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21.11.2024 , 09:19 Uhr
Mal sehen ob ich darf: Also weil die überwältigende Mehrheit (woher auch immer sie die postulieren, solche Aussagen sind, 2024 ja wohl spätestens, ohne Statistik polemischer Blödsinn) egozentrisch sind ist der Fortschritt nichts wert? Meinen Sie der Bekanntenkreis eines Konsumenten leidet nicht unter der Kriminalisierung und Vorurteilen die diesen treffen? Genauso beim Selbstbestimmungsrecht, es mag einen nicht betreffen aber es kann eigentlich keinen gesunden, freiheitsliebenden Geist stören wenn sich Menschen frei entfalten können. Was das ganze mit Arbeitslosigkeit (Cannabis hilft gegen Depressionen und Beruhigt die Seele welche nun hekitsch nach einer neuen Beschäftigung sucht - ergo hilft es den Menschen da besser durch zu kommen) und steigenden Preisen (wäre mir neu dass dies auf Gras zutrifft, insbesondere da man dies nun selber anbauen kann und darf) zu tun hat bleibt wohl ihr Geheimnis. Müsste man mit den neuen Selbstbestimmungsrecht nicht auch besser in neue Jobs kommen Dank Quote? Aber wichtig ist ja nur ihr letzter Satz: Wissen sie was Ironie ist? Sowas zu schreiben obwohl man eben nichts besser weiß oder verstanden hat.
zum Beitrag20.11.2024 , 11:19 Uhr
Soll das ein Argument sein? Wir stehen nicht gegen Unrecht auf weil wir Repressalien fürchten? Wie groß muss das Unrecht sein bis wir das für legitim halten? Macht es dann einen Unterschied ob wir früher oder später die Repressalien haben? Im Bezug auf die Repressalien nicht, aber man hätte, meiner Meinung nach, eben gleich aufstehen können, alles was bis dahin passiert ist Opfer unserer Feigheit. Welches Zeichen setzen wir damit? Ihr könnt alles machen, müsst nur doll genug drohen, auch wenn diese Drohungen völlig leer weil politisch unsinnig sind. Man muss entweder jetzt und entschieden aufstehen oder kann gleich aufgeben und den Diktaturen freie Hand geben. Alles andere ist Heuchelei bis man zugibt das einen nur das eigene Wohl wichtiger ist, egal zu welchem Preis.
zum Beitrag11.11.2024 , 14:03 Uhr
Dann ist das immernoch Sache des Finanzamtes und nicht einer Partei die genau solche Geldwäsche seit Jahren fördert und sei es nur durch abnicken. Es ist nicht rassistisch zu beklagen es gäbe zu viele Dönerläden. Es ist rassistisch diese alle in einen Topf zu werfen und ihnen vorzuwerfen sie würden alle nur Geld waschen. Ansonsten regelt die Nachfrage. Wenn die "Einheimischen" so gut organisiert wären wie sie vorgeben (ohne dies kann keine valide Aussage darüber getroffen werden ob es alle stört oder nur den kleinen nöhlenden Teil während der Rest resigniert die Achseln zuckt - resigniert weil die Alten immer heulen früher wäre alles besser gewesen. Ist ja nicht so das wir die Folgen genau deren Gedankenlosigkeit von damals tragen...) könnte das Ganze mit Boykotten der schlechteren Läden easy geregelt werden.
zum Beitrag07.11.2024 , 08:37 Uhr
Ich bin für Neuwahlen, schlicht weil man dann eine Blaupause hat ob der ganze Rechte Murks Bundesweit so hochkocht wie in Thüringen oder Brandenburg. Dann haben die auch gleich Zeit zu zeigen wie dumm man wäre diese zu wählen so blöd es dann für 1 Jahr wäre, besser als 4.
Was heißt undankbar? - Corona war faktisch vorbei als die Ampel kam - Ukraine haben wir zu wenig und zu spät unterstützt und jammern jetzt sogar zynisch über deren Flüchtlinge - Mindestlohn? Zu niedrig und ohne den nötigen Zusatz dass ein Facharbeiter nicht knapp über diesen sondern ein ordentliches Stück mehr bekommen sollte - Bürgergeld? War ja offensichtlich nur ein Schritt vorwärts um jetzt mindestens drei Schritte hin zur Zwangsarbeit zu machen - Arbeitsplätze kann man nicht retten, nur erhalten - die gehen wieder sobald die Unterstützung fällt - Pendlerpauschale nutzlos da 49 € Ticket, lediglich ein weiterer Punkt wo die Mobilitätswende verschlafen wird - Da sind sie einer der wenigen die meinen Wohnen wäre bezahlbarer geworden - Milliarden die in der BW verpuffen während der Haushalt überlastet ist
zum Beitrag06.11.2024 , 14:09 Uhr
Die Hinterbliebenen könnten sich wehren - wenn sie denn dürften. Da alle Alternativen verboten sind. Jup der Staat richtet schon. Wenn nicht hin dann an. Aber wir haben andere Probleme die wir erst nicht angehen müssen.
zum Beitrag06.11.2024 , 14:06 Uhr
Falls man das hier sagen darf: Was genau bekommt der Staat denn sonst so auf die Reihe dass nicht absehbar vor die Wand fährt oder zumindest auf niedrigst möglichen Niveau betrieben wird? Dürfen wir dann bitte wenigstens bei unserer Gesundheit unsere Fehler selber machen? Was bringt eine Verteuerung wenn das Geld wieder für Diäten oder Lobby ausgegeben wird? Ich meine außer das Geld weiter von unten nach oben zu leiten? Sowas wie Drogen bekommt man nur mit gesellschaftlichen Ansehen in den Griff, was verpönt ist wird tendenziell weniger betrieben. Deshalb stinkt es überall eher nach Tabak und nicht nach Gras obwohl jetzt erlaubt. Jeder Fachmann aus Krankenversicherung wird niemals gegen Rauchen vorgehen. Denn die sterben im Schnitt früher und die welche aufgrund von Rauchen zu Kostenfaktoren werden sind dagegen nichts (meist ist das auch nicht ausschließlich der Fall, es gibt einem Grund warum manche Leute alt werden trotz Rauch und andere Nichtraucher früh sterben - der persönliche Lebenswandel (Ernährung, Sport, Psyche usw) Krebs jetzt mal ausgenommen wobei das auch wieder ein Zusammenspiel von Zufall und Kausalitäten ist).
zum Beitrag30.10.2024 , 09:28 Uhr
Warum genau muss man da Originale ausstellen? Für irgendwelche Betrachter macht es keinen Unterschied ob es eine Kopie ist. Das ist nur für Wissenschaftler relevant.
zum Beitrag30.10.2024 , 09:26 Uhr
Ihre erste Annahme ist ohne vergleichbare Fälle inklusive Beweisen (und bitte aus den letzten 5 Jahren oder so) schlicht rassistisch. Immerhin unterstellen sie hier pauschal die ägyptische Regierung würde so etwas tun. Ein sehr gut gefülltes und mit unter wertvolles Staatsmuseum spricht dagegen, dort wird auch nicht verschachert. Niemand garantiert "euch" irgendwas. Das Kunstwerk ist eindeutig Kulturgut des Landes Ägypten. Zum Anschauen kann man Kopien nehmen, das Original sollte dort stehen wo es entstanden ist. Afghanistan ist nicht Ägypten, das ist als würden sie Vorfälle aus Frankreich für Deutschland geltend machen.
zum Beitrag23.10.2024 , 10:44 Uhr
Sie können Worte natürlich uminterpetieren wie sie möchten. Nur erwarten Sie dann bitte nicht dass jemand da noch durchblickt. Ausbeutung ist etwas anderes als Krieg. Die Definitionen googeln sie bitte selbst. Menschen beuten die Natur immer aus (unabhängig von Reichtum - es kommt sogar oft vor das man aufgrund fehlender Finanzen nicht nachhaltiger handeln kann). Es ist richtig das zu benennen und wichtig dies zu reduzieren soweit es geht. Aber das hat mit den Thema des Artikels nichts zu tun.
zum Beitrag23.10.2024 , 07:58 Uhr
Seit wann ist eine Forderung pauschal aggressiv? Es gab keine militärische Drohung und das Entsagen von Unterstützung wäre kein Druckmittel wenn der Nachbar Russland nicht schon immer eine Diktatur gewesen wäre die ihrerseits aggressiv gegen kontroverse Meinungen vorgeht. Und zu so einen Staat wollen sie Brücken bauen? Die Ukraine hat und hatte, wie jeder andere Staat, das Recht frei zu entscheiden. Dafür stehen wir als Demokratie ein. Diese Entscheidung kann nicht als Rechtfertigung dienen diesen Staat (oder Teile davon) zu annektieren oder eine solche Annektion zu relativieren.
zum Beitrag23.10.2024 , 07:43 Uhr
Jetzt setzen sie das mal in Relation zum Einfluss der "ganz normalen" Zivilisation. Im Promille Bereich kann man von egal reden. Wo genau haben wir aktuell einen Weltkrieg? Also bitte nur auf aktuelle Ereignisse beziehen oder wenigstens auf solche die in Relation stehen.
zum Beitrag23.10.2024 , 07:36 Uhr
Unsinn. Kein Mensch ist in der Lage durch seine reine Existenz in Summe für die Natur positiv zu wirken. So ist das eben wenn man sich aus den natürlichen Kreislauf hinaus entwickelt. Bestenfalls schaffen sie es der Natur nicht mehr Schaden als nötig zuzufügen. Wovon soll ich sie ablenken? Jeder hat das Recht zu träumen was und wieviel er will. Im Artikel geht es nicht um ihr Thema und dass dieses nichts damit zu tun hat habe ich ihnen, aus meiner Sicht, dargelegt. Was sie daraus machen ist ihre Sache.
zum Beitrag22.10.2024 , 14:24 Uhr
Der Mensch hat die Natur immer ausgebeutet. Es wird jetzt nur mehr Leuten bewusst. Grundsätzlich sind für Klima und Umwelt Kriege egal. Durch Kriege geht es Menschen schlecht, die wirklich signifikanten Schäden richten aber die Menschen an denen es gut geht. Das hat auch mit den Kapitalismus weniger zu tun als mit den allgemeinen Lebensstandard. Von den Thema muss man die Menschen nicht ablenken. Das tun die selber tagtäglich von ganz allein. Auch, weltweit gesehen besonders, sie und ich.
