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29.09.2015 , 12:48 Uhr
Das fremdenfeindliche Bayern gibt unter der Regierung der rechtspopulistischen CSU 3 Milliarden € für Flüchtlinge aus. Mit Kostenerstattung für die Kommunen.
Das ist mehr als der gesamte Etat von Wirtschaft, Umwelt und Gesundheit
zusammen!
Fakten sind Fakten, hetzerische Polemik erfordert lediglich eine Meinung.
zum Beitrag27.09.2015 , 16:57 Uhr
Ein Deldenk und deshalb doppelplusgut!
Endlich mal wieder ein Linker mit Verstand.
zum Beitrag27.09.2015 , 16:51 Uhr
Nochmal eine halbe Milliarde in den EE-Rauch gesteckt..
Intelligenter wäre es, das Geld in die Fusionsforschung und Flüssigsalzreaktoren zu stecken. Eine nukleare Wende muss her!
zum Beitrag25.09.2015 , 09:25 Uhr
Wo ist das Problem? Das ist doch bei den "Umweltschutz-BIs" gang und gäbe seit Jahrzehnten. Da schaffen grüne Politiker, BUND-Hauptamtliche, Solarfirmenangestellte, Windkraftangestellte, Leute mit EE-Umlage Gewinnen via Aktien und Beteiligungen etc.
zum Beitrag22.09.2015 , 13:32 Uhr
AREVA ist tot. Wie es besser (und billiger) geht, zeigen Russen und Chinesen.
ROSATOM bietet Bau, Betrieb UND Rückbau aus einer Hand an (ein Rundum-Sorglos Paket) und hat damit bereits Aufträge für 30 KKWs bekommen.
Hinkley ist Chinas Fuß in der europäischen Tür, die spekulieren natürlich auf die überfälligen Neubauten.
Lesetip: http://www.world-nuclear-news.org/NP-Rosatom-plans-next-phase-of-nuclear-and-radiation-safety-21091501.html
zum Beitrag17.09.2015 , 13:56 Uhr
Eine simple Nachfrage zeigt: Niemand "meidet" Dresden.
Es ist das zweitbeste Halbjahresergebnis überhaupt.
zum Beitrag17.09.2015 , 13:10 Uhr
Seltsam. Im Pegidajahr 2014 mit an die 20.000 Demonstranten STIEG die Anzahl der Übernachtungen.
Kann mal jemand die richtigen, dei echten Zahlen recherchieren? http://www.focus.de/regional/dresden/tourismus-dresden-legt-bei-uebernachtungszahlen-zu_id_4513325.html
zum Beitrag11.09.2015 , 18:35 Uhr
Wenn "alles was strahlt irgendwie Müll ist,", wie Hörnchen unten schreibt, dann muss er/sie de facto das Universum bekämpfen. Den Eindruck habe ich durchaus bei Antiatomkomikern.
Die Sonne, die Erde, jede Granit-Küchenarbeitsplatte, jede Banane... alles radioaktiv.
Mich würde auch mal interessieren, was die Millionen Krebskranker dazu zu sagen hätten, die mittels Nuklearmedizin therapiert werden. Dei Radionuklide dazu kommen schließlich und ausschließlich aus den Reaktoren.
(Strahlen)phobiker kann man leider nicht sachlich überzeugen, hier ist eine Therapie unumgänglich.
zum Beitrag02.09.2015 , 16:14 Uhr
"Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis." - Quelle: Jürgen Trittin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 2004
Aktuelle EEG Umlage einer 4-Personen 5000kwh-Familie: 367 Euro brutto in 2015
Die Kugel Eis des Herrn Trittin verwandelte sich in einen Eisberg...
Nur ist das Geld ja nicht "weg" sondern "woanders".
zum Beitrag27.08.2015 , 15:53 Uhr
Das mag sein und es steht Ihnen ja jederzeit frei, das Staatsvolk zu verlassen indem Sie die Staatsbürgerschaft abgeben.
Allerdings obliegt es weder Ihnen noch der Autorin, Teile der autochthonen Bevölkerung zu exkludieren.
zum Beitrag27.08.2015 , 07:42 Uhr
„Wir sind das Pack“, skandierten Demonstranten, als die Bundeskanzlerin kam, in Anspielung auf die Aussagen von Vizekanzler Gabriel. Da wird die Definitionsmacht von Politik und Netz nicht nur abgelehnt, sondern ins Gegenteil verkehrt. Die Wortwahl tut ihnen offensichtlich nicht weh, sie hat keinerlei erzieherischen Zweck und definiert keine Grenze. Leute, die so etwas tun, kämpfen nicht mehr um die Bedeutung von Worten, sie debattieren nicht mehr über Verhaltensmuster: Sie zeigen offen, dass die Zeiten der Verständigung vorbei sind. Wie viele das nicht rufen, aber denken, werden die nächsten Wochen zeigen. Sich die Finger in die Ohren stecken und „Nazi“ rufen, das möchte ich nach meinen Erfahrungen in Österreich und Italien anmerken, ist da kein probates Mittel. http://blogs.faz.net/deus/2015/08/26/wir-sind-das-pack-2846/
zum Beitrag27.08.2015 , 06:08 Uhr
Frau Fokken irrt. "Das Volk" sind alle Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Dafür ist "Deutschland" nämlich da. Ganz egal, wie Frau Fokken deren Einstellungen beurteilt.
Der Furor gegen Teile der deutschen Bevölkerung verwundert angesichts der Toleranz, die sonst gegenüber echten Straftätern gefordert wird. Gebetsmühlenartig werden "die Verhältnisse", "das Patriarchat" und der Kapitalismus verantwortlich gemacht und persönliche Verantwortungen weit von den Täte*innen weggeschoben. Insbesondere, wenn es Ausländer oder Frauen sind.
Der Widerspruch fällt den meisten gar nicht auf.
zum Beitrag13.08.2015 , 13:03 Uhr
Stimmt nicht. An US-Unis benötigt man mittlerweile ein Beischlafeinverständnis, 10minütlich schriftlich zu erneuern.
Das soll auch in Deutschland Einzug halten, wie man gestern las.
Nur yes! means yes.
zum Beitrag30.07.2015 , 17:18 Uhr
Besser als die unendliche, gerade von den "Atomkraftkritikern" stets boykottierte Endlagersuche weiterzuführen, sollte man lieber innehalten.
