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meine Kommentare
Fabiola
Büdchen heißen in Frankfurt Wasserhäuschen!
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Meine Güte, was für eine Aufregung allerorten…Ziel wurde jedenfalls erreicht, maximale Aufmerksamkeit fürs Thema. Chapeau, TK!
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Danke für diesen würdigen und berührenden Nachruf! Sehr traurig, dass einer von denen, die Hoffnung für die Kirche gaben, gehen musste.
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Sehr gute und treffende Analyse, vielen Dank dafür! Hoffen wir, dass sie auch von politischen „Entscheidungsträgern“ gelesen wird. Und dass sie auch mal darüber nachdenken. Oder sogar entsprechend handeln!
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Ein wesentlicher Punkt für Kretschmanns Erfolg ist seine integre Persönlichkeit. Niemals kann man sich vorstellen, dass er irgendwo die Hand aufhält und sich persönlich bereichert. Und er ist für einen Politiker ungewöhnlich aufrichtig, kann auch mal einen Fehler zugeben.
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Erschütternder Artikel.
Zwei Infos fehlen mir:
Wie ist der beschriebene Betrug überhaupt möglich „Mit diesen Dokumenten können Wagners die Arbeiter so beim Sozialversicherungsträger melden, dass sie wenig oder gar keine Beiträge zahlen müssen“?
Wer sind die Hauptabnehmer dieses unsäglichen Ausbeuters?
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Wäre schön, wenn in den diversen Artikeln zum Thema auch mal das aktuelle Renteneintrittsalter in Frankreich genannt würde!
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Danke für dieses interessante Interview. Gibt mir mit den teils unbequemen Ansichten viel Stoff zum Nachdenken!
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Die AfD initiiert hier etwas, was die
NSDAP sicher auch gern gehabt hätte!
Ignorieren und zumüllen der Plattform ist das beste, was zu tun bleibt. Ansonsten sollte es jeder Lehrer als Ehre nehmen, auf der Plattform angeschwärzt zu werden.
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Schade schade, hier kann man zugucken wie dm sein Image demontiert. Sehr unsympathisch! Zudem waren Alnaturaprodukte ein guter Grund, zu dm zu gehen. Shampoo kann man überall kaufen.
Zum Glück gibt's Alnatura inzwischen bei uns im Edeka!
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Wo steckt eigentlich hier die Polizei und die Staatsanwaltschaft? Sind Bedrohung, Nötigung und was da sonst noch an Straftatbeständen anfällt keine verfolgungswürdigen Delikte mehr? Ganz zu schweigen vom Schutz der Bürger. Diese Behörden versagen hier komplett.
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Sorry taz, aber die schmissige Überschrift zu diesem Artikel ist völlig daneben. Nicht witzig, sondern geschmacklos.
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Beim Buchhändler ums Eck kaufen schließt Couch-Shopping nicht aus. Sehr viele haben einen online-Auftritt mit ähnlichem Service wie Amazon, das funktioniert prima. Einfach mal die Suchmaschinen befragen...
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