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08.11.2019 , 03:07 Uhr
Star Wars - und hier die letzten Filme - zeigen, wie weit die Redigitalisierung verstorbener Stars vorangeschritten ist. Das, was hier noch besser zusammenfließen muss, ist die Einheit von Bild und Ton. So sind Bilder eine Sache, die Qualität der „gesprochenen“ Texte eine andere Sache. In Ländern mit einer ausgewiesenen Synchronstimmenkultur - Deutschland sei ist hier besonders erwähnt - kann die „Freigabe“ des Bildmaterials rund um die Mundregion herum für den Kompositionsprozess eines besseren, natürlicheren Eindrucks des Filmerlebnisses von großer Bedeutung sein.
zum Beitrag16.08.2019 , 21:42 Uhr
Be-Scheuer-t!
zum Beitrag14.07.2019 , 18:44 Uhr
Für mich hat das Kaufhaus am Hermannplatz geschichtlich- biografische Bedeutung. Meine erste Begegnung mit dem Karstadt am Hermannplatz fand vor knapp 30 Jahren am Sonntag den 12.11.1989 statt. Das war für mich der erste Tag, an dem ich als damaliger DDR-Bürger meinen ersten "Ausflug" gen Westen - Berlin - gemacht habe.
zum Beitrag23.04.2019 , 10:44 Uhr
Ein nicht mal übertriebenes Bild solcher Milizen kann man in der Serie „Weeds“ erhalten.
zum Beitrag02.12.2018 , 23:52 Uhr
Gefährder zu werden, ist leicht. Nichtgefährder zu werden dagegen schwer. Die Nichtdurchführung einer Straftat ist eigentlich unbeweisbar, wird aber von Gefährdern verlangt. Eigentlich sollte man die Begrifflichkeit „Gefährder“ in das bedeutend korrektere „Dauerverdächtiger“ abändern, der sein Lebtag dieses Stigma micht mehr los wird.
zum Beitrag29.08.2018 , 13:38 Uhr
Der Staat kann nicht gezwungen werden, jemanden als Beamten weiter zu beschäftigen, der die Grundlagen des Staates ablehnt, die er qua Tätigkeitswahl aber verteidigen muß.
Die Meinungsfreiheit kann sogar nicht einmal angeführt werden, da diese Freiheit ja von dem Staat gewährt wird, den der Beschuldigte ja ablehnt.
zum Beitrag18.08.2018 , 13:55 Uhr
Gerade Italiens Straßen und Autobahnen sind ein exzellentes Beispiel für die Dysfunktionalität der Public-Private-Partnership. PPP kennt immer nur einen Verlierer: die öffentliche Hand.
Begrabt das Modell und beendet schleunigst alle im Rahmen von PPP laufenden Projekte.
zum Beitrag02.08.2018 , 17:54 Uhr
Schade um das wirklich schöne Gebäude. Eine sehr angenehme Einrichtung mit modernster Ausstattung. Die meisten Studenten hören ihre Vorlesungen abwechselnd in Frankfurt an der Oder in der Europa Universität Viadrina und dem "Collegium Polonicum" in Slubice. Ich hoffe deshalb, dass die Studenten die nun in Polen leider ausfallenden Vorlesungen an der Viadrina (in Frankfurt an der Oder) nachholen können, und dass das Gebäude des "Collegium Polonicum" rasch wieder aufgebaut und eröffnet wird.
zum Beitrag25.07.2018 , 16:45 Uhr
Kann es sein, dass Herr Erdogan nun sein eigenes Geld, seine ganz private Währung, hat?
zum Beitrag23.07.2018 , 15:31 Uhr
Die USA haben 6,5 mal mehr Soldaten als der Iran... Die USA geben mehr als 100 mal mehr für Waffen aus als der Iran...
Will der Iran wirklich einen solchen Konflikt austragen?
Die üblichen iranischen Drohungen von absoluter Vernichtung sins nur ein Bluff. Wer darauf so wie Herr Trump reagiert, hat nicht kapiert, worum es beim Pokern geht und sollte erst gar nicht damit anfangen.
zum Beitrag23.07.2018 , 11:14 Uhr
"Wo ist Clinton (Bill) und seine Handelsverträge, die größten Sozialeinschnitte überhaupt in der US-Geschichte? Wo ist der Schönwetter-Präsident Obama, der quasi als gescheiterte Hoffnung dem Donald Trump den Weg bereitet hatte und jetzt schon in dreistelliger Millionenhöhe absahnt?"
