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15.11.2024 , 21:20 Uhr
Vielen Dank, sehe ich exakt so. Wir dürfen mit Spannung erwarten, was nun alles geschehen wird, z. B. wie viele Männer sich bestärkt fühlen, so nach dem Motto, ja endlich ... es wird sich zeigen, ob die ganzen "Ausklärungen" der vergangenen Jahrzehnten wie Schall und Rauch verfliegen oder nicht. Ich befürchte, wir müssen noch mehr Energie für die Gleichberechtigung von Frauen freimachen.
zum Beitrag10.09.2024 , 18:11 Uhr
Eine schreckliche Tat. Ich warte seit Jahrzehnten darauf, dass die Männer aufwachen. Es reicht nicht, wenn Einzelne oder Mehrere es erkennen. Es müssen alle aufstehen und sagen, mit uns nicht. Außerdem müssen entsprechende Handlungen folgen. Die Medien sind voll mit Gewaltaten gegen Frauen und nichts tut sich in der Männerwelt. Zumindest sieht es so aus.
zum Beitrag14.06.2024 , 20:09 Uhr
Es ist offenbat oder scheinbar noch viel zu tun, im Männer zu bewegen, gewaltfrei zu sein.
zum Beitrag30.03.2024 , 18:55 Uhr
Danke für diesen Artikel. Ich möchte es noch ergänzen. Nach meinen Informationen ist ein Problem bei einer Abschaltung von UKW, dass die Information der Menschen in Fällen der Notlage (Ausfall des Internets) nicht mehr funktioniert. Einfach gesprochen, ohne Internet kein DAB+ und keine Information. Bislang wird für den Katastrophenfall von der zuständigen Behörde empfohlen, sich ein batteriebetriebenes Radio zu besorgen ... bzw. parat zu stellen, um sich informieren zu können. Katastrophenfälle gab oder gibt es ja einige, Ahrtal, Internetausfall in Gaza, Internetausfall in der Ukraine .... Ein batteriebetriebenes Radio macht aus meiner Sicht keinen Sinn, wenn UKW abgeschaltet ist.
zum Beitrag23.03.2024 , 18:33 Uhr
Ich möchte das Bekennerschreiben, natürlich, hoffentlich korrekt übersetzt, lesen.
zum Beitrag02.03.2024 , 17:54 Uhr
Wie wahr! Aus diesem Grund kann ich mit den "Gedenktagen", den Erinnerungen daran, ach das war doch noch was, nicht umgehen. Dann sollten die Menschen so ehrlich sein und sagen, es ist uns egal. Die Männer beherrschen das Leben und es gibt keinen Grund, es zu verändern. Die steuerzahlenden Personen zahlen die Folgekosten und gut ist. Zugegeben, ein zynischer Kommerntar, aber so ist es doch. Nun werde ich ernst, ich habe jahrelang in dem Bereich gearbeitet und weiß, es hat sich einiges getan, aber es reicht nicht. Es gibt einfach immer noch zuviele Männer, die glauben, sie hätten das Sagen und könnten die Frauen als Ventile von ... benutzen bzw. verwenden.
zum Beitrag27.02.2024 , 21:56 Uhr
Ich bin absolut keine Befürworterin von Herrn Scholz, aber seine "Linie" in Sachen Waffen für die Ukraine finde ich, soweit ich es beurteilen kann, gut. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Macron ist eine schillernde Person, der manches nicht so richtig durchdenkt bzw. zu durchdenken scheint, sondern auf Beifall aus ist. Heute morgen als ich die Nachrichten las, habe ich gedacht, willkommen im 3. Weltkrieg und beim Verdrängen der Toten, Leiden, der vielen posttraumatischen Belastungsstörungen. Willkommen im Kampf. Wir Menschen versagen auf der ganzen Linie. Überall gibt es Kriege, Tote, Verletzte, Hungernde, Leidtragende und was können wir dagegen machen? Protestieren, uns ehrenamtlich engagieren. Ich erinnere mich sehr gut an meine hitzige Diskussionen in meinem Jugendalter mit meinem Vater, warum habt Ihr den Nationalsozialismus nicht verhindert? Ich war damals überzeugt, das wird mir nicht passieren. Aber, was stelle ich fest, es passiert mir. Wenn wir nicht aufpasssen, marschieren wir direkt in den nächsten Weltkrieg. Zugleich bemerke ich, wie wenig Möglichkeiten ich habe, eine negative gesellschaftlcihe Entwicklung zu verändern. Es fängt schon bei ganz kleinen Dingen an, ich kann die Menschen nicht davon überzeugen, dass sie beispielsweise nicht auf Fußgängerwegen fahren und/oder Rücksicht auf ältere Menschen nehmen sollten. Ich scheiter schon daran, die Ampelschaltung an den Kreuzungen tauglicher für FußgängerInnen zu machen, es scheint bundesgestzliche Vorgaben zu geben. ..... Ich scheitere und scheitere an der fehlenden Empathie und Weitsicht vieler Menschen.