zum Beitrag22.10.2024 , 14:16 Uhr
Wo genau war der Überfall Russlands - der ja mittlerweile als Krieg gesehen wird - beidseitig? Deshalb ist es wie so oft schwierig komplexe Inhalte pauschal zu beurteilen. Es gibt genug autoritäre Staaten (jeder einzelne ist zu viel) die eine sogenannte aggressive imperialistische Politik verfolgen und damit auf kurz oder lang ihre Nachbarn bedrohen oder gar angreifen welche selber nichts möchten als zu existieren. Es gibt diese auch im sogenannten Westen, nur dass diese kein Machtmonopol haben. Diesen muss entschlossen begegnet werden sonst ist "Frieden" nichts weiter als Greenwashing. Dafür muss man Risiken eingehen und sich auf diese einstellen. Und Ja, um einen dauerhaften Frieden zu gewährleisten müssen solche zurückgebliebenen Herrschaften aus dem Vekehr gezogen werden. Wenn man etwas (erreichen) will muss man darum kämpfen, andauernd. Einen dauerhaften Status Quo gab und wird es nicht geben. Man kann und sollte es solchen Menschen einfach so schwer wie möglich machen - und zwar nicht nur auf dem Papier.
zum Beitrag21.10.2024 , 13:47 Uhr
"The Witcher" ist erstmal eine Addaption und hat mit den Büchern nur entfernt zu tun. Wenn man diese aber gelesen hat sollte klar sein: Beide Frauen sind Magier und es wird eindeutig beschrieben dass diese magische Regenzien nutzen um ihr Erscheinungsbild zu perfektionieren und grobe wie feine Fehler zu kaschieren. Zudem sollte man doch bitte klar die Games und erst recht diese Serie als die Adaptionen darstellen welche sie sind. Sapkowski selbst hat sich von beiden distanziert (verständlich) und diese haben auch eher lockeren Bezug zu den Büchern. Soviel Liebe zum geschriebenen Wort sollte jemanden der damit seine Brötchen verdient schon zu eigen sein. Aber nur meine Meinung.
zum Beitrag21.10.2024 , 11:20 Uhr
Aber das widerspräche der These des Femizid. Denn der Grund für die Tat ist ja die "Ehre" und das Geschlecht nicht unbedingt ein Faktor. Es werden auch Männer wegen der "Ehre" ermordet. Wobei "Ehre" hier die Ausrede für die primitive Vorstellungen ist, dass es irgendeinen Menschen oder einer Gruppe zustehen würde für Andere ein richtig oder falsch festzulegen und dieses dann in Selbstjustiz zu ahnden. Im Grunde sind es wie so oft Morde aus Dummheit.
zum Beitrag21.10.2024 , 11:14 Uhr
Und die meisten davon essen Brot. Ja ich frage was genau sie mit dieser weder belegten noch differenzierten Meinung Aussagen wollen.
zum Beitrag21.10.2024 , 11:08 Uhr
Ich wüsste jetzt schon gern wo sich die Urkaine bitte in den Krieg manövriert hat. So als angegriffener Staat... Der Point of No Return war die Grenze Ukraine/Russland. Wer genau ist da drüber marschiert? Natürlich muss die Ukraine Krieg bis zum Umfallen machen. Denn entweder gehen sie kämpfend unter oder werden unterworfen. Wo genau sehen sie da eine andere Möglichkeit? Jede Verhandlung die Russland irgedetwas zugesteht bedeutet real höchstens eine Pause bis Putin sich den Rest nimmt. Zumal in jeder dieser Lösungen das Ergebnis und die Botschaft wäre: Angriff lohnt sich, wer Atomwaffen hat darf alles und Solidarität gibt's nur solange wir Lust haben und es nicht zu anstrengend ist. Zumal jede Entscheidung in letzter Konsequenz nur von der Ukraine selbst getroffen werden darf oder man stellt diese vor die Wahl wessen Besatzungsgebiet sie werden wollen.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:31 Uhr
Abschließend: Es gibt auch viele Männer in Altersarmut trotz lebenslanger Anstellung. Es gibt genauso Frauen in der beschriebenen (oft vermutlich auch ungerecht erworbenen) Luxus-Position. Wird Ungerechtigkeit besser weil sie ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis hat? Ein wenig schon, zugegeben. Allerdings sollte es doch wichtiger sein diese insgesamt zu vermindern.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:24 Uhr
Auch die Männer in den beschrieben Positionen verdienen zu wenig. Es geht nicht um den Punkt ob das stimmt sondern warum es helfen soll mehr Frauen in diese zu Unrecht überbezahlten Positionen zu heben statt die Bezahlung allgemein gerechter zu gestalten. Die Care Arbeit der Mutter (welche auch nicht immer gleich umfangreich ausfällt) haben die Frauen ja wohl genauso gehabt und Zwangsehen gibt's hier (offiziell) auch nicht.
zum Beitrag11.10.2024 , 09:19 Uhr
So selbstredend ist das eben nicht. Ein Kommentar mit so ziemlich den gleichen Inhalt wurde nicht durchgelassen. Das ihre Meinung zerpflückt und analysiert wird ist Grundlage einer Diskussion. Wenn das Argunent valide ist sollte es dem standhalten. So funktioniert Meinungsaustausch, das hat mit Manspleaning nichts zu tun. Sie versuchen mir hier ja auch die Welt zu erklären. Vor den individuellen Problem seine Arbeit einzuschätzen und diesen Wert einzufordern stehen in Deutschland die meisten Facharbeiter, denn da wird unabhängig vom Geschlecht oft viel zu wenig bezahlt bzw bleibt zu wenig übrig. Ich werde als gelesener Mann auch stigmatisiert. Das obwohl ich mich nicht binär sehe, aber nicht einsehe das zu beweisen um es im Pass zu ändern. Was damals passiert ist war rückblickend wie so vieles nicht ok. Hat aber mit den was heute ist nichts zu tun, niemand hindert sie an ihren Kampf oder daran ihren Weg zu gehen. Sich durchzusetzen ist für keinen leicht.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:04 Uhr
Das ist keine Utopie. Alle Argumente gehen am Thema vorbei: Gleichberechtigung bedeutet nicht alle verdienen gleich viel. Es bedeutet alle sind BERECHTIGT gleich viel zu verdienen, ob sie diese Berechtigung einfordern ist individuelle Sache. Überhaupt: was soll eine Männer und Frauenquote sein? Wer bestimmt ob man ein Mann oder eine Frau oder irgendwas dazwischen/daneben ist? Niemand, weil wir BERECHTIGT sind das selber zu entscheiden. Daher geht es auch niemanden was an mit den man es nicht teilen will. Dieses Quotengehabe bezieht sich immer auf das gelesene Geschlecht und das sollte und kann in Dtl genau gar nichts bedeuten. Daher sind wir bereits alle gleichberechtigt und es ist an uns was wir persönlich daraus machen. Meine Meinung, mal sehen ob erlaubt ;)
zum Beitrag27.09.2024 , 13:04 Uhr
Im Falle der Ukraine stimmt das wohl. Jedoch nur weil Russland sich niemals daran halten würde. Wenn Sie exakt aufzeigen können wer in Nahost der Agressor ist und zwar derart eindeutig wie im Falle der Ukraine, würde mich das doch sehr Wundern. Es gab jedenfalls Waffenstillstände im Nahostkonflikt die eingehalten wurden und aktiv Menschenleben gerettet haben. Warum wäre das also eine schlechte Idee?
zum Beitrag27.09.2024 , 12:57 Uhr
Absurd ist es den Überfall auf die Ukraine mit den Nahostkonflikt in einen Topf zu werfen. Wenn man ein Rückgrat nur als Element sieht das jede Flexibilität und Situationsbezogene Stellung einschränkt dann bitte weniger davon in jeder Außenpolitik. Double Standards bedeuten nicht auf zwei grundverschiedene Situationen unterschiedlich zu reagieren sondern zB von Politikern Tiefgang zu erwarten aber dann nur nach Überschriften zu urteilen. Eine Waffenruhe in Nahost bedeutet Menschenleben zu retten, Waffenlieferungen an die Ukraine auszusetzen bedeutet Menschenleben zu gefährden. Vielleicht sollten Sie sich überlegen für was sie einstehen.
zum Beitrag26.09.2024 , 16:07 Uhr
Warum genau? Nach 6 Wochen zahlt schließlich nicht mehr der AG, insofern sehe ich keinen Grund für Belästigung (und nichts anderes ist es, jemanden zu konfrontieren - krank ist krank, der Rest geht nur den behandelnden Arzt, die KV und den Patienten etwas an!) bzw sich rauszunehmen ohne Fachwissen zu erkennen wer krank ist und wer nicht - sowie in welchen Maße.
zum Beitrag26.09.2024 , 16:01 Uhr
Das verstehe ich nicht. Nach der Argumentation müsste man das Autofahren auch abschaffen weil wahnsinnig viele dabei unschuldig sterben. Ich bin auch gegen eine Todesstrafe aber nicht aus solchen Gründen sondern weil eben kaum einmal eine wirklich 100% eindeutige Sachlage besteht. Sollte dies allerdings zutreffen empfinde ich es nicht als falsch bestimmte Subjekte aus der Gesellschaft zu entfernen - dauerhaft. Allerdings entscheide nicht ich das sondern die Gesellschaft - diese ist insgesamt dagegen, also stelle ich mich hinter diese Meinung (bezogen auf Deutschland) da meine Alternative auch eher utopisch ist.
zum Beitrag26.09.2024 , 15:49 Uhr
Das stimmt so definitiv nicht. Man kann (und sollte) Entwicklung immer von zwei Seiten betrachten: eine Entwicklung zum Negativen (welches für so eine Argumentation erstmal fixiert werden müsste) bedeutet nicht, dass alle Welche diese nicht vollziehen unterentwickelt sind. Unerentwickelt ist ein subjektiver Begriff da man eine Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und Einzelpersonen (Achtung nicht immer geht dies konkruent) bewerten muss um Positiv von Negativ zu unterscheiden. Nun ist dies aber oft eine Frage von Meinung, Einstellung usw. Daher hat Entwicklung per se nichts mit Zivilisation zu tun sondern ist ein Teil dieser. Ob unseren Nachkommen der Ganze Technologiekram nicht irgendwann um die Ohren fliegt bleibt abzuwarten. Warum wird hier nur die Strafart kritisiert? Wenn der Mann 60 Jahre im normalen Knast gesessen hätte wäre es dann wesentlich besser für ihn? Sollte man nicht eher hinterfragen wie solche juristischen Fehler auftreten konnten? Nicht um die Justiz dann abzuschaffen weil sie Fehler macht sondern um daraus zu lernen wie man so etwas in Zukunft vermeidet?
