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meine Kommentare
10.09.2022 , 20:11 Uhr
Ich als queere Person, die feministisch aktiv ist, finde den Film immer noch toll, denn er ist eine Parodie. Auf die stereotypen alten Western, auf Rollenklischees und anderes, das man an unserer Gesellschaft kritisieren kann, und als jemand, der unter Freund:innen auch über bspw. „Schwulenwitze“ lachen kann, immer mit einem ironischen Zwinkern und dem Gedanken an das queere Bild der meisten Cis-Heteros in Deutschland. Der Film ist ein herrlich dummer, quietschbunter Unsinnsstreifen zum Kopf abschalten. Ähnlich wie die folgenden. Und dafür muss man sich nicht schämen, auch wenn man ihn jetzt nicht mehr so drehen würde. Das hier ist nur meine persönliche Meinung; ich weiß aber dass es vielen schwulen und queeren Menschen genauso geht!
Die mangelnde Kritikfähigkeit bzw. das Wittern einer Art Einschränkung der Kunstfreiheit und Anklänge an diktatorisches von Herrn Herbig finde ich allerdings wirklich schwach.
zum Beitrag10.08.2022 , 21:38 Uhr
Bitte verwechseln Sie doch nicht Straftaten von Kindern mit psychischen Notsituationen von eventuell traumatisierten, jugendlichen Geflüchteten! Äpfel mit Birnen! Blutige Äpfel mit Birnen!
zum Beitrag28.06.2022 , 17:24 Uhr
Meta zensiert, wie es ihnen Markstrategisch passt! Gerade wollte ich auf Facebook darüber posten. Was passiert? Der Link zu eurem Artikel (der Titel enthält das Wort Abtreibungspillen) wird nicht angezeigt, auch wenn er funktioniert. Offenbar filtern Algorithmen fleißig unliebsame Themen heraus. Nicht neu, aber dennoch erschreckend!
zum Beitrag22.03.2022 , 15:43 Uhr
Nein, eben nicht, Rameza Monir! Solidarität mit Palästinenser:innen, und nicht mit einer verbrecherischen Regierung und Milizen, die Landsleute als Schutzschilde missbrauchen. Und nicht mit einer Kultur, in deren Mainstream der Tod von Israelis egal welches Glaubens und welcher Ethnie in Kauf genommen oder sogar befürwortet wird, und die eine multikulturelle Gesellschaft wie die in Israel zerstört sehen will!
Immer das Gleiche; immer wieder diese antisemitischen Kommentare unter dem Tarnmantel des Humanismus, und unpassende bis skandalöse Vergleiche mit dem Dritten Reich oder dem, was danach an Kriegsverbrechen passiert ist! Es ist unerträglich!
zum Beitrag25.09.2021 , 08:52 Uhr
Was sind denn hier für Leute unterwegs mittlerweile? Von naiv bis wirtschaftsideologisch böswillig ...
Bitte: die Frau hat mehrere Autoimmunkrankheiten, hat Chemotherapie hinter sich, wurde jahrzehntelang vom Jobcenter gegängelt... da irgendwas vom "Bäcker um die Ecke" zu schwafeln oder wie User "Thomas Rausch" von Flexibilität zu neoliberalisieren, ist, gelinde gesagt, mindestens naiv, und definitiv schwer zu verdauen!
zum Beitrag24.09.2021 , 14:17 Uhr
Das ist wirklich schön zu lesen! Und es ist gut geschrieben. Nicht negativ, nicht "doof" über Herrn Winkelmann. Ich finde das richtig gut. Danke, Manuela Heim und taz.
zum Beitrag15.09.2021 , 18:04 Uhr
Ich finde es absolut indiskutabel, dass Innenminister Herrmann einfach so öffentlich behauptet, die Proteste seien effektiv Machwerk von "Linksextremen". Ist solche Polemik, eher Propaganda, nicht genau so "Fake News" wie das leugnen der andauernden Klimakatastrophe? Ich finde es unerträglich, dass er das so darstellt, und auch noch ungestraft!