zum Beitrag22.02.2024 , 16:57 Uhr
Sehr gut beschrieben. Egal, wer es letzendlich zahlt, es ist einfach der Wahnsinn, wieviel Müll irgendwo abgestellt wird. Bei mir ist es so, eine Nachbarin aus einem Nebenhaus legt einfach ihren Müll auf den Mülltonnen ab, zugehörig zu dem Haus, indem ich wohne. Andere NachbarInnen aus einem anderen Nebenhaus machen es auch so. Wenn sie es abgelegt haben, scheint es sie nicht mehr zu interessieren. Ich würde mal sagen, "Hauptsache weg". Es gibt einen Recyclinghof in der Nähe ... aber das interessiert nicht, es könnte jemanden geben, der/die/es btauchen könnte, egal, wo es landet.... Alle Versuche meinerseits, die NachbarInnen zu "sensibilisieren", sind gescheitert. Ich habe aufgegeben, entsorge den Kam, wenn möglich in "unseren" Mülltonnen. Auf ein paar Schrottautos mehr oder weniger kommt es nicht mehr an.
zum Beitrag02.02.2024 , 15:34 Uhr
Ich bin vor Kurzem am Abend an der Sternbrücke in HH gewesen. Es ist wahrlich deprimierend zu sehen, alle Clubs, die ich früher besucht oder mitbetrieben oder für die ich gearbeitet hatte, sind verbarrikadiert, natürlich auch andere Lokalitäten. Sozusagen verwaist, angesichts der Entscheidungen der Stadt und der Bahn. Es würde mich sehr wundern, wenn es nicht in der Stadt Hamburg brodeln würde. Leider merkt zumindest aus meiner Sicht die Stadt wie auch die Bahn nicht, wann sie überziehen, auch wenn es für einzelne Clubs eine Lösung gefunden wurde, zumindest angeblich. Sie sind aus dem Stadtteil raus, in dem ich wohne, werden woanders ihr Glück suchen. Zum Thema Molotow: Die Stadt scheint in diesem Punkt bemerkt zu haben, sie überzieht, macht eigentlich nichts anderes als seit Ewigkeiten, sie hofiert Investoren welchen Geschlechts auch immer, vertröstet jetzt erstmal durch ihre Aktivitäten. Mal sehen, was aus dem Ganzen wird. Die Stadt Hamburg wäre aus meiner Sicht gut beraten, wenn sie zur Kenntnis nehmen würde, es gibt Einwohner:innen, nicht nur finanzielle ... Interessen. Persönlich glaube ich nicht, dass ich Touristen welchen Geschlechts auch immer in Zukunft sehr freundlich gegenübertreten werde.
zum Beitrag22.12.2023 , 17:45 Uhr
Nicht zu glauben. Ich frage mich mittlerweile, was für eine Stadt Hamburg möchte der Hamburger Senat? Alles platt gemacht für Touris, die HH ja so schön und reisewert finden, ach ja, und natürlich nicht die ganzen Events zu vergessen ... es ist einfach unglaublich, in welchem Tempo die Stadt Hamburg den Kurs des Unbeliebtmachens bei den Bürgern und Bürgerinnen stringent und wahrscheinlich unter reinen Kapitalinteressen verfolgt. Mir fällt da wieder der Begriff "Pfeffersäcke" ein. Dabei entlarvt sie sich selbst bzw. es wird deutlich, es interessiert sie nicht wirklich, ob und welche Kultur es gibt, ja natürlich sind mit meinen Worten weder Elphi, noch diverse andere Locations gemeint. Ich meine den sog. Underground. Peinlich, peinlich, was in dieser Stadt unter einer rotgrünen Regierung geschieht bzw. nicht geschieht.
