Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
06.11.2024 , 17:54 Uhr
Was für ein seltsamer Artikel. Deutschland wird damit nicht „durchmilitarisiert“ so eine übertriebene Einordnung. Und Herr Hawkins hat das ernste Thema humorvoll auf den Punkt gebracht.
zum Beitrag22.09.2024 , 18:53 Uhr
Gottchen, nicht mal gleich beleidigt sein, wenn ein Vergleich mal hinkt …
zum Beitrag25.08.2024 , 20:56 Uhr
Im wesentlichen ist dem Kommentar zuzustimmen, allerdings werden zwei Tatsachen übersehen. Je mehr Menschen aus der arabischer Welt zu uns kommen, um so größer ist das Risiko, dass auch häufiger solcher Attentäter dabei sind. Zudem ist vielen muslimischen Menschen unsere säkulare Haltung zu Religion und Gesellschaft fremd.
zum Beitrag20.02.2024 , 18:24 Uhr
Ist leider keine Legende…
zum Beitrag30.11.2023 , 21:15 Uhr
Ziemich überzogene Interpretation der ganzen Sache von Frau Schwarz. Mit dem Artikel tut sie der Debatte den nächsten Bärendienst. Etwas weniger Alarmismus ist manchmal hilfreich.
zum Beitrag13.02.2023 , 00:15 Uhr
Da haben Sie nicht ganz unrecht. Die Debatte ist längst ins Hysterische abgekippt. Dennoch befremdet einen die Wagenknechtsche Primärenergie gegen Waffenlieferung und die eher im Nebensatz geäußerte Kritik an Putin. Und auch das billigende in Kauf nehmen, dass er mit seiner Aggression evtl. durch kommt. Auf mich wirkt das wie unkritische Akzeptanz einer autokratischen Diktatur. Wagenknecht und Schwarzer sind nun mal zwei 1A Selbstdarsteller - die bei allen Verdiensten - ihrem Ego mehr Futter geben als einer Konstruktiven Debatte. Schade! Und Frau Käsefrau aus Hannover sollte lieber ein ernstes Wort mit dem Patriarchen der Orthodoxen Kirche Russlands führen als solche Zeilen zu unterschreiben...
zum Beitrag27.01.2023 , 01:00 Uhr
Wie immer tappen wir alle in die Falle der Polarisierung. Die Sorge von Frau Arndt vor einer weiteren Eskalation teile ich durchaus, aber warum sind dann Menschen, die sich sorgen, dass die Ukraine überrannt wird und das mit Panzern - vermutlich eher schweren Herzens - verhindern wollen, gleich Kriegstreiber? Offensichtlich gibt es nur Putinversteher und kriegsfanatische Militaristen. Dazwischen gibt’s mal wieder nix. Vielleicht weil einfach die Kommentarspalten zu schmal sind? Allerdings ist auch der Kommentar von Frau Arndt für meinen Geschmack etwas schmal geraten ...
zum Beitrag05.11.2022 , 19:31 Uhr
Das klingt ja alles sehr vernünftig was Kevin Kühnert da berichtet. Aber mal wieder die Mehrheitsverhältnisse zu bemühen, wenn es um Lastenverteilung und Wohlstandsgerechtigkeit geht, ist ein ziemlich alter Hut. Letztendlich ist es kein wirkliches Herzensangelegenheit von Scholz und den "Seeheimern", die das Sagen in der SPD haben. Nun ist die Lage noch angespannter und keiner wird versuchen, dies strittige Thema anzugehen, trotz jeder Menge ehemaliger Jusos in der Bundestagsfraktion. Die Chance für DieLinke, aber die zerlegt sich gerade selbst. Schade!
zum Beitrag07.10.2022 , 16:16 Uhr
Exakt, gute Antwort, sehe ich genauso und befremdet mich, bei aller Sorge um den Putinschen Wahnsinn.
zum Beitrag19.08.2022 , 11:35 Uhr
Sehe ich genauso. Allerdings sollte neben den Kombinationsimpfstoffen auch ein reiner Masernimpfstoff verfügbar sein. Das würde bei manchen Skeptikern die bedenken mindern.
zum Beitrag17.08.2022 , 00:55 Uhr
etwas vereinfacht, aber leider nicht ganz falsch ...