zum Beitrag20.09.2024 , 17:15 Uhr
Vielleicht braucht man gar kein Bild. Weder von Frau noch von Mann. Dann könnte jeder sich vorrangig als Mensch fühlen und sein Handeln an Moral und nicht an Konstrukten messen. Insofern ist es Aufgabe der MENSCHEN ihren Nachkommen solche Bilder erst gar nicht mitzugeben sondern diese als veraltet zu erklären. Naja man wird ja noch träumen dürfen und Gedanken sind noch frei.
zum Beitrag20.09.2024 , 09:34 Uhr
Es ist typisch für Rechte, sich rauszunehmen über andere Menschen pauschal Urteile zu Fällen, diese Menschen zu gruppieren, diese Gruppierungen (da sind wir dann beim Rassismus und dessen Auswüchsen - Auch Frauen sind keine Rasse!) dann von oben herab zu bevormunden. Natürlich kann man darüber philosophieren, nachdenken und sich eine Meinung Bilden. Aber das gibt einen noch lange kein Recht Entscheidungen für andere zu treffen. Es ist schlicht egal ob man was hat was andere wollen, man verurteilt (sollte verboten werden ist ein Urteil) auch keinen Reichen dafür, dass er das Geld das einen persönlich fehlt zum Fenster raus wirft. Das ist schlicht seine Entscheidung und man muss das nicht gut finden - der Punkt wo es kränkelt ist zu denken die Entscheidung für andere treffen zu dürfen.
zum Beitrag20.09.2024 , 09:23 Uhr
Es ist unethisch für sich selber eine Deutungshoheit zu postulieren. Es steht schlicht niemanden außer der betroffenen Frau zu darüber zu entscheiden was sie mit ihren Körper macht. Und ja solange das Kind da drin ist, ist es Teil der Frau und damit in ihrer Entscheidung. Eine Einwand wie "zu faul um zu Verhüten" kann nur von einen Mann kommen. Es gibt Kondome und das ist die bei weiten einfachste (wenn auch nicht unbedingt sicherste) Methode zu verhüten also wer war da faul oder pingelig? Einen Menschen zu unterstellen er würde sowas wie eine Abtreibung einfach so nebenbei durchziehen ist einfach nur ungebildet. Das ist ein immenser psychischer und physischer Stress, das macht kein vernünftig denkender Mensch aus Jux und Tollerei. Aber selbst wenn: jeder hat das Recht unvernünftig zu sein und man kann da - falls gewollt - Ratschläge geben aber die Entscheidung steht jeden Menschen am Ende selbst zu.
zum Beitrag20.09.2024 , 09:12 Uhr
Was soll ein Recht auf "erwünscht zu sein" denn bedeuten? Ob man erwünscht ist oder nicht ist eine Entscheidung der Eltern und daher beißt sich das mit den Recht auf Selbstbestimmung. Solange die Frau das Kind austrägt ist es ihre Verantwortung darüber zu entscheiden und da steht niemanden zu sich einzumischen wie ich finde. Aufklärung ja - falls erwünscht aber sicher nicht als Zwang. So eine Entscheidung ist für die meisten Menschen auch ohne fremde Meinungen schon schwer genug.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:45 Uhr
Vielleicht trauen sich solche Politiker unter den Deckmantel der AFD Stimmen zu klauen auch ihr menschenverachtendes Weltbild jetzt offen zu zeigen. Es gibt überall Straftäter in jeder Kultur und Zivilisation. Diese sollten auch bestraft werden. Aber das hat rein gar nichts mit Migration zu tun. Wenn man das Augenmerk auf die Herkunft statt auf die Taten legt dann ist m.M.n. Der Fokus grundsätzlich falsch und rechts orientiert.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:41 Uhr
Was kann die Gesellschaft dazu wenn Hass als Meinung unter Meinungsfreiheit gestellt wird? Wenn alles was dir bleibt ist gegen Wände ohne Hirn zu diskutieren oder an von Schwurblern und Terrorunterstützern (Putin, Hamas, Coronaleugner...) unterlaufene Demos teilzunehmen. Da kann man irgendwann nur noch resignieren. Nicht falsch verstehen ich erlaube mir auch nicht aufzugeben weil dann der Hass gewinnt. Aber ich kann diejenigen verstehen die da einfach keine Kraft mehr zu haben.
zum Beitrag12.09.2024 , 16:34 Uhr
Nein, Deutschland soll die unterstützen und schützen die versuchen diese Probleme zu lösen.
zum Beitrag11.09.2024 , 13:23 Uhr
Nennt sich Sarkasmus, ist nicht jedermanns Sache und offensichtlich nötig zu kennzeichnen. Abstrus ist es anzunehmen man könnte die Wichtigkeit eines Leides das keinen Notarzt benötigt einschätzen. Wieso meinen so viele immernoch den Gesundheitszustand anderer Menschen besser einschätzen zu können als ein Arzt oder der Patient selbst? Vor allem nur mit einen Blick oder Gespräch...
zum Beitrag11.09.2024 , 11:43 Uhr
Wenn man vier Wochen warten kann dann auch drei Monate. Als ob die Wartezeit auf einen Termin das ganze verändert... eine HNO Arzt hat keine Notfälle und überhaupt gibt es für Härtefälle einen Notdienst. Die Alten Menschen können ihren Kaffeeplausch einfach mal ins Café statt in das Behandlungszimmer verlegen.
zum Beitrag11.09.2024 , 11:40 Uhr
Bitte etwas mehr Fachwissen bevor man sowas vom Stapel lässt. An einer "simplen" Erkältung kann man durchaus sterben und sollte das auch nicht verschleppen. Wenn man sich schonen muss und der AG ab den ersten Tag eine Krankschreibung fordert hat man auch keine Wahl als den Arzt aufzusuchen um diese zu erhalten. Das Problem liegt also wieder weiter oben. Kann man auch einfach schlussfolgern: wer sitzt den ernsthaft gern im Wartezimmer voller Keime, schlechte Belüftung usw. Ist nicht überall so aber leider eben auch. Der Arzt kann durchaus einsehen wer wie oft auftaucht und sollte seine Pappenheimer kennen die man dann sicher auch mal länger warten lassen kann. Wenn ich aber -aus welchen Grund auch immer- das eine bis zweimal im Jahr beim Arzt vorstellig werde und einen Termin habe, dann empfinde ich es als Frechheit derart lang warten zu müssen weil die ihre Organisation nicht auf die Reihe kriegen. Denn daran liegt es nunmal meist, kenne genug Leute aus den Bereich. Das liegt eben auch am fehlenden Geld um ausreichend Personal einzustellen.
zum Beitrag05.09.2024 , 09:58 Uhr
Ich gehe immer neutral auf Menschen zu. Wenn sich herausstellt dass derjenige anfängt Menschen zu gruppieren und in Schubladen zu stecken widerspreche ich. Wenn er darauf beharrt stecke ich ihn in die Nazischublade und zwar so lange bis er von seinen Schubladen Abstand nimmt. Ich finde es wichtiger aufzustehen und gegenzusprechen wenn jemand in einer Runde sowas vom Stapel lässt. Das Gruppengefühl und damit einher (alles hat gute und schlechte Seiten) die Abgrenzung und pauschalisierung von anderen Gruppen ist ein normales menschliches Gefühl. Da kann man so benennen und anerkennen. Aber es ist moralisch verwerflich sein Handeln davon bestimmen zu lassen. Einfach aus Dummheit (zu faul zum Denken) sich mit Vorurteilen und Pauschalisierungen das Denken abzunehmen ist unwürdig. Grundsätzlich bin ich aber kein Lehrer oder Mentor. Ich positioniere mich und bilde mir ein Bild vom Gegenüber. Damit hat sich auch. Und DANN spricht man nicht mit Faschisten (Was ich hier pauschal für Denkfaule Menschenfeinde hernehme).
zum Beitrag04.09.2024 , 19:19 Uhr
Brecht rotiert grad im Grab, natürlich haben genug Inszenierungen alle möglichen, auch politischen, Anspielungen. Nur braucht es dafür kein Theater, kann man mit Büchern genauso gut. Man kann in alles etwas interpretieren, auch abstoßendes kann zum Nachdenken animieren. zB woher der Ekel vor einer der natürlichsten Vorgänge kommt. Sie sehen das schließlich fast täglich (hoffe ich für Sie...). Muss man klar nicht toll oder ästhetisch finden, aber darauf sollte man keine allgemeine Ablehnung aufbauen denn dass ist genauso kurz gedacht. Sagt jemand der Theater auch für überflüssig hält, aber wenn es jemand taugt warum nicht. Nur sollte dafür dann eben auch nur das Klientel zahlen.
zum Beitrag04.09.2024 , 16:48 Uhr
Warum spielt das eine Rolle? Die meisten Kinder haben nichts mit Kühen zu tun und selbst wenn, warum spielt dann die Farbe der Kuh eine Rolle? Übrigens ist es genauso beschränkt anzunehmen Kühe hätten alle die selbe Farbe ;) Als ob jemand ins Erwachsenen Alter kommen kann ohne dies oder wo Eier herkommen mitzubekommen... Es ist doch irrelevant wann in diesen Zeitraum man das lernt, die damit einhergehenden Probleme sollten nicht von Kindern bewältigt werden.