zum Beitrag15.10.2023 , 16:24 Uhr
Danke für den Artikel! Ich möchte es um ein weiteres Thema anreichern, welches vielleicht banaler ist, aber untermauert. Ich wohne im Norden der Republik mit Stürmen, Hochwasser ... Es ist seit Jahren aus subjektiver Sicht folgendes zu beobachten: Es gibt Unwetterwarnungen mit den entsprechenden Warnhinweisen und Handlungsempfehlungen. Alles gut, in den Hamburger Medien wird dann mehr oder minder regelmäßig die bevorstehende Katastrophe ausgerufen, angekündigt. Natürlich mit entsprechenden Fotos geschmückt, die vielleicht nur einen Ort zu einer bestimten Zeit zeigen. Für Menschen aus dem Norden ist Sturm keine Besonderheit, zumindest, wenn sie sich auskennen. Es wird erst merkwürdig, wenn der Wind nur so um die Häuser pfeift, die Fenster wackeln ... und eine immense Geräuschkulisse wahrnehmbar ist. Selbst habe ich vor Jahren die Erfahrung gemacht, wenn ich den Nachrichten in den Medien folge, natürlich regelmäßig aktualisiert, gerate ich sozusagen in einen Sog, einen Sog der zu erwartenden Katastophe. Am nächsten Tag heißt es dann häufiger in den Medien Sturm XY hat doch nicht soviele Schäden angerichtet ... Diese von mir beschriebene Entwicklung ist verheerend, denn sie führt u.U: dazu, dass manche die Warnungen der Wetterdienste z.B. gar nicht mehr ernstnehmen.
zum Beitrag20.09.2023 , 17:50 Uhr
Es ist schwierig nachvollziehbar, dass eine jahrzehntelange Leugnung der Tat nach einem offenbar Indizienprozess ausreichte, um seine weiter vorhandene Gefährlichkeit über Jahrzehnte festzustellen. Das Ganze wirft sehr viele Fragen auf, die in einem Artikel schwerlich zu beantworten sind, so denke ich. Ich drücke die Daumen.
zum Beitrag15.09.2023 , 18:01 Uhr
Ich denke, der Artkel beschreibt zum einen bestehenden Probleme, unterliegt aber dem Trugschluss, dem Mainstream wie tiktok .... folgen zu wollen, es zur Messlatte zu erheben. Weiter denke ich, wir werden die erneute Belebung des Radios erleben, wie die der Kassette, der Schallplatte, des Rock'n Roll etc. seit Kurzem oder einiger Zeit. Das größte Problem scheint meiner Meinung nach zu sein, es werden Gewissheiten gewünscht, das und das wünscht das Publikum, die Jugend als Teil des Publikums. Und schon wieder findet eine unzulässige bzw. kurzsichtige Differenzierung statt, die Alten gegen die Jungen oder umgekehrt. Mal ehrlich, was wird einer Person in den Radioprogrammen geboten, natürlich gibt es Unterschiede, Mainstream bis zum bitteren Ende, Heavyrotation bis zum bitteren Ende, Spotify-Listen usw. . Selbst mache ich auch Radio, gehöre aber zu den freien Radios, die sich den Schemen des Marketings der Plattenfirmen nicht unterwerfen. So nenne ich es mal etwas provokativ. Natürlich muss ich sagen, es gibt zwischen den einzelnen öffentlich-rechtlichen Radiostationen einige Unterschiede. Es gibt immer wieder Sender, die interessante Sendungen haben. Diese werden dann immer wieder auf weniger gute Sendeplätze verbannt oder ganz ausgesetzt. Ein langes Thema, was sich nicht auf Klangkunst vs. tiktok reduzieren lässt. Eine weitere Provokation. Ehrlich gesagt, bei meinen Radiosendungen habe ich keine bestimmte Zielgruppe im Auge, einfach nur interessierte Menschen egal welchen Alters. Es ist lediglich ein Angebot. Selbst höre ich als über 60-Jährige wenig Radio, außer freie Radios. Ich finde das Programm der meisten Öffentlich-Rechtlichen mit Ausnahme der wenigen Sendungen mit einem interessanten Programm wenig erträglich bzw. erbaulich oder interessant.
zum Beitrag30.08.2023 , 22:21 Uhr
Die Einstellung des Verfahrens bedeutet aus meiner Sucht zugleich eine Warnung gerichtet an Herrn Lindemann. Er wird wssen, jederzeit kann das Verfahren gegen ihn erneut aufgenommen werden, sowie eine Anzeige vorliegt. Es ist sehr bedauerlich, dass keine der betroffenen Frauen eine Anzeige erstattet hat. Zugleich wird aus meiner Sicht immer klarer, über die Wirkungsweise von Ko-Tropfen und deren Nachweisbarkeit sollte dringend intensiv informiert werden.
zum Beitrag30.08.2023 , 22:08 Uhr
Lindner soll endlich mal ein Jahr vob Regelsätzen des Bürgergeldes in einer Zweizimmerwohnung leben. Dann weiß er vielleicht besser, wovon er redet. Lindner ist einfach ein Ärgernis in der bundesrepublikanischen Landschaft wie auch die FDP, deren Profil ich nicht mehr verstehe bzw. zu verändern haben scheint.