Die Endlagersuche hat sich bereits erledigt, nur wird das in Deutschland eben nicht diskutiert. In anderen Ländern ist man da weiter.
Es gibt momentan wenigstens 3 Wege, um hochradioaktive Stoffe zu entsorgen.
1) Transmutation: Das europäische MYRRHA-Projekt
2) Moderne schnelle Brüter, wie der russische BN 800, der letztes Jahr ans Netz ging. Der Rosatom CEO sprach von 25 Jahren, in denen Russland Atommüll frei sein wird.
3) Moderne Reaktoren wie die Flüssigsalzreaktoren (zB. der deutsche Entwurf "Dual Fluid Reactor"), die nahezu alles "fressen". China will in 10 Jahren den ersten Thorium-Reaktor ans Netz bringen und Australien erwägt den Aufbau einer "Atommüll-Industrie"
Statt Milliarden Euro in überflüssige "Endlager" zu pumpen, sollten wir schnellstens unsere nuklearen Kapazitäten wieder aufbauen und neue Reaktoren planen und bauen.
zum Beitrag17.07.2015 , 12:56 Uhr
Kernkraftwerke rückbauen machen bereits Firmen. Das ist nichts neues.
Allerdings ein sehr schmales Geschäftsfeld, weil weltweit nicht ab.- sondern aufgebaut wird. Wenn, dann baut man Reaktoren ab, um angleicher Stelle modernere Anlagen aufzubauen.
Und ROSATOM bietet neuerdings sogar ein Rundum-Sorglos-Paket für Kernkraftwerke:
Aufbau, Betrieb und Rückbau aus einer Hand. Kein Wunder, dass die einen vertrag nach dem anderen abschließen.
Da muss China sich strecken, wenn sie Weltmarktführer im Export von KKWs werden wollen...
zum Beitrag14.07.2015 , 12:55 Uhr
Das öffnet gar nix. Hat das Münchner Abkommen mit Hitler irgendwas geöffnet? Höchstens die Büchse der Pandora.
Saudiaarabien, die Türkei, Ägypten und andere sunnitische Staaten werden sich in spätestens 5 Jahren zu Atommächten erklären. Der Weg von Pakistan nach Kairo und Istambul ist vorgezeichnet.
Wer auf Syrien und den Irak blickt, weiss warum. Die innerislamsichen Konflikte sind nicht mit einem Westblick begreifbar.
Statt "Gutmensch" muss man nun von "Gutstaaten" sprechen.
Der Weg zur atomaren Hölle ist mit Appeasement gepflastert.
zum Beitrag12.07.2015 , 07:45 Uhr
"Schafft zwei, drei, viele Freitals." Offenbar nach einem bekannten Motto Che Guevaras finden sich auch die hier so als "tolerante Hamburger" Gelobten (von wem nochmal?) zusammen, um neue Flüchtlingsunterkünfte zu verhindern.
Dieselben Fehler, die man in Freital und anderswo macht, bringen eben auch Wessis auf die Palme:
"Laut einer Sprecherin des Bezirksamts Wandsbek ist eine Informationsveranstaltung für nächste Woche geplant. Voraussichtlicher Termin ist der 16. Juli. "
Die Verwaltung und die Politik glaubt offenbar, es genüge, die Menschen im Nachhinein zu informieren. Auf dem Rücken der Flüchtlinge wird eine unsägliche Politik gemacht, die #refugeeswelcome Schreier tragen ihren bedeutenden Teil zur Eskalation bei.
Wem es ganz sicher nicht hilft: Die Flüchtlinge aus Syrien oder Somalia etc.
zum Beitrag10.07.2015 , 06:16 Uhr
Die Endlagersuche hat sich bereits erledigt, nur wird das in Deutschland eben nicht diskutiert. In anderen Ländern ist man da weiter.
Es gibt momentan wenigstens 3 Wege, um hochradioaktive Stoffe zu entsorgen.
1) Transmutation: Das europäische MYRRHA-Projekt http://www.unicum.de/karriere/aktuelles/news/transmutation-physiker-im-kampf-gegen-atommuell/
2) Moderne schnelle Brüter, wie der russische BN 800, der letztes Jahr ans Netz ging. Der Rosatom CEO sprach von 25 Jahren, in denen Russland Atommüll frei sein wird. http://rt.com/news/168768-russian-fast-breeder-reactor/
3) Moderne Reaktoren wie die Flüssigsalzreaktoren (zB. der deutsche Entwurf "Dual Fluid Reactor"), die nahezu alles "fressen". China will in 10 Jahren den ersten Thorium-Reaktor ans Netz bringen und Australien erwägt den Aufbau einer "Atommüll-Industrie" http://green.wiwo.de/atommuell-australien-will-radioaktiven-abfall-mit-neuem-kraftwerk-weiternutzen/
Statt Milliarden Euro in überflüssige "Endlager" zu pumpen, sollten wir schnellstens unsere nuklearen Kapazitäten wieder aufbauen und neue Reaktoren planen und bauen.
zum Beitrag09.07.2015 , 14:00 Uhr
Und dann? Nehmen sie sie mit nach Hause?
zum Beitrag07.07.2015 , 09:58 Uhr
In den USA ist das verbrennen der eigene Flagge "Meinungsfreiheit"
Immer wieder gut: "Verbrennflaggen von Flaggen-Schlüter" :) https://www.youtube.com/watch?v=kLqi6F2u3ws
zum Beitrag06.07.2015 , 10:37 Uhr
"Die griechische Regierungsstrategie, einmal kurz zusammengefasst: Unter der Führung von Alexis Tsipras stürzen sich 60 Prozent der Griechen von der Dachkante, um dann im Flug zu verhandeln, wo und wie sich die anderen Euroländer mit dem Sprungtuch aufstellen dürfen." (Alexander Wendt)
zum Beitrag02.07.2015 , 15:36 Uhr
Wer glaubt ernsthaft, "Kapitalismuskritiker*innen" würden sich jemals von Fakten beeinflussen lassen? Oderr gar "Sendepause" einlegen? Schon 1989 hätten sie allen Grund gehabt, als der "Sozialismus mit menschlichem Antlitz"zum Teufel gejagt wurde.