Wir sollten den Typen wirklich mal mit breiter Mehrheit zum Rücktritt aufrufen! Polizeigewalt verherrlichen und Fake News verbreiten, und das als Innenminister eines Freistaates in der BRD!
zum Beitrag08.09.2021 , 22:29 Uhr
#pimmelgrote ist ein beliebter Hashtag auf Twitter und bezieht sich auf die Person und das Geschlechtsteil des Hamburger Senators Andy Grote, der von einigen Usern aktuell auch aktiv als "Pimmelgrote" bezeichnet wird. Dies ist eine reine Faktendarstellung. 😁
zum Beitrag27.07.2021 , 10:01 Uhr
Gut geschrieben, aber: der "N-König" (bewusste Selbstzensur, obwohl ich diese ablehne!) ist ein ziemlich übles Beispiel, und steht dort in keinerlei kritischem Kontext. Das als Beispiel für Literatur und Kunstfreiheit anzuführen, finde ich als weiße Person sehr schwierig. Da finde ich eine Zensur richtig, sofern das Wort in einer sprachlich guten Edition ersetzt wird, mit Kommentar im Vorwort, und nicht eben mit solchen Mitteln wie "Der N-König" o.ä. im Fließtext, so dass doch jedes Mal beim lesen genau das unzensierte Wort Recht automatisch mitgedacht wird / werden muss.
zum Beitrag21.07.2021 , 09:10 Uhr
Es wäre aber der einzig richtige Schritt nach dem Verfehlungen der letzten Jahre, bei denen die meisten Wohnungen in kommunalen Besitz verkauft wurden. Das ist ja eine der Ursachen der Wohnungsnot (= für niedrigere und mittlere Einkommen bezahlbare Wohnungen). Jetzt nur mit den Kosten zu argumentieren, und dann noch unsere "armen Kinder" und Freizeitwerte, Infrastruktur und Bildung dagegen in den Ring zu werfen, ist polemisch.
zum Beitrag16.07.2021 , 09:39 Uhr
Wow, so viel Transphobie in einem einzelnen Kommentar habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Du als cis-Mann (?) verstehst offenbar grundsätzliche Fakten nicht, und vermischt sie mit den Auswüchsen einer (Berliner) queeren Szene. Okay, manche Menschen hier machen es einem:r auch echt nicht leicht, und ich persönlich fühle mich, obwohl ich nicht besonders "cis" bin, auch teilweise massiv genervt von diesen ganzen Regeln, Pronomen-Dingen und der Heftigkeit, mit denen oft anderen Dinge unterstellt werden, etc. etc. Aber:
Transidentität existiert, und ist wesentlich mehr als einfach nur ein Mädchen, das Fussball mag, oder eine Junge (wie ich aufgewachsen bin), der lieber mit Puppen spielt und "Mädchenfarben" mag!
Menschen, die transident sind, leiden oft massiv unter ihren ganz persönlichen KÖRPERLICHEN Merkmalen, und können auch trotz Psychotherapie und anderem nicht gut ohne Operation leben.
Das nicht wahrhaben zu wollen, ist (ungewollt, vermute ich!) massiv transphob, und vor allem einfach unwissend und ignorant, und dieses Denken ist genau das, was lange in der Medizin vorherrschte, und immer noch dafür sorgt, dass solche Menschen sich parhologisieren lassen müssen – wohlgemerkt psychisch, nicht physisch!
Es gibt Jugendliche, die sich wegen ihres Körpers ritzen, schneiden, oder durch Drogen (Alkohol, Amphetamine etc.) selbst verletzen, selbst spüren wollen, und auch teilweise den eigenen Tod in Kauf nehmen oder sogar herbeiwünschen.
Ich weiß das sowohl aus zweiter, als auch aus erster Hand, nämlich aus meiner eigenen Jugend. Noch heute kämpfe ich öfter mit der Tatsache, als Mann wahrgenommen zu werden, und mit meinen (männlichen) Vornamen. Ich habe einfach nur das verdammte Glück, dass das ganze nie so schlimm war, dass ich mehr als schwere Depressionen entwickelt habe.
Deshalb, so sehr (auch der:die Autor:in und) einige Leute auch nerven mögen:
Ihr cis-Leute hier habt kein Recht, euch ein Urteil anzumaßen!
Danke für eure Aufmerksamkeit. Alles Gute!
zum Beitrag02.07.2021 , 13:15 Uhr
Kommentar bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Netiquette. Die Moderation.
Eine Frau, die den Großteil ihres Lebens als Mann verbringen MUSSTE, und ihren eigenen Körper als Feind ansehen und sich selbst jeden einzelnen Tag vor Familie und Freund:innen und auch am Arbeitsplatz (so sie denn einen hat – bitte informiert euch über die Arbeitssituation von Transfrauen, auch in Deutschland!!!) verleugnen musste, hat KEINEN Vorteil durch männliche Privilegien. Es mag sein, dass das "passing" als Mann Vorteile hat, diese können aber die Dysphorie aufgrund des falschen Körpers, das nicht normal leben können und dürfen, das sich pathologisieren lassen müssen, den Kampf um Anerkennung, Akzeptanz oder auch wenigstens bloße Toleranz ohne Gewalt- und Vernichtungsandrohungen, den oft verzweifelten Kampf um einigermaßen frühen Erhalt von Hormonen und Hormonblockern um die Entwicklung eines "männlichen" Kehlkopfes (und damit einer solchen Stimme), stärkerer Körperbehaarung, grober Hautstruktur usw. (Was alles einfach nicht mehr rückgängig zu machen ist!!!) usw. usf. und die damit oft verbundene Sehnsucht, das eigene, als völlig falsch empfundene Leben lieber zu beenden, nicht auch nur annähernd ausgleichen.