zum Beitrag17.07.2023 , 22:38 Uhr
Rammstein ist doch nur ein Beispiel für die misogynen Strukturen in der Kulturbranche. Das Strafrecht spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle. Es ist bedrückend, wie vielen Menschen diese Stukturen egal sind und sie diese durch ihr Handeln letztendlich rechtfertigen und unterstützen. Die Bandmitglieder einschließlich Herrn Lindemann könnten sagen, ja, dies uns das hat stattgefunden .... sie können sich dazu äußern, anstatt immer zu sagen, nein, so war es alles nicht. Aus meiner bescheidenen Sicht sind die Ergebnisse der investigativen Recherchen erdrückend. Diesbezüglich auf das Strafrecht, ein Urteil zu warten, sagt nicht mehr und nicht weniger als, wir können machen und tun was wir wollen, solange uns keine Person anzeigt, kein Richter, keine Richterin etwas anders sagt. Geht es noch?
zum Beitrag15.07.2023 , 12:06 Uhr
Ich habe mir ca. 20 Minuten angeschaut dann ausgemacht. Die Aufgabe eines Kanzlers besteht aus meiner Sicht nicht darin, die Bürger und Bürgerinnen vollzulabern und zu beruhigen. Die Menschen schauen es sich ggf. an und fragen sich wahrscheinlich anschließend kopfschüttelnd, was heißt das? Wie gesagt, ich fand es unerträglich.
zum Beitrag26.06.2023 , 18:56 Uhr
@hans gustav mir geht es um den Mechanismus und die Instrumentalisierung von Frauen. Von mir aus können die Zuschauenden sich alle oben rum frei machen. Nur wo bleiben die entblößten Penisse und deren Projektion? Trägst Du einen BH? Wahrscheinlich nicht- Im Sommer darf ich immer noch eine Jacke drüber anziehen. Die Herren stieren auf meine Brüste, obwohl ich eine alte Frau bin und Hängebrüste haben. Ich glaube nicht, dass sie auch auf nackte Männerbrüste stieren. Komisch oder? Die weibliche Brust hat eine andere Bedeutung als die männliche Brust, so denke ich. Mir geht es um die Instrumentalisierung von Frauen und nicht darum, ob Frauen in Freibädern oder wie auch immer oben ohne rumlaufen. Aus meiner Sicht sollten die Männer es auch tun und zwar unten rum. Dann befinden wir uns nicht wirklich, aber ungefähr auf einer Ebene. Ein Aufschrei würde voraussichtlich durch die Republik gehen. "Nee, das wollen wir nicht, wir oder einige von uns wollen das Sexobjekt Frau und sie instrumentalisieren. Sorry, der Worte, aber denk mal nach. Das Freibad hat nichts mit einer nach nackten Brüsten suchenden Kamera zu tun. Soweit ich weiß, gibt es dort keine Projektionen, für alle ansehbar.
zum Beitrag26.06.2023 , 13:41 Uhr
Aha, seltsamerweise kommentiert niemand die offenbare Tatsache, die Kameras würden in den Pausen das Publikum checken, um Frauen mit nackten Brüsten aufzunehmen und zu projizieren. Aus meiner Sicht ist der Mechanismus interessant bzw. die Frage, gibt es Anweisungen für diese Bildersuche? Ich frage mich auch, wieviele Männer bei solchen Shows ihre Penisse zeigen und was passieren würde, wenn sie es tun würden. Ich kann dazu nichts sagen, ich meide solche Massenevents. In puncto Gleicberechtigung der Geschlechter befinden wir uns scheinbar noch tatsächlich im vorigen Jahrhundert, ist zumindest mein Eindruck.
zum Beitrag04.06.2023 , 23:50 Uhr
Ich habe vergessen zu sagen, RB Leipzig durfte sich heute in ein öffentliches Buch eintragen, s. tagesschau, Sonntag ab 20:15. RB Leipzig ist aus meiner bescheidenen Sicht ein umstrittener Fussballverein .... Immerhin scheint RB Leipzig kein schwarzes Trikot zu tragen.
zum Beitrag04.06.2023 , 23:27 Uhr
Ich verstehe die Kommentare schlicht und ergreifend nicht. Vielleicht brauchen wir ein Gesetz, welches Menschen in Deutschland verbietet schwarz zu tragen ... mit Ausnahme von Beerdigungen ...?
zum Beitrag04.06.2023 , 13:25 Uhr
Eingekesselt bis zum "frühen" Morgen, um Identitäten festzustellen? Wo leben wir und was nimmt sich die Polizei heraus? Okay, staatliches Gewaltmonopol auf der einen Seite und auf der anderen Seite scheinbar eine Polizei in Leipzig, die auf Eskalation setzt. Einfach unglaublich. In einem anderen Artikel in der taz habe ich gelesen, Lina E. wie auch wahrscheinlich oder eventuell die verurteilten Mittäter seien bei den Demos nicht anwesend gewesen. Was wird erwartet? Ich hoffe sehr die betreffenden Personen haben gute BeraterInnen. Das Verfahren gegen Lina E. ist nicht abgeschlossen, soweit ich weiß. Bei den anderen weiß ich es nicht. Aus meiner Sicht gilt, Füße stillhalten, raushalten. Manchesmal überraschen mich die Autor*innen der taz mit ihrer Naivität. Wer weiß, ob Lina E. nicht überwacht wird ...