Nein, diese Leute haben eine Mission und da mag fallen, wer will. Irgendwer wird schon Schuld sien, wenn die Griechen vieleicht doch noch ein Einsehen in die Notwendigkeit haben.
zum Beitrag30.06.2015 , 12:43 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag30.06.2015 , 07:19 Uhr
Wieso soll die "dritte Welt" eine Ökopark für weisse Neokolonialisten beim Abenteuertrip bleiben?
Die Menschen dort haben ein recht auf sauberen und billigen Strom, Wasser, auf Infrastruktur und moderne schulmedizinische Versorgung.
Wie sagte Boliviens Vizepräsident Alvaro Garcia Linera neulich, anlässlich des Einstiegs in die Nutzung der Kernkraft?
" Eine Nation, die etwas auf sich hält, muß die Kernenergie meistern! (...) Bolivien kann nicht an der Peripherie bleiben, wenn es wahr ist, daß die Kenntnisse über das Atom das heilige Feuer des 20. und 21. Jahrhunderts sind, im gleichen Sinne wie es das Feuer der Jäger und Sammler vor 20.000 Jahren war. Eine Gesellschaft die heutzutage geachtet wird – und wir halten unsere Selbstachtung hoch – kann nicht am Rande stehen. Und wir werden nicht am Rand bleiben.
(...) Laßt uns die geistigen und kolonialen Ketten brechen; brecht sie!
Laßt es uns wagen, die Höhle zu verlassen, wie es unsere Vorfahren vor 20.000 Jahren getan haben. Laßt es uns wagen, unsere Verantwortung vor der Welt, vor unserer Geschichte und unserer Gesellschaft zu übernehmen. Kenntnisse über die Kernenergie sind Kenntnisse über das ABC der Natur."
Das ins Stammbuch "postmoderner" Antiatom-Linker.
zum Beitrag28.06.2015 , 10:02 Uhr
Warum nützen die Städte nicht ihre Mittel, um Wohnungszuweisungen bei den REICHEN zu erzwingen? Ferienwohnungen beschlagnahmen? Wenn nur noch das alte Beamten/Arzt/Anwaltsehepaar allein in der 500qm Villa wohnt?
https://erlangenheute.wordpress.com/2015/06/27/wohnungszuweisungen-fur-fluchtlinge-stadt-sagt-nein/
zum Beitrag26.06.2015 , 14:03 Uhr
Unsere Medien sind mit der putativen Krebsgefahr von Glyphosat beschäftigt. Da bleibt leider keine Zeit für reale Gefahren und echte Todesfälle. Außerdem sind die Guten involviert: Roh- und Biokost. http://www.deutschlandradiokultur.de/ehec-lebensmittelskandal-ohne-konsequenzen.993.de.html?dram%3Aarticle_id=323698
zum Beitrag26.06.2015 , 09:47 Uhr
Willige Helfer: Stadt Niederkassel wirft 8köpfige Familie aus dem Haus, um Flüchtlinge unterzubringen. http://www.express.de/bonn/kommunen-in-not-stadt-wirft-achtkoepfige-familie-aus-ihrem-haus,2860,30882436.html
zum Beitrag24.06.2015 , 07:33 Uhr
"Ob es einen Zusammenhang, womöglich eine gemeinsame Ursache für die Erhöhungen
hämatologischer Krebsneuerkrankungen bei Männern in der SG Bothel
und der Stadt
Rotenburg gibt, kann anhand der dem EKN zur Verfügung stehenden Daten nicht
geprüft werden.
Untersuchungen anhand von Routine
Krebsregisterdaten sind alleine
nicht in der Lage, kausale Zusammenhänge zu einzelnen Risikofaktoren zu beweisen" http://www.krebsregister-niedersachsen.de/dateien/aktuellesnews/pdf/Bothel_Nachbargemeinden/EKN%20Kurzbericht_Nachbargemeinden%20SG%20Bothel_22062015.pdf
zum Beitrag24.06.2015 , 07:27 Uhr
Alles ist Risiko. Das ganze Leben.
Der größte Kraftwerksunfall in Europa war übrigens nicht Tschernobyl, sondern ein Wasserkraftwerk. In den Alpen.
2000 Menschen kamen da ums Leben.
Ist Wasserkraft nun eine unbeherrschbare Risikotechnologie?
Jährlich sterben Dutzende Menschen bei Windkraftanlagen-Unglücken.
Sind WKAs nun unbeherrschbar?
Im Hinblick auf die erzeugte Strommenge sind KKWs mit weitem Abstand am sicherersten von allen Energieerzeugungsarten.
zum Beitrag23.06.2015 , 12:49 Uhr
„Bayern hat über Jahrzehnte hinweg von der Atomenergienutzung profitiert, mehr als jedes andere Bundesland."
Das stimmt, und Bayern würde weiter profitieren, wenn es die KKWs weiter betreiben würde. Leider hat auch hier der gesunde Menschenverstand ausgesetzt.
Bayern sollte die KKWs wieder anschalten, den Atommüll zwischenlagern und ihn dann nach Russland, China oder Australien zum Resycling geben.
http://green.wiwo.de/atommuell-australien-will-radioaktiven-abfall-mit-neuem-kraftwerk-weiternutzen/
zum Beitrag20.06.2015 , 17:51 Uhr
Bundesländer und Betreiber hatten sich auf Gorleben geeignet. Die Betreiber haben Milliarden € dort investiert.
Wegen der grünen Antiatompropaganda ist das nun nicht mehr durchsetzbar.
Deswegen kann man Bayern auch keinen Vorwurf machen.
Auf der anderen Seite ein Glück, da Endlager de facto überflüssig sind.
Mit Transmutation, schnellen Brütern oder MSR-Reaktoren stehen mittlerweile mehrere Wege des Recycling offen.
@anomolie
In China wird in 10 Jahren der erste Thoriumreaktor ans Netz gehen, der auch explizit Atommüll verbrennen kann.
zum Beitrag20.06.2015 , 08:26 Uhr
Das ist lediglich die logische Fortsetzung der Ideologisierung der Kernenergie. Hier wird schon lange nicht mehr sachlich über Chancen und Risiken debattiert, über Klimaschutz und Sicherheit, über Atommüll oder Reaktortypen.
Kernenergie in Deutschland ist zu einer Moralkeule verkommen, die je nach Bedarf dem Gegner übergebraten wird.