zum Beitrag03.07.2022 , 19:57 Uhr
Ja, sehr guter Artikel! Die vorwurfsvolle Verknüpfung mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr ist nachvollziehbar, aber haben wir nun mal Putin zu verdanken. Ansonsten ist zu befürchten, dass alle benannten Probleme mehr oder weniger zutreffend sind. Da stellt sich schon die Frage nach der Verantwortlichkeit von Ministern und besonders gut bezahlten Bahnmanagern. Dass etliche Verkehrsminister diesen Schaden mit angerichtet haben, ist nicht zu übersehen. Vielleicht sollte man sie auf ihren Amtseid ansprechen ... Besonders krass aber ist die Tatsache, dass im Bahnmanagement Hundertausende verdient werden. Unglaublich wie dort Fehlleistungen mit Millionärsgehältern belohnt werden. Mehdorn hat - zum Spott aller, die sich für unser Gemeinwesen einsetzen - auch noch das Bundesverdienstkreuz bekommen. Hat schon was von Realsatire. Auch die Rolle von der "ach so tollen" Angela Merkel betreffend Stuttgart 21 ist extrem ärgerlich. Als wenn sich die Innovationsfähigkeit Deutschland allen Ernstes am festhalten von Projekten für die "Tunnelbohrmafia" beweisen würde. Nun ist das 9 Euro Ticket sicher etwas unvorsichtig vom Zaun gebrochen worden, aber immerhin zeigt es , dass viele Menschen unter bestimmten Bedingungen doch in die Bahn steigen würden. 9 Euro ist natürlich super, super billig. Fragt sich was passiert wenn der Betrag zweistellig wird. Die Schnäppchenmentalität des deutschen Michels ist ja nicht zu unterschätzen. Wirklich schade, dass die Grünen das Verkehrsministerium nicht besetzt haben. Annalenas Völkerrechts-Exegesen sind auch ok, aber ein FDP Außenminister hätte vermutlich nicht viel anderes erzählt, aber eine Grüne Verkehrsministerin hätte sicher Akzente gesetzt ...hätte, hätte Fahrradkette. Mir ist der Minister Wissing - trotz tiefsitzender FDP-Allergie - gar nicht so unsympathisch, wäre doch ein Treppenwitz der Geschichte, wenn er jetzt die Bahn in den Griff bekäme ;-)
zum Beitrag30.05.2022 , 01:00 Uhr
Vielleicht hatte Real Madrid einfach Glück ... soll vorkommen ;-) Den unterhaltsameren Fußball hat Liverpool gespielt, deswegen war Herr Kroos wohl von den Fragen auch so angepisst ...
zum Beitrag30.05.2022 , 00:50 Uhr
aber von mir ein "like"
zum Beitrag09.05.2022 , 00:39 Uhr
1. MINACUNABAR kann ich nur voll zustimmen! 2. Angela Merkel hat jahrelang die Beziehungen zu Russland bestimmt, war das nicht feministisch genug? 3. Mir wäre eine humanistische Außenpolitik die liebste? 4. Wann gibt es feministisches Nutella, feministische Wandfarbe etc ?
zum Beitrag23.04.2022 , 14:52 Uhr
Es wird hier zurecht auch ein verstörendes Gefühl über die Rufe nach mehr und schwereren Waffen laut. Auch stellt sich die Frage wie es weitergehen soll, wenn denn doch die Waffen schweigen sollten. Woran soll man anknüpfen? Aber andererseits ziehen Putins Soldaten mordend und vergewaltigend durch die Ukraine und über 60% der russischen Bevölkerung scheint das irgendwie ok zu finden. Pardon, aber ein ganz ganz ganz kleines kleines Bisschen erinnert mich das an Hitlerdeutschland mit seiner stillhaltenden Bevölkerung. Daher kann es nur sinnvoll weitergehen wenn Putin in die Schranken gewiesen wird. Dass der Preis sehr sehr hoch werden kann lässt sich erahnen und ohne Risiko geht es schon mal gar nicht. Das ist für uns im gefühlt ewigen Frieden lebende Deutsche wohl sehr gewöhnungsbedürftig. Und daher haben sich auch die meisten über die bisherigen Russlandpolitik von CDU, SPD und FDP nicht aufgeregt. Ab und zu gab es ein Kopfschütteln wenn ein russischer Oppositioneller seinen "Tee nicht vertragen hat", aber ansonsten gab es wenig Debatten. Was die gute alte SPD so besonders übel dastehen lässt ist das Dickelippe-Gehabe von Schröder und auch sehr schräge Interviews des Herrn Platzeck, der immerhin gestand sich getäuscht zu haben. Es gibt hier keine Sonderschuld der SPD und bitte auch nicht die Ostpolitik von Brandt mit den Geschäften von Schröder verwechseln. Dass es gerade jetzt einen SPD Kanzler gibt, dem es an einer klaren Sprache fehlt und der uns mit sprachlichen Rechtsverdrehergirlanden nervt, tja das ist leider so - nennt man Demokratie ;-)
zum Beitrag23.04.2022 , 14:30 Uhr
Sehr treffend!
zum Beitrag07.04.2022 , 21:56 Uhr
Zustimmung, zudem auch gleich eine sinnvolle Erbschaftssteuer, fragt sich ob es reicht ... ich sag´s gern Herrn Lindner, nur hört er´s nicht ;-)
zum Beitrag04.04.2022 , 09:45 Uhr
Pardon, das war unqualifiziert, aber das Ergebnis ist so bitter ...