Schon mal was vom Misery-Index gehört? Richard Nixon, Jimmy Carter, Dwight Eisenhower, Lynden Johnson, Gerge Bush - All diese Präsidenten haben ihr Land (sozial) ärmer gemacht. George W. Bush, John F. Kennedy, Barack Obama, Bill Clinton, Gerald Ford, Ronald Reagan und Harry Truman haben dagegen zum Wachstum ihres Landes beigetragen.
Zum Thema Obama: Seine Krankenversicherung stellt den Weg zu einer echten Lösung für alle Amerikaner dar. So etwas hatte es definitiv nie zuvor gegeben.
"Wo sind die europäischen Sozialdemokraten, die in den letzten Jahrzehnten alles ausverkauft hatten, was die Sozialdemokratie ausmacht - Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität? " Wo sind die Christdemokraten/Mitglieder der EVP, die die Fehler der Sozialdemokraten "ausbügeln".
"Wo sind schließlich die linken Medien, die sich als Cheerleaders für zwielichtige Figuren wie Macron hergeben und jegliche Ansätze von materieller Umverteilung entweder mit "nationalistisch" (Wagenknecht) oder "antisemitisch" (Corbyn) versehen?" FAZ und Welt kann man nicht als Linke Medien bezeichnen. Die haben schon immer als der Stachel im Fleische der Regierung gewirkt. Da wäre noch die Bild mit ihrer pseudojournalistischen Tätigkeit.
Zum Thema Sahra Wagenknecht und Benennung der materiellen Umverteilung als "nationalistisch": Können Sie eine Textquelle angeben (Behauptungen schön und gut, besser wären "greifbare" Beweise) Zum Thema Jeremy Corbyn und Benennung der materiellen Umverteilung als "antisemitisch": Auch diese "Behauptung" ist falsch. Korrekt wäre, dass Jeremy Corbyn schon seit längerem Probleme mit Antisemitismus in der Labor-Partei ignoriert hat, er selbst dabei auch antisemtitische Äußerungen getätigt hat..
zum Beitrag23.07.2018 , 10:36 Uhr
@Mzungu
"Echt jetzt? Ich empfehle Putins Rede im Bundestag von 25. September 2001, auf YouTube oder im Wortprotokoll, zur Überprüfung dieser TAZ-Behauptung."
Krim 2014, Ostukraine 2014, zwei Beispiele, die ihrem etwas verstaubten Argument widersprechen.
Wenn man nur die Vergangenheit betrachtet, kann man Recep Tajip Erdogan auch als lupenreinen Demokraten bezeichnen. Er ist demokratisch in die Rolle hineingekommen und hat Reformen eingeleitet... Aber dann hat er sich mit seinen Partner Gülen entzweit und eine demokratische Talfahrt begann. Sie sollten sich deshalb nicht nur auf die Vergangenheit beziehen, sondern auch die Gegenwart berücksichtigen.
Wir schreiben mittlerweile 2018 und nicht mehr 2001.
zum Beitrag23.07.2018 , 10:30 Uhr
@Agerwiese "Es ist recht naiv zu glauben, dass in so einem Konstrukt partikuläre Interessen keine Rolle spielen würden. Im Gegenteil - sie wären sogar viel besser durchzusetzen"
In unserem System der 28 (bald 27) Mitgliedsnationen der EU, die eine Entscheidung nur dann fällen, wenn alle dem zustimmen, sind Partikularinteressen definitiv durchgesetzt worden (siehe Beispiel: Flüchtlingsdebatte).
Her Agerwiese, benennen Sie ein System, indem keine oder kaum Partikularinteressen mehr duchsetzbar sind.
Mein Vorschlag besteht darin, die Einstimmigkeit für alle Entscheidungen abzuschaffen und ein notwendiges Quorum einzuführen, das für die Durchsetzung der Entscheidungen gilt. Man kann mit mindestens 50% (mind. 14) der Stimmen arbeiten. Denkbar wären aber auch 66% (mind. 18) der Stimmen. Man kann auch, je nach Bedeutung der Entscheidung wechselnde Quoren einführen. Aktuell wird dieses System auch schon angewendet, aber noch auf zu wenigen Bereichen.