zum Beitrag04.09.2024 , 16:01 Uhr
Kunst braucht keine Freiräume, entweder man holt die Leute ab oder nicht. Am Kunst schaffen hindert weder Geld noch Unterstützung (zumindest hier nicht), ich habe selten eine Theaterinszenierug gesehen die über Netflix Niveau hinaus ging. Wozu das ganze? Eine gute Gruppe kann komplett ohne den ganzen Firlefanz eine Performance hinlegen die einen mitnimmt und eintauchen lässt. Zumindest in der Kunst funktioniert Kapitalimus eben besser: hol die Masse ab dann verdienst was. Das ganze Nieschengedöns kannst den möchtegern Bonsen verscherbeln die Kunst nach Maßstäben definieren die sie selber nicht verstehen (war auf genug Vernissages um das für mich erkannt zu haben, kann man sich aber auch so zusammenreimen). Da braucht es nur in Form von Museen zum konservieren Geld, Produktionen sollten nur von denen Bezahlt werden die davon profitieren, aber ja das wäre unfair im Hinblick auf die GEZ. Holt euch halt da euer Geld.
zum Beitrag04.09.2024 , 15:53 Uhr
Natürlich ist das ein Hobby. Immerhin geschieht es in der Freizeit und ist Geschmackssache. Den zweiten Teil mit Themen und Aufarbeitung (wie auch immer das ohne Diskurs funktionieren soll - klingt für mich eher nach Interpretation und Ansprache) kann man alles anderweitig besser umsetzen. Im einfachsten (und einfachst gehaltenen) Fall über die ÖR und die zahlen wir bereits fürstlich. Kunst hat keinen Auftrag weil Kunst frei ist! Den Auftrag haben evtl noch Kritiker und Wissenschaftler. Wenn man Kunst schafft mit der man viele bewegt dann ist das auch gewinnbringend. Aber die meiste Kunst muss man nicht zum Lebenswerk machen sondern kann man nebenbei machen. Sowas muss man nicht über die Öffentlichkeit finanzieren. Die Außenwirkung wird auch überschätzt. Theater spricht nur einen kleinen Teil der Bevölkerung an und der Rest bildet aber eher das "allgemeine" Bild ab. Ich kann mit den Ganzen nichts anfangen und war schon auf einigen Inszenierungen. Es ist einfach Niesche und das wie ich finde zu recht.
zum Beitrag30.08.2024 , 16:03 Uhr
Nein es sind Vertreter:innen von Zivilgesellschaft. Die zu nichts führende Kategoriesierung kommt von ihnen. Sind sie die Bundesregierung? Trotzdem spricht diese für sie im Ausland, egal ob dies ihre persönliche Meinung spiegelt oder nicht. Die Zivilgesellschaft wählt Vertreter die dann die Regierung bilden. Diese sollte aber muss nicht die Meinung der Zivilbevölkerung (die es defacto nicht gibt, nur eine Mehrheit und selbst diese ist oft genug ungetrübt von Sachkenntnis) widerspiegeln. Eigentlich nicht so schwer. Zivil bedeutet nicht Staatlich (staatlich ist zB das Militär).
zum Beitrag29.08.2024 , 15:52 Uhr
Was genau hat Spezi da zu suchen? Ist vielleicht ungesund aber hat den selben Alkoholgehalt wie Selters ;) und man kann durchaus interessante Tees brauen... Muss man halt starten statt zu warten.
zum Beitrag29.08.2024 , 13:58 Uhr
Genau Prohibition hat ja irgendwann irgendwo mal funktioniert... Bei einen Stoff den du aus so ziemlich allen Organischen destilieren kannst... Ohne Statistik und Bezug sind gesellschaftliche Schäden in den Milliarden einfach nur populistischer Unsinn. Was denn? Milliarden Bratwürste die wegen Bierkonsum gegessen wurden? Die Gesellschaft macht mich oft genug krank also darf ich auch zurück feuern, jedem das eigene Recht auf Dummheit!
zum Beitrag29.08.2024 , 13:54 Uhr
Doch man kann durchaus die Welt in mehr als zwei "Farben" (schwarz/weiß) sehen. Entweder Erwachsene sind ganzheitlich mündig oder müssen Bevormundet werden, nach ihrer Theorie. Weil etwas gefährlich sein kann es verbieten? Dann dürften wir demnächst in ner Gummizelle HO betreiben. Vielleicht bräuchten manche eine Erweiterung des Bewusstseins... Bewusstseinseintrüben ist auch ein tolles Oxymoron. Nur dass dies auf die Welt in der wir leben eher zutrifft als auf Substanzen die helfen die schlimmsten Engpässe zu überstehen. Nur so Gedanken.
zum Beitrag23.08.2024 , 09:48 Uhr
Was kann die Satire dafür dass ihnen der Sinn dafür fehlt? Warum sollten dann genau sie über gute und schlechte Satire entscheiden? Wenn sich gewaltbereite Menschen gegenseitig abknallen ist das zu recht verboten und zu verhindern. Wenn es aber passiert gibt's am Ende des Tages so oder so weniger Gewaltbereite Menschen und solche die endlich den Unterschied zwischen Worten und Taten erkennen konnten (bestenfalls...)
zum Beitrag23.08.2024 , 09:44 Uhr
Falls es denn durch geht: Wer Menschen wie Dreck behandelt der darf auch von Menschen wie Dreck behandelt werden. Deswegen ist der Spot richtig und wichtig und deshalb wäre das ganze von Seiten der Faschos nicht richtig und zurecht verboten. Zumal dies Satire ist, von der Gegenseite wäre es ein Versprechen, hatten wir alles schon mal.
zum Beitrag24.07.2024 , 08:46 Uhr
Also könnte sich die Autorin mal klar werden ob sie Stereotypen bedienen will oder nicht? Am Anfang wie am Ende steht Migrantisch dominiert. Das ist absoluter Unsinn. Menschen mit nahöstlichen Aussehen bilden nur einen Teil der Migranten, Ukraine zB schon vergessen - die gibt's zum Glück ja - noch. Richtig ist dann eher das migrantisch gelesen. Allerdings dürfte eine solche Leseart nur von Rechten Idioten ausgehen. Es leben nicht unerheblich viele dieser "Migrantisch gelesenen" Menschen seit ihrer Geburt hier. Das beschriebene Verhalten ist vollkommen normal für Heranwachsende (vor allem) männliche Individuen. Das muss man nicht gut finden, doch niemand (naja außer die welche das Gesetz vertreten vieleicht) hat das Recht die Freiheit anderer zu beschneiden wenn die eigene nicht angetastet wird. Ästhetisches Empfinden ist ein Recht, dieses anderen aufzuzwingen nicht (Nötigung). Und Bezeichnungen die nicht universal genutzt werden dürfen sind per se rassistisch. IMMER. Entweder alle oder keiner denn genau diese Unterscheidung von uns und denen ist ein eklatanter Verstoß gegen die Menschenrechte.
Soweit mein Empfinden.
zum Beitrag05.07.2024 , 12:00 Uhr
Kunst-Kennertum und Kunstästhetik. Das sind Begriffe für Leute die selber keine Kunst schaffen und versuchen etwas dass sie nicht verstehen in Worte und Rahmen zu fassen. Das ist der Kunst so egal wie jede andere Form von Begrenzung. Kunst kann alles und Nichts sein, Kunst kann man an- und anerkennen. Persönlich. Das muss niemanden außer einen selber jucken. Kunst pfeift auf solche Überheblichkeit. Jeder der kreativ ist schafft Kunst. Von abnehmenden was auch immer sprechen nur Leute die sich geistig einschränken. Übrigens: Wenn etwas Gutes da ist, warum sollte es nötig sein mehr zu produzieren? Ähnlich wie Buchverfilmungen: wird das Buch dadurch schlechter? Ist das nicht einfach ein nices Gimmick das man eben auch weg lassen kann wenns einen nicht taugt? Jeder kann die Kunst schaffen die ihn/ihr fehlt. Sowas können selbst Kinder schon. Das Problem liegt wie so oft in einen selber.
zum Beitrag04.07.2024 , 08:41 Uhr
Ist nicht unzerstörbar. Sowas gibt's nicht. Wenn die Menschen nicht so dumm wären bräuchte man nicht achso dumme Regeln. Was das angeht kann die EU nicht schlimmer sein. (Ach, die Menschheit. Wieder mal.)
zum Beitrag04.07.2024 , 08:36 Uhr
Verstehe ich nicht warum das ein Problem sein soll, wer nen Nagelklipser hat kann das easy regeln. Bzw wer nicht in der Lage ist das zu regeln, den traue ich zu den Deckel getrennt zu entsorgen (wer macht sowas...) - passt also. Der Aufreger grad beim Milchkarton (beim Anderen Artikel) ist doch abartig, wer trinkt Milch aus dem Karton?! Ich trinke eh nur aus Glasflaschen wenn überhaupt. Niemanden bricht dadurch ein Zacken aus der Krone den er nicht selber richten könnte indem er seine Getränke selber herstellt. Ein winziger (und viel zu kleiner) Aufwand der im Plastikzeitalter angemessen erscheint.
zum Beitrag26.06.2024 , 08:33 Uhr
Verstehe den Kommentar nicht. Eine Wärmepumpe leistet mehr je höher der Temperaturunterschied ist. Also diesbezüglich ist bitter-kalt eher die Erklärung warum da mehr und effektiver genutzt wird. Und warum man diese Länder nicht mit Deutschland vergleichen kann... Das Gesetz ist natürlich sinnvoll und wichtig aber das Argument ist einfach nicht gut. Das Tempo gibt wie immer das Geld an.
zum Beitrag25.06.2024 , 15:56 Uhr
Es gibt Wichtigeres, aber es kümmert sich doch eh keiner wirklich drum also kann man sich auch mit Lappalien rumschalgen. Soviel zu sinnbefreiten Whataboutism unter einen Artikel den man, den eigenen Worten nach, auch selber einfach nicht hätte lesen, geschweige denn kommentieren müssen. z.B. Dass man als GEZ-zahlende Person so einen rassistischen Klamauk finanzieren muss - kein Valider Grund oder was... Denn ja es ist Rassismus. Es gibt keine "Rassen" unter Menschen. Also ist egal ob man nach Hauptfarbe, Religion, sexueller Ausrichtung, politischer Richtung o.Ä. Menschen in Schubladen steckt. Es ist alles Rassismus - gleich sinnlos und zu bekämpfen. Und ich verabscheue die ungarische Regierung für ihren Umgang mit Russland, den Einfluss der Katholischen Sekte usw. Trotzdem sollte man solches Gedankengut das Menschen kategorisiert und aburteilt nicht unterstützen.
zum Beitrag24.06.2024 , 12:38 Uhr
Wenn man aus ihren Blickwinkel ausgeht mag es strange erscheinen.