zum Beitrag04.04.2022 , 09:15 Uhr
Genuss von Paprikawurst scheint das Hirn zu vernebeln ...
zum Beitrag16.03.2022 , 18:40 Uhr
Exakt!
zum Beitrag16.03.2022 , 18:35 Uhr
Offensichtlich wollten einige Staaten lieber in die NATO als irgendwie wieder unter den Einfluss russischer Kleptokraten zu geraten. Dass es genug "westliche" Akteure gab, die zur eigenen Bereicherung russische Kleptokraten unterstützt haben und eine gute zivilgesellschaftliche Entwicklungin Russland verhindert haben und somit ein Stück für Putin's Machtsystem mit verantwortlich sind, ist bitter genug und somit auch berechtigte Kritik. Aber dass bei aller Kritik an den Auswüchsen des Kapitalismus, die Menschen lieber dem "westlichen" Wohlstand, Lebensart oder wieauchimmer frönen, als in weniger effektiven Systemen zu leben, ist offensichtlich. Die USA hatte doch never ever die Absicht in Russland einzumarschieren. Aber genau wie wir mit unseren Gaskäufen ist ihr Verhalten sicher Teil einer Gesamtkonstellation an deren Endpunkt ein gestörter Putin dieses Unheil anrichten könnte. Mag rückblickend ungewollt ein Pulverfass entstanden sein, den Funken hat er daran gehalten und kein anderer. Mir ist dieses seltsame Relativieren der Putinschen Aggression und das verzweifelte und polarisierende Schuldsuchen in den Reihen der westlichen Welt sehr befremdlich.
zum Beitrag22.02.2022 , 00:20 Uhr
Die Überschrift bringt es auf den Punkt. Mal sehen, wie sich nun diese unsäglich vielen "verirrten Putinversteher" in unserem Land aus dieser Nummer herausreden ...
zum Beitrag10.01.2022 , 00:17 Uhr
Auf den Punkt gebracht!!!
zum Beitrag16.10.2021 , 22:47 Uhr
Die Überschrift "Ampel auf Gelb" trifft es gut! Unabgesehen davon, dass eine gerechtere Verteilung des Wohlstandes zur Besserung sozialer Herausforderungen wünschenswert wäre, fragt sich woher das Geld für den gigantischen Umbau der Wirtschaft und auch mancher gesellschaftlicher Projekte kommen soll. Ganz davon abgesehen, dass die Corona -Bazooka vom Genossen Olaf ein tiefes Loch in die Kasse gerissen hat. Manche Kommune ächzt jetzt schon unter der angespannten Finanzsituation ... wo bleibt die vielgepriesene Professionalität von Annalena & Co ? Bin gespannt womit das alles finanziert wird ohne steuerliche Mehreinnahmen ...
zum Beitrag08.06.2021 , 22:30 Uhr
@TAZTIZ Es ist schon erstaunlich wie wenig selbstkritisch z.B. die SPD mit diesem Wahlergebnis umgeht. Sicher spielt die Panikstimmung "AfD vor CDU" eine Rolle und hat seltsame Wählerwanderung begründet, aber die Ursachen für den stetigen Niedergang der SPD sind vielschichtiger. Während Die Linke tatsächlich keine Machtoption anbieten konnte, wäre ja die SPD eine Alternative zur CDU als starker Regierungspartner und somit auch AfD verhinderer gewesen. Wieso wandern tausende Wählerstimmen der Linken zur CDU ab? Das ist schwer zu verstehen. Könnte es auch daran liegen, dass die SPD in Sachsen Anhalt seit Jahren mit dem selben Personal die Verzwergung verwaltet. Offensichtlich unbeliebtes Spitzenpersonal wird nach vergeigter Landtagswahl in den Bundestag weggelobt (K.Budde) und Katja Pähle wird als Alternative präsentiert, die sie gar nicht war, weil auch sie brav zur Karrieresicherung vorher mit Genossin Budde gemeinsame Sache gemacht hat. Die SPD verfügt in Sachsen Anhalt über keine markante Person des öffentlichen Lebens, die für eine klare Distanzierung von Hartz4, für sozialen Ausgleich und klugen Gemeinsinn steht. Keinen, der auch mal einen provokanten Satz raus haut, und dem "wir sind uns doch irgendwie einig Brei" etwas engegenhält. Außer Gratismut beim Wettern gegen die AfD wird wenig geboten. Wer soll diese Leute wählen? Politkarrieristen, die akzeptable Gehälter kaum außerhalb ihrer Politämter erwirtschaften würden und denen Ihre persönliche Karriereplanung deutlich wichtiger ist als das an sich gute Grundsatzprogramm der SPD. Auch der Landesvorsitzende Andreas Schmidt ist solch ein "Glücksritter" der Beliebigkeit. Getreu dem olympischen Motto: "Dabeisein ist Alles" ist seine politische Agenda an Beliebigkeit nicht zu überbieten.
