Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
16.06.2021 , 21:21 Uhr
Genau das! Danke
zum Beitrag14.09.2020 , 12:03 Uhr
Danke, und volle Zustimmung!
zum Beitrag05.05.2020 , 16:25 Uhr
Herr Kretschmann sollte sich schämen...
zum Beitrag19.03.2020 , 21:35 Uhr
Her Vogt, sie schreiben "Argentinien erlebt nicht erst seit dem Auftauchen des Virus eine Wirtschafts- und Finanzkrise. Schon vor Corona konnte der Staat seine Schuldenlast von rund 310 Milliarden Dollar nicht meistern."
Sie sollten eher erwähnen, dass die Wirtschaft Argentiniens von der vorherige Regierung (M. Macri) mit einer neoliberalen Politik und schwerwigende Korruption zerstört wurde! Das erklärt auch die "zweistellige Inflationsrate in den vergangenen Jahren". Die ärmeren Schichten haben vor 4.5 Jahren angefangen viel stärker als sonst zu leiden.
Herr Vogt, sie sollten bitte etwas ausführlicher recherchieren, oder vielleicht Ihre Artikel bei Spiegel o.Ä. anbieten. Diese Art von Berichterstattung wurde dort besser passen. Bei der TAZ erwarte ich etwas besseres...
zum Beitrag20.12.2019 , 13:21 Uhr
Danke, und voll einverstanden. Wir müssen allerdings nicht die Politiker vergessen, die seit Anfang an (Jahrenlang...) geholfen haben, das ganze unter den Teppich zu schieben!
zum Beitrag10.02.2019 , 00:52 Uhr
Die liebe Politik... anstatt Waffen Produktion/Exporte, Umweltgifte/Glyphosat zu verbieten, Monopolkonzerne zu regulieren, den Kohlenausstieg oder ein Finanztransaktionsteuer zu definieren, verliert sie Stunden, Tage und Monate Diskusionen wie man den absurden Paragraph 219a der Steinzeit irgendwie doch noch beibehalten kann...
zum Beitrag19.09.2018 , 12:48 Uhr
Herr Vogt, so eine "Berichterstattung" finde ich ernüchternd tendenziös. Berichten Sie auf Basis von Meldungen von Reuters oder von der "große" argentinische Tageszeitung Clarin? Das hätte ich von der Bild-Zeitung, Spiegel oder ähnliche erwartet, aber nicht von der TAZ.
Verschiedene Richter und Staatsanwälte die Angst haben, dass Volks-nahe Politiker und Politiken wieder an der Macht kommen, versuchen seit Jahren "etwas" von Frau Kirchner zu finden. Bisher ohne Erfolg.
Der "Richter" Bonadio hingegend, wurde unzählige Male wegen Amtsmissbrauch, ungerechtfertigte Bereicherung und Freundschafts-justiz angeklagt. Bei der Durchsuchung des Hauses von Frau Kirchner hat Herr Bonadio drei Tage lang das Haus "besetzt", die Anwesendheit des RA von Frau Kirchner verweigert, und dabei alle mögliche Justiz-Garantien eines Rechtstaates ignoriert. Alle Wände des Hauses wurden in diesen 3 Tage durchgebohrt um nach "etwas" zu suchen.
Manche Machtgruppen versuchen Frau Kirchner im Knast zu bringen, um eine Teilnahme an die Wahlen von 2019 kostet was es kostet zu verhindern. Genau wie in Brasilien der ex-President Lula behandelt wurde.
zum Beitrag08.04.2018 , 00:34 Uhr
Danke, dass Sie es so gut gesagt haben.
Eine Schande der Artikel, eigentlich, liebe TAZ. Eine gedankenlose Wiedergabe von was AFP liefert... ohne nachzufragen, ohne sich zu fragen und recherchieren, wie es in Brasilien aussieht... Ich hätte von der TAZ etwas mehr erwartet.
zum Beitrag29.10.2017 , 14:11 Uhr
Selten so gut analysiert und deutlich gesagt wie hier, selbst bei anderen TAZ Artikel. Danke Frau Herrmann.
zum Beitrag09.09.2017 , 23:29 Uhr
Ein nichtssagender Artikel... von einem TAZ Redakteur hätte etwas mehr Inhalt bzw. eine etwas mehr kritische Meinung erwartet.
