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11.11.2024 , 10:30 Uhr
Forschen ist immer gut. Aber ein altbekanntes und gravierendes Problem, die viel zu hohen Wildbestände gerade auch in Niedersachsen, wird auch in diesem Artikel nicht angesprochen. Hoffentlich wird es wenigstens angegangen.
zum Beitrag06.09.2024 , 00:27 Uhr
Interessantes Interview, vielen Dank.
zum Beitrag04.09.2024 , 15:13 Uhr
Vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel!
zum Beitrag30.08.2024 , 22:54 Uhr
Ich bin erleichtert, dass es nun gelungen ist, 28 straffällig gewordene Afghanen in ihr Heimatland abzuschieben. Die Vorbereitungen sind unglaublich kompliziert, so dass sicher schon vor Monaten damit begonnen wurde. Es ist wichtig, dass die Menschen merken, dass der Staat nicht ganz machtlos ist (obwohl die Aktion sicher extrem teuer war). Vielleicht sind doch einzelne Straftäter in unserem Land dadurch gewarnt und vorsichtiger.- Hoffen wir, dass die ganz große Mehrheit der friedliebenden Muslime und die alteingesessene Bevölkerung auf die Dauer zu einem gedeihlichen Zusammenleben finden! Dies kann auch dadurch gelingen, dass man nicht nur auf die Minderheit von demokratiefeindlichen Muslim:innen schaut, sondern mutige, bedrohte muslimische Vorkämpfer für die Integration wie Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad und viele andere anerkennt und unterstützt.
zum Beitrag15.07.2024 , 10:51 Uhr
Passt. Vielen Dank für den Artikel!
zum Beitrag13.07.2024 , 12:08 Uhr
Vielen Dank für dieses Interview!
zum Beitrag04.07.2024 , 14:04 Uhr
Im Artikel werden die Länder China, Nicaragua, Usbekistan und Aserbaidschan genannt. Die FAZ erwähnte noch Oman, Ägypten und Nigeria. Alles diktatorisch regierte, korrupte Staaten, die die Menschenrechte missachten. Warum hat das Bundesumweltministerium die entsprechenden Zertifikate überhaupt anerkannt? Und warum spricht das Umweltbundesamt angesichts dieser klaren Tatsachen von "Grenzen der Nachweisbarkeit"?
zum Beitrag01.07.2024 , 14:25 Uhr
Guter Artikel, vielen Dank.
zum Beitrag25.06.2024 , 10:59 Uhr
„Was ist da los?“ Und was war mit vielen 68ern los, als sie die Bilder von Massenmördern wie Mao vor sich her getragen haben? Und was war mit mir los, als ich mich im entsprechenden Alter für ein totalitäres System begeistert habe? Ich glaube, man darf neben politischen und philosophischen Gründen ganz persönliche Sehnsüchte nicht vergessen: Rebellion gegen die Eltern (Väter?), Ausbruch aus dem Gut- und Ausgewogen-sein-Sollen der Älteren, Übertragung einer inneren Identitätskrise auf politischen Selbsthass auf „den Westen“. Ansonsten vielen Dank für den persönlichen, treffenden Artikel!
zum Beitrag24.06.2024 , 22:54 Uhr
"Allianz gegen Muslimfeindlichkeit"? Gut! "... gegen Islamfeindlichkeit"? In unserem Land der Meinungs- und Religionsfreiheit sicher völlig deplatziert!
zum Beitrag03.06.2024 , 17:04 Uhr
Es ist gerade umgekehrt. Der global vorherrschende Mainstream-Islam verlangt immer noch die Todesstrafe für Abtrünnige. de.wikipedia.org/w...Apostasie_im_Islam und die einschlägigen Fachbücher über den Islam. Liberale Theologen sind eine winzige Minderheit. Dies zeigt auch die Praxis in den religiös dominierten Ländern wie Afghanistan oder Iran.