Wer soll diese Nasen wählen ???
zum Beitrag08.06.2021 , 22:11 Uhr
Es ist schon erstaunlich wie wenig selbstkritisch z.B. die SPD mit diesem Wahlergebnis umgeht. Sicher spielt die Panikstimmung "AfD vor CDU" eine Rolle und hat seltsame Wählerwanderung begründet, aber die Ursachen für den stetigen Niedergang der SPD sind vielschichtiger. Während Die Linke tatsächlich keine Machtoption anbieten konnte, wäre ja die SPD eine Alternative zur CDU als starker Regierungspartner und somit auch AfD verhinderer gewesen. Wieso wandern tausende Wählerstimmen der Linken zur CDU ab? Das ist schwer zu verstehen. Könnte es auch daran liegen, dass die SPD in Sachsen Anhalt seit Jahren mit dem selben Personal die Verzwergung verwaltet. Offensichtlich unbeliebtes Spitzenpersonal wird nach vergeigter Landtagswahl in den Bundestag weggelobt (K.Budde) und Katja Pähle wird als Alternative präsentiert, die sie gar nicht war, weil auch sie brav zur Karrieresicherung vorher mit Genossin Budde gemeinsame Sache gemacht hat. Die SPD verfügt in Sachsen Anhalt über keine markante Person des öffentlichen Lebens, die für eine klare Distanzierung von Hartz4, für sozialen Ausgleich und klugen Gemeinsinn steht. Keinen, der auch mal einen provokanten Satz raus haut, und dem "wir sind uns doch irgendwie einig Brei" etwas engegenhält. Außer Gratismut beim Wettern gegen die AfD wird wenig geboten. Wer soll diese Leute wählen? Politkarrieristen, die akzeptable Gehälter kaum außerhalb ihrer Politämter erwirtschaften würden und denen Ihre persönliche Karriereplanung deutlich wichtiger ist als das an sich gute Grundsatzprogramm der SPD. Auch der Landesvorsitzende Andreas Schmidt ist solch ein "Glücksritter" der Beliebigkeit. Getreu dem olympischen Motto: "Dabeisein ist Alles" ist seine politische Agenda an Beliebigkeit nicht zu überbieten. Wer soll diese Nasen wählen ???
zum Beitrag26.05.2021 , 01:17 Uhr
Das ist genau die Frage, die unsere Kanzlerin nicht beantworten möchte ;-)
zum Beitrag16.05.2021 , 23:43 Uhr
Die Kritik an dem Tatort ist völlig überzogen. Aber vielleicht gibt es ja Statistiken zu den Tatorten wer wann weswegen und mit welchem Geschlecht und wofür falsch verdächtigt wurde. Sollte die Kritikerin recht behalten, dann brauchen wir auch da eine Quote. Mir dünkt allerdings, dass hier mal wieder die wohlbekannte „political correctness“ ihr Unwesen treibt.
zum Beitrag04.04.2021 , 01:29 Uhr
Super Kommentar! Da würde ich zugerne eine Antwort von Herrn Walter hören ;-)
zum Beitrag04.04.2021 , 01:20 Uhr
Etwas zackig im Ton, aber dafür - zack - in's Schwarze getroffen. Danke dafür!
zum Beitrag04.04.2020 , 14:46 Uhr
... einen Kassensturz machen und sehen wer was leisten kann. Wenn denn der Lastenausgleich nach dem Krieg schlecht organisiert war, dann hindert uns niemand daran es besser zu machen. Als Angestellter Facharzt habe auch ich ein paar Euronen auf dem Tagegeldkonto. Fall ich doch nicht in Depressionen und in die Armut, wenn ich davon ein paar Prozente abgebe. Und das gilt für Millionen Deutsche. Mir geht das Gefasel von Solidarität auf den Sack, wenn kein wirklicher Wille dafür zu erkennen ist. Insbesondere das eigene Portemonnaie ist für viele ob Reich oder nur gut abgesichert ein Sakrileg und wer es anspricht wird mit Blicken gestrafft als wenn er einem in den Schritt gefasst hätte. Frau Eskens Idee einer Vermögensabgabe oder ein Lastenausgleich oder was auch immer in diese Richtung von anderen gedacht wurde ist vollkommen richtig und das Gebot der Stunde. Die neunmalkugen Antisolidarisierer halten nun hoffentlich endgültig die Klappe. Sie können die Zeit ja nutzen und Ihre heilige Penunze auf ein Nummernkonto in der Schweiz transferieren oder weiter kluge Bücher schreiben ....