Andere Länder sehen das dankenswerteweise anders und sorgen für Fortschritt und Sicherheit. Auch bei der indistriell-praktisch noch ungelösten Atommüllfrage.
http://green.wiwo.de/atommuell-australien-will-radioaktiven-abfall-mit-neuem-kraftwerk-weiternutzen/
zum Beitrag17.06.2015 , 10:55 Uhr
Als die Flüchtlinge zu solchen mit Fassbomben gemacht wurden, hat keiner von den "Künstlern" den Arsch hochbekommen. Sofortige Waffenlieferungen an die FSA und Kurden hätten dem Schrecken schnell ein Ende machen können.
Im übrigen pisst sich Assad gerade vor Lachen in die Hose.
Die "Künstler" müssten die Toten in Damaskus Assad vor die Füße, kippen, aber das trauen sie sich nicht.
Da kann man keine Anerkennung erwarten, keine Kulturpreise, keine Subventionen und keine Lehrstühle.
zum Beitrag09.06.2015 , 12:35 Uhr
Die heisst auch so :)
"Nuclear Fuel Cycle Royal Commission " http://nuclearrc.sa.gov.au/#fndtn-external-commission-visits
zum Beitrag09.06.2015 , 10:13 Uhr
Decarbonisierung ist zumindest für Frankreich, Großbritannien, die USA und Kanada einfach erledigt. Entweder haben sie kaum CO2 Ausstoß (wie das nahezu Voll-Nukleare Frankreich) oder es ist einfach, durch den Ausbau ihrer bisherigen nuklearen Energieerzeugung zu bewerkstelligen. Japan schaltet seine AKWs nach und nach wieder an, und kann demzufolge auf Millionen Tonnen importierten Öl und Gas verzichten.
Bleiben übrig: Italien und Atomausstiegsdeutschland.
Wie die zwei Staaten das schaffen wollen, wird die Zukunft zeigen. Ausser Kernenergie bleibt bekanntlich keine zuverlässige Energiequelle, wenn man auf fossil verzichtet.
Im übrigen sehr interesant ist der Hinweis im Dokument auf die G7 Gruppe zur nuklearen Sicherheit und Atommüll.
Hier geht Australien einen großen Schritt voran. Eine Kommission will mit neuen Reaktoren eine Nuklearindustrie schaffen, die den weltweit anfallenden Atommüll in Australien recycelt.
Das wird spannend! http://green.wiwo.de/atommuell-australien-will-radioaktiven-abfall-mit-neuem-kraftwerk-weiternutzen/
zum Beitrag04.06.2015 , 12:13 Uhr
Als es noch Linke gab: "Ehe ist der Sieg des Privateigentums über das Gemeineigentum" F. Engels, "Ursprung der Familie"
zum Beitrag25.05.2015 , 08:37 Uhr
Weltweit ein paar tausend? Wo ist der Nachrichtenwert? Allein hauptamtliche grüne NGO Mitarbeiter gibt es zu zehntausenden. Die Blase an Sympathisanten geht in die Millionen. Wo waren die alle?
zum Beitrag13.05.2015 , 17:51 Uhr
Es geht Fereshta Ludin nicht um die Frage, ob sie ein Kopftuch tragen darf (das ist ihr gutes Recht), sondern ob sie mit einem Kopftuch als Zeichen ihrer offensiven Religiosität einer bestimmten Glaubensrichtung Beamte bzw. Angestellte im öffentlichen Dienst werden darf. Als Lehrerin.
Da der Staat religiöse und weltanschaulich neutral sein muss, verbietet sich derlei in einem säkularen Staat. So wie Kruzifixe im Unterrichtsraum. Eigentlich.
Das gilt auch für andere Beamtenstellen: Wer möchte als Angeklagter wegen zB. "Gotteslästerung" nach § 166 einer bekopftuchten Staatsanwältin oder Richterin gegenübertreten müssen? Was, wenn ein Salafistenrichter mit Bart und Gewandung über den Zeichner einer strittigen Karikatur urteilt?
zum Beitrag12.05.2015 , 14:54 Uhr
@Autorin
Falsch: Die Genitalverstümmelunug war schon immer strafbar, das Landgericht hat lediglich auf Basis der Gesetze gehandelt. Der Bundestag hat später das Gesetz dahingehend geändert, dass Beschneidungen männlicher (!!!) Kinder legal seien.
Und: Die Nazis hatten nie etwas gegen Beschneidung. Die haben Juden getötet, ob beschnitten oder nicht.
Schon der Preussenstaat zu Zeiten der Haskala hat Kinder jüdischen beschneidungsunwilligen Eltern weggenommen und sie dem Rabbi überantwortet.
Immer wieder erstaunlich wieviele Frauen nicht nur die weibliche, auch die männliche Genitalverstümmelung verharmlosen oder sogar für erforderlich halten.
zum Beitrag08.05.2015 , 07:14 Uhr
"Ohne Atomkraft wird der Planet gegrillt." Sagt Hansen und viele führende Klimaforscher.
(https://www.greenpeace-magazin.de/ohne-atomkraft-wird-der-planet-gegrillt)
Gründeutschland hält sich die Ohren mit aller Gewalt zu.
Die fossile Lobby geht Hand in Hand mit den grünen Umweltzerstörern.
Gott sei Dank bleibt der Atomausstieg auf Deutschland beschränkt.
zum Beitrag06.05.2015 , 07:17 Uhr
Es ist nicht nur eine Diskothek, es ist ein stadtweites (Deutschlandweites?) Problem.
Wesentlich differenzierter als der Hetzartikel der Alpen-Prawda schreibt die Lokalzeitung:
"Wütend wird bei dem Thema sogar Peter Masur, Inhaber der Havana-Bar in der Kupferstraße. „Es gibt keinen Laden in Ingolstadt, der so international aufgestellt ist“, erklärt Masur, der selbst eine dunkle Hautfarbe hat. „Bei mir ist jeder willkommen, aber Frauen sollen kein Freiwild sein.“ Auch er hat einen Türsteher nur wegen der Flüchtlinge angeheuert. Es sei dringend notwendig, sie zu integrieren und ihnen dabei auch Respekt gegenüber Frauen zu vermitteln, so Masur. Gleichzeitig erlebt der in Deutschland geborene 66-Jährige nach Jahren ohne Probleme in der letzten Zeit am eigenen Leib zunehmenden Rassismus. Zum Teil komme er in Clubs in anderen Städten aufgrund seiner Hautfarbe nicht mehr hinein.
