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18.12.2024 , 18:07 Uhr
Mieterschutz ist gut und richtig, keine Frage! Dennoch ist das nur die eine Seite der Medaille, denn ohne ein massives Bauprogramm mit dann sozialverträglichen Mieten fehlen eben diese notwendigen Millionen an Wohnungen. Umwidmung oder mehr Untervermietung etc. klingt zwar nett, dürfte jedoch nur minimalen Einfluß haben.
zum Beitrag18.12.2024 , 17:31 Uhr
Der Nutzwert "over all" ist es wohl; über den Zweitwagen auf dem eigenen Grundstück hinaus. Dazu kommen die Erfahrungen der "Early Adopter", gerade was den Wiederverkauf aka Restwert angeht. Die Leasingfirmen und die Autovermieter haben das in Summe als erste gemerkt.
zum Beitrag16.12.2024 , 11:52 Uhr
Als Wessi habe ich "Die Abenteuer des Werner Holt" erst spät gelesen, den gleichnamigen Film noch später geschaut. Aber genau das passiert wohl gerade in der Ukraine. Ein sinnloses Sterben im Endstadium bei drückender russischer Überlegenheit
zum Beitrag14.12.2024 , 09:43 Uhr
Wir haben das eher aus Solidarität gekaufte und selten genutzte 49er Ticket nicht zuletzt wegen der unverschämten Preiserhöhung zum Jahresende gekündigt.
zum Beitrag05.12.2024 , 18:11 Uhr
Ja, die Grundsteuer oder Versicherungen für etwas, was mir als Mieter garnicht gehört.
zum Beitrag05.12.2024 , 18:09 Uhr
Als Mieter wäre ich auch für einen Mietendeckel; gerade in Ballungsgebieten.
Aber dadurch entsteht nicht eine einzige zusätzliche dieser doch händeringend gesuchten, preiswerten Wohnungen. Im Gegenteil: Wer schon länger d'rin ist, der wird ohne große Not nicht weichen, auch wenn die Wohnung vielleicht etwas zu groß ist.
Ohne umfangreichen sozialen Wohnungsbau für die vielen, eher nicht so betuchten Nachfrager sind Umwidmumg und/oder Verdichtung eher Peanuts, lediglich ein Versuch der Quadratur des Kreises.
zum Beitrag04.12.2024 , 14:52 Uhr
Bekannte haben vor einigen Wochen ein chinesisches Fahrzeug gekauft. Nein, kein E-Mobil, einen Verbrenner! Denn auch da scheint VW nicht konkurrieren zu können oder zu wollen. Die Chinesen merken das!
zum Beitrag04.12.2024 , 14:44 Uhr
So kann es natürlich sein, dass die offiziell verkündete, noch relativ geringe Preissteigerung nicht dem faktischen Erleben einer Mehrzahl der Menschen entspricht. Deren überwiegende Bedürfnisse sind im zugrunde liegenden "Warenkorb" möglicherweise nicht richtig abgebildet.
zum Beitrag03.12.2024 , 19:11 Uhr
Was sind denn nun die bereits in der Überschrift angekündigten "Alternativen" zum Auto für den VW-Konzern? Bis auf "Straßenbahn" ist im Artikel, ist im Interview nichts zu finden.
zum Beitrag01.12.2024 , 09:50 Uhr
Ein Artikel, der darauf vorbereitet, dass es zukünftig und zunehmend im Land, oder gar im Bund Minderheitsregierungen geben wird; augenzwinkernd "irgendwie" toleriert.
zum Beitrag28.11.2024 , 10:07 Uhr
Bin oft in Italien und erlebe den Unterschied weniger zwischen Mann und Frau, denn eher zwischen Stadt und Land. Urbane beiderlei Geschlechts mögen eher "links" verortet sein, aber die in den kleinen Orten, den Bergen und auf dem Land haben früher die 5-Sterne gewählt; heute eben Meloni & Co.