zum Beitrag04.04.2020 , 14:33 Uhr
Frau Herrmann hat viele Bücher über Ökonomie verfasst, daher ist Sie sicher kompetenter als meine Wenigkeit. Dennoch finde ich die Aussage "Es ist genug Geld da." ausgesprochen befremdlich. Ihre Theorie deckt sich in kleinster Weise mit meinen Erfahrungen als Kommunalpolitiker. Die letzten 10 Jahre habe ich als Verwaltung des Mangels erlebt. Investitionen in die Infrastruktur sind nur mittels komplexervFörderanträge möglich. Obwohl meine Stadt nicht über ihre Verhältnisse lebt, wird hier über jeden Cent für Kultur gekämpft. Geradezu katastrophal sind die Verhältnisse im Bereich der Sozialfürsorge/Jugendhilfe. Hier gibt es großen Bedarf an Personal und Geldmitteln. Teilweise können wir hier nur den berüchtigten Tropfen auf den heißen Stein liefern. Zudem müssen wir die in der Zwischenzeit aufgelaufenen Kassenkredite abzahlen. Das Land ist ebenso finanziell in der Krise und kann nur mittelprächtig helfen. Jahrelang ist uns Haushaltskonsolidierung, schwarze Null und Sparen angetragen worden. War alles für die Katz, weil Frau Herrmann ja weiß wo das viele Geld liegt. Die schwarze Null ist nun gelockert und es wird viel Geld für darbende Betriebe etc. ausgegeben. Völlig in Ordnung. Nur wenn alles vorbei ist, dann fehlt dieses Geld woanders, die schwarze Null kommt wieder und die ewig gleichen Sentenzen von Gürtel enger usw werden gepredigt. Aber dann lade ich Frau Herrmann zu uns nach Halle an der Saale ein und sie erklärt unserem Kämmerer, dem Finanzminister und auch dem Chef des Landesverwaltungsamtes wo das ganze Geld liegt, das uns hier fehlt. Ich persönliche bin kein linksromantischer Umverteilungsfanatiker, aber trotzdem halte ich es für sinnvoll in Krusenzeiten über einen Lastenausgleich nachzudenken. Es gibt den Frisörsalon und die Gasstätte, die bald pleite gehen und es gibt den Verwaltungsbeamten, der auch bei minimalen Homeoffice volle Bezüge erhält oder den Besitzer von 10 Mietshäusern, der weiter seine Mieten erhält .. etc. Warum nicht im Moment der Krise
zum Beitrag23.11.2018 , 18:57 Uhr
Da gründen wir dann gemeinsam ein soziokulturelles Zentrum ;-)
zum Beitrag21.11.2018 , 23:51 Uhr
Teil2 Dazu kommt ein reiches kulturelles Angebot, neben Oper, Konzert und Theater der Stadt gibt es eine lebendige freie Theaterszene, viele Chöre mit großem ehrenamtlichen Engagement, dank der Hochschule für Kunst und Design gibt es viele kreative Köpfe in der Stadt. Auch hier versucht der Stadtrat Förderung zu ermöglichen und jedes Jahr wird im Kulturausschuß hart gerungen wer Förderung erhalten soll. Hasi steht es frei hier mit guten Konzepten um Förderung zu werben. Auch die Freiraumgalerie leistet einen wunderbaren Beitrag im wahrsten Sinne des Wortes zur Buntheit unserer Stadt. Und mit etwas gutem Willen und Kompromissbereitschaft wäre auch hier in Halle ein Platz für Hasi zu finden. Weiterhin sei angemerkt, dass sich in Halle nicht nur Hasi gegen Rechte und Identitäre wehrt. Wir setzen uns schon länger mit den AFD Abgeordneten im Stadtrat auseinander als Hasi vielleicht mitbekommen hat. Aber nein, wer nicht will wie Hasi will, der ist asozial und kulturfeindlich. Viele winken bei Hasi inzwischen ab, weil ihnen das unglaublich pubertär vorkommt. Ich persönlich bin allerdings betroffen, wie hier mit einer demokratischen Entscheidung umgegangen wird. Wenn ein gewähltes Gremium nicht so abstimmt wie es mir gefällt, dann erkläre ich seine Mitglieder eben für Verantwortungslos werde im Ton aggressiv und behaupte Sie träten mich mit Füßen. Das ist das wirklich alarmierende. Hasi zeigt eine bedrohliche Unfähigkeit zum demokratischen Diskurs. Genau das würde ich gerne einmal auf einem offenen und fairen Podium ohne Beschimpfungen und Herabwürdigungen ausdiskutieren. Auch mein Herz schlägt links und es blutet, wenn ich sehe wie Hasi dem "Links sein" einen Bärendienst erweist.