zum Beitrag02.06.2024 , 22:16 Uhr
Nun ja, Michael Stürzenberger mag ein Selbstdarsteller und auf Krawall gebürstet sein, aber wenn er den Islam als totalitäre Weltanschauung betrachtet, hat er recht, denn nach immer noch herrschender Theologie hat ein Muslim, der den Islam verlässt, sein Leben verwirkt. Allerdings muss man "den Islam" als Weltanschauung strikt von "den Muslim*innen" trennen, die als Menschen - oft mit einer reichen Spiritualität - den selben Respekt wie alle anderen Menschen verdienen. Eine gewisse Demut - wie im Kommentar vorhin erwähnt - tut uns allen sicher gut.
zum Beitrag02.06.2024 , 22:05 Uhr
Michael Stürzenberger hatte in Mannheim ein großes Plakat aufgestellt mit dem Text "Unsere Kritik richtet sich nicht gegen Moslems, sondern gegen den Politischen Islam". Es ist tatsächlich entscheidend, dies zu trennen: Muslim*innen als Personen verdienen den gleichen Respekt wie alle anderen Menschen auch. Die Ablehnung der Weltanschauung des Islam dagegen ist natürlich legitim (und oft auch begründet) und hat mit Rassismus nichts zu tun. Sonst wären ja die vielen Religionsfeinde unter den Linken der vergangenen Jahrhunderte "Rassisten" gewesen - eine absurde Vorstellung.
zum Beitrag19.04.2024 , 16:40 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag23.03.2024 , 23:49 Uhr
Ein Glück, dass das Berliner Schloss in seiner originalen Hülle wieder aufgebaut wurde. Auch ich habe gerne dafür gespendet.
zum Beitrag27.02.2024 , 12:52 Uhr
Vielen Dank für dieses interessante Interview!
zum Beitrag07.02.2024 , 18:36 Uhr
Ich finde das Anliegen dieses Artikels sehr berechtigt und weiß, dass es viele Gründe gibt, versteckte Ressentiments gegen das jüdische Volk zu hegen: spiritueller Neid ("auserwähltes Volk"), Neid auf wirtschaftlichen und intellektuellen Erfolg sowie der seltsame Mechanismus, dass der "Klassenstreber" immer zuerst die Klassenkeile abkriegt - und Israel ist heute der "Streber" unter den Ländern der Welt. Was das Christentum betrifft, kann ich die Meinung von Herrn Greiner aber nicht nachvollziehen. Das abschließende Urteil des Apostels Paulus über die jüdisch-christliche Differenz lautet sehr klar, dass Gott das Volk Israel nicht verstoßen hat, dass er es weiterhin liebt und dass es für Christen keinen Grund zur Überheblichkeit gibt - denn die Fehler, die die Juden gemacht hätten, könnten den Christen erst recht unterlaufen! Und seine größte Zeit, so Paulus, hätte das Volk Israel noch vor sich (nachzulesen in seinem Brief an die Römer, Kapitel 11). Der christliche Judenhass konnte sich also nur dann auf das Neue Testament berufen, wenn man zentrale Texte ausblendete.
zum Beitrag28.01.2024 , 18:40 Uhr
Ball flach halten. Ich persönlich freue mich sehr über die Rekonstruktion der Neuen Altstadt in Frankfurt. Ich habe dort mal eine Führung mit einer Architektin mitgemacht und sie sagte nach meiner Erinnerung, viele Architekt*innen hätten ein Disneyland befürchtet, könnten jetzt aber mit dem neu-alten Viertel gut leben. Lasst doch politische Ideologien weg, wenn es um Stadtgestaltung und gutes Bauen geht. Manchmal sind zeitgenössische Lösungen besser, manchmal Rekonstruktionen. Aber bitte keine Klischees wie die in unseligen Zeiten vom „bolschewistischen Bauhaus“ oder heute von „rechtspopulistischen Rekonstruktionen“!