zum Beitrag30.04.2023 , 19:47 Uhr
Ich verstehe den Artikel, die Kommentare nicht. Da scheint es Einiges an Unwissen zu geben. Teile der Babyboomer*innen haben sich sehr kritisch zu Atomwaffen, Militarisierung ... "geäußert". Selbiges gilt seit den 70er in Bezug auf das Klima ... Mieten (Hausbesetzungen vergessen?) ... Viele Menschen der Babyboomer*innen haben massive Nachteile erfahren z.B. Extremistenerlass. Usw. Usw. Da ich selbst zu der Generation der Babyboomer*innen gehöre, mich immer positioniert habe, ziehe ich mir den Schuh der Schuld nicht an. Da wird so locker über Wohnungstausch gesprochen, aber nicht darüber, das die vermietende Person zustimmen muss. Außerdem ist es illusiorisch, dass ich als ältere Frau meine 67qm Wohnung tauschen kann. Wer sollte denn die Person sein, die tauscht (Einverständnis der vermietenden Person vorausgesetzt), wenn ich eine Wohnung für SeniorInnen suche? Der demografische Faktor, die zunehmende Anzahl alter Menschen ist seit langem bekannt. Eine grundsätzliche Reform der Pflege- und Rentenversicherung wird seit Jahrzehnten angemahnt. Es gibt bei der solidarisch gedachten Rentenversicherung und Pflegeversicherung immer noch etliche Gruppen, die dort nicht einzahlen .... Es gibt diesen ganzen Sektor der Privatversicherten, die sich dann aber im Fall der Fälle in die Hände und die "Versorgung" des Staates begeben (müssen). Die kritischen Stimmen haben sich in den ganzen Jahrzehnten nicht durchsetzen können, es sind aber viele "Gruppierungen" entstanden, die sich der Themen weiter annehmen. Wie gesagt, den Schuh ziehe ich mir als "Babyboomerin" nicht an. Die Mehrheitsverhältnisse waren andere und haben zu den Ergebnissen geführt, die wir jetzt haben. Eine Bitte, seid doch nicht einfach so pauschal, so geschichtsvergessen, analysiert das alles und macht es besser! Fangt bei Euch selbst an. Reflektiert bitte Euer Handeln, denkt bitte nicht, Ihr seid die Ersten, die die Probleme erkannt haben. Diskriminierung von alten Menschen, eine Sterbeanstalt ab 70?
zum Beitrag05.04.2023 , 17:47 Uhr
Oha, wenn das so ist und von der ukrainischen Führungsspitze geteilt werden sollte. Das ist keine Lösung, wir Menschen auf der Welt müssen mit Russland leben, ob wir wollen oder nicht. Wir können doch nicht alle eines Landes verweisen, die uns nicht genehm sind bzw. ihre Bezüge kürzen ... So sehe ich das. Denn wir müssen mit vielen Menschen leben, die uns nicht sympathisch sind bzw. merkwürdige Ansichten zu haben scheinen. Müssen einen Umgang finden. Persönlich habe ich es befürchtet angesichts der Eskalationsspirale.
zum Beitrag15.03.2023 , 16:49 Uhr
Die ganze Geschichte, diese ganze Tragik entfernt sich immer weiter vom eigentlichen Geschehen und dessen Aufarbeitung, zumindest nach meiner Einschätzung. Nicht nur das der HHer Polizeipräsident die Kompetenzen von PsychologInnen und PsychiaterInnen nicht kennt, eigentlich sogar Lobbyarbeit für die PsychiaterInnen betreibt, zumindest auf der LPK. Nein, jetzt stellt sich auch noch die Frage, wie eine Gedenkfeier im Sinne der Zeugen Jehowas aussehen bzw. gestaltet werden könnte. Das ist zwar einerseits nachvollziehbar, aber andererseits kommt ein gewisses Geschmäckle auf. Ein schwieriges Unternehmen wird diese Gedenkfeier nach meiner Einschätzung.
zum Beitrag27.02.2023 , 19:57 Uhr
Oha, keine Ahnung, ich war nicht da. Die fehlende Abgrenzung gegen Rechts ist ein übler Fehler. Allerdings fehlt mir jede Vorstellungskraft, wie es umgesetzt werden soll/könnte, dass keine Rechten teilnehmen. Es bleibt aber ein übler Fehler, der viele Fragen aufwirft. Nach den Berichterstattungen, wie gesagt, ich war nicht da, ist es auch übel, dass die Solidarität mit der Ukraine kein wichtiges Thema bei der Demo war. Solidarität wird leider offenbar immer wieder sehr auf Waffenlieferungen verkürzt. Die Ukrainer*innen sind eindeutig die Geschädigten, aber es würde mich sehr wundern, wenn es unter ihnen nicht auch sog. TäterInnen geben würde. Letzteres ist nicht wichtig, sollte aber bedacht werden.
