitrag25.09.2020 , 07:46 Uhr
Berlin emmitiert nur deswegen 20 Mio t CO2, weil das CO2 für die Stromerzeugung den Brandenburgern bilanziert wird. So kann man immer auf die zeigen...
zum Beitrag17.09.2020 , 16:44 Uhr
Aus "Gleichwohl ist es nicht nach jeder denkbaren Betrachtungsweise ausgeschlossen, dass innerhalb des von dem Beschlussentwurf gesetzten Rahmens ein verfassungsmäßiger Entwurf für ein Vergesellschaftungsgesetz vorgelegt werden könnte."
macht die TAZ: In der Pressemitteilung des Senats dazu heißt es, dass das Anliegen des Volksbegehrens mit Bundesrecht vereinbar sei.
zum Beitrag23.07.2020 , 20:26 Uhr
Es ist mehr als fragwürdig, wenn die aktuelle Juristengeneration meint, die NS Verbrechen auf diese Weise aufzuarbeiten. Das denkbar kleinste Rädchen der Tötungsmaschinerie, ein zur Tatzeit 17jähriger Jugendlicher, der damit seine komplette Schulzeit in NS Herrschaft verbracht hat, wurde hier nach 75 Jahren verurteilt. Dass Mord nicht verjährt, ist sinnvoll. Die Beihilfe, und die Taten Jugendlicher genauso zu behandeln, ist nicht nachvollziehbar. Taten, die mit 2 Jahren Strafe geahndet werden, bedürfen keiner Aussetzung der Verjährung.
zum Beitrag07.07.2020 , 11:25 Uhr
Ein Aufnahmemodus in Europa würde zu einem deutlichen Anstieg der Migration nach Europa führen wie wir es auch ab Juni 2018 in Spanien gesehen haben, als die linke Regierung die Regierung Rajoy ablöste und die Blockaden reduzierte. Innerhalb kurzer Zeit kam es zu einer Verdreifachung der Migration bis die Wahlen in Andalusien zu einem Rechtsrutsch führten. Mit den Erfahrungen wird kaum eine Regierung einer Lockerung zustimmen ohne ein neues Konzept für eine bessere Begrenzung der Migration.
zum Beitrag09.06.2020 , 14:58 Uhr
Nicht erwähnt wird in dem Bericht:
Schiffe wie die Sea Watch 3 oder die neue Sea Watch 4 sind nicht davon betroffen, da sie nicht als Sportboote registriert sind sondern regulär im Schiffregister eingetragen sind/werden.
zum Beitrag15.10.2019 , 21:36 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag30.09.2019 , 10:04 Uhr
Mit derartigen Kommentaren erreicht man nur ein Schmunzeln bei der AfD. Die sind inzwischen relativ gut vorbereitet indem sie die FAKE-Analysen von EIKE benutzen. Schwächen oder Widersprüche der IPCC Reports werden aufgezeigt, man nutzt gezielt Daten aus den Reports selbst. Aussagen wie "99 % der Klimaforscher" helfen der AfD, da die wissenschaftliche Kritik an dieser zugrunde liegenden Datenerhebung natürlich auch bekannt ist. Wer in dem Rahmen die Diskussion mit der AfD bestehen will, sollte zumindest fundierten Background haben. Das Kern-Thema wird sein, dass die Hockeystick-Kurve in Frage gestellt wird. Es wird auf verschiedene warme Perioden der letzten 2000 Jahre verwiesen wird, die A deutlich wärmer gewesen seien als in der Hockystick-Kurve dargestellt. Damit wird in Frage gestellt ob das Temperatur-Niveau 1850 wirklich repräsentativ für einen CO2-Gehalt der Luft ohne menschlichen Einfluss ist oder ob es auch bei niedrigem CO2 Gehalt nicht genauseo warm oder wärmer als heute sein kann. Die Aussage wird sein, dass die Mittelalterliche Warmzeit, die im ersten Klimareport 1990 noch deutlich wärmer dargestellt wurde aus politischen Gründen kälter gerechnet wird. Die Fake-Wissenschaft (EIKE nahe Wissenschaft) versucht gleichzeitig mit Veröffentlichungen in Journalen mit low-impact-factor der Argumentation entgegenzutreten eine mittelalterliche Warmzeit war auf Teile der Nordhalbkugel begrenzt.
