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22.10.2022 , 10:23 Uhr
Stimmt auch nicht. Die einzigen Säugetiere, die Eier legen sind Kloakentiere (im Gegensatz zu uns Plazentatieren). Sprich Schnabeltier und die beiden Ameisenigelarten.
zum Beitrag22.10.2022 , 10:18 Uhr
Peinlich wenn dem Autor nicht bekannt ist, dass protogyner und proandrischer Geschlechtswechsel bei Fischen absolut nix neues sind. Peinlich auch, dass der Autor nicht weiss, dass das bei Säugetieren nicht vorkommt. So ist alles was von dem Text übrigbleibt Agitprop.
zum Beitrag19.11.2017 , 23:19 Uhr
Falsch,
die Grünen werden vielmehr als dekadente Verbots- und Regulierungspartei der oberen akademischen Bevölkerungsschicht wahrgenommen denn als Ökopartei.
zum Beitrag22.10.2017 , 19:37 Uhr
Wenn der Staat bzw die Länder die Digitalisierung an den Schulen schon seit Jahrzehnten verschlafen springen eben andere in die Nische.
Und anstatt bessere staatliche Konzepte zu entwickeln wird sich hauptsächlich über die wachsende Einflussnahme der Wirtschaft im Klassenzimmer beschwert.
zum Beitrag20.07.2015 , 13:22 Uhr
Und der hier, ist sogar ganz frisch herausgekommen: http://www.economist.com/news/science-and-technology/21591157-new-technique-has-drawn-wiring-diagrams-brains-two-sexes
Auf den Beweis ihrer Behauptung, das ganze sei seit 100 Jahren wiederlegt warte ich übrigens immernoch.
zum Beitrag17.07.2015 , 21:31 Uhr
ändert = endet.
zum Beitrag17.07.2015 , 21:05 Uhr
Evolutionsbiologen gehen in der Regel eigentlich nicht davon aus, dass Evolution bei Genen (oder auch Epigenetik) ändert. Auch Kulturkreise können evolutiven Mechanismen wie Veränderung, Selektion, Weiter"vererbung" unterworfen sien. Sogar Unternehmen sind u.U. evollutionsmäßigen Mechnismen unterworfen. Moderne Evolutionsbiologen berücksichtigen das.
zum Beitrag17.07.2015 , 15:12 Uhr
Der Schreibfehler nach sollte ich keine Kommentare zwischen Tür und Angel schreiben ;)
zum Beitrag17.07.2015 , 11:27 Uhr
btw: http://ajp.psychiatryonline.org/doi/10.1176/appi.ajp.158.2.308
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S030439401500419X
Der Unterschiedliche Aufbau, hat im Gegensatz zu ihrer Aussage in vielen Fällen einen signifikanten bis erheblichen Einfluss.
zum Beitrag17.07.2015 , 11:10 Uhr
Dazu (Hirnvolumina und unterschiedliches Verhältnis an grauer und weißer Substanz) haben sie auch bestimmt die passende wissenschaftliche Publikation parat. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hirnforschung-kleiner-unterschied-im-oberstuebchen-a-338249.html
Hier klingt auch nicht so als wäre das schon seit 100 Jahren wiederlegt. Scheint mir eher eine Hoffnung ihrererseits zu sein.
Netter Artikel, der leider in keinster Weise auf Epigenetik eingeht.
Natürlich hat der Artikel recht, wenn er behauptet die klassische, auf genen basierte Evolution, greife seit der kulturentstehung des Menschen immer weniger. Jedoch haben wir unser genetisches Setup in großen Teilen noch aus grauer Vorzeit. Da sich dieses Setup durch den schwindenden Einfluss genetischer Selektion auch kaum wandeln konnte und die Kulturentstehung des Menschen evolutionsgeschichtlich erst gestern geschehen ist.
Auf die Hormone sind sie gar nicht erst eingegangen.
zum Beitrag16.07.2015 , 23:03 Uhr
"die Fähigkeit unseres Genoms, auf Umweltfaktoren (und dazu gehört auch die Gesellschaft) mit veränderter Aktivität zu reagieren."