„Ich würde am liebsten alle reinlassen: Grüne, Gelbe, Weiße, Schwarze“, sagt Geschäftsführer Martin Tomiak. Aber nach einem halben Jahr habe er festgestellt, dass es mit den Flüchtlingen „nicht funktioniert“. Ihm zufolge bleiben immer mehr weibliche Stammgäste weg, weil sie sich von Asylbewerbern belästigt fühlen. In einem Fall kam es – wie in der Donnerstagsausgabe berichtet – sogar zu einem sexuell motivierten Übergriff auf Discobesucherinnen in der Toilette, der aktuell das Ingolstädter Amtsgericht beschäftigt. Von aufdringlichen Annäherungsversuchen und (un-)gewollten Berührungen berichtet nicht nur der Betreiber des Amadeus, sondern auch Ingolstädter Diskothekenbesucherinnen. Sie erzählen auf DK-Anfrage von Anzüglichkeiten bis hin zu Verfolgungen bis vor die Haustür."
http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Ingolstadt-Feiern-ohne-Fluechtlinge;art599,3047699
zum Beitrag04.05.2015 , 09:00 Uhr
Batterien sind zu teuer für die Speicherung von Strom, es gibt nur etwa 6 Batterie-Speicherkraftwerke weltweit. Überall werden dazu Pump-Speicherkraftwerke benutzt. Der Preis für die Speicherung hängt logischerweise stark von der Speicherdauer ab. Bei täglicher Speicherung und Abgabe (z.B. Speicherung von Solarstrom am Tag) sind die Preis viel tiefer als z.B. bei saisonaler Speicherung. Bei täglicher Speicherung rechnet man mit 3 Cent pro kWh. Bei 2 Wochenzyklus schon 23 c/kWh.
Wieso soll eine Batterie plötzlich ökonomisch sein, wenn man diese im kleinen Massstab in jedem Haus installiert?
Angeblich hat die Powerwall eine Garantie von 10 Jahren, das würde 3650 Ladezyklen erlauben (ein täglicher Zyklus würde Sinn machen). Kosten für 10 kWh-Powerwall: 3500$, einige weisen darauf hin, dass man nochmals soviel für den Inverter und die Installation drauflegen muss. Ich muss also 2$ pro Tag für die Powerwall zahlen. Bei 10 kWh kostet mich also alleine die Speicherung 20 Cent pro kWh. Dies wäre bei 100% Kapazität nach 10 Jahren und bei täglicher Nutzung von 10 kWh - also unrealistisch. Realistischerweise liegt der Preis für die Speicherung bei 30-40 Cents pro kWh. Ein Gross-Batteriespeicherkraftwerk hat Vollkosten von etwa 10 Eur-Cent pro kWh - Eine Batterie-Dezentralisierung ist also unsinnig.
Diese Powerwall ist also ein reiner Hype von Herrn Musk, um seine Tesla-Aktien bei über 200$ zu halten.
Hier mehr dazu: http://www.eike-klima-energie.eu/lesezeichen-anzeige/stromspeicher-was-sie-sind-was-sie-taugen-was-sie-kosten/
zum Beitrag01.05.2015 , 07:52 Uhr
Jede echte Religion ist fundamentalistisch. Kann ja auch gar nicht anders, wenn der eigene Gott der "wahre Glauben" ist.
Eine Do it yourselve-Ikea-Religion wie im Westen üblich, ist lediglich Esoterik.
Aber immerhin sozial verträglicher.
zum Beitrag30.04.2015 , 13:34 Uhr
Schuluniformen sind sozial gerechter.
Markenzwang wird aufgehoben, Gemeinschaftsgefühl gestärkt. Und eben auch religiöser Fundamentalismus ausgebremst.
zum Beitrag30.04.2015 , 13:12 Uhr
Eigentlich Unsinn. Rausgeworfenes Geld. Das beste wäre, es wie die Japaner in Fukushima zu machen und den Reaktor komplett zu bergen und abzutragen.
zum Beitrag30.04.2015 , 05:52 Uhr
Schuluniformen. Und gut is.
zum Beitrag29.04.2015 , 07:18 Uhr
"Scheiss Moslems" oder "Scheiss Jude"ist damit auch legal, oder?
Ich meine, sind ja alles Kollektive....
zum Beitrag27.04.2015 , 15:25 Uhr
Wenn die Nahoststaaten unzufrieden mit dem Iranabkommen sind, werden innerhalb zweier Jahre die Türkei, Saudiarabien und Ägypten die Bombe haben.
Mit Israels Atomwaffen haben sie kein Problem, mit schiitischen schon.
zum Beitrag25.04.2015 , 16:41 Uhr
Es gibt vieles, was ich nicht sehen will. Zum Beispiel fettarme Milch.
Das gibt mir noch lange nicht das Recht, es anderen zu verbieten. Zumal ich keine fettarme Milch kaufen muss.
zum Beitrag25.04.2015 , 07:03 Uhr
Wenn "die Bürger" keine Gentechnisch veränderten Lebensmittel wollen, dann kaufen sie eben keine. Ganz sicher gibt es viele, die damit kein Problem haben. Entscheidend ist Wahlfreiheit und Deklarierung.
Ja zur Einfuhr und Anbau, ja zur Kennzeichnung.
zum Beitrag24.04.2015 , 11:24 Uhr
Die Linke kennt keine Klassen(Interessen) mehr, sie kennt nur noch grünfeministische Bürgerx.
zum Beitrag22.04.2015 , 09:32 Uhr
350.000 Tonnen weltweit. Das ist nahezu nix.. Allein in der Sondermülldeponie Herfa Neurode lagern etwa 2,7 Millionen Tonnen Giftmüll, davon 220.000 Tonnen quecksilberhaltige Abfälle, 127.000 Tonnen Cyanid-Abfälle, 690.000 Tonnen mit polychlorierten Dibenzodioxine und Dibenzofurane verseuchter Abfall und 83.000 Tonnen arsenhaltige Abfälle.
Dort landen übrigens auch die Cadmiumverseuchten Reste der Dünnschicht-Solarzellen, sowie die Verbundstoffe abgerissener Windkraftanlagen.
Wer zahlt das denn? Welcher "Bürgerenergieverein" mag sich dies Fässer in den Garten holen?