Detlef Wend, SPD
zum Beitrag21.11.2018 , 23:18 Uhr
Leider hat Frau Ellersiek vergessen zu erwähnen, warum sich hier jemand "in Rage" geredet hat. Die SPD-Fraktion hat es sich mit der Entscheidung nicht leicht gemacht. Und wir sehen unsere Wähler auch nicht nur unter den "sich beschwerenden Anwohnern", aber wir versuchen für alle Bewohner unserer Stadt gute Lösungen zu finden. Daher fiel die Entscheidung dem Projekt als solchen in der Stadt Raum zu geben, aber eben nicht an diesem Standort. Das ist angesichts der Tatsache, dass Hasi dieses Gebäude illegal besetzt hat auch nicht völlig abwegig und kann doch nicht als passiv bezeichnet werden. Hasi klebt an der Immobilie wie ein Säugling am heiß geliebten Nuckel. Seitdem werden wir mit einem Shitstorm sondersgleichen bedacht. Wir werden als Zerstörer jegliche sozialer oder kultureller Aktivität gebrandmarkt. Es wird behauptet die SPD sei nicht Kommunikationsbereit, obwohl Hasi in unserer Fraktions- Sitzung war und wir als Stadträte über unsere Fraktion ansprechbar sind. Kommunikation ist für Hasi wohl nur existent, wennn man Ihre Meinung teilt oder sie ehrerbietig aufsucht. Alternativorte sind wohl nicht schick genug. Inzwischen sind andere dort aktiv. Denen schienen diese Orte wohl nicht zu schäbig zu sein. (Bericht bei dubisthalle.de) Als wenn Halle ohne Hasi sozial und kulturelles Brachland wäre. Weit gefehlt! Es gibt hier eine rege Szene freier Träger die in dieser mit sozialen Problemen stark belasteten und auch stark verschuldeten Stadt eine enorme Vielfalt soz. Angebote bereit hält. Keine Frage, das könnte mehr sein und die SPD-Fraktion ist auch mit mir, als Vorsitzender im Jugendhilfeausschuß eine treibende Kraft dies zu verbessern. Dazu kommt noch eine Herausforderung der Sozialstrukturen durch viele Migranten, auch das wird in Halle Versucht aufzufangen, übrigens mit jeder Menge ehrenamtlichen Engagement. Es gibt eine Freiwilligenagentur, eine Bürgerstiftung. Viele Hallenser sind als Sozialpaten, im Sportverein oder sonstwo ehrenamtlich aktiv...und, und,
zum Beitrag18.11.2018 , 21:18 Uhr
Zu 3 Ihre Antwort zeigt leider Ihr mangelndes Interesse an einer fairen Debatte! Zu 4 Auch die Abstimmung ob man nicht gegen den Verbleib wäre, würden Sie in Halle verlieren, aber das ist Spekulation ... Zu 6 Aber das ist doch kein Kompromiss!!! Sondern nur Ihre durch ein paar Zutaten veränderte Grundforderung.
Ende Gelände, sprechen Sie mich hier in Halle an, wenn Sie an einem wirklichen Meinungsaustausch interessiert sind.
Gute Nacht!
zum Beitrag15.11.2018 , 00:47 Uhr
Sehr geehrter Herr Federlein,
1. Vertreter der HASI waren mindestens zwei mal in unserer Fraktionssitzung. Ansonsten leide ich wohl an Halluzinationen.
2. Wenn Sie bereit sind einen anderen Standort zu nutzen, dann wird Sie die SPD-Fraktion dabei unterstützen. So war auch unser Antrag im Stadtrat gemeint.
3. Sie können jederzeit auf mich oder unsere Fraktionsmitarbeiter zukommen, um einen Gesprächstermin zu bekommen.
4. Die SPD Fraktion übernimmt sehr wohl politische Verantwortung für diese Stadt. Sie dürfen gerne einmal zur Sitzung z.B. meines Jugendhilfeausschusses kommen. Ihr Kommentar betreffs Sozialarbeiter ist ziemlich undifferenziert oder anders gesagt unqualifiziert.
5. Wir können gerne in dieser Stadt - und auch AFD-bereinigt - eine Umfrage starten, wer HASI an seinem jetzigen Standort unterstützt. Dann könnten wir auch den Vorwurf des "lügens" an mich klären.
6. Eine Grundvoraussetzung für eine gute Demokratie ist Respekt und Kompromißfähigkeit. Wie lautet Ihr Kompromissangebot?
Mit freundlichen Grüßen aus Halle
Dr. med. D. Wend, SPD Mitglied des Stadtrates
zum Beitrag02.11.2018 , 23:24 Uhr
Kommentar Teil 2 von Detlef Wend Mitglied der SPD Stadtratsfraktion in Halle,
... aber offensichtlich kennen sich die Identitären mit der deutschen Gesetzgebung besser aus. Obwohl von der Mehrheit der Stadtgesellschaft abgelehnt, haben wir keinen rechtlichen Hebel sie loszuwerden. Ich halte es für ein pubertäres Gehabe, dass - weil man eben Links ist - das gute Recht habe eine Immobilie gesetzwidrig zu besetzen und dann mit der Behauptung "wir sind doch die Guten" auf hemmungslose Unterstützung hofft. Damit tut man der 'Linken Sache" einen absoluten Bärendienst. Und sofern diese Begrifflichkeiten überhaupt noch passen, sehe ich mich auch eher links! Die pubertäre Halsstarrigkeit und das Runtermachen der SPD bei vorherigem arroganten Auftritten in deren offen und zugewandten Fraktionssitzung ist mir unverständlich. Und ebenso unverständlich ist mir dieser fehlerhaft recherchierte Artikel. Da bin ich von der TAZ doch eigentlich Besseres gewohnt. HASI sollte aus seiner Trotzecke kommen, dann gibt es auch einen Lösungsweg!