Mir geht es um Vorschläge, nicht um "Meckereien", die nicht mit Beispielen hinterlegt sind.
Also, nennen Sie mir Gegenbeispiele und eine Alternative.
Diskussion schön und Gut, aber ständig nur NEIN zu rufen/zu schreiben, ist auf die Dauer unproduktiv.
zum Beitrag22.07.2018 , 16:00 Uhr
Der Traum eines "Europas von Nationen", der von Ungarn und Polen geträumt wird, stellt kein erstrebenswertes Ziel innerhalb der EU dar. Ein solches Europa der Nationen hatte 1933 die Machtergreifung in Deutschland und 6 Jahre später den Beginn des zweiten Weltkrieges nicht verhindert. Gerade Polen sollte sich an diesen Albtraum erinnern.Ein Europa der Nationen würde auch wirtschaftlich einen Rückschritt bedeuten. Viele mögen sich über die zehntausenden Vorschriften und Regelungen der EU ärgern, aber, wenn es diese nicht geben würde, würden noch mehr Vorschriften auf Länderebene den Warenvehrkehr behindern, anstatt freier fließen zu lassen. Wer Schengen verteufelt, verteufelt auch den freien Fluß von Arbeitnehmern und Waren zwischen Mitgliedsländern der EU. Es sollten andere Träume sein, Träume eines Europas der näher zusammenrückenden Staaten - ja vielleicht eine echte Union der europäischen Staaten. Es sollte ein Traum sein, bei dem jeder Einwohner in diesem Bereich einer solchen Union sagt: Ich bin stolz, ein Europäer zu sein. Die Verursacher von Resentiments, von Ärger, von Hoffnungslosigkeit, von Hass auf alles Fremde - nicht nur Flüchtlinge -, solche Menschen leben einen Anti-Traum. Eine Internationale von Nationalisten, von Leuten, die Europa und seine Idee verabscheuen, kann es im europäischen Staatenverbund nicht geben. Der Streit über die Zurückweisung von Flüchtlingen, die schon einmal Asyl beantragt haben, an den Grenzen der jeweiligen Staaten (ansich eine Unnötigkeit im Schengenraum), der Streit zwischen nationalistisch ausgerichteten Regierungen in Österreich, in Italien und auch in Bayern, zeigt den Unsinn einer solchen Internationale. Und dann beschließt die EU unter deren Druck auch noch, Lager außerhalb der EU zu errichten, ohne jemals eines der betroffenen Länder zu fragen. Das ist "Großmachtsgehabe", anderen, wirtschaftlich schwächeren Nationen, seinen Willen aufzuzwängen. Ein solcher Traum, ein Albtraum, ist es nicht wert, geträumt zu werden.
zum Beitrag21.07.2018 , 14:08 Uhr
"Hass und Abneigung" - Dieses Verhalten hat sich mit der Kandidatur Trumps herausgebildet (Ich weiss, dass ich hier einen Sündenbock benenne) Davor waren die meisten Amerikaner etwas leicht skeptisch zur Regierung eingestellt gewesen. Mit ein paar radikalen Ausnahmen war das Volk einigermassen zufrieden und ging seiner Arbeit nach. Das Phänomen Trump hat aber den "Stammtisch" und seine dortigen Kraftmeiereien gegenüber Freunden, seine latente Kritik (seiner Skepsis entspringend) wieder hervorgebracht. Er hat die Sündenbocksuche für Probleme hoffähig gemacht. Er hat die "Entdeckung" von Problemen und deren schnelle, komplikationsarme "Lösung" hoffähig gemacht. Er hat die Sehmsucht nach etwas Einfachem, Schnellen geweckt. Das steckt hinter dem Hass und der Abneigung. Nicht nur der Amerikaner liebt diese Einfachheit, sondern auch der Bierdeckel-Steuererklärungs-Deutsche...
zum Beitrag21.07.2018 , 13:44 Uhr
Der Begriff "Demokratie" wird hier etwas verallgemeinernd benutzt. Bei unserer, als auch der amerikanischen "Demokratie" handelt es sich um parlamentarische Demokratien.