zum Beitrag23.12.2023 , 16:52 Uhr
Vielen Dank für den gründlich recherchierten Artikel. Allerdings muss man das Bild sicher vervollständigen. Ausgerechnet die Nazis zu Kronzeugen des christlichen Antijudaismus zu machen, scheint mir etwas verfehlt. Über den christlichen Glauben hatten sie immer nur Hohn und Spott übrig. Die Rede von den Juden als "Gottesmörder" war nichts als Propaganda, um ein paar einfältige Christen einfangen zu können. Und die Wertung der Vorgänge, wie sie die Bibel vornimmt, ist einiges differenzierter. Nach dem Neuen Testament haben, tatsächlich, die Juden Gottes Sohn ans Kreuz bringen lassen. Doch auch im Alten, im jüdischen, Testament kommen die Juden nicht viel besser weg. Dort wird die Geschichte des Volkes Israel, mit Verlaub, mehr oder weniger als Abfolge von Desastern beschrieben: vom Goldenen Kalb bis hin zur Ermordung der Propheten - vom persönlichen Versagen der wichtigsten Protagonisten (Mose, David, Salomo) mal ganz abgesehen. Die glorreichen Geschichten vom Auszug aus Ägypten, der Eroberung des Heiligen Landes oder der Rückkehr nach der babylonischen Deportation sind bei näherem Hinsehen einsame Höhepunkte. Die Bibel zeichnet insgesamt, sagen wir mal, ein sehr illusionsloses Bild von der menschlichen Natur, bei allem Streben nach Spiritualität.
Zurück zum Neuen Testament. Dessen wichtigster Theologe, Paulus, bringt es im Römerbrief auf den Nenner: Die Juden hätten von Gott zwar mehr Chancen bekommen - hätten sich aber als genauso schlecht erwiesen wie alle anderen Menschen. Seine Schlussfolgerung: Gott habe das jüdische Volk nicht verstoßen - im Gegenteil, wer über dessen Laster spotte, solle aufpassen, dass er nicht in noch größere Fettnäpfchen trete. Und, so Paulus, die größte Zeit des jüdischen Volkes stehe noch bevor...
Diese Aussagen des Neuen Testaments haben den mörderischen, christlichen Antijudaismus der folgenden zwei Jahrtausende allerdings leider nicht verhindert.
zum Beitrag12.12.2023 , 13:56 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel! Auch ich finde, dass wir differenzieren müssen. Zunächst mal zwischen "den MuslimInnen" - Menschen wie Du und ich, mit guten und bösen, mit gläubigen und ungläubigen Anteilen - und "dem Islam" als abstrakter Weltanschauung. Der Islam wiederum hat zwei Dimensionen - eine persönlich-spirituelle, aber auch eine gesellschaftlich-politische ("Gottesstaat"), die sicher nicht zu Deutschland gehört. Deshalb finde ich den Vorschlag von ARGIE (8:13 Uhr) so schön, in dem nach Menschen und nicht nach Religionen differenziert wird.
zum Beitrag10.12.2023 , 00:28 Uhr
Treffend!
zum Beitrag01.12.2023 , 13:13 Uhr
Vielen Dank für diesen klaren, sachlichen Beitrag!
zum Beitrag15.10.2023 , 21:48 Uhr
Vielen Dank für Ihr regelmäßiges Nachrichten-Update über den Sudan!
zum Beitrag13.08.2023 , 15:07 Uhr
Vielen Dank!