Aber man wird in beiden Fällen zu etwas gezwungen was man nicht will, um seine Existenz zu sichern. Ja beides ist vom Verursacher her menschenverachtend und eine Schweierei, dass es von der Politik geduldet und gefördert wird (ob nun indem man Putin durch die Hintertür finanziert oder Flüchtlinge zu arbeiten zwingt die in keinen Verhältnis zum Lohn stehen.). Ja es kann beides traumatisieren da man der Willkür von Menschen ausgeliefert ist die moralisch fragwürdig sind. Schön wenn es den Mindestlöhnern die sie kennen (absolut 0 Aussagekraft weil statistisch nicht verwertbar) gut geht. Fragt sich, wie das in 20-30 Jahren aussieht und ob die es unter folgenden Gesichtspunkt auch für gerecht halten: Die arbeiten sich kaputt und verdienen sogut wie nichts (denn da zählt nur was man am Ende des Monats zum sparen oder investieren hat) und die welche sie ausbeuten bekommen dafür Gesundheit (zumindest nicht kaputt gearbeitet) und Reichtum. Vielleicht haben diese Menschen einfach keinen Bock den ganzen Tag über etwas zu mosern dass sie nicht ändern können. Das sie es gut finden kann ich ihnen nicht abnehmen.
zum Beitrag24.06.2024 , 10:46 Uhr
Wir haben Putin die Krim geschenkt und daher eine moralische Verantwortung. Ganz besonders die damals regierende Union. Die haben damals offensichtlich auch nicht gearbeitet und wurden trotzdem vom Staat bezahlt. Unglaublich was alles unter Meinungsfreiheit fällt und "wählbar" bleiben muss. Ich könnte mittlerweile zu mehr Parteiene eine "Nichtwähl"-Stimme (will ich nicht wählen und würde sie gern auch nicht wählbar sehen) abgeben als andersrum.
zum Beitrag20.06.2024 , 12:09 Uhr
Wieso nicht Kartoffeln und Quark? Kost fast nix und hat alle wichtigen Nährstoffe. Wer schlemmen will kann die Kartoffeln in kanten schneiden und in Öl (+ gewürze nach wahl) schwenken und im Ofen backen, dann eben nicht ganz so gesund aber noch sehr brauchbar. Kostet weniger als tiefkühl pommes mit den Nährwert eines Pappkartons. Nudeln und Tomatensauce: brauchst nur Passierte Tomaten, Tomatenmark und bisschen Salz oder Brühe, Ketchup was man halt mag zum würzen. Zugegeben hält sich der Nährwert hier auch in Grenzen aber man kann mit Vollkornnudeln etwas aufbessern. Zwei Gerichte die fast nix kosten und man hat meist mehr als eine Mahlzeit. Mache ich unabhängig von der finanziellen Lage gern und oft. Ansonsten: Cous-Cous. Unglaublich ergiebig und mit einen wasserkocher in 5 min fertig. Kombinierbar mit fast allen aber leider Weizen gibt aber auch Alternativen in der Art. Alte Backwaren kann man immer mit etwas Wasser drunter im Ofen frisch machen solange es nicht geschimmelt hat.
zum Beitrag14.06.2024 , 07:08 Uhr
Wenn Sie annehmen dass Grundwehrdienstleistende das alles können dann waren wohl eher sie noch nie beim Bund (wobei sich da, zugegeben, was geändert haben KÖNNTE, wogegen meine Kontakte dort sich aussprechen). Insofern ja ich war dabei, muss man aber nicht um zu wissen das Zwangsrekrutierte wohl kaum mehr als die Manpower erhöhen. Niemand lernt irgendein Fahrzeug zu führen wenn er nicht zufällig in die passende Nische rutscht. Wenn einmal Übung mit Stellungs MG gemacht wird dann nur weil man Glück hat. Geschossen hat man dann immernoch nicht und bevor man dies hat kann man ein MG noch so gut auseinandernehmen (1x gemacht, weiß man dann Lebenslang... so ein unsinn), man wird keine Minute damit arbeiten können. Selbstschutz ist wichtig, aber nutzt dir im Gefecht rein gar nichts, wenn es zum ABC Fall kommt ist schlicht alles zu spät. Der miese Zustand der Ausrüstung ist da noch nicht mal berücksichtigt.
Es geht mir darum dass diese Leute auch als Reservisten nach spätestens ein paar Jahren den Kenntnisstand eines Zivilisten haben, wenn sie nicht engagiert sind. Und warum sollte man engagierte zwingen müssen zu dienen?
Ein Zivilist wird nicht ohne Not am Kampfort sein...
zum Beitrag13.06.2024 , 12:05 Uhr
Achso, welche aktuellen Kriege sehen sie denn da? Ich sehe nur Religiöse, Nationale und Kapitale Interessen als Grund. Und das Bild dass wir mit unseren Verhalten in Deutschland irgendetwas in dieser Größenordnung in der übrigen Welt bewegen ist auch noch nicht restauriert?
Energiesparen ist gut und sinn-/verantwortungsvoll, aber hat hiermit kaum etwas zu tun.
zum Beitrag13.06.2024 , 12:01 Uhr
Geschenkt die Wortklauberei. War halt zu lange in den Staaten. Meinte natürlich das Grundgesetz in dem Schwarz auf Weiß steht, dass alle Menschen unabhängig von Geschlecht vor dem Gesetz gleich sind. Sollte das nicht normalerweise alles schlagen? Wenn nicht, wieviel wäre es dann wert?
Taugliche Reservisten... guter Witz. Taugliche Reservisten sind die welche sich grundsätzlich interessieren. Der Rest ist nach spätestens ein paar Jahren sogut wie unvorbereitet. Interessierte wiederum muss man nicht zwingen, die melden sich freiwillig. Wozu soll es also dienen außer auf den Papier mehr potentielle Soldaten zu haben die dann im Ernstfall den ganzen Apparat lahmlegen weil man ihnen alles wieder oder überhaupt beibringen muss?
zum Beitrag13.06.2024 , 08:46 Uhr
Absoluter Unsinn. Eine unterschiedliche Rechtslage nach Geschlecht ist verfassungswidrig. Egal ob er jetzt merkt, dass es aufwändig wäre usw. Er hatte genug Zeit das ganze fristgerecht zu regeln und das hat er wie so oft bei unseren Politikern nicht gemacht. Wieder mal Versagen auf ganzer Linie. Die Wehrdienstleistenden waren vor 10 Jahren schon nicht viel besser ausgebildet als jeder Zivilist, für eine Verteidigung also nur als Kanonenfutter tauglich. Haben wir nicht ohnehin schon eine Überalterung?
zum Beitrag12.06.2024 , 10:43 Uhr
Natürlich kann man das Unterscheiden. Empathie ist, wie das meiste Andere auf dieser schönen Welt, nicht blind und binär (schwarz/weiß, entweder ich bin mit allen emphatisch oder nicht - Kokolores finde ich) Man empfindet Empathie grundsätzlich unterbewusst mit den Gruppen denen man sich zugehörig fühlt oder mit denen man symphatisiert. Alle weitere Emphatie muss aktiv erbracht werden und dann kann man natürlich unterscheiden. Empathie hat nichts mit politischen Entscheidungen zu tun, emphatisch wäre nachzuvollziehen warum diese getroffen werden und sich in die Entscheider hinein zu versetzen. Das kann ich bei einen Staatoberhaupt und Politiker bis zu einen gewissen Grad. Das will ich nicht mit religiösen Fanatikern und Terroristen - das sind die Hamas für mich. Die Palästinenser sind einfach zur falschen Zeit am falschen Ort (ob gewollt oder ungewollt) - das ist hart aber was haben diese Menschen von geheuchelten Altruismus? Die Hamas könnte offen gegen die Soldaten kämpfen aber versteckt sich unter den Zivilisten - demnach sollten diese auch ein Eigeninteresse daran haben sie los zu werden.
zum Beitrag12.06.2024 , 08:14 Uhr
Die nehmen gar nichts an. Wenn man etwas annimmt dann sind die Verhandlungen abgeschlossen. Was soll also so eine Überschrift die den Hamas Verein als einsichtig darstellt. Es sind schlicht Terroristen und dass man mit denen jetzt verhandelt bleibt hoffentlich eine Ausnahme. Wenn Sie verhandeln wollen dann sollen sie erst die Geiseln freilassen, alles andere ist weiterhin Terrorismus. Die Hamas nimmt schließlich schon seit Beginn die Palästinenser als Geiseln und Schutzschilde. Wäre das nicht so dann würde das ganze mMn Eigenverschulden der Bevölkerung sein, weil sie den Terroristen Unterschlupf gewähren und diese nicht ausliefern. Israel tötet auch Menschen, aber massakriert sie nicht vorher. Beides ist natürlich fragwürdig.
zum Beitrag07.06.2024 , 08:28 Uhr
Wie kann man da nicht von Angriffsfläche sprechen? Natürlich müssen solche Straftater abgeschoben werden, das ist nicht die Frage sondern wie man bitteschön rausfinden soll wer, wie stark radikalisiert ist. Durch likes auf X? Haben also Geflüchtete damit kein Recht auf Datenschutz bis sie sich bewiesen haben? Ich habe auch kein Konzept wie man das angeht, aber ich werde auch nicht bezahlt solche zu entwickeln. Andere schon, also warum werden da keine Konsequenzen gezogen da sich die Sicherheitslage offensichtlich mittlerweile verschärft. Und zwar unabhängig von Aussehen, Herkunft oder Religion. Wie will man sowas als vorbeugen? Das ist sehr oft schlicht nicht möglich außer bei bestimmten Demos oder Kundgebungen die ja unbedingt alle zum Meiungsbild unserer Demokratie beitragen müssen. Es sind einfach nur wieder leere Worthülsen die absolut nichts wert sind. Es ist schön dass er wenigstens vor einen "Generalverdacht" warnt, aber dennoch bezieht er sich am Anfang der Rede nur auf die Herkunft des Täters obwohl doch die Tat selber ausschlaggebend ist und abschieben eben nur das andere lebenslänglich ist. Wo sind also Konzepte zur allgemeinen Prävention von solcher Gewalt?