Persönlich verorte ich mich in keinem Lager. Mein Wunsch ist lediglich, dass das Töten und Leiden der Menschen in der Ukraine und wahrscheinlich auch in Russland (Kann ich nicht beurteilen) endich aufhört. Fragt doch mal die sog. Kriegsenkelinnen des 2. Weltkrieges, was sie dazu sagen, dass keine Verhandlungen stattfinden, das Töten ... immer weitergeht. Fragt doch mal einfach die ältere Generation, was sie dazu sagen. Beginnt bitte mal in Zusammenhängen zu denken, welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf das Handeln der Menschen z.B. in Deutschland? Wie wird mit dem Verlust der Sicherheit umgegnagen? Gibt es geschlechtsspzifische Unterschiede? Vor wenigen Tagen gab es die Nachricht, in Niedersachsen hätte die Anzahl der kleinen Waffenscheine erneut zugenommen. Hat es damit zu tun, könnte es damit zu tun haben oder nicht? Welche Auswirkungen hat der Krieg in der Ukraine auf Euer politisches Handeln, Euer Leben? Wohlgmerkt vom Energiesparen abgesehen, was ja ohnehin seit einigen Jahrzehnten angesagt ist.
zum Beitrag19.02.2023 , 19:08 Uhr
Ich habe diese ganzen Artikel und Kommentare dieser Art leid, mehr als das. Ich betrachte sie als Teil einer Kriegsrhetorik. Es ist ohne Frage fürchterlich, was in der Ukraine geschieht bzw. geschehen ist. Ich will auch, dass es Verhandlungen gibt. Ich will aber nicht in irgendwelchen Artikeln, Leserbriefen, Kommentaren die Frage lesen, wie könnten sie aussehen. Das ist mir zu naiv und zu weltfemd. Ich möchte die Information, aber keine emotionaliserte Meinungsmache. Bei Verhandlungen wird meist erstmal geklärt, um was geht es und wie könnte eine Lösung aussehen, wie stellen es sich die verhandelnden Personen ... vor ... und dann geht es weiter. Die ewige, auf Emotionen ausgerichtete Kriegsrhetorik in der taz geht mir auf die Nerven. Demnächst lese ich hier Artikel und Kommentare, die sich auch für den Einsatz von Streumunition ... trotz allen Verbots einsetzen. Ich frage mich einfach, merkt Ihr alle noch etwas? Seid Ihr in der Lage aufgrund der vorhandenen Informationen die Lage zu beurteilen und aus dieser Lösungen zu entwickeln. Auf der Basis von belastbaren Informationen? Ich bin es nicht, obwohl ich alles mögliche lese.
zum Beitrag30.01.2023 , 17:57 Uhr
Der Artikel stellt aus meiner Sicht richtige Fragen. Sehr wahrscheinlich ist diese Geschichte, so nenne ich es mal, sehr komplex. Es liegt mir fern, eine einfache Antwort zu finden. Sowohl der Autor als auch die Kommentierenden kennen wie ich nicht alle Details. Vieles "wabert" durch die Presse. Die jeweiligen Artikel und auch Kommentare lassen die Haltung der Zeitung und/oder der jeweiligen AutorIn erkennen. Es geht doch nicht darum, den Tatverdächtigen zu entlasten und den Geschädigten die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Es ist noch gar nicht bekannt, wie es zu dieser Tat kam, in welchem Zustand der Taverdächtige sich befunden hat. Es sind viele Inhalte nicht bekannt, wie bereits geschrieben. Fakt ist, es gibt in Deutschland staatenlose Menschen. Es gibt Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht abgeschoben werden können. Vor diesem Hintergrund stellt der Autor die richtige Frage, nämlich die Frage des Umgangs, ob nun in oder außerhalb einer Haftanstalt.