zum Beitrag02.11.2018 , 22:58 Uhr
Hier hat Herr Peter erschreckend schlecht recherchiert. Die SPD Fraktion im Halleschen Stadtrat entzieht sich keineswegs der Diskussion. Vielmehr sind die HASI Vertreter mehrfach zu unseren Fraktionssitzungen eingeladen worden. Bei den Gesprächen entstand allerdings eher der Eindruck mangelnder Kommunikationsbereitschaft von HASI, bishin zur Realitätsverweigerung. Die SPD verschließt sich überhaupt nicht dem Anliegen von HASI. Allerdings haben Sie es leider geschafft es sich mit den Anwohnern ziemlich restlos zu verkrachen. Unsere Fraktion hat sich eingehend mit allen Beteiligten auseinandergesetzt und ist zu der Überzeugung gekommen, dass HASI sich gerne weiter engagieren kann und soll, aber bitte nicht an diesem Standort. Halle bietet viele Möglichkeiten um diesem Engagement Raum zu geben. Die auch vom Oberbürgermeister unterstützte Suche nach alternativen Standorten scheiterten an Hasis ausgesprochener Kompromisslosigkeit. Der Gipfel der Argumentation war die Ablehnung eine Standortes im Ortsteil Silberhöhe, einem sozialen Brennpunkt. "Da man sich gegen Rechts engagiere, laufe man Gefahr Opfer von Übergriffen zu werden" Da frag ich mich wo bleibt den da der ökosozioalternative Mut. In diesem Stadtteil gibt es ein offenes Jugendhaus "Blauer Elefant" des Deutschen Kinderschutzbundes. Ich bin dort zufällig im Vorstand engagiert und frage mich was sollen unsere Sozialarbeiter/innen dazu sagen. Offensichtlich haben die mehr Mut als HASI. Als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses von Halle, einer Stadt mit ausgesprochen hohen Anteil von Kinderarmut und sozialen Verwerfungen, bin ich gut in unsere freie Trägerszene der Sozial- und Jugendarbeit vernetzt. Die Behauptung von Hasi Anlaufpunkt für Bewohner des Stadtteiles Halle-Neustadt zu sein, wird von diesen stark bezweifelt... Trotz allem halte ich das Engagement von HASI hier in Halle für einen unterstützenswerten Teil unseres Spektrums. Und ganz bestimmt schützenswerter als die bedrohlichen Identitären....
zum Beitrag12.06.2018 , 15:02 Uhr
Stimmt!
zum Beitrag12.06.2018 , 01:57 Uhr
Der Artikel ist leider gar nicht so gut, weil das Problem mit dem Satz: Wagenknecht oder offene Grenzen dem Dilemma nicht gerecht wird.
Egal wie großherzig der einzelne ist und egal wie reich unser Land ist, letztendlich kann Deutschland die Millionen von Kriegs, Armut und Klimaflüchtlingen eben doch nicht alle verkraften. Erstens wären es zu viele und zweitens gibt es einen großen Anteil unserer Gesellschaft, die das nicht wollen. Davor verschließen viele Linke die Augen. Wagenknecht hat recht, wenn sie auf den besonderen Druck auf sozial schwächere Bürger hinweist. Flüchtlinge wohnen nun mal nicht in Blankenese oder am Starnberger See. Und Sie konkurieren auch nicht um Arbeitsplätze mit Akademikern. Zur Zeit sehe ich niemanden der eine suffiziente Antwort auf dieses Dilemma hat. Sicher ist die beste Antwort vor Ort die Verhältnisse zu verbessern. Aber diese Mühlen mahlen langsam und wenn ich sehe wie sich Zeit meines Lebens der Nahe Osten mehr und mehr destabilisiert hat, dann verliere ich meinen Optimismus. Hier in Deutschland wäre es wichtig, dass alles was links und liberal ist sich einigt und geschlossen agiert, aber das klappt mit SPD, Linke und Grüne ja gar nicht. Lieber kochen Sie alle ihr eigenes Süppchen. Lafontaine hätte in der SPD ausharren sollen, anstelle einen persönlichen Rachefeldzug zu starten. Das hat ihm zwar eine attraktive neue Lebensgefährtin eingebracht, aber der Deutschen Linken hat dies nur geschadet ... ach man könnte immer weiter jammern über den fehlenden Pragmatismus gutmeinender Linker und währenddessen schaffen Merkel, Gauland, Lindner, Scholz,Söder und Co neue Tatsachen. Bierzeltgerecht und lebenszerstörend zugleich ... Kruzifix!