zum Beitrag06.06.2024 , 10:14 Uhr
Immer einfach vom Sofa aus Politische Aktionen einzuschätzen nehme ich an. Genauso einfach ist folgendes: Es ist wichtig den Dikator Putin so oft wie möglich den Langen zu zeigen und klar zu stellen, dass man auf Seite der Ukraine steht die sich schließlich nur verteidigt. Selenski weg vom "Fenster" ist schon sehr tendenziös ausgedrückt. Es klingt abwertend und hoffend, wird auf jeden Fall den Umstand nicht gerecht, dass der Mann mittlerweile schon seit Jahren den unrechtmäßigen Angriff widersteht. Auch wenn ich ihn als Politiker zu undurchsichtig empfinde, ist es dennoch zum Großteil sein Verdienst das es die Ukraine überhaupt noch gibt obwohl die Unterstützung eher zögerlich läuft. Von Kriegsbegeisterung kann keine Rede sein das ist reiner Populismus. Wir rüsten nicht für einen Krieg gegen Russland sondern um uns bei einen Angriff verteidigen zu können - so zumindest die Ansage. Ob das in der Art Sinn macht kann man diskutieren, aber mit Krieg führen hat das nichts zu tun. Jedenfalls wäre nichts zu tun und diesen Psychopathen im Kremel einfach machen zu lassen, politisch wie menschlich eher zu verachten.
zum Beitrag05.06.2024 , 16:16 Uhr
Sie verallgemeinern doch auch Globoli bei ihrer Darstellung denn diese umfassen mehr als Zuckerpilllen. Jeder Mensch mit gesunden Verstand nimmt so wenig Medikamente wie möglich zu sich um a.) Ihre Wirkung zu erhalten und b.) Sich nicht langfristige körperliche Schäden zuzuziehen, von Sucht ganz zu schweigen. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn Sie das noch elaborieren müssen (wie wärs mit Alltagssprache? Solche Worte in allgemeinen Kommentaren zu verwenden schadet der Glaubwürdigkeit doch ein wenig, aber nur mein Empfinden...) Dann lesen Sie den Beipackzettel des Medikamentes Ihrer Wahl. Dann geht ihnen vielleicht auch auf das diese nicht bei allen Menschen angewandt werden können/dürfen (Allergie, Schwangerschaft etc.). Diesen Menschen mit Placebo versuchen zu helfen ist doch verständlicher als sie von der Tür zu weisen und leiden zu lassen... Psychologie ist ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen entscheidend beim Heilungsprozess... Nur ein paar Denkanstöße.
zum Beitrag05.06.2024 , 09:07 Uhr
Was interessiert mich ob die Gesellschaft was akzeptiert? Die selbe Gesellschaft findet es ok mit Alkohol derart verantwortungslos und aufdringlich umzugehen dass ich es abstoßend finde. Nur so am Rande. Natürlich nenne ich bestimmte Personen (nicht Personengruppen) so. Weil sie wissenschaftliche Erkenntnisse leugnen, im Falle von VTs außerhalb der Realität leben und wenn sie mich damit nerven eben schwurbeln. Ich kenne genug die sich nicht haben impfen lassen und es hat sich zwischen uns nichts geändert. Weil es eben Leute sind die es nicht nötig haben sich, als unbedarfte Laien, das Recht rauszunehmen Entscheidungen für Andere zu treffen.
zum Beitrag04.06.2024 , 13:36 Uhr
Vielleicht weil jeder selbst reflektieren sollte wie er/sie/es sich aktiv gegen Rassismus einsetzen kann. Wenn Ihnen nichts einfällt hilft googel herauszufinden was eigentlich jeder weiß: Man sollte mit allen Menschen gleich umgehen bevor man sie kennt und dann kennt man DIESEN einen Menschen.
zum Beitrag04.06.2024 , 13:32 Uhr
Das ist Unsinn. Kleines Beispiel? Ich bin der Meinung dass man die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen Putin unterstützen muss. Diese Meinung MUSS mit Gewalt durchgesetzt werden oder gar nicht. Soviel zum Thema pauschalisieren. Alle sind immer die anderen wa? Zudem muss natürlich ein Unterschied zwischen verbaler und körperlicher Gewalt bestehen. Verbale Gewalt trifft nicht alle Menschen gleich, körperliche schon. Nur ein Beispiel.
zum Beitrag04.06.2024 , 13:23 Uhr
Was interessiert denn die medizinisch (sprich pharmazeutisch) nachweisbare Wirkung? Wenn Menschen dadurch gesund werden ist doch für Laien egal ob man (mit derzeitigen wissenschaftlichen Stand) nachweisen kann wie genau das abgelaufen ist. Wenn sie sterben erübrigt sich der Kostenfaktor. Natürlich sollte man aufgeklärt werden. Die Allgemeinheit zahlt auch für den Schabernak der Pharma (Medikamentenabhäbgikeit). Anders gefragt: Warum interessiert sie WELCHES Medikament sie mitbezahlen? Sollte die Form der Heilung nicht, wenn möglich, im Ermessen des Patienten liegen? Umgekehrt zahlen die Globoli-Anhänger doch auch ihre pharmazeutische Behandlung obgleich sie von deren Wirkung nicht überzeugt sind. Wegen wissenschaftlichen Fakten? Dünnes Eis: die Mehrheit der Menschheit ist nicht mit solchen Fakten zu überzeugen wenn es um emotionale Fragen geht.
zum Beitrag27.05.2024 , 14:34 Uhr
Nächsten Satz gelesen? Warum sollte man irgendeine Verantwortung für die Taten seiner Ahnen haben?
zum Beitrag27.05.2024 , 12:46 Uhr
Holen ist der Versuch, Bekommen ist der Erfolg. So what? Wäre ansonsten schön, wenn man sich statt zu schauen wo man meint was besser zu wissen, auf den Inhalt des Artikels bezieht. Kann natürlich jeder machen wie er mag.
zum Beitrag27.05.2024 , 11:09 Uhr
Empfinde ich sehr einfältig. Ob ein Job Sinn hat oder nicht kann man niemals objektiv bewerten. Bestimmte Philosophen sagen auch das keine Tat Sinn haben kann wenn man es bis aufs letzte runter bricht - am Ende kommt alles aus dem Nichts und kehrt dahin zurück. Überbewertet? Inwiefern macht ihr Job ihr soziales Ansehen aus? Kann man ihnen den von der Nase ablesen? Überbezahlt? Niemand würde ablehnen wenn er mehr für seine Arbeit bekommt und wenn der Markt es hergibt ist das nicht überbezahlt sondern einfach nur bezahlt, selbst wenn wäre der einzige Leidtragende der Auftraggeber.
Was den letzten Teil angeht, bin kein Psychologe. Aber sicher dass sie nicht einschätzen können ob und wieviel "Bullshit" die Leute geleistet haben und wieviel davon bezahlt wurde.
Das entschuldigt nicht das assoziale Verhalten im Video, aber ich empfinde es als flasch Berufsgruppen pauschal zu verurteilen.
Die aktuellen Zustände sind für mich eher Symptome einiger Spaltungen, daher sollte man die nicht vorantreiben.
zum Beitrag27.05.2024 , 10:16 Uhr
Opfer wählen Opfer. Wobei hier selbst herheipostulierte Opfer gemeint sind. Denen sollte man die Hand nicht reichen, denn damit würde man genau ihr Ziel bedienen und als Sinal geben dass ihr kindisches Verhalten Früchte trägt.
Ich denke es macht daher mehr Sinn die Gründe anzugehen.
Hier ein paar Beispiele: Endlich mal den Rassismus Begriff zu erneuern. Rassismus ist der Irrglaube Menschen überhaupt in Rassen einteilen zu können. Daher ist auch Ost/West Denke Rassismus und sollte so gehandhabt und benannt werden. Die Abkehr von der Erbsündelogik: man würde mit recht bezweifeln das Eltern haften für ihre Kinder umgekehrt gelten soll. Warum also Kinder haften für ihre Großeltern/Urgroßeltern? Man kann natürlich Schuldgefühle für Deutschland von damals haben und sich engagieren. Aber das ist kein MUSS, auch nicht moralisch. Damit entzieht man schon einigen "Opfernazis" die Basis. Wer sich dann immernoch unbedingt als Opfer sehen will und daher Opfer wählt den ist schlicht nicht zu helfen und man muss weiter schauen ob man dieses Gedanken"gut" irgendwann doch mal als demokratiefeindlich erkennt. Man das sowas nötig ist nach soviel Jahren...
zum Beitrag24.05.2024 , 10:11 Uhr
Ich dachte wir bezahlen Leute die im Bundestag sitzen, damit sie sich um die Politik kümmern. Wir haben wenigstens das Recht zu entscheiden welcher Verein wieviele zum Entscheiden bereit stellt. Wenn wir uns um deren Arbeit selber kümmern sollen, wozu brauchen wir die dann? Ich bin immernoch gegen Selbstjustiz und genau das bedeutet es den Deppen auf der Straße mit einen schwammigen Demokratiebegriff das Gefühl zu geben, zu wissen was richtig und falsch ist, gepaart damit dass die sich aktiv einsetzen sollen... Sicher denken die Idiologie versifften Rechten und Religiösen das sie den Willen des Volkes (Demokratie) vertreten. Warum sowas unter Meinungsfreiheit zählt kann mir keiner erklären, es ist eindeutig demokratiefeindlich. Solange ihr diese Ekel schützt könnt ihr euch auch selber darum kümmern liebe Politiker. Denn meist sprechen die nur Gewalt und in den Knast käme dann nur ich. Also weiter nur Gelaber und die Hoffnung es eskaliert erst nach der Amtszeit, wa? Ekelhaft.
zum Beitrag17.05.2024 , 14:41 Uhr
Die Menschen auf dem Land leben dafür auf zu viel Fläche (Flächenverschluss und so). Was umweltmäßig, übrigens deutlich egoistischer ist. Ihr sogenanntes "sozialistisches Experiment" läuft seit es die BRD gibt...
zum Beitrag17.05.2024 , 11:56 Uhr
Hat halt nichts mit der aktuellen Situation zu tun ihre Episode. 1. War medizinisches Weed bereits seit einiger Zeit verfügbar und wurde auch verschrieben. 2. Geht es hier nicht um Legalität sondern Wirkung von Cannabis.