zum Beitrag27.11.2024 , 11:49 Uhr
"Denkbar knappste Mehrheit"
In Thüringen ist die geplante Koalition gar ohne eigene Mehrheit; und in Sachsen dürfte es nicht viel anders aussehen. Fragen, wie man unter diesen Umständen Politik machen wollte, die sind mit Sicherheit legitim.
zum Beitrag25.11.2024 , 10:10 Uhr
Es ist einfach die Frage, wie weit man gehen kann bzw. darf, um die Rechten fern zu halten - und ohne das bislang hochgehaltene parlamentarische System zu pervertieren; in der Steiermark, in den ostdeutschen Bundesländern oder eben ganz generell.
zum Beitrag24.11.2024 , 18:33 Uhr
"Wenn im Text von Klima die Rede ist, geht es meist um die Anpassung an den Klimawandel:"
Halte ich für sinnvoll, denn der Klimawandel macht an den Grenzen nicht halt, muß primär durch die gerade zuende gegangene COP29 etc. adressiert werden.
zum Beitrag23.11.2024 , 17:15 Uhr
Pistorius und die ihn in seiner Zurückhaltung unterstützenden SPD-Kader haben alles richtig gemacht. Bei diesen, in den nächsten Monaten wohl anstehenden geopolitischen Umbrüchen wird Scholz viel erklären müssen.
zum Beitrag22.11.2024 , 11:33 Uhr
Pistorius macht das, was jetzt in Anbetracht der kommenden, geopolitischen Ereignisse sinnvoll ist: Die Füße stillhalten!
zum Beitrag22.11.2024 , 09:10 Uhr
Bei dem, was gerade geopolitisch in den nächsten Monaten zu erwarten ist, war die Entscheidung von Pistorius nicht nur verständlich, sondern absolut richtig.
zum Beitrag22.11.2024 , 08:53 Uhr
Solange sich die taz noch beim bösen Musk (X) tummelt, da übt sie schon den Spagat.
zum Beitrag22.11.2024 , 08:51 Uhr
Vielleicht nicht ganz passend der Vergleich, gerade geopolitisch gesehen; von der taz und dem Sack Reis.
Härter wird es die gewählten und noch zu wählenden Repräsentanten Deutschland auf der internationalen Bühne treffen. Da gibt es eigentlich nur zwei Optionen: Sich (zukünftig) zurückhalten oder den Wendehals geben ...
zum Beitrag21.11.2024 , 14:54 Uhr
Bin Anfang der 60er dort gewesen, war damals eine Realschule mit relativ gutem Namen. Die siebente und achte Klasse ging so, aber ab der neunten hatten wir in Mathematik einen ehemaligen Offizier der Küstenflak. Sphärische Trigonomie (heute bestenfalls in der Oberstufe) war sein Metier; und meins dann bald auch, hat meinem späteren Berufsleben den richtigen Schub gegeben.
zum Beitrag20.11.2024 , 17:11 Uhr
Ist noch etwas hin, mit den modernen Atomkraftwerken in der Ukraine. Aber das Land hätte dann mit Sicherheit eine bessere CO2-Bilanz als Deutschland; wo weiterhin und ohne entsprechende, saisonale Speicher für die benötigten Größenordnungen die fossilen Kraftwerke bei jeder anhaltenden Dunkelflaute jubeln.
zum Beitrag20.11.2024 , 13:17 Uhr
"CDU, BSW und SPD haben im Thüringer Parlament 44 von 88 Sitzen. Eine nach den Parteifarben benannte Brombeer-Koalition wäre damit bei Entscheidungen auf mindestens eine Stimme der Opposition angewiesen."
Ist das jetzt faktisch eine 4-Parteien Koalition?
zum Beitrag16.11.2024 , 17:59 Uhr
Die beiden scheinen, wenngleich auf unterschiedliche Art und Weise, die Grünen wieder ein Stück weit konsensfähig zu machen. Das ist gut! Sie haben akzeptable politische Karrieren hinter sich und jedwede Exzentrik ist wohl weder optisch noch inhaltlich wirklich ihr Ding.
zum Beitrag16.11.2024 , 11:03 Uhr
Nun, Medien haben damit kaum ein Problem, müssen eher plakativ agieren.