Macri, ein Präsident der in 1.5 Jahren Regierung die Wirtschaft ruiniert hat (zB externe Verschuldung verdoppelt, unzählige Firmen Pleite gegangen), eigene und von engen Verwandten und Freunden Geschäften auf Kosten der Stadt und der Bürger treibt, unfähig ist, wenige Wörter ohne hilfe zu leisten, ärmere und nicht "blonde und weißhäutige" Bürger diskriminiert, Schwarzgeldkonten in Panama unterhält...
zum Beitrag07.10.2016 , 10:06 Uhr
Zitat: „die Tätigkeit in nicht unerheblichem zeitlichen Umfang stattfindet und dem am Wohnort angemeldeten Gewerbe der Klägerin, also der dauerhaften und regelmäßigen Erwerbstätigkeit, dient“. Dies aber kollidiere mit dem Baurecht, das für das Gebiet nur eine Wohnnutzung vorsieht (Az: M 1 K 16.1301).
Also, von laut keine Rede. Home-Office wäre damit auch verboten...
zum Beitrag15.07.2016 , 22:11 Uhr
Genau! das, und Arbeit, gute Schulen, Zukunftsperspektiven für Jungendliche und Familien in "Problemvierteln".
Leider können (oder wollen?) unsere Politiker und Medien nur an erhöhte Sicherheitsmaßnahmen denken.
zum Beitrag11.07.2016 , 07:02 Uhr
Bananen"republik" EU.
Politiker die so undemokratisch agieren, sind Verbrecher. Es ist unerträglich.
zum Beitrag11.07.2016 , 06:55 Uhr
Voll einverstanden!
zum Beitrag27.05.2016 , 20:22 Uhr
Ich kann Ihre Wörten nur voll zustimmen!
zum Beitrag19.04.2016 , 08:55 Uhr
Richtig gesagt, der Artikel ist inhaltlich irreführend. "Amtsvergehen ist nicht gleich Amtsvergehen" aber es wird hier nichts inhaltliches von keiner der beiden Verfahren erzählt...
zum Beitrag18.04.2016 , 09:56 Uhr
Warum wird hier die Rolle der Medien nicht erwähnt? Insb. die allgegenwärtige Mediengruppe Globo, die kräftig gegen die Regierung hetzt...
Dazu muss man sagen, dass dir Korruptionsquote bei Politiker in Brasilien noch höher als üblich liegt. Siehe letzter Satz:
"Auch in Senat liegt mit 45 zu 36 Senatoren die Quote der vor Gericht gestellten Politiker deutlich über 50 Prozent."
zum Beitrag12.04.2016 , 10:17 Uhr
So was gab (gibt teilweise noch) in Lateinamerika viele Jahre lang... es ging nie gut aus... Eine gaaaaaaaaaaanz schlechte Idee...
zum Beitrag12.04.2016 , 10:06 Uhr
"unorthodoxe Maßnahmen wie Verschenken von Zentralbankgeld" ist nicht neu, das hat die EZB schon in 2008 ausprobiert... leider nur an die Banken!!
"mehr Wachstum" brauchen wir auch nicht, Klima und Umwelt zuliebe. Was wir brauchen ist eine gerechte(re) verteilung der Profite, keine Steueroasen und keine Finanzcasinos...
zum Beitrag30.03.2016 , 10:43 Uhr
Endlich... so ein Urteil hätte schon lengst fällen müssen. Etwas ironisch ist, dass es erst während der neuen Regierung fällt.
Leider werden Herr Macri und Freunde das Mögliche und aber auch das Unmögliche tun, um weitere ähnliche Urteile zu verhindern, letztendlich haben sie (zB die Fam. Macri und andere Unternehmer) auch die Diktatur kräftig unterstützt. Die Erfahrung der letzten 100 Tage im Amt zeigt, sie werden auch mit ganzem Kraft gegen dieses Urteil vorgehen.
zum Beitrag02.03.2016 , 23:57 Uhr
Danke für den Hinweis :)
zum Beitrag