zum Beitrag29.08.2019 , 09:18 Uhr
Die EU hat Schuld. Sie hat die Verhandlungen blockiert und wollte nie ein gutes Ergebnis für beide Seiten. Es wurde so verhandelt, dass der Brexit unmöglich sein sollte. Daher kam es nie zu einer Lösung sondern nur zu einem Aufschub der Probleme (mit Backstop). Insofern ist das Handeln von Boris nur jetzt konsequent. Es setzt nochmal alles auf eine Karte, braucht aber dafür auch den No-Deal Brexit als Realistische Option. Eine Alternative zum Backstop wird ja wohl in den Schubladen liegen, sollte dieser nicht als endgültige Lösung geplant sein. Die EU ist Schuld an den wirtschaftlichen Nachteilen (zusätzliche Arbeitslose) für die EU Bürger durch ihr Vorgehen.
zum Beitrag29.08.2019 , 09:07 Uhr
Hier ist der Link zur Erlaubnis www.legislation.go...a/2017/9/section/1
zum Beitrag27.08.2019 , 12:37 Uhr
Das Thema sollte Grünen und SPD zeigen dass R2G order GR2 keine Option auf Bundesebene ist. Bei einer Einbeziehung der Linken (SED) spielt man mit den Zukunftschancen der Menschen.
zum Beitrag24.08.2019 , 08:24 Uhr
In Afrika (Angola, DR Kongo) sind die Waldbrände derzeit schlimmer wie man auf den FIRMS Webseiten der NASA sehen kann und auch bei Bloomberg lesen kann.
zum Beitrag23.08.2019 , 15:40 Uhr
Vor zwei Wochen gab es noch böse Meldungen, dass die Ocean Viking in Malta nicht tanken darf ("nur noch für 12 Tage Treibstoff"), jetzt haben sie offensichtlich noch genug Treibstoff für die nächste Mission. taz.de/Seenotrettu...16&s=Malta+Viking/
Wenn demnächst die Schlagzahl der Seenotrettungen wieder erhöht wird und damit wieder mehr Migranten nach Libyen kommen, ist das Wahlhilfe für Salvini und Co.
zum Beitrag24.06.2019 , 16:30 Uhr
"Im Frühjahr 2019 hat sich das Sterben im Mittelmeer im Vergleich zum Frühjahr 2018 vervierfacht" - Dies stimmt so nicht. NGOs sprechen von einer Todesrate und nicht von absoluten Zahlen. Die Todesrate ist bezogen auf die Zahl der Ankünfte in Europa, die stark zurückgegangen ist, und berücksichtigt nicht die Menschen, die nach einer Seenotrettung wieder nach Libyen oder Tunesien gebracht wurden.
Die Zahlen von heute vom UNHCR: Dead and missing in 2019 - Central Med (as of 23 Jun) 341 Dead and missing in 2018 - Central Med (as of 23 Jun) 823
- also ein Rückgang von mehr als 50 % im zentralen Mittelmeer (Libyien/Tunesien Richtung Italien und Malta) von 2018 nach 2019
Dead and missing in 2019 - Mediterranean Sea (as of 23 Jun) 581 Dead and missing in 2018 - Mediterranean Sea (as of 23 Jun) 1,173
- und auch die Zahlen für das Gesamte Mittelmeer (also mit Spanien und Griechenland) gehen deutlich zurück
zum Beitrag15.05.2019 , 09:05 Uhr
www.taz.de/Seenotr...2719&s=Mare+jonio/ Hier der Link zur erneuten Festsetzung letzte Woche. Die Ankündigung von RescueMed von Anfang Mai findet man auf Twitter
zum Beitrag14.05.2019 , 21:35 Uhr
In diesem Jahr gab es Tote insbesondere dann wenn NGO Schiffe unterwegs waren. Letzte Woche die Mare Jonio, die auch auf arabisch ankündigte dass sie 30 Meilen vor Zuwara im Einsatz sei. im Januar bei der Seewatch, die nicht wie erwartet auf Richtung Khoms suchte, usw. Man sollte dem NGO Treiben ein Ende bereiten. Lt. aktuellen Zahlen des IOM sterben seit die NGO Schiffe blockiert werden auch weniger Menschen auf dem Weg nach Libyen auf den Landwegen in Nordafrika.