Ganz anders dürfte es bei dem zukünftig verantwortlichen Politikpersonal hierzulande aussehen, müssen sich diese doch mit dem "Kabinett des Grauens" in irgendeiner Form und sehr offiziell auseinandersetzen.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:40 Uhr
Mit Tulsi Gabbard und Elise Stefanik sind zwei noch relativ junge, gut aussehende Frauen dabei, an denen gerade aus feministischer Sicht nur wenig zu kritisieren sein dürfte.
Inhaltlich wird man es sehen, war mir bislang nur Gabbard ein Stück weit bekannt; an deren militärischer Kompetenz auch kaum ein Weg vorbeiführen wird.
zum Beitrag14.11.2024 , 11:16 Uhr
"Das. Reicht als Erklärbär - doch mehr als genug! "
Nicht, wenn man jenseits der auch hier im Artikel dargestellten Zentriertheit auf Personen davon ausgehen kann, dass Inhalte für die Wahlentscheidung ausschlaggebend sein können.
Und da wird es bei diesem offensichtlichen Erdrutschsieg von Trump für Erklärbären schon schwierig.
zum Beitrag14.11.2024 , 07:47 Uhr
"Praktisch die gesamte Nachfrage musste durch steuerbare Kraftwerke gedeckt werden."
In der Regel wohl auf fossiler Basis; oder eben importiert werden ...
zum Beitrag14.11.2024 , 07:39 Uhr
"Ein zentraler Grund für die Absatzflaute in der deutschen Autoindustrie ist der Preis."
Ich glaube, das wird als Entschuldigung etwas überbewertet. Wer so ein Teil als Zweitwagen nutzt, der hat eh etwas mehr Geld. Als Erstwagen dagegen, gar beruflich eingesetzt, da ist der Nutzwert (over all) das entscheidende Kriterium. Als Dienstwagen kommen daher und nicht ohne Grund wohl eher Hybride zum Einsatz.
zum Beitrag14.11.2024 , 07:27 Uhr
"Kabinett ohne Erwachsene"
Und "Kinder an die Macht" sang doch einst Herbert Grönemeyer; ist auch hierzulande zumindest ansatzweise bereits umgesetzt.
zum Beitrag13.11.2024 , 17:54 Uhr
"Es gab mehrere Gründe, warum Kamala Harris verlor" ...
Diesem Absatz von Robert Misik stimme ich komplett zu, bleibt er dennoch auf halbem Wege stehen, erklärt er nicht diesen überwältigenden Sieg von Trump; anstelle des hierzulande bis fast zum Schluß ventilierten Kopf-an-Kopf Rennens.
Da muß wohl schon mehr dahinterstecken ...
zum Beitrag13.11.2024 , 10:10 Uhr
Wird spannend, wie sich unsere alten und ggf. neuen Spitzenpolitiker zu dem "Kabinett" verhalten; vielleicht gar ihre Worte von gestern fressen müssen.
zum Beitrag13.11.2024 , 10:06 Uhr
Die US-Innenpolitik nebst derer Menschen dort ist eh nicht wirklich unser Ding, sollte man sich als Europäer und gerade als Deutscher zurück halten.
Spannender, auch hierzulande relevant ist die Außenpolitik. Und dort wird es in den nächsten Monaten mit Sicherheit Umbrüche geben, militärisch wie auch diplomatisch. Da traue ich Trump & Co. mehr Realismus zu, als den Demokraten und deren europäischem Anhang.
zum Beitrag12.11.2024 , 15:42 Uhr
So leid es mir tut ... Meine Frau und ich (im Ruhestand) haben heute ihr Deutschlandticket zum Jahresende gekündigt, es primär, angefangen mit dem 9er über das 49er eher aus Solidarität gekauft, selten genutzt. Aber jetzt, nachdem fast 20% Preiserhöhung fällig werden, ist eben Ende mit der Solidarität.
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