Es ist nach wie vor illegal Alkohol an 10 Jährige zu verkaufen oder weiter zu geben. Weil es solche Vorfälle (Komasaufen mit 10) gibt bedeutet das nicht das es normal und Alltag wäre... Sicher können verantwortungslose Mütter sich schwanger zusaufen. Aber es ist Jeden klar, dass das nicht ok ist, weil schädigend. Ob und wie weit das auf Cannabis auch zutrifft ist doch eine berechtige Frage, evtl. kann man so zumindest auf das weniger schädliche Equivalent umsteigen. Der Umgang mit Cannabis war und ist schon immer scheinheilig, das macht die Forschung darum ja so wichtig...
zum Beitrag16.05.2024 , 16:10 Uhr
Ja ich erwarte von einen zivilisierten Menschen, dass es Verantwortung übernimmt. Aber wer bin ich schon. Für unser Leben muss der Planet leiden, für beinahe jedes menschliche Leben. Das ist wissenschaftlicher Fakt. Auch kein Geschwurbel über Projekte die rein gar nichts mit den Wald und dessen Ökosystem zu tun haben (Artenschutz in der Stadt... Ja den gibt's aber nicht weil die Stadt der natürliche Lebensraum ist sondern weil auch gefährdete Arten oft keine Chance haben als in der Stadt zu leben), ändert daran nichts. Natürlich sind diese Projekte wichtig und natürlich hat es nichts mit den Thema zu tun sondern soll alles auf die Gesellschaft schieben und von der eigenen Verantwortung ablenken. Das Argument der Städte und Agrarflächen mag richtig sein, hat aber nichts mit den Problem zu tun dass der Wald auch unter persönlicher Bereicherung leidet. Wo also kann man ansetzen, wenn nicht da seinen Umgang mit den Wald zu überdenken. Der letzte sehr romantisierte Teil sagt doch alles aus: die Natur gibt einen unheimlich viel und was bekommt sie seit Jahrtausenden zurück? Wer jemanden ausraubt braucht nicht versuchen das besser aussehen zu lassen weil er nicht noch unnötig nachgetreten hat. Aber kann man natürlich machen...
zum Beitrag16.05.2024 , 06:59 Uhr
Der Mensch ist nur insoweit Teil des Planeten wie Plutonium. Muss beides ja da es eben auf dieser Erde vorkommt, ob es für das Ökosystem gut ist wenn diese sich als Teil davon verstehen und versuchen möglichst überall gewesen zu sein wäre zu diskutieren. Inwiefern gebe ich dem Wald etwas zurück wenn ich durch ihn latsche? Die einzig logische Antwort muss lauten es ist wie so oft mit den Menschen: ein einseitiges Nehmen das wir praktizieren weil wir es können. Es wäre doch mal interessant zu sehen ob wir mit wenig Aufwand etwas zurück geben können indem wir den Wald eben "in Ruhe" lassen, statt wie immer nur zu nehmen (was auf Menschen bezogen ist die in der Natur Freizeit verbringen und nicht dort fachkundig arbeiten). Der moderne Mensch hat mit der Natur im eigentlichen Sinne nichts mehr zu tun und das bedeutet für mich Zivilisation. Es bleibt natürlich jeden selbst überlassen wie zivilisiert er ist.
zum Beitrag15.05.2024 , 15:17 Uhr
Ich verzeihe den Whataboutism von mir aus. Nur wird es dadurch nicht zu einen besseren Argument. Ich halte den Raubbau an der Natur ebenfalls für verwerflich das ändert aber nichts an der Eige Verantwortung and die hier appeliert werden soll. Vom Förster wird man (zurecht) nur angemahnt wenn der es grade zufällig mitbekommt und eben nur das: angeraunzt. Ein Bußgeld würde hier schon weiter helfen. Generell: Wir hätten soviel weniger Probleme wenn das Mensch sich mal darauf fokussieren würde Fehler zu beheben statt zu schauen ob wer größere macht und es damit zu rechtfertigen. Sind Sie Biologe, Botaniker oder sonstig fachkundig? Woher wollen Sie wissen welche Spuren Sie in der Biosphäre hinterlassen? Mit dem Auge?!
zum Beitrag15.05.2024 , 14:58 Uhr
Ich habe nie gesagt das es nicht bejagt werden muss sondern dass dies am besten durch natürliche Jäger geschieht. Was genau wäre bei Ihren Szenario anders als jetzt? Jeder Mensch der entsprechend ausgebildet ist (Jagdschein) kann und muss das tun. Ob das mehr fragwürdige Zeitgenossen mit Waffen geben muss wäre jetzt eine andere Sache zum diskutieren.
zum Beitrag15.05.2024 , 13:12 Uhr
Man kann natürlich logisch erklären was passiert ist wenn man den Artikel ordentlich liest und versteht. Zunächst mal: die Mutter ist nur psychisch krank also absolut reisefähig. Die Familie wollte nur nicht nach Barca um eine Rückführung nach Russland geht und ging es nie. Die Familie ist seit Februar dort und die beiden Männer haben mittlerweile nicht mehr als Jobangebote. Ob wir die so sehr gebrauchen können ist also mindestens fragwürdig. Das ein Kind in die Schule geht ist einfach irrelevant, wenn die gleich nach Barca wären müsste sie nicht nochmal in eine neue Klasse integriert werden. Die Kirche ist schlicht anmaßend und sollte endlich mal auf ihre Größe gestutzt werden, es kann nicht sein das christliche Kirchenräume unantastbar sind aber die anderer Religionen nicht. Bzw das überhaupt die Religion ein solches Recht besitzt, niemand steht (offiziell) über dem Gesetz! Inwiefern es die Russische Militärmaschine schwächt WO die Asyl finden bleibt wohl ihr Geheimnis, genauso wie zwei (nicht näher als qualifiziert beschriebenen) Männer in der heutigen Kriegsführung irgendeinen Unterschied fern vom Papier machen...
zum Beitrag15.05.2024 , 11:08 Uhr
Könnten Sie Fakenews bitte als solche darstellen wenn die Redaktion das offensichtlich nicht schafft? Es gibt wissenschaftliche Studien (die ich aber nur in Zeitschriften gelesen habe) das auch Wanderer und Radfahrer einen nicht unbeträchtlichen Schaden innerhalb der Fauna sowie Flora im Wald anrichten, also bitte nachweisen falls sie auf sowas beharren. Der Rest ist korrekt aber man sollte doch einen Unterschied erkennen zwischen Fachkräften die im Wald arbeiten (Jäger/Förster) und Menschen die ihre Freizeit im Wald verbringen wollen und darauf pfeifen das man den Arten ohnehin schon fast alles an Lebensgrundlage genommen hat.
zum Beitrag15.05.2024 , 11:00 Uhr
Was sie nicht wissen: im Wald leben nicht nur Rehe und Hirsche... Nachweislich zerstört jeder Radweg, jedes zerstörerische Brettern durch den Wildwuchs usw den Lebensraum von unzähligen Insekten, Kleintieren und Vögeln.
zum Beitrag15.05.2024 , 10:55 Uhr
Absolut nichts verstanden. Schutzgebiete gibt es WEIL die Menschen allen anderen Arten mehr und mehr Raum stehlen und wenigstens ein paar winzige Rückzugsorte verbleiben sollten (an die sich nachweislich auch nur gelegentlich gehalten wird). Die Existenz solcher Gebiete sollte also klar machen das eben JEDER unqualifizierte menschliche Kontakt zum Waldleben diesen stört. Man kann natürlich egoistisch auf sein Recht auf Erholung usw beharren. Es bleibt halt rücksichtslos und ganz sicher nicht im Sinne des Waldes. Die Verdreckung des Waldes kann eben nicht geduldet oder verboten werden weil niemand die Kapazitäten hat das zu prüfen. Ich frage daher in Anlehnung an ihre Frage zur Autorin: Auf welchen Planeten/Universum leben sie denn? Ich kenne Menschen als anstandslose Egoisten die es sich selbst leicht und allen anderen schwer machen. Man muss sich schließlich auf das Schlechteste einstellen...
zum Beitrag15.05.2024 , 10:42 Uhr
Super. Nur das man weder voraussetzen noch erzwingen kann ob jemand sich zu benehmen weiß. Die Wildpopulation bekommt man nur mit natürlichen Jägern sinnvoll in den Griff, die anderen stören den Tierbestand nur etwas weniger als die ganzen Idioten die meinen einen Baum in freier Wildbahn sehen zu müssen. Der Wald umfasst mehr als eine Ansammlung von Bäumen.
zum Beitrag15.05.2024 , 10:36 Uhr
Klar kann man davon ausgehen das Menschen Vernunft und Verantwortungsbewusstsein lernen. Nur hat es die letzten Jahrtausende nicht geklappt daher ist es vernünftig sich am "Dümmst/Dreist-anzunehmensten-Nutzer" zu orientieren und der muss den Wald erleben indem er durchs Unterholz trampelt wobei er dabei kaum Tiere stört denn nur was der Hund nicht fand blieb da in einen Stück dabei wollte der doch nur spielen und brauchte seinen Freilauf...
zum Beitrag15.05.2024 , 10:32 Uhr
Wenn man den Wald als Ansammlung von Holz sieht vielleicht. Aber genau das ist ein "echter" Wald eben nicht. Interessant das Artensterben im ersten Satz anzubringen, nur um dann von einen der Hauptgründe abzulenken: die Unfähigkeit des Menschen der Natur auch nur kleinste Rückzugsorte zu gewähren.
zum Beitrag08.05.2024 , 12:55 Uhr
Unsinn, niemand (ernstzunehmendes) wählt ausschließlich wegen sowas banalen wie einer Wehrpflicht eine Partei. Ob und wie die gewählten Parteien dann entscheiden kann man erahnen aber die müssen sich ja offenbar kaum bis gar nicht an ihr Program halten. Wie gesagt wenn man so ein Jahr als förderlich sieht kann man es ja nach wie vor machen. Aber das hat doch bitte jeder selber zu entscheiden. Diese sogenannten "Mitprofitierenden" sind die welche dieses Jahr unter anderen zahlen. Was soll das also? Das es von der CDU kommt macht es nicht besser das stimmt wohl - nur ein bisschen nachvollziehbarer.
zum Beitrag08.05.2024 , 12:47 Uhr
Zu 18 Monaten: Es ist kein valides Argument Mist zu verzapfen weil noch größerer Mist gelaufen ist. Das ändert am Konzept "Mist" nämlich gar nichts.