zum Beitrag16.12.2022 , 14:32 Uhr
Vielen Dank! Ich sehe es genau so. Vor wenigen Tagen hatte ich folgendes Erlebnis: Ich verließ das Haus, in dem ich zur Miete wohne. Der Garten wird von einer Hecke zum Bürgersteig begrenzt, die mittlerweile soweit gekürzt ist, dass die auf dem Bürgersteig Radfahrenden und Scooter-Fahrenden es theoretisch sehen müssten, wenn da eine Person kommt. Weit gefehlt, nur knapp entging ich einem Unfall durch einen für eine zu Fuß gehende ältere Person "rasenden E-Scooter-Fahrer", denn ich blieb stehen und schaute erstmal nach links und rechts. Prompt "schoß" er an mir vorbei. Ich habe mir angewöhnt, erstmal nach links und rechts zu schauen, bevor ich den Bürgersteig betrete. Ich habe keine Statistik geführt, wie häufig ich dieses in den letzten Jahren erlebt habe. Der Bürgersteig wird von den radfahrenden und E-Scooterfahrenden Personen benutzt, da sie es zum einen wollen, zumindest aus meiner Sicht, und da die Straße aus Kopfsteinpflaster besteht. Selbst bin ich 67 Jahre alt und weiß aus eigener Erfahrung, wenn ich weiter abbbaue, was sehr wahrscheinlich mehr oder minder schnell der Fall sein wird, kann ich auf eine Teilhabe am Leben, extrem ausgedrückt, verzichten, denn die E-Scooterfahrenden und radfahrenden Personen haben den begrenzten Raum für sich zu Fuß bewegende Personen längst für sich entdeckt und sozusagen beschlagnahmt. Selbst gestern, es war glatt, ich musste einkaufen und suchte nach einem Weg, den ich gehen könnte, ohne zu stürzen. Gestern waren es die radfahrenden Personen. Sie suchten auch wohl mehr oder minder, angenommen, einen sicheren Weg und was war, ich rutschte durch die Gegend, damit die radfahrenden Personen ihren Platz hatten. Natürlich hätte ich etwas sagen können, aber was passiert dann, zumindest nach meiner Erfahrung, ich werde beschimpft und beleidigt. Ich habe aus meiner Sicht längst erkannt, die meisten Menschen interessiert es nicht, es geht um ihre Interessen. Ich befürchte, sie reflektieren es gar nicht.
zum Beitrag20.10.2022 , 18:34 Uhr
Vielen Dank für die Worte und die erschütternden Beschreibungen. Es hat sich also leider nichts verändert. Viele Jahre war ich Clubbetreiberin und DJ, häufig war ich Gast auf Veranstaltungen, habe das alles beobachten können, wenn auch nicht selbst erfahren. Auch ist es en Problem, wenn Frauen solo Konzerte geben, also außerhalb des Partykontextes. Es hat sich aus meiner Sicht ein wenig am booking geändert, aber von 50:50 sind wir weit entfernt. Ich beobachte häufig nachwievor, z.B. männliche Betreiber und booker denken zuerst an männliche acts. Da muss schon was passieren, wenn es nicht so sein sollte. Natürlich werden Ausnahmen gemacht, wir machen mal einen "ladiez Abend", heißt es dann evtl. Als Musikerin habe ich mich oft gefragt, woran liegt es, bin ich nicht gut genug. Mittlerweile glaube ich es nicht mehr. Denn es lässt sich überall, in allen Kontexten, beobachten. Dazu kommt aus meiner Sicht, die Konkurrenz wird unter Frauen offenbar anders ausgetragen, die Solidarität ist eine andere als unter Männern, die natürlich auch alle Konkurrenten sind, zumindest in diesem System. Genau beschreiben kann ich es leider noch nicht. Ich bin auch nicht in der Lage, meine Worte in Bezug auf Queer, Trans usw. zu differenzieren. Vermutungen habe ich, aber nun gut. Natürlich gibt es andere VeranstalterInnen und natürlich gibt es männliche Taxifahrer und Gäste, die nicht sexistisch und diffamierend/übergriffig unterwegs sind, aber es sind zu wenige. Xyramat
zum Beitrag02.08.2022 , 14:35 Uhr
Vielen Dank für den Artikel, sehr informativ. Ein Leben in Haft bedeutet also in vielerlei Hinsicht, es ist vieles teurer (Telefon, Lebensmittel, Pflegemittel). Es wird gearbeitet für sehr wenig Geld. Die Schulden sind häufig erdrückend und/oder hoch. Einige werden sich wegen der Zinsen noch während der Haft erhöhen.Trotzdem sollen die Insassen resozialisert werden und in der Zukunft, nach der Haft, in der Lage sein, ein Leben ohne Straftaten zu führen. Merkwürdige Logik angesichts der Tatsache, etliche Straftaten werden u.a. aus finanziellen Gründen begangen. Anonym
zum Beitrag28.04.2022 , 17:02 Uhr
Vielen Dank für die Worte, die ich teile. Den Suizid glorifizieren meines Wissens nur wenige Menschen, der Märtyrer*innentod ähnelt aus meiner Sicht dem Suzid, wenn auch eingerahmt in idelogisch gefärbte Narrative, wie es mittlerweile so schön heißt. Es scheint auch eine Nähe zu Amokläufen zu geben Meine Vermutung ist, es gibt wahrscheinlcih viele Gemeinsamkeiten bei allen Differenzen. Aus meiner Sicht ist die Glorifizierung des Martyrer*innentodes ein wichiges Vehikel bzw. ein Motor für die Rekrutierung für was auch immer, letztendlich ein Teil der Kriegspropaganda, allgemein ausgedrückt.Die Glorofizierung des Märtyrer*innentodes verfolgt aus meiner Sicht auch das Ziel, den Hinterbliebenen die Trauer zu "erleichtern". Letzteres ist Teil der Kriegspropaganda.