zum Beitrag16.07.2023 , 22:25 Uhr
Die fehlende Naturverjüngung macht sich in den Wildnisgebieten und Nationalparks natürlich am schmerzlichsten bemerkbar. Viele dieser Gebiete haben diesen Titel gar nicht verdient, weil die Wälder durch den hohen Wildverbiss extrem geschädigt sind. Die Entwicklung in den meisten Waldnationalparks (z.B. Harz, Berchtesgaden, Eifel...) ist seit Jahrzehnten ein Trauerspiel. Leider spielen gerade auch die großen Naturschutzverbände wie NABU, BUND, WWF usw. eine unrühmliche Rolle, weil sie in Naturreservaten - unter dem trügerischen Schlagwort des "Prozessschutzes" - eine Einstellung des Wildtiermanagements, d.h. der waldschützenden Jagd, fordern, d.h. geradezu den Bock zum Jäger machen wollen! wildnisindeutschla...ildtiermanagement/
zum Beitrag30.06.2023 , 14:08 Uhr
Finde ich gut. Gerade deshalb sollte der Begriff "Muslimfeindlichkeit" verwendet werden - und nicht "Islamfeindlichkeit". Denn geschützt werden müssen Menschen - und nicht eine Religion! Die darf (gewaltfrei) in einem demokratischen Staat immer verteidigt oder auch abgelehnt werden, gleich ob es sich um das Christentum, den Islam o.a. handelt.
zum Beitrag27.06.2023 , 07:29 Uhr
Das dürfte doch selbstverständlich sein, dass man eine demokratische Verfassung unterschreibt, wenn man die Demokratie fördern will!
zum Beitrag26.06.2023 , 19:45 Uhr
Stimmt, Frau Ulrich. Vielen Dank.
zum Beitrag19.04.2023 , 17:12 Uhr
Vielen Dank für Ihre Berichte über den Sudan!
zum Beitrag22.10.2022 , 11:13 Uhr
Vielen Dank für diesen sehr erhellenden Artikel!
zum Beitrag15.08.2022 , 23:18 Uhr
Danke!
zum Beitrag01.08.2022 , 12:35 Uhr
So ist es, Frau Rademaker. Vielen Dank für Ihren treffenden Artikel.
zum Beitrag01.08.2022 , 12:01 Uhr
Auf den Punkt. Vielen Dank für diesen Artikel.
zum Beitrag02.07.2022 , 15:07 Uhr
Danke.
zum Beitrag26.06.2022 , 09:03 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel!
zum Beitrag25.04.2022 , 13:02 Uhr
Hervorragender Artikel. Vielen Dank!
zum Beitrag14.04.2022 , 17:46 Uhr
Vielen Dank für das mutmachende Interview!
zum Beitrag16.03.2022 , 13:43 Uhr
Gut! Vielen Dank!
zum Beitrag20.12.2021 , 00:20 Uhr
Für diesen Artikel und die damit zusammenhängende Schlagzeile der heutigen Printausgabe „Landesweite Demos für Freiheit und gegen Diktatur“ liebe ich die taz. Vielen Dank.
zum Beitrag25.10.2021 , 21:37 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel, und dann noch auf Platz 1, wo er auch hingehört!
zum Beitrag29.09.2021 , 23:29 Uhr
Beeindruckendes Interview, vielen Dank.
zum Beitrag30.08.2021 , 11:54 Uhr
Vielen Dank für diesen Artikel!
zum Beitrag05.04.2021 , 19:58 Uhr
Vielen Dank für das sehr differenzierte, kluge Interview!
zum Beitrag12.03.2021 , 22:33 Uhr
Vielen Dank für den Artikel. Das Magazin IDEA allerdings bemüht sich nach meiner Beobachtung ernsthaft um Differenzierung und Abwägung.
zum Beitrag22.11.2020 , 21:28 Uhr
Vielen Dank, Frau Schlaffer, für diesen bewegenden Artikel.
zum Beitrag13.11.2020 , 13:47 Uhr
Vielen Dank, Herr Mansour, für diesen Beitrag. Danke für Ihre mutigen, offenen Worte. Viele Grüße Friedemann Schäfer
zum Beitrag23.02.2020 , 15:04 Uhr
Ihre Worte sind mit Gold nicht aufzuwiegen, Herr Korte. Vielen Dank für das Interview.
zum Beitrag12.03.2016 , 10:21 Uhr
Bravo!
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