Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
19.01.2018 , 08:14 Uhr
So lange die Skandale nicht aufgearbeitet sind und Wiederholungen ausgeschlossen sind, gibt's nix! Letztendlich werden in Deutschland Leute profitieren, die sich stets einer solidarischen Gemeinschaft widersetzen, aber das noetige Geld haben, um sich Bescheinigungen jeglicher Art kaufen zu können.
zum Beitrag01.08.2017 , 16:39 Uhr
Der Artikel setzt Unwissen und Trägheit des Denkens voraus. Er folgt dem Schema: Russe schlecht, Ami gut. Er negiert Trumps Strategie, Amerikas Industrie zu favorisieren. Es wäre gut, wenn ein deutsches Blatt hierzu eine entsprechende Position einnaehme.
zum Beitrag13.01.2017 , 11:18 Uhr
Wäre doch interessant gewesen, den Herrn Stinmeier oder die Frau Merkel nach ihrer Verantwortung für deutsche Staagtsbürger im Ausland zu befragen. Wäre ja nicht der erste Fall, in dem Deutche im Ausland vergessen wurden. Mir fallen da Genscher, Chile , Steinmeier, Guantnamo ein,
zum Beitrag31.12.2016 , 10:22 Uhr
Herr Steger, es ist eigentlich alles zu akzeptieren, was sie sagen aber das Wichtigste haben sie nicht begriffen. Die Sprache ist ein Mittel, eine Form. Wichtiger ist der Inhalt und daran haperts bei der SPD gewaltig. Dann kommt die Glaubwürdigkeit, um überhaupt einen Zuhörer zu erreichen. Damit sind wir aber bei der SPD bei NULL. CETA, diverse Privatisierungen.....Jeder Grundsatz, sofern vorhanden wird aufgegeben, wenn es um den Machterhalt geht. Und diese Negativa kann selbst die beste Sprache nicht wettmachen.
zum Beitrag03.12.2016 , 07:44 Uhr
Es bleiben Zweifel. Wer soll das Geld bekommen oder die Hilfe? irgendwelche obskure Halsabschneider, die aber den Systemwechsel verpflichtet sind oder die funktionierende staatliche Verwaltung im Westen Aleppo? Es kann auch sein, dass mit einigen Paketen von Heckler und Koch unterstützt wird. Bei den diffusen Äußerungen unseres Außenministers und seinen bisherigen Sprüchen ist Abwarten angesagt.
zum Beitrag26.04.2016 , 08:46 Uhr
Ein guter bewährter SPD-Mann. Allerdings nur Geschwätz, keine Linie und Kreuz haben die von der SPD ohnehin nicht. Und die Gerechtigkeiet als Markenanker herauszustelllen, zeugt von Wahrnehmungsstörungen. Hörte neulich, dass eine alleinerziehende HartzIV-Empfängerin 10 Eur für die Tage abgezogen bekommt, an denen das Kind beim Vater ist. Hat die SPD nicht die zuständigen Ministerien? Kann Herr Miersch nicht wissen, er malt rote Linien.
zum Beitrag05.02.2016 , 12:09 Uhr
"Doch die Schuldenbremse verhindert, dass sich der Staat für den Bau und die Restaurierung der Infrastruktur Geld leihen kann. "
Ist das gottgegeben oder menschengemacht??? Frage: haben die Abgeordneten und der Minister einen Freifahrschein, Steuergelder zu veruntreuen. Warum ändern sie dann ihren Beschluss nicht? Kommt die Privatisierung, dann ist das wieder eine Umverteilung von Steuergeldern auf die Konten der "Eliten".
zum Beitrag31.12.2015 , 08:21 Uhr
Ich kann nur jedem Empfehlen, seinen Verstand auch mit den Informationen von "NOVOSTI RT" zu füttern und sich dann eine eigene Meinung zu bilden. Die hiesigen Informationen bauen zu wenig auf Fakten auf, sind schlecht oder garnicht recherchiert und unsterstellen sowohl bei den Lesern als auch bei den Russen ein gehöriges Maß an Dummheit. Von Paradeleistungen deutscher Journalisten, wie z.B. Roth's eigenverantwortlich verändertes Putin-Interview ganaz zu schweigen.
Also, um es kurz zu machen, Novosti ist sicher kein Hort der Seligkeit und Reinheit, aber genausowenig ist der derzeitige Journalismus in der Wertegemeinschaft eine Sternstunde der Information. Der eigene Verstand ist gefragt - allerdings nicht gefordert!
zum Beitrag22.11.2015 , 14:41 Uhr
Ukrainische Aktivisten, unter ihnen Krimtataren, hätten versucht, die Reparaturarbeiten......
Hurra, endlich sind Freihitskämpfer in Sicht! Jubel und Ehre sei ihnen gewiß. Sie treffen nicht Putin, sondern Unschukdige. Es sind TERRORISTEN!!!!
Wenn Putin nur die Hälfte dessen ist von dem, wie er beschrieben wird, würde er sofort den Gashan abdrehen.