Ich als quasi cis-Mann und studierter Sänger, der auch stimmtechnisch mit Transpersonen arbeitet, kann jedem Leser hier (sic! – Aber auch eventuell kommentierende cis-Frauen inkludiert) nur dringend anempfehlen, mit betroffenen Mitmenschen zu sprechen, statt sich hier auch nur ein klitzekleines Urteil über Sachverhalte und vor allem Menschen zu erlauben, die man nicht oder nur oberflächlich kennt, und nicht versteht.
Ganz unabhängig von der aus meiner Sicht richtigen Einschätzung Adichies zur Szene und ihren kämpferischen Superlativen erweist sie uns allen einen Bärendienst und sollte ihre Hausaufgaben machen! Gleiches erwarte ich eigentlich von taz-Leser:innen und hätte so etwas eigentlich nur in der Welt, NZZ oder der Zeit erwartet. Ich schäme mich für euch.
zum Beitrag22.06.2021 , 13:15 Uhr
Aktion jetzt. Bitte hashtags o.ä. teilen – demonstration vor dem Stadion FÜR die Entscheidung des Münchener Stadtrats und FÜR Menschenrechte.
zum Beitrag20.06.2021 , 16:49 Uhr
Mich beschämt das zutiefst. Wie gerne würde ich Wöller und andere Unionspolitiker:innen zur Rede stellen (gewaltfrei natürlich, aber lautstark und deutlich, und zwar in Person, nicht nur per Petitionen oder E-Mails etc.)! Was können wir tun? Bitte veröffentlicht Kontakte zur Unterstützung der Familie, auch finanzieller Art! Danke. Solidarische Grüße aus Berlin, Chris
zum Beitrag15.06.2021 , 10:51 Uhr
Hi! Dankeschön, finde ich aber schwierig. Da kann jeder sich als John ausgeben. Kann das leider nicht verifizieren.
zum Beitrag14.06.2021 , 17:39 Uhr
Liebe taz, wie kann man dem jungen Mann helfen? Auch mit den Prozesskosten etc.? Bitte um Info!
zum Beitrag14.06.2021 , 15:45 Uhr
Lieber Meron Mendel, Ich als ehemals Recht antisemitisch antizionistischer Mensch und Verwandter deutsch-amerikanischer Juden möchte ganz deutlich sagen: Danke für deinen Mut und deinen Willen zum Dialog! Ich, der antirassistisch aktiv bin, kann das ganze ebenfalls nur als Armutszeugnis sehen, das besonders POC und anderen durch eine ("westlich") weiße Mehrheit strukturell benachteiligten Menschen einen Bärendienst erweist. In Zukunft wünsche ich mir pluralistischer angelegte Festivals und Diskussionsräume. Danke fürs stark bleiben und die Dialogbereitschaft! Bitte unbedingt weiter so!
zum Beitrag11.06.2021 , 17:54 Uhr
Schade, dass man nichts genaueres weiß. Ich hatte den Antrag mit unterschrieben. Sahra muss raus. Und zwar seit mindestens vorgestern.
zum Beitrag26.05.2021 , 17:39 Uhr
Liebe Autorinnen, So sehr ich auch diesen Artikel und die Aufarbeitung (und Prävention neuer) solcher taten gutheiße, und mich darüber freue, dass sich endlich mehr tut: Der Titel "Dünne Luft für linke Männer" und auch dieses Statement im Text selbst (wo nochmals generell alle cis-Männer angesprochen werden) finde ich angriffig, und es tut mir weh, mich dort in einen Topf geworfen zu finden. Ich als fast cis (eher generell queer) white person, die lange selber mit ihrer Identität und ihrem Körper gehadert hat, und jetzt als eher cis erscheint (Außenwirkung), aber viel für Gleichberechtigung aller tut (und besonders für Frauen*), möchte euch bitten, diesen Titel und die offenbar gedankliche Verallgemeinerung im Artikel, die an 'all men are r**ists' erinnert (bewusste Vermeidung von Triggern), und so eigentlich nicht mehr zeitgemäß sein kann, zu überdenken. Danke schön im Voraus, CMB.
zum Beitrag18.04.2021 , 12:13 Uhr
Warum geht das hier nicht mehr durch die Medien, und warum gibt es keine Großdemos? Ich (weiß) ertrage das nicht mehr und will was tun. Etwas sinnvolles tun! Wenn wir früher Nazidemos gestört haben, wussten wir, worauf wir uns mit unserer "illegalen" Aktion einlassen, und dass wir schlage und Verhaftungen riskieren. Aber ... Wtf ist happening in good, nein Bad Old Germany?
zum Beitrag18.04.2021 , 11:22 Uhr
Sehr geehrte Frau Bruhn,
Der Kommentar von Herrn Bernable ist in meinen Augen etwas über das Ziel hinausgeschossen, aber aus Sicht eines (akut) Betroffenen gut nachvollziehbar.