Aus genetischer Sicht wahrlich Nonsense den sie hier verbreiten. Das Genom von Homo Sapiens besitzt keine besonderen Mechanismen, die es flexibler im verlgeich zu den anderen Wirbeltieren gestalten würden.
Des weiteren lassen sie bei Ihrer Dartstellung komplett außer Acht, dass der Mensch evolutionsbiologisch gesehen erst seit gestern existiert.
zum Beitrag16.07.2015 , 21:00 Uhr
Eine sehr interessante Dokumentation, die genau unterstreicht, dass, salopp gesagt, Lorentzen und Konsorten nur sehr basale Ahnung von Biologie und Evolution haben.
Danke dafür.
zum Beitrag16.07.2015 , 20:48 Uhr
Nun, biologisch gesehen ist das nunmal auch rober Unfug. Soziologisch mag das was anderes sein.
zum Beitrag16.07.2015 , 20:47 Uhr
Jop, ist ein Lemur.
zum Beitrag16.07.2015 , 20:46 Uhr
Nun ja, die Genderstudies sind ja auch mehr Ideologie als Wissenschaft. Man muss schon beide Augen zukneifen um die unterschiedlichnen Hirnvolumina, unterschiedliche Chromosomen und unterschiedliches hormonelles Setup als unwichtig bezeichnen zu können. Mal ganz abgesehen von der Evolutionspsychologie.
zum Beitrag01.10.2014 , 12:46 Uhr
Jaja die Kinderleine. Das beste Werkzeug für Smartphone- und Helikoptereltern.
zum Beitrag26.06.2014 , 15:01 Uhr
Mit einer Studie kann ich ihnen nicht dienen, nur mit einem Tatsachenbericht.
http://www.scientificamerican.com/article/genetically-modified-crop/
generell würde ich behaupten, dass es abhängig vom eingebrachten Gen gemacht werden kann. Als Basis für die GMOs dienen ja Kulturpflanzen und nicht deren Wildformen. Kulturpflanzen haben in der freien Wildbahn jedoch meist keine Chance und werden wieder herausselektiert (Ausnahmen sind vorhanden). Wenn die genetisch modifizerte Kulturpflanze nun aber durch die eingebrachten Gene einen Selektionsvorteil gegenüber der Wildform besitzt stehen wir dumm da. Das bezieht sich nun aber wieder auf Wildaussaaten, denn die von ihnen angesprochene Degeneration eines Kultur/Wild Hybriden trifft natürlich auch für die GMOs zu, wobei ich auch hier behaupten möchte, dass durchaus Ausnahmen vorhanden sind (genauso wie bei Kulturpflanzen)
zum Beitrag25.06.2014 , 22:56 Uhr
Wenn sie das so sehen ist das ihre Sache. Ich meinte ich bin Genetiker und nicht, dass ich breites Fachwissen über den goldenen Reis und seine Problematik besitze zumal ich an anderen Dingen arbeiteIch teile ihre Bedenken zumindest in Hinsicht auf die Bioverfügbarkeit. Der Abbau der Carotinoide bei langer Lagerung ist selbsterklärend, auch wenn mir die Werte fehlen. In einem Artikel von Foodwatch wird es zwar erwähnt aber nicht weiter mit Quellen belegt. Was die Verunreinigung angeht wüsste ich jedoch gerne worin der Unterschied in Wildaussaat- bzw Fremdbestäubungshäufigkeit zwischen dem goldenen Reis und anderen Zuchtreissorten besteht.
zum Beitrag25.06.2014 , 21:35 Uhr
Interessant wie schnell man in Schubladen gesteckt wird.
Ich denke jedoch, dass ich als Genetiker durchaus über Fachwissen verfüge. Aber das ist nicht Inhalt der Diskussion.
zum Beitrag25.06.2014 , 21:32 Uhr
Ist ja bestimmt nett gemeint, aber ich bat um eigene Meinungen und nicht um Links. Dann würde ich mit Links antworten.
http://www.goldenrice.org/Content3-Why/why3_FAQ.php
Wenn aber alle Links posten braucht es eig. keine Kommentarspalte, denn niemand liest alle Links.