zum Beitrag18.03.2019 , 10:51 Uhr
Wenn ich mir den BVG Tarifvertrag TV-N Berlin ansehe, sollte die BVG keine Frauen einstellen. Die erhöhen den GenderPayGap mit jeder Einstellung bei derart niedrigen Gehältern. In Bayern und NRW liegen die Monatsgehälter bei mittleren Einstufungen schon 500 - 600 € höher.
zum Beitrag19.02.2019 , 12:40 Uhr
Aquarius 1“ und „Aquarius 2“ sind nicht zwei verschiedene Schiffe, sondern dasselbe Schiff unter unterschiedlichen Flaggen (erst Gibraltar, dann Panama).
zum Beitrag29.01.2019 , 14:34 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verzichten Sie auf Pauschalisierungen. Danke, die Moderation
zum Beitrag02.01.2019 , 13:51 Uhr
Vollkommen naiver Bericht. Natürlich muss das Finanzamt die Erbschaftsteuer am Wert der Erbschaft bemessen auch wenn der Erbe mit den tatsächlich erzielten Mieteinnahmen eine geringere Rendite erzielt.
zum Beitrag16.08.2018 , 00:43 Uhr
In den 10 Tagen, in denen die Lifeline im Mittelmeer unterwegs war sind 260 Menschen auf der zentralen Mittelmeerroute ertrunken. Seit Sea-Watch, Seefuchs, und Lifeline festgesetzt sind (seit 6 Wochen) gab es nur noch 43 Tote, in den letzten 2 Wochen 0 (auf der zentralen Route von Libyen nach Italen).
zum Beitrag18.07.2018 , 14:09 Uhr
nee, das ist korrekte Umsetzung geltenden Rechts bis das Urteil rechtsgültig wird. Das Wohlleben zudem 2/3 der Haftzeit bereits in Untersuchungshaft verbracht hat und damit nach Rechtskraft des Urteils auch die Überprüfung $ 57 STGB "Aussetzung des Strafrests" ansteht, machen eine Fluchtgefahr sehr unwahrscheinlich.
zum Beitrag18.07.2018 , 13:50 Uhr
1100 Flüchtlinge im Juni allein in Berlin, wo doch nur 5 Flüchtlinge täglich über die bayerische Grenze kommen.....
zum Beitrag11.06.2018 , 16:44 Uhr
Die Aquarius ist weit über 1000 km von Spanien/Valenzia entfernt und hat normalerweie eine Geschwindigkeit von 16 km/h.
Im Moment bleibt Sie auf der Position zwischen Malta und Sizilien.
zum Beitrag22.05.2018 , 08:26 Uhr
Die Politiv-Seite:
Die Lohnsumme steigt kontinuierlich, die Einnahmen des Staates über die Lohnsteuer (nicht Einkommenssteuer) steigen kontinuierlich und sind so hoch wie nie und die Einnahmen der Sozialversicherungen auch.
Der Durchschnittsverdiener scheint also immer mehr Geld zu verdienen,.
zum Beitrag22.05.2018 , 08:23 Uhr
Jetzt rächt sich, dass man jahrelang in Berlin Wohneigentum nicht gefördert hat. Nicht vermögende Mieter sind halt eher Links-Wähler, als diejenigen, die das gleiche Geld für Zins und Tilgung aufwenden und dann irgendwann Immobilienbesitzer (gleich Vermögen) sind.
zum Beitrag19.02.2018 , 09:55 Uhr
Eine Transferunion haben wir bereits via Target2 System.
Wir brauchen mehr privaten Konsum in Deutschland und damit mehr Nachfrage nach Produkten der anderen EU-Länder. Dies schafft dort Arbeit, reduziert den Target-Saldo und das Ungeichgewicht in der Leistungsbilanz.
zum Beitrag01.12.2017 , 15:15 Uhr
Hoffentlich klagt RWE nicht auf einen Anteil von 0,47% des Mehrertrags der Landwirtschaft aufgrund eines höheren CO2-Gehalts und damit bessern Pflanzenwachstum.
zum Beitrag10.09.2017 , 20:50 Uhr
Gibt es irgendein Land in Europa in dem die Bürger weg vom Nationalstaat wollen?
zum Beitrag10.09.2017 , 20:45 Uhr
Die politische Mitte ist hellwach. Das Problem von Schulz ist, dass er nicht aufzeigen kann, wieso es der politischen Mitte besser ginge mit ihm als Kanzler.