zum Beitrag02.03.2022 , 15:25 Uhr
Vielen Dank für die Kolumne! Zu den Antworten möchte ich sagen bzw. fragen: Schon vergessen, es gab Zeiten in Deutschland, in denen über eine Neutralität Deutschlands vor dem Hintergrund der Geschichte und Verantwortung diskutiert wurde? Schon vergessen, aus welchen Gründen gegen Atomkraftwerke ... und Aufrüstung demonstriert wurde? Sicherlich nicht, um Russalnd oder die damalige Sowjetunion zu umarmen. Schon vergessen, Waffen sind sog. totes Kapital? Schon vergessen, es gibt Ansätze der restorative justice? Schon vergessen, Deeskalation ist das Stichwort, und nicht Auge um Auge, Zahn um Zahn oder wie das heißt? Schon vergessen, was Kriege bedeuten? Die Liste des Vergessens ließe sich angesichts der bisherigen Kommentare endlos fortsetzen. Ich kann nur zur Vorsicht und der krtischen Distanz angesichts der emotionalisierten Berichterstattung raten. Egal, wie es ausgeht, wir werden mit allen diesen Staaten, die wir derzeit abstrus finden, leben und ein Arrangement mit ihnen finden müssen. Ich habe mir die Bundestagsdebatte am Sonntag angeschaut, habe mich vor dem Hintergrund der bisherigen Berichterstattung gefragt, ob wir in Zukunft eine Debatte sehen werden, in der für die Beteiligung an einem Krieg bzw. die Mobilmachung geworben wird.
zum Beitrag08.03.2018 , 18:09 Uhr
Vielen Dank für die fraauentaz. Bei diesem ganzen Kram um Biologie, sory für die Wortwahl, sollte nicht vergessen werden, die Biologie eines Körpers kann nicht unabhängig von der Psyche gedacht werden. So wird aus meiner Sicht die Biologie eines Körpers auch durch die Psyche bestimmt. Ich verbinde die Betonung der Biologie von Frauen mit Gentheorien und mit all diesen Theorien, die versucht haben, alles menschliche Handeln mit der Biologie, den Genen zu erklären. Aus eigner Erfahrung verbinde ich die gesamte Diskussion mit einer Entsolidarisierung von Frauen, sofern es überhaupt noch Frauen gitbt. Sie suchen jetzt alle ihr Geschlecht und ihre Sexualität, ihre Identität.
zum Beitrag08.03.2018 , 17:52 Uhr
"Dazu kommt, dass Trans als Krankheit gilt. Der Schlüssel ist F 64.0, das fällt unter Persönlichkeitsstörungen: Die Gesellschaft nimmt das als verückt wahr." Ja diese Sätze präsentieren ein Denken aus dem vergangenen Jahrhundert, sind unreflektiert und zeigen einfach, sie fühlt sich in ihrem Weltbild, in ihrer Identität diskriminiert sozusagen mit sog. Irren gleichgestellt, ohne zu wissen, was als sozusgen Irre gilt. Sie nimmt an, ohne zu wissen. Vielleicht wäre sie bei näherer Kenntnis stolz.
zum Beitrag13.11.2014 , 16:52 Uhr
Das darf doch nicht wahr sein. Nach meinen Informationen befürwortet er sexualisierte Gewaltdelikte bzw. er befürwortet und leitet zu sog. Sexualstraftaten nach dem StGB an. Das darf doch nicht wahr sein, dass ein solcher Mann das propagieren darf. Er ist wahrscheinlich ein Sexualstraftäter und hat offenbar ein Problem. Demnächst bieten Menschen Seminare an, wie sie unabhängig vom Geschlecht andere Menschen optimal qüälen können und wir sagen, ja okay, warum nicht, wenn denn das Rundherum stimmt. Das kann doch nicht wahr sein. Ich bin entrüstet.
Ich finde den Artikel viel zu nett, nicht durchdacht und abseits. Immerhn gibt es ihn.
Xyra
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