Selbst die von vielen als "echte" Demokraten gefeierten Schweizer haben ein Parlament.
Elemente echter Demokratie kommen nur selten zum Einsatz.
"Bürgerausschuss zur Verfassungsreform (Island)", "Citizens’ Juries (USA)", "Planungszellen (Deutschland)", "Bürgerausschuss zur Wahlrechtsreform (Kanada)", "Bürgerjury zur Gesetzgebung beim Getränkepfand (Australien)" oder auch "Convention on the Constitution (Irland)"
all dies sind Beispiele echter Demokratie (nach griechischem Vorbild).
Was keine "echte" Demokratie darstellt, sind Volksbegehren. Diese haben den Nachteil, sehr oft durch Massenmedien gelenkt werden zu können. Und meistens werden dort nur "Ja/Nein"-Entscheidungen getroffen. Der Begriff der "Entscheidung" wird hier viel zu einengend als entweder dafür oder dagegen interpretiert. Dabei umfaßt eine Entscheidung noch viel mehr. Bei Volksbegehren besteht die Auswahl zwischen schon zwei ausgearbeiteten "Lösungen", an deren Schaffung der Abstimmende nicht beteiligt war. Der Prozess der Lösungsausarbeitung selbst sollte deshalb auch demokratisch erfolgen. Und da nützt ein 60 Millionen Meinungsheer wenig. Da nützen an den Vorgaben ihrer Partei hängende "Berufspolitiker" wenig...
zum Beitrag21.07.2018 , 13:25 Uhr
"Aus Sicht seiner Wähler hat er Erfolge vorzuweisen. Er z.B. in Brüssel den Verbündeten (für ihn Lieferanten) Zusagen für mehr Geld abgepresst…"
Also, in meinen Ohren hat Mr. Trump nur dem zugestimmt, was schon seit 2014 beschlossen war und auch durch seinen Amtsvorgänger bestätigt wurde. Alle nachfolgenden Äußerungen, von wegen "jetzt wird militärisch SOFORT der Haushalt verdoppelt" waren die Standardmärchen, die seine Anhängerschaft als "Erfolge" zählt.
zum Beitrag15.05.2018 , 08:41 Uhr
Das eingesetzte "rotierende" Segel heisst in Fachkreisen Flettner-Rotor.
zum Beitrag28.03.2018 , 20:20 Uhr
Zum Thema Soap über die britische Königsfamilie: "The Royals" geben da einen sehr guten Vorgeschmack. Der Vergleich, der hier gezogen wurde, hinkt!
zum Beitrag27.02.2018 , 18:29 Uhr
Frau Wanka hat in der Sache "Aufruf zum Demo-Boykott" den Formfehler begangen, dies als Meinung des Ministeriums zu verkaufen und nicht als Parteimitglied oder Privatperson. Das Urteil verbietet der Ministerin nicht, ihren Aufruf auf der Bundes-CDU-Seite oder auf ihren privaten Seiten zu veröffentlichen.
zum Beitrag14.01.2018 , 07:30 Uhr
Hört sich eher nach einem Patienten aus einer psychatrischem Abteilung, denn einen echten Terroristen an...
zum Beitrag05.12.2017 , 17:15 Uhr
Solange der durch die Verkleinerung der Naturschutzgebiete entstehende Müll nur - und wirklich nur - nach Mar-A-Lago geliefert werden darf, habe ich nichts einzuwenden...
zum Beitrag02.10.2017 , 08:11 Uhr
Donnie hat es noch immer geschafft, seine Untergebenen mit seinen SAUDUMMEN Tweets zu blamieren...
zum Beitrag27.09.2017 , 08:15 Uhr
Manning wurde nicht wegen "Landesverrats" verurteilt. Nur hauptsächlich wegen des minderschweren Verbrechens des "Dokumentendiebstahls". Deshalb rechnet sich Manning eine ziemlich gute Chance aus, doch noch nach Kanada einreisen zu können.