Es gibt momentan wenigstens 3 Wege, um hochradioaktive Stoffe zu entsorgen.
1) Transmutation: Das europäische MYRRHA-Projekt
2) Moderne schnelle Brüter, wie der russische BN 800, der letztes Jahr ans Netz ging. Der Rosatom CEO sprach von 25 Jahren, in denen Russland Atommüll frei sein wird.
3) Moderne Reaktoren wie die Flüssigsalzreaktoren (zB. der deutsche Entwurf "Dual Fluid Reactor"), die nahezu alles "fressen"
Sollte man sich die irrsinnigen Kosten und den Aufwand für Endlagersuche nicht sparen und lieber erstmal abwarten, welche der Möglichkeiten des Recyclings die beste ist?
Und vor allem: Aktiv daran beteiligen. Je schneller Ergebnisse vorliegen, desto bessser für alle!
zum Beitrag21.04.2015 , 10:34 Uhr
Die Frage ist doch, brauchen wir überhaupt ein Endlager?
Es gibt momentan wenigstens 3 Wege, um hochradioaktive Stoffe zu entsorgen.
1) Transmutation: Das europäische MYRRHA-Projekt
2) Moderne schnelle Brüter, wie der russische BN 800, der letztes Jahr ans Netz ging. Der Rosatom CEO sprach von 25 Jahren, in denen Russland Atommüll frei sein wird.
3) Moderne Reaktoren wie die Flüssigsalzreaktoren (zB. der deutsche Entwurf "Dual Fluid Reactor"), die nahezu alles "fressen"
Sollte man sich die irrsinnigen Kosten und den Aufwand für Endlagersuche nicht sparen und lieber erstmal abwarten, welche der Möglichkeiten des Recyclings die beste ist?
Und vor allem: Aktiv daran beteiligen. Je schneller Ergebnisse vorliegen, desto bessser für alle!
zum Beitrag15.04.2015 , 08:13 Uhr
Das stand in der ersten Version des Artikels im letzten Absatz. Wurde vom Autor als Intention der Pegidademonstranten ausgegeben.
Er hats ja dann doch noch revidiert.
zum Beitrag14.04.2015 , 09:47 Uhr
"Alle sollen weg, am liebsten ins Gas."
Das, lieber Autor, überschreitet ganz sicher den Rahmen einer Meinungsäusserung.
Brecht anrufend, der sprach:
"Auch der Haß gegen die Niedrigkeit
verzerrt die Züge.
Auch der Zorn über das Unrecht
Macht die Stimme heiser."
ist manchmal weniger mehr.
Totgesagt wurde und Kontaktverbot zur Pegida gab es von Anfang an.
Trotzdem gehen da 10k Menschen hin, mehr als auf so mancher bundesweiten Antiatom/AntiTTIP Demo, die von hunderten hauptamtlichen Grünlinken organisisert und finanziert wird.
zum Beitrag13.04.2015 , 12:47 Uhr
Eine gute Gelegenheit, dem "Referent für Klimagerechtigkeit und Energiedemokratie" mal ein paar Zahlen nahezulegen:
Frankreich hat mit knapp 16ct/kwh (Deutschland 29ct) Strompreis und 344 Mio t Co2 (Deutschland 759 Mio t) in allen Aspekten die Nase vorn.
Warum?
Weil es zu etwa 75% von sauberem, billigen Kernenergiestrom versorgt wird.
Deutschland bald zu 0%.
Und jetzt kommen Sie ;)
zum Beitrag12.04.2015 , 10:07 Uhr
Es geht immer nur ums Geld. Die Windindustrieanlagen, die im Artikel angesprochen werden, drehen sich bekanntlich auch nicht umsonst. Und was die Naturzerstörung angeht: Ein"Naturschutz" Vereinsvorsitzender zerstört ein Storchennest, um Rendite der Windkrafteigner zu sichern.
http://www.umwelt-watchblog.de/groteske-energiewende-naturschutzbehoerden-genehmigen-zerstoerung-eines-schwarzstorch-horstes/#more-742
An heimlich gefällte Bäumen mit Milanhorsten, ignorierten Fledermauspopulationen
und sonstigem kriminellem Tun besteht bekanntlich auch kein Mangel.
zum Beitrag09.04.2015 , 12:34 Uhr
Entweder stirbt am "beim Unglück" oder "an den Folgen". Dazu muss dann auch ein Kausalität hergestellt werden.
Was soll denn Schlimmeres passieren?
Selbst Tschernobyl kostetet lediglich knapp 100 Menschen das Leben.
Da sind die Folgen der (selbst umglücklosen) Verwertung fossiler Rohstoffe Millionenmal höher...
btw. Das größte Kraftwerksunglück der europäischen Nachkriegsgeschichte betraf ein italienisches Wasserkraftwerk. Erneuerbare Energie, Sie wissen.
Beim Vajont-GAU starben etwa 2.000 Menschen. Sofort.
Langzeitfolgen blieben unerforscht.
EEs sind eben unbeherrschbare Risikotechnologien, isn´t it?
zum Beitrag09.04.2015 , 07:18 Uhr
Es fehlt immer ein Satz bei derlei Meldungen: Beim "Größten anzunehmenden Unfall - GAU" des Kernkraftwerkes nach dem Tsunamie starb NICHT EIN EINZIGER MENSCH.
zum Beitrag09.04.2015 , 07:08 Uhr
Hahaha :) Den Deutschen wäre es zu wünschen, alle GRÜNEN/SPD Ideen umgesetzt zu bekommen.
Atomausstieg, Gentechverbot, nun auch noch Kohleausstieg.
Eine deindustrialisierte Vegan-Brache mitten in Europa, mit Hochsicherheitszaun ringsum und die Nachbarn schmeissen ab und zu ein paar Antibiotika rüber. ^^
zum Beitrag02.04.2015 , 13:09 Uhr
Bei jungen Kopftuch wünschenden Lehrerinnen sind sie fixer...
zum Beitrag30.03.2015 , 07:55 Uhr
Frauen erkranken allerdings doppelt so häufig an Depressionen wie Männer und haben mehr Selbstmordversuche.
Vollenden ihren Selbsmord aber weniger häufig. D.h. man muss sich zukünftig auf "Fast" Abstürze einrichten, weil die Pilotin im letzten Moment wieder hochzieht?