Natürlich wird man niemanden bestrafen, weil es um eine gute Sache geht.
zum Beitrag15.11.2015 , 08:23 Uhr
Wenn derartige Organisationen aus dem Ausland finanziert werden, ist das weder hier noch im ausland akzeptabel. Denn es gilt immer noch, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Warum sollte sich das eine Regierung gefallen lassen. Man stelle sich vor, in Deutschland würde eine Organisation aus Russland finanziert. Das gäbe ein Geschrei. Kommt das Geld von der anderen Seite, wäre ich mir nicht so sicher.
zum Beitrag15.11.2015 , 08:18 Uhr
Das war zu erwarten. Die Vermögensverwalter der Kirche werden keine Gutachter beauftragen, die langfristig das Geschäft schädigen. Man will schließlich für langfristige Hilfe auch Geld haben. So die verlogende Logik.
zum Beitrag09.06.2015 , 09:54 Uhr
Weltenlenker oder Monarchen, oder gewählte Repräsentanten ihrer Völker, oder ihrer Konzerne oder Lobbyisten??? Vielleicht auch nur eine Gruppe bezahlter Selbstdarsteller, auf keinen Fall Lenker eher Brandstifter mit einem selbst verordneten Wertecodex, der Drohnenmorde und Guantanamo beinhaltet. Spielen sich als neutrale Friedensstifter auf, fordern eine Seite drohend zur Zurückhaltung auf und beliefern die andere Seite mit Waffen und Geld. Da stimmt doch 'was nicht!
zum Beitrag24.05.2015 , 08:09 Uhr
woher kommt das Geld? Wahrscheinlich aus der selben mystischen Quelle, die die ständigen Kostenerhöhungen bei laufenden Rüstungsprojekten abdeckt. Gled für die Erzieher ist nicht da, hier wird notfalls welches gedruckt.
zum Beitrag05.04.2015 , 08:33 Uhr
und das in China? Stimmt die Berichterstattung etwa nicht? Bei dem Regime kann man noch nicht einmal sicher sein, dass er Bewährung bekommt oder dass ihm der Staatspräsident seinen Respekt für die Annahme des Urteils ausspricht. Ist eben kein Rechtsstaat. Schlechte Karten für den Mann.
Aber die Chance, dass freiheitsbewußte Politiker aus dem Ausland intervenieren, besteht.
zum Beitrag29.03.2015 , 09:51 Uhr
Die Berichterstattung und geheuchelte Anteilnahme war und ist einfach nur widerwärtig. Es ist unglaublich, wie wenig Inhalt notwendig ist, um seitenweise Papier zu beschreiben, wie viele "Experten" sich finden, um hohles Gewäsch in die Luft zu blasen. Schwer vorstellbar, dass die Trauernden das als Anteilnahme empfinden. Allerdings sind es nicht nur Journalisten, sondern auch die Spitzen der Politik. Motto: wo ist die Kamera. Ich will Anteilnahme zeigen.
zum Beitrag29.03.2015 , 09:46 Uhr
Wir dürfen uns auf eine konstruktive Neudefinition der Armut freuen. Als Mitglied der SPD-Führungsriege wird sie ihrer neoliberalen Grundüberzeugung treu bleiben. Dafür sitzt sie auch dort.
Da wird wohl August Bebel die Drehzahl erhöhen.
zum Beitrag29.03.2015 , 09:40 Uhr
Oh, was war das für eine Häme, als die DDR ihre Staatsführung abschirmte? Was für Deutungen und Begründungen wurden angeführt. Viele stimmten sogar. Die Begründungen reichten von Angst vor dem Volk bis zur Unterbindung von Demonstrationen.
Was findet man heute? Dasselbe, aber wesentlich ausgefeilter, umfangreicher, teurer und infamer.
Allerdings sind die Politiker auch wertvoller!
zum Beitrag26.03.2015 , 07:34 Uhr
Ja, sie stört beim Marsch in die Sozialdemokratie . Ein Frau mit Profil, Grips und politischer Haltung. Auch das stört.
zum Beitrag21.03.2015 , 12:00 Uhr
Öl ist billig und das kann man leicht nachgießen. Große Töne ablassen, andere an ihre Verantwortung für den Frieden, Menschenrechte .... zu erinnern, das klappt mit Pathos und verantwortungsvoller Mimik. Aber selber nicht unversucht lassen, Konflikte zu erzeugen und bestehende zu befeuern. Auch hier geht es nur um weitere Befeuerung des Ukraine-Konfliktes.
zum Beitrag18.03.2015 , 08:50 Uhr
Man erinnert sich über die mokierten Beiträge von Journailisten aus der BRD, wenn die DDR-Granden abgeschirmt wurden. Dies galt als typisch für das Verhalten einer Diktatur.
Das was hier oder bei G7 aufgefahren wird ist Bundeslige. Die DDR war 3. Kreisklasse dagegen.