Zum Rest: Es ist ok wenn sie der Meinung sind einen moralisch einwandfreien Kompass zu haben, es ist nicht ok andere zu zwingen dannach zu handeln. Ich war damals noch wehrpflichtig. Verrohung und (wenn man sich dieser nicht anschließen möchte) Vereinsamung lernt man genau da: in einen Haufen "Zwangsrekrutierter" die (in meinen Fall) von Idioten mit der Macht zum Ego ausleben betreut werden. Und das waren größtenteils Abiturienten die so erst ein Jahr später studieren konnten und das auch dementsprechend blöd fanden, aber keine Lust hatten sich irgendwie raus zu mogeln.
Etwas einfach gefasst eine gesamtgesellschaftliche Entwicklung von sowas wie der Wehrpflicht abhängig zu machen. Ein beträchtlicher Teil dieser Gesellschaft hatte Wehrpflicht, hat ja richtig was gebracht...
zum Beitrag08.05.2024 , 07:43 Uhr
Schmeißen sie mit ebenso offenen Armen ein Jahr ihres Lebens weg weil ein paar Leute meinen es wäre förderlich? Wer sowas machen will kann das freiwillig, wer gezwungen wird ist meist alles andere als ein Gewinn.
zum Beitrag07.05.2024 , 11:42 Uhr
Ok gesteigerte Profite sind also ein Todestrieb des Kapitalismus, kein Wunder das der nicht zusammenbricht was passiert erst wenn er um sein Leben kämpft?! Sie meiden die "Dinger" wie etwas Spekulatives, etwas nicht Nachweisbares? Auch interessant. Man kann zu Internetanbietern (oft) nicht in den Laden gehen ja. Aber auf Email und Telefon reagieren die eher und aufgrund von Interesse auch zuverlässiger und hilfsbereiter. Soviel zu unterschiedlicher subjektiver Wahrnehmung. Ohne Statisktik also kein Mehrwert des Kommentars über ein "so sehe ich das". Kann man machen, bringt halt nichts. Siehe social Media.
zum Beitrag30.04.2024 , 11:22 Uhr
Sie haben selbst Gefährdungspotential wenn sie eine Weltreligion aburteilen. Besonders wenn es auf Grundlage von den Taten eines kleinen Teil der Gläubigen passiert. Sich zurückzulehnen während (egal wie dumme) Menschen Waffen sammeln um irgedwelche Putschphantasien zu leben halte ich für fragwürdig. Da sollte man den Besen dann vielleicht doch im näheren Bereich ansetzen (denn DAS ist Verharmlosung, als ob man irgedeinen Intellekt braucht um einen Abzug zu drücken...).
zum Beitrag30.04.2024 , 11:16 Uhr
Was haben die Glaubesrichtungen damit zu tun? Es ist Aufgabe des Staates das zu trennen. Keine Religion sieht sowas vor weil keine Religion an Staaten gebunden ist. Man sollte auch langsam mal in der Neuzeit ankommen: Religion bildet längst nicht mehr die Grundlage für die Rechtssprechung, höchstens hat sie noch Einflüsse. Es steht jeden Menschen frei sich diesbezüglich in seiner Freiheit einzuschränken. Man muss sich dann eben trotzdem im Rahmen der Gesetzgebung halten.
zum Beitrag30.04.2024 , 11:09 Uhr
Doch man kann es einfach zusammen werfen. Man muss es sogar denn das Problem wären militante Haltungen und Aktionen außerhalb des Rechtssystems. Diese Folge gilt es zu bekämpfen und nicht die Ursachen denn die können vom Nationalsozialismus (eigentlich nur die bekannteste und meist gefolgte Verschwörungstheorie), über Religion bis zum Umweltschutz usw reichen. Man sollte da nicht einfach für Einzel oder auch Massenaktionen ein ganzes Meinungsbild abstrafen, da diese Menschen wie man selber auch ein Recht auf ihre Meinung und deren Äußerung haben. Im Gegensatz dazu hat m.M.n. keiner das Recht Menschen für ihre Gesinnung in Schubladen zu stecken und zu verurteilen. Leider gibt es dagegen kein Gesetz weil schwierig. Aber immerhin Versuche.
zum Beitrag17.04.2024 , 16:09 Uhr
Zur Not meckern wir halt über das Gemecker... oder das Wetter. Nun ist es raus das Geheimnis warum in Deutschland nur strahlende Gesichter rumlaufen.
zum Beitrag17.04.2024 , 16:01 Uhr
Hört man immer seltener. Vielleicht werden die Menschen ehrlicher.
zum Beitrag17.04.2024 , 15:57 Uhr
Und Respekt muss man sich verdienen. Noch eins der Dinge die zunehmend verloren gehen ;)
zum Beitrag17.04.2024 , 15:55 Uhr
Sie können das Einkaufen einfach einstellen. Das löst die Probleme auf beiden Seiten (die arbeiten nicht für Sie, sondern für den Laden.) Und ist nachhaltig.
zum Beitrag16.04.2024 , 14:07 Uhr
Also erstmal ist Religion nur eine philosophische Auslegung des Gedankenexperimentes Gott. Insofern darf sich keine dieser Religionen herausnehmen auch nur irgendeine "Gottesansicht" zu kennen oder gar zu wissen was "Gott" überhaupt ist. Jedenfalls wenn sie nicht als militante Spinner dastehen wollen. Gerade der christliche Glaube weißt doch immer wieder darauf hin dass das Konzept Gott nicht vom Menschen zu fassen ist. Daher kann auch ein noch so altes Buch namens Bibel nicht mehr als eine Interpretation von Propheten sein (heute nennt man die Querdenker). Wenn Gott nicht wollte das Frauen abtreiben hätte er es tödlich gemacht. Hat er aber nicht. Religion ist für die, welche Gott nicht erfahren wollen sondern erfahren lassen. Was ok ist wenn es euch Spaß macht aber vertragt euch mit denen die keinen Bock auf so ein Kindertheater haben oder eine andere Vorstellung dessen besser finden. Sonst sollte man es euch zu Recht verbieten.
zum Beitrag12.04.2024 , 10:59 Uhr
Wie wollen Sie denn eine Regierung abstrafen? Was hat zB ein Verteidigungsminister*in damit zu tun was im Wohnungsbau passiert? Abstrafen womit? Ihnen als Bürger stehen nur Wahlen, Demos, Petitionen etc zur Verfügung. Das Problem mit den Wohnungen ist aber nicht erst seit der aktuellen Regierung existent sondern gewachsen. Wer urteilt weiß hoffentlich wie es besser geht, aus ihren Kommentar geht nur eine gewisse Polemik und ein Verlust der geistigen Führungslinie heraus (5 Ausrufezeichen?! Ich hoffe ihnen ist klar das man sowas wie ein Satzzeichen nicht steigern kann...)
zum Beitrag12.04.2024 , 10:47 Uhr
Erstmal sind es Jugendliche. So sehr man solches Verhalten auch ablehnt, sie sind in vielen Haltungen schlicht noch nicht gefestigt und testen ihre Grenzen. Das macht es nicht besser, aber wer Empathie fordert sollte diese auch besitzen sonst leidet die Glaubhaftigkeit. Jemand der mit Bier rumläuft und auf den Gehweg spuckt ist selber asozial da beides unnötig ist und einfach ekelhaft. Zumindest für das spucken würde ich ihn auch fragen ob er schonmal was von Anstand gehört hat. Ihre Wertung für die Jugendlichen ist doch ebenso kurz gefasst oder wissen Sie ob diese aus einen schwierigen Haushalt kommen, evtl sogar mit Alkohol Problemen, und daher wütend sind?
zum Beitrag12.04.2024 , 10:36 Uhr
Ich denke sie machen es sich da zu einfach. Erstmal würde ich sagen: Kapitalismus gibt es seit es Geld gibt, offensichtlich. Dann: Religion ist seit mindestens einen Jahrhundert eher eine philosophische Richtung ohne Relevanz für die meisten Menschen, höchstens noch Tradition.
Die Würde des Menschen ist nach wie vor unantastbar, das gilt auch weiterhin - dagegen zu verstoßen ist eine Straftat und wird auch so geahndet. Respekt über Würde hinaus empfinde ich aber nur Menschen gegenüber die sich einbringen und nicht pauschal, sonst wäre er nichts wert.
Natürlich muss eine Straftat als solche geahndet werden und besonders direkte Formen der Gewalt unterbunden werden.
Letztlich empfinde ich es nicht als falsch Human Ressources als solche respektieren zu lernen und als Wert zu erkennen.
Ich denke von "bestimmten Gruppen" reden nur Spalter und VTler. Jeder Mensch ist erstmal Individuum und dannach Teil bestimmter Gruppen, so falsch oder richtig man diese auch wahrnimmt.
zum Beitrag12.04.2024 , 10:12 Uhr
Mögliche Antworten: 1. Die Mieten kann man bezuschussen zB bei Arbeitsvertrag. Immerhin zahlt derjenige auch mehr Steuern und leistet einen Beitrag zur Wirtschaft. 2. Wer sein Fähnchen ohne Grund nach dem Kapital richtet der gibt sowas wie Vermieter vielleicht eh besser auf, man muss nichts verschenken aber man muss sich auch nicht bereichern. Vermieter ist für mich in den meisten Fällen kein Beruf. 3. Selber Fall wie 1. , dann muss Geld bereit gestellt werden. 4. Was für ein Argument ist es "etwas nicht hinzubekommen" wenn man seinen Job nicht kann sollte man ihn an den Nagel hängen und jemand machen lassen der es kann.
Fazit: Es fehlt bei diesen Argumenten schlicht an Wille und das ist nunmal kein Argument das gelten darf um etwas dauerhaft zu unterlassen. Dann muss man eben das Feld für Willige räumen. Leider wird genau das dann vom rechten Rand genutzt weil die angeblich den Willen besitzen.
Sind nur meine Gedanken dazu, ich gebe gern als erster zu dass ich mich insgesamt zu wenig auskenne um echte Lösungen zu finden. Ich finde nur man muss das Ganze nicht noch verteidigen, da läuft einfach offensichtlich was falsch also brauchen wir Lösungen weil die Gründe zwar wichtig, aber nicht zu ändern sind.
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