So ein Unsinn...
zum Beitrag28.03.2015 , 19:30 Uhr
Warum nicht den Verfassungsschutz?
zum Beitrag27.03.2015 , 16:22 Uhr
Da haben Sie natürlich Recht. Was nutzt es, wenn Risiken selektiv wahrgenommen werden?
In Dänemark besteht wegen der unklaren Infraschallgefahren ein Windkraftmoratorium, was durchaus zu einer Notbremse bei WKAs führen kann.
ein "EE"-Ausstieg sozusagen. Und dann?
zum Beitrag27.03.2015 , 13:55 Uhr
Die Saudis (und übrigens auch Israel) sch*+%6$en auf die Obama-Administration.
Mit dessen Iran-Assad-Appeasement hat ja der Flächenbrand angefangen.
Wenn die sunnitischen Araber nicht 100% vom Atomvertrag überzeugt sind, werden Saudiarabien und Ägypten in spätestens 2 Jahren die A-Bombe haben.
Wenn sie nicht Israel von einem Angriff überzeugen können, den sie dann unterstützen.
Die Friedensnaivität der Obama-Regierung hat die ganze Region verbrannt.
zum Beitrag27.03.2015 , 10:42 Uhr
Ist ein Flugzeug eigentlich jetzt eine "unbeherrschbare Risikotechnologie"?
Wahre Worte:
"Vor allem bleibt – wieder einmal – die Erkenntnis, dass es eine letztliche Sicherheit nicht geben wird, nicht geben kann. Schlimmer noch, dass der ständige Versuch, Risiken auszuschließen, am Ende sogar erst neue Risiken schafft. Das ist das Dilemma, mit dem wir leben müssen."
Und das ganze nun auf die Kernkraft anwenden. :)
zum Beitrag26.03.2015 , 17:12 Uhr
In den USA ist es Vorschrift, dass immer zwei Personen im Cockpit sind. Geht ein Pilot raus, muss ein Flugbegleiter oder eine Stewardess rein.
Warum nicht in Deutschland?
zum Beitrag24.03.2015 , 14:48 Uhr
Hmmm. Es gab schonmal 10.000 oder gar 30.000 #Nopegida Demonstranten.
Nun sinds nur noch höchstens 1000.
Pegida wurde bereits im Januar totgesagt, dann im Februar. Wenns nach den Meldungen ginge, sind es bereits Minus-Demonstranten...
Will euch nicht in den Kopf, dass Selbsttäuschung die schlimmste Form der Täuschung ist?
Übrigens wurde doch vorgestern knapp 4000 Antirassimusdemonstranten in Berlin als Riesenerfolg verkauft, oder?
zum Beitrag23.03.2015 , 07:15 Uhr
Die Grundfarbe ist doch, warum sind “schlechter bezahlte Berufe” denn “schlechter bezahlte Berufe” ?
Zur Erinnerung: Zumindest im nichtkirchlichen Bereich haben wir ein Arbeitsrecht, ein Streikrecht und ein Organisationsrecht.
Allen Angestellten und Arbeiter/innen steht es frei, sich gewerkschaftlich zu organisieren und mittels Arbeitskampfmaßnahmen Forderungen durchzusetzen.
So wurden alle Errungenschaften zB. der Metaller und Chemieindustrie erstritten.
Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, dass die Kampf- und Organisationsbereitschaft von Frauen einfach erschreckend gering ist.
Umgekehrt proportional zur Jammerbereitschaft allerdings.
Im Pflegebereich, einem der typischen “schlechter bezahlte Berufe” sind etwa 85% Frauen, 15% Männer. Die Quote an Gewerkschaftsmitgliedern beträgt in etwa 10% und davon nehmen etwa 10% an (Warn)Streiks teil.
Beim Streik allerdings ist die Geschlechterquote mindestens ausgeglichen.
Was bedeutet: Fast alle Männer gehen streiken und nur sehr, sehr wenige Frauen.
Die Nachteile dieser Unsolidarität, ja Streikbrecherschaft als grundlegenden Wesenszug weiblicher Angestellter liegt auf der Hand:
Man spart sich Gewerkschaftsmtgliedsbeiträge sowie Ärger mit Vorgesetzten (Nahezu alles Frauen!), partizipiert aber gerne an den nach langen Kämpfen erstrittenen Leistungen.
Eine grundsätzliche Infragestellung dieser Haltung ist leider nicht in Sicht.
zum Beitrag21.03.2015 , 11:53 Uhr
Selber schuld. Wer die Misere erst "herbeiboycottiert", muss sie eben auch ausbaden.
Und was die Terrorgefahr angeht:
Das gilt auch für jedes andere Lager zB. für Sondermüll, Schwermetalle etc.
Mit ein paar Kilo Zyanide oder Arsen aus Herfa-Neurode bringt man eine Großstadt um.
Wer radioaktive Stoffe will, kann einfach ins nächste Uniklinikum. Die dortige Radiologie und Nuklearmedizinische Abteilung bietet jedem Nuklear-Terroristen das, was er braucht.
Von daher ist dieser Artikel einfach nur wieder desinformierende Panikmache.
zum Beitrag19.03.2015 , 12:18 Uhr
"scheitert katastrophal" ?
Sollte man da nicht erstmal das erste Vierteljahr abwarten? Auch das neue Papstmagazin für die Frau ist doch grade erst rausgekommen.
Inwieweit beide Magazine Käuferinnen finden, bleibt doch vorerst abzuwarten, oder?
zum Beitrag12.03.2015 , 09:44 Uhr
Nicht nur das: Bis 2050 soll ein Drittel des Energiebedarfs aus Kernenergie gedeckt werden.
Ausserdem sind in China bereits Thoriumreaktoren in Bau, die nächste Generation von Flüssigsalzreaktoren wird bereits geplant.
Das wird einen Innovationsschub ohnegleichen geben, Chinia wird sicherlich hunderte KKWs verkaufen können, zumal die neuen Reaktoren wesentlich billiger und sicherer sind als die aktuellen Leichtwasserkraftwerke.
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/Europa-im-Visier-China-draengt-in-Export-Kernkraftwerken
Deutschland schaut sich diese Hochtechnologie dann mit der platten Nase an der Scheibe an..... Hauptsache, wir können unsere Windmühlen korrekt gendern, nichtwahr?
zum Beitrag11.03.2015 , 09:36 Uhr
Entschädigungszahlungen sind unvermeidlich, eine rechtssichere Abschaltung deutscher KKWs war eh nie möglich.