Die Empfehlung ihm Gegenüber zum Gang zum Psychologen ist auch nicht wirklich hilfreich.
Bitte bedenken Sie: Besonders für chronisch Betroffene ist der aktuelle Umgang mit Depressionen etc. oft keineswegs hilfreich, und der Begriff Coronadepression verursacht bei mir als Betroffenem Bauchkrämpfe ;)
Falls es Sie interessiert, wie ein jahrzehntelang damit kämpfender Musiker (ich habe schon im ARD Mittagsmagazin im März über meine Situation berichtet) damit umgeht, und wie schlimm es für Betroffene ist, von anderen von ihren angeblichen (vielleicht auch wirklich vorhandenen, aber nicht fachärztlich diagnostizierten) Depressionen zu hören (die eben oft keine sind!), und damit die eigene Situation so relativiert und abgewertet zu erleben ... Ich stehe (trotz im Mai und Juni endlich statfindender Konzertaufträge) zur Verfügung.
Beste Grüße und Ihnen eine baldige Besserung (egal ob pathologische Depression oder lediglich depressive Verstimmung – beides ist unschön!), Christian Wagner (Berlin)
zum Beitrag16.04.2021 , 14:33 Uhr
Das ist faktisch aber auch äußerst kurz gedacht, denn der Hinweis auf nicht nur ein Versagen, sondern auf eine über Jahrzehnte geschehene, bewusste Verhinderung von sozialerer Wohnpolitik in der Vergangenheit, schon vor RRG also, ist vollkommen richtig, und auch so erkennbar.
Mir kommt es gerade so vor, als würden hier die jungen Prenzelberger Yuppie-/Start-Up-Hipster schreiben! Oder warum kommentiert ihr einen Meinungsartikel zu einem für die Mehrheit der Berliner:innen so verdammt wichtigen Thema auf diese angriffige Weise? Ich bin nicht arm, aber ganz schön ordentlich davon betroffen. Ihr vermutlich nicht, oder nur eure Zweitwohnung 😜
Schreibt bitte was besseres, oder geht zu solchen Demos (über die übrigens außer einem Foto leider rein gar nichts bei Herrn Peter zu lesen ist!)
Bei aller Kritik muss ich mich used Orwell1984 wirklich ganz deutlich anschließen. Systemkritik ist nicht der Feind! Raffgierige Firmen und die Individuen in ihren Vorständen, die aus der sehr fernen Ferne (oft halblegal-schlupflöchrig) agieren, sind es!
Solidarische Grüße, CMB
zum Beitrag09.03.2021 , 11:55 Uhr
Hi, ich möchte gerne spenden. War selber schon in Kairo, und das liegt mir am Herzen. Bitte gebt meine Mail weiter, oder gebt mir einen Kontakt. Spreche Englisch und Französisch fließend. Dankeschön! Solidarische Grüße, Chris
zum Beitrag22.12.2020 , 11:59 Uhr
Liebe taz, ich habe einen kleinen Pavillon, den ich zur Verfügung stellen würde. Nur Regenschutz, 3x3 Meter. Wo genau ist denn das Projekt?
zum Beitrag15.05.2020 , 12:55 Uhr
Liebes taz-Team, Laut Wikipedia lebt Herr Schwarzbaum noch. Das hoffe ich, und besonders, dass er die aktuelle Gesundheitskrise gut übersteht, und noch einige Jahre mehr erlebt! Wie schön, zu wissen, dass jemand, der so etwas erleben musste, seine Häscher jetzt schon um 75 Jahre überlebt hat!
zum Beitrag12.12.2013 , 12:58 Uhr
Liebe taz-Autor_innen,
"PROTESTLER"
geht einfach nicht!
[Duden: Protestler - oft abwertend]
Die Menschen, die für eine stärkere EU-Ausrichtung ihres Landes auf die Straße gehen, sind entweder Demonstrant_innen oder Protestierende,
aber keine ProtestLER.
Dieser Anklang an "Wutbürger" und ähnliche linguistische Monstren ist einfach nicht in Ordnung.
Bitte etwas mehr Differenzierung zwischen Schreibstil und Aussage!
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