zum Beitrag11.09.2017 , 00:47 Uhr
Die Reisewarnung betrifft nicht die eigentliche Reise nach Deutschland. Denn in Deutschland selbst haben die einreisenden Türken nichts zu befürchten. Die Warnung gilt eher der Rückreise aus Deutschland und die Wiedereinreise in die Türkei. Dabei besteht die nicht unwarscheinliche Möglichkeit einer Festnahme durch türkische Behörden und eine anschließende dauerhafte Verwahrung ohne Rechtsbeistand. Immerhin haben türische Behörden ihre "Ermittlungstätigkeiten" (oder kurz: nachrichtendienstliche Arbeit/Aufklärung/Spionage) enorm ausgebaut und nutzen deren Ergebnisse zur Durchführung ganzer Verhaftungsorgien.
zum Beitrag20.08.2017 , 18:37 Uhr
Mit Ländern, die so lange unter einem Ausnahmezustand leben, sollten jegliche Rechtshilfeabkommen erst einmal aufs Eis gelegt werden.
zum Beitrag25.07.2017 , 09:39 Uhr
Die Leute werden in Zukunft ihrer Probleme bei MRT-Untersuchunbgen haben, wenn ihre eingepflanzten RFID-Chips im Körper abrauchen
zum Beitrag16.07.2017 , 23:21 Uhr
Achtung, ihr türkischen Flachländer! Gerüchteweise soll es so etwas wie eine Landmasse außerhalb der türkischen Grenzen geben... ...und nicht nur den von der Regierung proklamierten Randfall.
zum Beitrag03.07.2017 , 01:28 Uhr
Wozu Geld für Friedensmissionen zum Fenster rausschmeißen, wenn man am Krieg doch so schön verdienen kann?
zum Beitrag25.06.2017 , 05:54 Uhr
Bei der Verwendung von Powerwall-2-Aggregaten von Tesla (6200 Euro für 14 KWh) kommen für die gleiche Leistung ca. 53 Mio Euro - für die immerhin 8700 Aggregate - zusammen. Die weiteren Kosten (Gebäude, Verschaltung und Wechselrichter) sollten das System immer noch wesentlich billiger werden lassen, als die Redox-Flow-Lösung. Elon Musk hatte eine ähnliche Anlage - mit 100 MWh - für Hawai konzeptioniert.
zum Beitrag09.06.2017 , 16:58 Uhr
Die größte überhaupt jemals abgeworfene Bombe - was das Gewicht betrifft - war mit 30 t Abwurfmasse und 50 Mt Sprengkraft die Zar-Bombe, die im Norden von Sibirien 600 Meter einer Bergkuppel einfach mal so verdampfen lies und einen 30 Kilometer messenden Glutkessel erzeugte...
zum Beitrag09.06.2017 , 16:55 Uhr
Leider stimmt die Antwort. Es steckt keine Strategie oder Konzeption hinter den militärischen Vorgängen seit dem Amtsantritt von Donald Trump. Eine Luftwaffenbasis mit 24 Raketen anzugreifen oder eine MOAB abwerfen sind kein Zeichen von überhaupt irgendwas, wenn sie nicht von weiteren Aktionen flankiert werden.
zum Beitrag28.05.2017 , 02:01 Uhr
Solange es nicht seine eigenen Reden sind, denen er zuhören muss, interessiert Mr. Ego-Trump nichts anderes.
zum Beitrag24.05.2017 , 22:35 Uhr
Interessant zu sehen, wie viele Staatsanwälte und Richter sich später für Rechtsbeugung verantworten werden müssen...
zum Beitrag14.05.2017 , 14:33 Uhr
Aufnahmekriterium bei der Personalauswahl: Folgende Frage: Sind Sie gewillt, in Ihrer neuen Funktion als Chef des FBI, weiterhin Ermittlungen gegen den Präsidenten durchzuführen?...
Man kann sich denken, wer da weiterkommt...
zum Beitrag29.03.2017 , 12:40 Uhr
Ich finde, die Landesteile Großbritanniens hätten in dieser Frage separat entscheiden entscheiden sollen. Sie können dies immer noch tun. Wären aber nach einem Exit vom Brexit wohl nicht mehr Bestandteil von Großbritannien und in de Zwischenzeit in einer "Pseudo"-Warteschlange für die EU, die in diesem Falle diese Landesteile separat wieder eingliedern müsste. Damit wird aus einem Großbritannien ein Kleinbritannien, oder gar nur noch England mit dem Hadrianswall als Grenze. Die Queen wäre not amused über eine solche Entscheidung, träfe sie doch auch Schloß Balmoral, das sich außerhalb Englands befindet.
zum Beitrag29.03.2017 , 12:36 Uhr
America First....