Außerdem gibg es mir generell um GMOs und nicht nur um den goldenen Reis im speziellen.
zum Beitrag25.06.2014 , 21:16 Uhr
Ist bestimmt lieb gemeint aber ich bat um eigene Meinungen und nicht um Links. Sonst antworte ich mit Links.
http://www.goldenrice.org/Content3-Why/why3_FAQ.php
Des weiteren ging es mir generell um GMOs und nicht nur um den goldenen Reis im speziellen.
zum Beitrag25.06.2014 , 19:38 Uhr
Interessante Thematik zumal ich einen der "Erfinder" des goldenen Reis' - Peter Beyer - noch aus Uni-Zeiten kenne.
Mich würde hierbei vor allem Interessieren worin die Kritiker des goldenen Reis' die Gefahren bzw die Problematik der GMOs sehen. Abgesehen von mitunter kruden Patentpolitik einiger Firmen.
zum Beitrag25.06.2014 , 19:05 Uhr
Dann wünsche ich ihnen viel Spass beim Verzehr der Ursprungsformen unserer Kulturpflanzen
zum Beitrag27.03.2014 , 21:05 Uhr
Sehe ich genauso.
Das Problem sind meiner Meinung nach die furchtbaren Zustände bei der Massentierhaltung in Kombination mit fehlenden oder unzureichenden Futtermittelkontrollen, die sich dann in immer neuen Schlagzeilen wie "Dioxin-Hähnchen" äußern. Ob das Futter nun ein genetisch manipuliert ist oder nicht spielt für mich da keine Rolle da es andere Dinge gibt, die für mich in dieser Hinsich ein viel größeres Problem darstellen.
zum Beitrag27.03.2014 , 16:49 Uhr
Jaja die gute Gentechnik Debatte. Die veränderten Gene könnten ja von der Nahrung auf das Hähnchen und von dort auf den Menschen überspringen...irgendwie...mit Hilfe von Kobolden...
zum Beitrag19.03.2014 , 17:40 Uhr
Ja ich hätte auch gerne mehr Berichtte über die Partei. Die ist wenigstens ernst zu nehmen im Gegensatz zur AfD.
zum Beitrag19.03.2014 , 14:31 Uhr
Naja das ist jetzt aber mal ganz stark Geschmackssache. Aber ihr Aussehen tut eigentlich nichts zur Sache.
zum Beitrag18.03.2014 , 10:52 Uhr
Mehr Anführungsstriche und weniger Klammer bei "kluges" im 2. Absatz
zum Beitrag17.03.2014 , 11:59 Uhr
Warte nun schon seit Stunden hier auf einen Kommentar.
zum Beitrag17.03.2014 , 10:32 Uhr
Soso also sind sämtliche Krimtataren, die nun von der Krim geflüchtet sind wahrscheinlich Mitglieder des rechten Sektors oder haben Verbrechen begangen weswegen sie/er fliehen müssen.
Zum Glück hab ich heute wieder etwas dazugelernt....
zum Beitrag11.03.2014 , 16:12 Uhr
Vielleicht, wenns sie mir Quellen bezüglich der russischen und kaukasischen minderheiten im Westen nennen, die Ihre Vermutung belegen glaube ich ihnen vielleicht sogar. Was die Antifaschisten betrifft haben sie vermutlich Recht. Soweit ich das mitbekommen habe sieht es in Russland in dieser hinsicht jedoch nicht anders aus.
Außerdem: was hat der russische/kaukasische Anteil oder die Antifaschisten nun mit den Krimtataren zu tun? Ist deren Unterdrückung also legitim weil woanders auch unterdrückt wird? Das scheint mir so die Quintessenz Ihrer Aussage zu sein?