Das Thema Bildungsgerechtigkeit ist in der politischen Mitte ein Problem von anderen, kommt aber im eigenen Erleben nicht vor.
53% eines Jahrgangs sind studienberechtigt, die Unternehmen suchen händeringend Auszubildende, der Anteil der Mädchen auf dem Gymnasium liegt bei 52%.
Es gibt aber ein großes Gespür für Gefahren und Risiken für den eigenen Lebensstandard. Und da hat Schulz keine guten Antworten.
zum Beitrag04.09.2017 , 08:40 Uhr
Die Facebookgruppen wurden nicht von der AfD oder von AfD Mitgliedern angelegt. Da hat sich niemand eingeschlichen. Die wurdern von AfD Gegnern angelegt um AfD Anhänger zu ködern. Ein Facebookeintrag vom 26. Jan der AfD Reutlingen warnt vor genau diesen Gruppen.
Also alles halb so cool wie dargestellt.
zum Beitrag29.08.2017 , 09:59 Uhr
Wann merkt die SPD endlich, dass Versagen in der Bildung ein kulturelles Problem ist. Ohne den Fokus auf die Verantwortung des Einzelnen für sich selbst wird Bildungsgerechtigkeit nicht erreicht. Und genau das unterscheidet in Deutschland die bidungsfernen von den bildungsnahen Schichten. Da wo die eigene Verantwortung höher bewertet wird (z.B. USA) ist auch die Chancengleichheit höher.
zum Beitrag29.08.2017 , 09:36 Uhr
Dann hat der arme Richter ja ne schlechte Prognose als Koksabhängiger in Brasilien...
zum Beitrag29.08.2017 , 09:34 Uhr
Das ist das beste Beispiel dass das Bund-Länder-Kooperationsverbot bleiben muss. Deartige Absurditäten wollen wir in der Südhälfte nicht. Die Kinder können frühzeitig sitzenbleiben um den Anschluss wieder zu finden und jemand mit durchschnittlichem oder guten Zeugnis braucht nicht zu wiederholen.
zum Beitrag28.08.2017 , 18:45 Uhr
Da hat wohl jemand den falschen Anwalt gehabt. Eine Szene-Anwältin spezialisiert auf Demo-Krawalle ist wohl die falsche Message für das Gericht gewesen.
zum Beitrag08.08.2017 , 16:19 Uhr
Gehe jede Wette ein, dass die Flüchtlinge bzw. Migranten nicht mehr auf der Golfo Azzurro sind, sondern in der Zwischenzeit von der Sea Watch 3, dem neuesten Schiff von SeaWatch, nach Malta gebracht wurden. Die hat heute kurz mal auf ihrer Fahrt nach Valetta auf der Spur der Golfo Azzurro angehalten.
zum Beitrag08.08.2017 , 12:46 Uhr
Dieser angebliche Stillstand war eine absichtlich fehlerhafte Interpretation eines Trends zwischen 1998 bis 2014, der 2015 und 2016 nachoben aisgebrochen ist. Somit passt alles wieder zum Szenario Erderwärmung.
zum Beitrag03.08.2017 , 09:56 Uhr
Das werden spannende Entwicklungen in den nächsten Wochen. Die NGOs, die meinten, die Grenzschutzpolitik der EU untergraben zu müssen und nach 2015 weiterhin 90 % der Transportleistung übers Mittelmeer für die Schlepper leisten zu wollen, werden sowohl von Italien als auch von rechter Seite massiv unter Druck gesetzt.
In Lybien wenden sich die Schlepperorte Zuwara und Sabrata dem Warlord Chalifa Haftar zu, der die italienische Marine in der 12 Meilen Zone angreifen will. Und die EU setzt auf den zusehends machtloser werdenden Präsidenten as-Sarradsch, der die Italiener gerufen hat.