.... am Abgrund!!!
zum Beitrag17.03.2017 , 17:21 Uhr
Spätestens, wenn man sich wieder in Chicago, New York oder Los Angeles wegen des SMOGS nicht mehr auf die Straße traut, wird man merken, wie DÄMLICH Trump doch war...
zum Beitrag17.02.2017 , 10:55 Uhr
@Artur Möff: Zum Thema Alte Menschen werden ja manchmal wieder kindisch...
Meistens hat man es da mit einsetzender Alzheimer zu tun. Wie man in der Pressekonferenz gesehen hat, ist die Alzheimer leider schon sehr fortgeschritten.
zum Beitrag14.01.2017 , 21:05 Uhr
Die Republikaner hatten die Möglichkeit unter Obama an der Ausgestaltung von Obamacare mitzuwirken. Aber die republikanische Kongressmehrheit, angeführt von der partei-internen Tea-Party-Bewegung, verweigerte jegliche weitere Diskussion über Verbesserungsmaßnahmen an diesem Gesetzwerk. Jetzt, wo über 10 Millionen Menschen wieder eine Krankenversicherung haben, über eine Abschaffung zu diskutieren, verurteilt die Betroffenen zu einer wieder unzureichenden - weil nicht finanziell gesicherten - medizinischen Versorgung mit einem 3. Welt-Standard und damit zu einem erwiesenermaßen früherem Tod. An Scheinheiligkeit nicht zu überbieten ist das Verweisen auf die überbordenen Kosten - einerseits bei den Kosten der allgemeinen Krankenversorgung sparen zu wollen, andererseits Steuergeschenke für Reiche in mehrfacher Billionenhöhe vorbereiten...
Ein anderer Grund für hohe Kosten sind solche geschäftlichen Entscheidungen wie z.B. die Anhebung der der Kosten für einen Epipen um über 400 % durch den Marktmonopolisten Mylan. Betragen die Herstellungskosten des Epipen nur wenige Dollar, so werden aktuelle Epipens für mehrere hundert Dollar verkauft. Oder Martin Shkreli, Manager der Firma Turing Phamaceuticals, der es nicht nehmen lies, den Preis einer Dosis eines Medikamentes Daraprim von 13,50 Dollar auf 750 Dollar zu erhöhen - also einer prozentualen Steigerung von 5500 %. Bisher hat sich die republikanische Mehrheit im Kongress geweigert, solchen Preistreibereien Einhalt zu gebieten, die die allgemeinen Krankenversicherungskosten explodieren lassen. Auch spricht die aktuelle Rechtslage, nach der ein Konzern nach Zulassung eines Medikamentes den Preis für dieses alleine für die folgenden 5 Jahre festlegen kann nicht dafür, dass Kosten sinken werden. Die Blockade oder zumindest die Erschwerung der Zulassung von billigen - aber nicht minder wirksamen - Generika ist auch etwas, dem sich die Tea-Party-bestimmten Republikaner verschrieben haben.
zum Beitrag25.11.2016 , 17:08 Uhr
Alles, was diese Anfragen bewirken sollen, ist der Aufbau einer Stimmung der ANGST. Man legt eine Lupe, ja ein Mikroskop auf Statistiken und hofft durch dieses Brennglas die Ängste der Bevlkerung in eine bestimmte Richtung zu treiben.
Hier ist meine Lupe/mein Mikroskop:
Die AfD:
- will dem Begriff des Völkischen in Deutschland wieder eine Chance auf Rehabilitierung geben
- hat viele Mitglieder und auch direkte Verbindungen aus den Reihen der NPD
Es sollte interessieren, welche produktiven Ergebnisse - nicht irgendwelche Äusserungen oder Anfragen - Mitglieder dieser Partei erreicht haben. Welche Vorschläge haben den Weg zur Umsetzung in Form von (Landes-)Gesetzen oder Handlungsanweisungen gefunden?
zum Beitrag