@Gast: Das sind nur Vermutungen, es wird sie zeigen inwieweit sie Recht behalten. Hoffentlich (und ich denke da werden Sie sich mir anschließen) haben Sie nicht Recht. Aber man sollte ggf. auch erstmal die Wahlen im Mai abwarten.
zum Beitrag11.03.2014 , 11:53 Uhr
"Putin ist eins der großen politischen Talente unserer Tage" Sie scheinen ihren eigenen Kommentar wohl nicht mehr zu kennen. Die Frage der 11 Mrd. Euro kann ich ihnen allerdings nicht beantworten, da ich hier (genauso wie Sie) spekulieren müsste und das hilft keinem weiter. Meine Antwort auf Ihren Kommentar bezog sich allerdings auch nicht auf die 11Mrd Euro Frage sondern auf ihren vorherigen Kommentar
zum Beitrag11.03.2014 , 11:48 Uhr
Sie waren also sowohl in den besagten russischen Dörfern als auch in Detroit um so eine Aussage treffen zu können?
zum Beitrag11.03.2014 , 11:45 Uhr
Hab in den "Medien" gehört, dass den Krimtartaren die Pässe abgenommen wurden. Weiß da evtl jemand mehr darüber? Wenn das stimmt ist die Entscheidung nun doppelt sicher.
zum Beitrag11.03.2014 , 11:40 Uhr
Und die Hagia Sophia war früher eine Kirche und danach eine Moschee (nun Museum) so what??
Muss mich meinem Vorredner anschließen wenn es um den Erhalt alter Gebäude durch die Kirche geht.
zum Beitrag10.03.2014 , 13:06 Uhr
stimmt
zum Beitrag10.03.2014 , 12:52 Uhr
Betrifft YYY XXX
zum Beitrag10.03.2014 , 12:50 Uhr
Bei Ihnen kann man allerdings vom Umgekehrten ausgehen wenn man Ihren Putinverherrlichenden Kommentar durchlese. Von Ihrer Feder hört sich das sehr nach lupenreinem Demokrat und großer Bruder von Mutter Theresa an, der natürlich NUR zum Wohle seine Volkes entscheidet. Wenn dann nun doch mal wieder Kritiker wegen halbgarer Vergehen ins Arbeitslager geschickt werden haben diese es bestimmt auch verdient.
Die Welt besteht nicht nur aus schwarz und weiß und Moral ist keine Waage. Putins Moral steigt nicht automatisch weil die des Westens gesunken ist.
zum Beitrag10.03.2014 , 11:19 Uhr
Dann scheuen Sie sich doch nicht konkrete Beispiele zu nennen. Ich gehe mal davon aus, dass Sie die Sorben meinen (wenn es ihnen jetzt speziell um die DDR ginge)
Allerdings fehlt mir hier der Zusammenhang. Erst reden Sie über die DDR, dann kommen sie auf das 3tte Reich zurück um dann am Ende bei der Bundesrepublik zu landen. What now? Und ich bezweifle mal stark, dass das Wahlergebnis der Linken im Osten größtenteils der Sorbischen Minderheit dort verschuldet ist, da die Sorben zu Zeiten der DDR wohl mehr Unterdrückung ausgeliefert waren als zu BRD Zeiten.
Aber das tut ja in diesem Zusammenhang gar nichts zur Sache,da die Änderung Situation für die Sorben zur Wende eine komplett andere ist als die der Krimtartaren bei einer möglichen Angliederung der Krim an Russland
zum Beitrag07.03.2014 , 12:10 Uhr
Sehe ich genauso. Allerdinggs ist die Ukraine scheinbar dringend auf Finanzhilfen, die nun nicht mehr aus Russland kommen, angewiesen. Das macht das Warten auf die Wahlen im Mai etwas schwierig.
zum Beitrag07.03.2014 , 10:56 Uhr
Hier die Stellungname von N24 zu dieser Behauptung.
https://www.facebook.com/N24/posts/10151397442037554
zum Beitrag07.03.2014 , 09:52 Uhr
Das lässt sich aber schlecht vergleichen, da im bei uns im Osten keine Minderheit der Krimtartaren zu finden waren, die zu Sovietzeiten sehr schlechte Erfahrungen mit ihren "Herrschern" gemacht hatten (Beispielsweise deportation nach Zentralasien. Vergleichbarer in diesem Zusammenhang wäre es wenn Deutschland plötzlichlich wieder das ehemalige Böhmen & Mähren sowie Preußen annektiert.
zum Beitrag06.03.2014 , 21:20 Uhr
gar nicht gut
zum Beitrag06.03.2014 , 21:14 Uhr
Zum Schutz der dort lebenden eigenen Bevölkerungsgruppe wird ein Teil eines Nachbarstaates "angegliedert".