zum Beitrag09.03.2018 , 01:42 Uhr
Exakt!
zum Beitrag09.02.2018 , 20:17 Uhr
Quatsch!
zum Beitrag07.02.2018 , 13:07 Uhr
Mir aus der Seele gesprochen !!!
zum Beitrag07.02.2018 , 13:04 Uhr
Genau!
zum Beitrag28.01.2018 , 22:15 Uhr
Das neue Team ist zumindest eine Hoffnung wert und die Frage wie man den oft missbrauchten Begriff LINKS neu definiert ist nötig und spannend zugleich, aber wenn Bütikofer einer der klügsten Köpfe der Grünen ist, dann ist Trump der neue Einstein unserer Tage ... hahaha selten so gelacht. Offensichtlich ist heute jemand in der Politszene klug, wenn er nur lange genug dabei ist ... also wirklich!!!
zum Beitrag23.10.2017 , 21:38 Uhr
Genau!
zum Beitrag20.06.2016 , 19:57 Uhr
Wieso wird von einer Reform gesprochen, wenn sich das Steueraufkommen nicht erhöht? Klingt irgendwie nach des Kaisers neuen Kleidern. Als SPD Mitglied ist für mich mal wieder Sippenschämen angesagt. Diese Pseudoreform zeigt wieder deutlich, warum eine Große Koalition falsch war. Und Gabriel erinnert mich an den Witz bei Tieffliegerangriff in der Wüste: Links blinken, rechts abbiegen. Eine wirksame Erbschaftssteuer wäre keine Massenenteignung geworden sondern eine Chance auf mehr Ausgleich, gemäß der bayerischen Verfassung. Entweder wir schaffen den sozialen Ausgleich in unserem Land, oder der Laden fliegt uns um die Ohren, siehe AfD etc.
zum Beitrag08.05.2016 , 23:07 Uhr
Mir als SPD-Mitglied tut es innerlich weh, wenn ich das Interview mit dem Genossen Machnig lese. Nicht dass ich irgend etwas Anderes von ihm erwartet hätte. Dazu sind unsere neoliberalen Mitgenossen zu durchschaubar. Es tut mir weh, dass jemand Kraft seiner Wassersuppe als Staatssekretär hier eine klare Minderheitenmeinung als SPD-Sicht verkaufen darf. Den Keks, den er da von sich gibt, teilen maximal noch seine stromlinienförmigen Genossen aus den alten Schrödertagen. Damit wäre er vermutlich nicht einmal in meinem Ortsverein durchgekommen und der ist nicht wirklich konterrevolutionär veranlagt. Die SPD wird nur dann überleben, wenn sie sich von Denkweisen wie die des Genossen Machnig verabschiedet. Dafür ist es höchste Zeit und mit besten Grüßen an den Kollegen Machnig: Wir, die wir eine neue und bessere SPD jenseits der Schröderischen Rücksichtslosigkeit anstreben, wir hören genau hin!
Mit solidarischen Grüßen, Detlef Wend, Halle, SPD
zum Beitrag27.04.2016 , 16:35 Uhr
Auch ich als SPD Mitglied bin über so manche Entwicklung in der SPD traurig und und kann z.B. bis heute nicht begreifen, warum wir als Partei uns nicht deutlicher von der unsozialen Politik und undemokratischen Gesinnung des Genossen Schröders distanzieren. Aber dieses ewige rumgehackt auf dieser SPD - und wer ist eigentlich diese große homogene Gruppe von der da alle sprechen - nervt schon. Wer soll es denn retten? Die im Westen Einstellige Die Linke, deren Politik übrigens wenn sie denn in Verantwortung kommt sehr SPD-ähnlich wird? Vielleicht die SPD mit neuem Dreitagbart und ebensolchem Dreitageprogramm? Vielleicht entsteht eine neue Partei wie einst die Grünen in den 80igern. Vielleicht denken mal viele die so über die SPD ablästern einmal darüber nach, dass es in der SPD auch noch ein paar andere Personen wie Sigmar Gabriel gibt, denen ein soziale Politik fernab von Lafontainscher Beleidigtheit am Herzen liegt ohne persönliche Karriereegomanie etc. Leute die einfach für einen gesunden Ausgleich der Lasten und gerechte Verteilung des Wohlstandes mit einem vernünftigem Leistungsprinzip sind. Die gibt es. Ich lade herzlich zum nächsten Treffen der DL21 ein. Mitmachen ist immer besser als Motzen !
Detlef Wend, SPD
Halle/Saale
zum Beitrag