Allerdiings hier geht es auch um Grundrechte, näämlich die des Kapitals.
zum Beitrag18.03.2015 , 08:46 Uhr
Ein Glück, dass es die DDR gab. SO kann man täglich im Fernsehen beim jeweiligen Sender vom Dienst eine "Information" erhalten und auch bei den Medien klappt's. Wer koordiniert das nur?
zum Beitrag17.03.2015 , 08:28 Uhr
Warum bekommt man so wenig oder keine Informationen über den inneren Zustand der Ukraine? Themen wären z.B. : Gehäufte Todesfälle bei Oppositionellen, Parlamentsbetrieb, Gesetze und Diskussion über Sonderrechte des Donbas, Auftritte der Rechten, Ermittlungen zu den Morden auf dem Maidan und in Odessa, Verkauf der Unternehmen von PORO, Verhältnis zwischen Poro und JAZ...
In der DDR wurden solche Berichte wie oben von einem Kabarettisten in dem Satz zusammen gefaßt:
Sie besprachen beiderseits interessierende Fragen!
In dem Artikel steht nichts aber auch gar nichts drin, was man nicht selbst gewußt hätte. Halt, dass der vielmalige Minister unter verschiedenen verflossenen Präsidenten der Ukraine und jetzige Freiheitsheld Poro vom Bundespräsidenten empfangen wurde, ist doch neu.
zum Beitrag06.03.2015 , 19:39 Uhr
Schade, aber besser als wenn sie sich verbiegen ließe. Ein Frau mit Wissen und Profil, die den Marsch in die Sozialdemofratie nicht weiter mitmachen will.
Was hier als Verantwortung bezeichnet wird ist die Bereitschaft zum Mitmachen. Gehirn aus, Mutti hat gesagt es ist alternativlos und deshalb kann das Gehirn auch ausgeschaltet bleiben. Riesenvorteil für alle Hifschreiber, es fällt leichter eine Auseinandersetzung mit ihren Aussagen zu umgehen.
zum Beitrag03.03.2015 , 14:44 Uhr
Ein Lichtblick! Hoffentlich wird es noch heller.
Befremdlich die Haltung des ukrainischen Gasversorgers. Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass er mitteilt, wann die Versorgung der Gebiete wieder erfolgt. Die Menschen einfach unversorgt zu lassen, bringt in der Ostukraine bestimmt keine Punkte. Aber von was sollten die MEnschen das Gas auch bezahlen. Renten etc. werden ja auch nicht mehr überwiesen. Also marktwirtschaftlich korrekt!!!
zum Beitrag21.02.2015 , 10:14 Uhr
Zur Aufhellung: Die USA haben diese 5 Mrd. "investiert" (Zitat Nuland)
zum Beitrag14.02.2015 , 08:54 Uhr
das wäre schon interessant, zu erfahren, worauf sich ihre Aussage gründet. Aber bitte Argumente und nicht Vermutungen und Unterstellungen.
zum Beitrag02.02.2015 , 09:14 Uhr
Guantanamo als "Gefängnis" zu bezeichnen, ist skandalös. Waren dann Buchenwald etc. auch nur Gefängnisse?
zum Beitrag02.02.2015 , 09:12 Uhr
Da sollen wohl Lieferungen einen offiziellen Status erhalten? Außerdem könnte man dann größer Kaliber liefern, die natürlich auch Berater und Ausbilder erfordern. Ein bekanntes Muster.
zum Beitrag16.01.2015 , 09:12 Uhr
Also, wer nicht einverstanden ist, ist Mob. Leider paßt die Bildungsstruktur nicht, macht nichts - Mob.
Übrigens, die die sich nicht beteiligen wollten, sind vielleicht so gebildet, dass sie wissen, dass bisher immer Umfragen im Sinne der Geldgeber oder Auftraggeber interpretiert wurden. mißliebige Ergebnisse führten zur Nichtveröffentlichung. Gilt auch für das Internet. Siehe Umfrage zu Gauck.
Die Diskrimierung zeigt, dass die Demontranten Wirkung erzielen. Es müssen noch mehr werden. Allerdings sollte auch eine Abgrenzung gegen rassistiische Propaganda deutlich werden.
zum Beitrag29.12.2014 , 08:01 Uhr
Der Titel erinnert mich an den Witz, in dem Strauß Kohl über das Wasser laufen sieht und kommentiert, noch nicht 'mal schwimmen kann der.
Der Titel verrät den Wunsch oder den Knick im Hirn des Autors.
zum Beitrag15.12.2014 , 09:12 Uhr
"Es geht nur mit Russland" so spricht er. Aber wie handelt er. Man kennt den Mann doch. Links blinken und rechts abbiegen ist seine Standardübung.
Wer auf Steinmeier hört, sollte lieber dem Original Kerry lauschen.
zum Beitrag11.11.2014 , 08:55 Uhr
War zu erwarten. Übrigens kann eine Kugel nicht umfallen, sie hat auch keinen festen Stand.
zum Beitrag02.11.2014 , 10:24 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich unsere Netiquette.
zum Beitrag02.11.2014 , 10:13 Uhr
Endlich ein Artikel, der nich nur das gewünschte Bla-bla-böser-Putin enthält, sondern, der auf einer umfassenden Analyse fußt. Wohltuend.
Danke
zum Beitrag