Das hatten wir doch schonmal. Damit kennen wir Deutschen uns ja bestens aus. Vielleicht sollten wir die Seiten wechseln und Putin beraten.
Nein Spass beiseite. Für die Minderheit der Krimtartaren ist das leider gar nicht zum lachen.
zum Beitrag06.03.2014 , 15:52 Uhr
Abschaffung von was bitte? Antibiotika oder deren Resistenzen? Ist wohl beides unmöglich. Beim Rest, insbesondere der laxen Handhabung in der Medizin, besonders aber auch in der Masttierhaltung, gebe ich Ihnen recht.
Und nein, die Ausbreitung lässt sich nur Eingrenzen und Verlangsamen. Um sie Aufzuhalten müsste eine ganze Weile global auf Antibiotika verzichtet werden, damit die Evolution die Situation bereinigt.
(Bakterien mit Restistenzplasmiden haben einen leichten Nachteil gegenüber ihren Artgenossen ohne Resistenzplasmid unter Umweltbedingungen ohne Antibiotikaeinfluss -> die Selektion verläuft auf lange Zeit gesehen zu Gunsten der Bakterien ohne Resistenzplasmid)
zum Beitrag06.03.2014 , 15:46 Uhr
danke
zum Beitrag06.03.2014 , 15:45 Uhr
Die Angehörigen müssten die Beerdigung so oder so zahlen. Was macht die Organspende da bitte für einen Unterschied?
Und @ Arne wie willst du als Organspender denn finanziell entschädigt werden wenn es sich nicht gerade zufällig um eine Lebendspende handelt? Und diese Aussage mit dem Massenmörder hört sich mehr wie ein feiger Versuch der Selbstüberzeugung an. Die meisten Empfänger sind wohl eher Durchschnittsmenschen die meißt schon lange auf eine Spende warten. Außnahmen gibt es leider natürlich auch wie zB. in Göttingen geschehen
zum Beitrag03.03.2014 , 14:28 Uhr
Die Berichterstattung von russia.tv wird jedoch zumindest genauso einseitig und frisiert sein, wie sie es bei uns ist. Daher kann man solchen Meldungen nur bedingt Glauben schenken.
Man kann nicht unsere Berichterstattung hier ob ihrer Einseitigkeit kritisieren und gleichzeitig bedenkenlos dem Staatsapperat auf der anderen Seite alles abkaufen.
zum Beitrag27.02.2014 , 12:19 Uhr
Das ist leider noch nicht alles, da freiberufliche Hebammen auch häufig die Betreuung nach der Geburt übernehmen.
zum Beitrag18.02.2014 , 10:49 Uhr
Das Interview kommt mir aber verdammt schlecht vorbereitet vor. Und dann auch noch dem Interviewten zu sagen, dass man eigentlich keine Zeit habe.
Da fällt mir nur Tztztztz ein.
zum Beitrag12.02.2014 , 14:03 Uhr
Die Zahlen verwunderten mich auch. Entweder wurde das Seitens der TAZ falsch verstanden oder Seitens der Wissenschaftler falsch dargestellt.
Es ist außérdem verwunderlich warum ein Rattenstamm der bekannterweise zu sponatnen Krebserkrankungen neigt (Quelle: http://cancerres.aacrjournals.org/content/33/11/2768.full.pdf) zur Untersuchung von potentiellen cancerogenen Stoffen verwendet wird.
Hört sich mir etwas wie Larifari Wissenschaft an
zum Beitrag12.02.2014 , 13:07 Uhr
Besonders wenn solche Annahmen auf Angst und Unwissenheit fußen
zum Beitrag12.02.2014 , 13:03 Uhr
Das Krümelmonster gabs doch schonmal bei der Leibniz-Keks "Entführung". Den kleinen Glatzen fällt wohl auch nix neues mehr ein.
zum Beitrag