Es wird in irgendeiner Form knallen...
zum Beitrag25.07.2017 , 10:29 Uhr
Der Grund für diese Thema ist doch nicht, dass man auf Seiten der SPD meint eine Lösung oder gar eine bessere Lösung für das Thema zu haben.
Nach den G20 Ausschreitungen war die AfD auf niedrigem Level stabilisiert - damit ist Rot-Rot-Grün unwahrscheinlich. Jetzt muss die AfD so stark gemacht werden, dass auch Schwarz-Geld oder Jamaika-Koalitionen keine Mehrheit haben. Damit kann die SPD an der Macht bleiben.
zum Beitrag03.07.2017 , 16:24 Uhr
Wäre schön wenn die taz präzise informiert. Das Verwaltungsgericht hat am 1.7 nichts genehmigt, sondern nur die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen den Bescheid wiederhergestellt.
Die Auflagen betrafen für den falschen Versammlungsort (die Behörden wollten den Elbpark Entwerder verbieten und stattdessen Frascatiplatz bestimmen).
Aus dem Urteil:
Vorliegend ist aber – wie oben ausgeführt - bereits die Versagung des Versammlungsorts Elbpark Entenwerder rechtswidrig. In Folge dessen hat die Antragsgegnerin den Umfang des geplanten Protestcamps samt der dafür erforderlichen Infrastruktur fehlerhaft für den Frascatiplatz und nicht für den Elbpark Entenwerder bemessen. Insoweit hat die Antragsgegnerin den
Elbpark Entenwerder in ihren Ermessenserwägungen fehlerhaft unberücksichtigt gelassen.
War natürlich ein guter Trick der Behörden
zum Beitrag02.07.2017 , 17:23 Uhr
Im gleichen Urteil hat das Bundesverfassungsgericht gesagt:
Zum Gehalt der Ehe, wie er sich ungeachtet des gesellschaftlichen Wandels und der damit einhergehenden Änderungen ihrer rechtlichen Gestaltung bewahrt und durch das Grundgesetz seine Prägung bekommen hat, gehört, dass sie die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft ist, begründet auf freiem Entschluss unter Mitwirkung des Staates, in der Mann und Frau in gleichberechtigter Partnerschaft zueinander stehen und über die Ausgestaltung ihres Zusammenlebens frei entscheiden können.
zum Beitrag05.04.2017 , 11:24 Uhr
Der Mord war eine halbe Stunde früherals in der offiziellen Darstellung gegen 16:30. Temme hat etwas später sein Büro verlassen und ist ins Internetcafe.
Um 17:00 starb das Opfer und ist vom seinem Schreibtischstuhl gefallen und wurde gefunden.
Im ersten Gutachten stand, dass der Tote noch eine halbe Stunde nach den Schüssen gelebt haben muss, damit sich Beulen an den Einschusswunden am Kopf gebildet haben. Daher hat der Notarzt im Totenschein auch keinen Tot durch Erschießen festgestellt.
zum Beitrag04.04.2017 , 11:04 Uhr
Weil Andreas T. nur seinen Job gemacht hat. Keiner der anwesenden Zeugen hat so reagiert wie ein normaler Mensch reagieren würde, wenn gerade Schüsse Fallen und jemand erschossen wird. Das wäre z.B. Panik oder sich in Schutz bringen,...
Der eine telefoniert weiter, jeder hat irgendwas gehört aber macht ersmal weiter bis der Vater die Leiche findet.
Andreas T. war nicht zum Zeitpunkt des Mordes im Internetcafe, sondern später.
17:00 ist nicht der Zeitpunkt als das Opfer erschossen wurde.
Dann wird die Geschichte auch erkärbar.
Andreas T. bekommt die Info, dass etwas passiert ist, und will unbedingt noch Hinweise darauf beseitigen, dass der VS das InternetCafe überwacht.
Er kann das Internetcafe auch über den Hintereingang betreten haben.
Deswegen hatte das Opfer Beulen am Kopf, die dazu führten, dass der Notarzt die Einschusswunden nicht sah.
Das erste gerichtsmedizinische Gutachten musste der Gerichtsmediziner nachbessern, ist aber im Internet geleakt.
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