Dazu müsste eine reale!, keine imaginäre Gefahr vorhanden sein. Wäre dem so gewesen, hätte man die deutschen KKWs auch einfach so abschalten können. Ganz ohne Fukushima.
Der Rechtsbruch durch die Politik muss und wird Folgen haben, ganz einfach.
Leider zahlt es der Steuerzahler, aber er hat ja die Antiatom-Politiker auch gewählt.
zum Beitrag10.03.2015 , 18:56 Uhr
Eine rechtssichere Abschaltung deutscher KKWs war eh nie möglich.
Dazu müsste eine reale!, keine imaginäre Gefahr vorhanden sein. Und dann braucht man auch kein Fukushima dazu, sonder kann einfach abschalten. Japanische Risiken auf deutsche Meiler zu übertragen ist schlicht und einfach Unfug.
zum Beitrag09.03.2015 , 15:40 Uhr
Zitat: "....gegen den Widerstand der Mehrheit der Bevölkerung"
Ach? Bei allen Wahlen stehen japanische Atomkraftgegner zur Wahl.
Der japanische Wähler hat im Gegensatz zum deutschen Wähler, der nur unter Atomkraftgegnern wählen kann, durchaus eine Alternative.
Gewählt werden die Ausstiegsbefürworter nicht. Von einer "Ausstiegs-Mehrheit" zu halluzinieren, zeigt also eher die alternative Realitätswahrnehmung so manches Beobachters
zum Beitrag08.03.2015 , 16:32 Uhr
Eine rechtssichere Abschaltung deutscher KKWs war eh nie möglich.
Dazu müsste eine reale!, keine imaginäre Gefahr vorhanden sein. Und dann braucht man auch kein Fukushima dazu, sonder kann einfach abschalten. Japanische Risiken aufdeutsche Meiler zu übertragen ist schlicht und einfach Unfug.
zum Beitrag06.03.2015 , 19:01 Uhr
Zitat: "Die Atomenergie hatte 60 Jahre lang Zeit zu beweisen, dass sie sich wirtschaftlich lohnt und hat dies nicht geschafft. "
Nun, die sogenannt "Erneuerbaren" gibt es bekanntlich auch schon seit mindestens dieser Zeit.
In welchem Land genau laufen sie mittlerweile OHNE Beihilfen und Subventionen?
Müssten doch sehr viele sein, oder?
zum Beitrag06.03.2015 , 18:58 Uhr
Die £92,50/MWh IST der Abnahmepreis. und immer noch billiger als die £95/MWh
für Onshore.
zum Beitrag06.03.2015 , 11:53 Uhr
http://www.windpowermonthly.com/article/1330242/uk-accelerates-cfd-subsidy-schedule
zum Beitrag06.03.2015 , 10:13 Uhr
Trotz des reisserischen Titels eine recht sachliche Zusammenfassung:
http://www.welt.de/wissenschaft/article138023514/Fukushima-Daiichi-atomarer-Albtraum-ohne-Ende.html
zum Beitrag06.03.2015 , 08:32 Uhr
Strom aus Hinkley Point C wird mit
£92,50/MWh subventioniert, Offshore- Wind kostet £155/MWh, Solarstrom £120/MWh an Subventionen!
Was ist also am billigsten für den Steuerzahler?
zum Beitrag06.03.2015 , 08:13 Uhr
Am deutschen Ausstiegswesen kann und will niemand sonst genesen :)
Wenn die EU-Mehrheit ihre KKW fördern will, dürfen sie das.
zum Beitrag06.03.2015 , 08:01 Uhr
In diesen Artikeln werden auch immer Äpfel mit Birnen verglichen,
sprich britische KE-Subventionen mit deutschen Ökostromsubventionen.
Die Wahrheit sieht allerdings etwas anders aus. GB zahlt an alle!
Energieerzeuger Subventionen. Strom aus Hinkley Point C wird mit
£92,50/MWh subventioniert, Offshore- Wind kostet £155/MWh, Solarstrom £120/MWh an Subventionen!
Was ist also am billigsten für den Steuerzahler?
zum Beitrag04.03.2015 , 14:03 Uhr
Gute Geschichte. Mehr davon. Aber leider stimmen auch hier einige Dinge nicht.
Zitat:"...dass beinahe alle hier im Raum in Hitlers Rassenideologie einen minderwertigen Platz eingenommen hätten, da sie zu einem großen Teil auch Semiten seien."
Das ist schlicht und einfach unzutreffend und verkürzt. Araber (und Türken) waren und sind stets willkommene Verbündete der Deutschen gewesen. Bereits im ersten Weltkrieg, siehe Armeniengenozid.
Die Nazis waren keineswegs Islamfeinde, sondern im Gegenteil islamophil.
So dienten muslimische SS-Freiwillige (sogar eine ganze muslimische SS-Division gab es), auch gab es Sondereinheiten unter Rommel in Palästina. Die erste Islamschule Deutschlands wurde nicht von Multikultigrünen eröffnet, sondern von SS-Führer Heinrich Himmler. Er brauchte nämlich Imame für die muslimischen Truppen.
zum Beitrag04.03.2015 , 07:23 Uhr
Artenvielfalt? Geht mit der Maismonokultur ("Vermaisung") auf tausenden Hektar für "Biogasanlagen" der "Energiewende" den Bach runter.
CO2? Steigt und steigt in Deutschland wegen des Atomausstiegs auf Werte wie vor 14 Jahren...
Noch Fragen?
zum Beitrag02.03.2015 , 06:20 Uhr
Dann ist auch die Subventionierung des AKW Hinkley C nun keine Meldung mehr wert, oder?
Strom kommt schließlich aus der Steckdose und die Subventionspropeller der Ökoindustrie drehen sich ja auch nur, solange das EEG-Geld fließt.
zum Beitrag25.02.2015 , 12:54 Uhr
Warum indei Ferne schweifen?
"Am Dienstag hat das Verwaltungsgericht Kassel die Rodung von Waldflächen untersagt. Kurz danach haben Windkraftgegner entdeckt, dass die Firma Fakten geschaffen hat – und mit dem Roden begonnen hat."
http://www.gegenwind-vogelsberg.de/windkraftgegner-erzielen-rodungsverbot/
zum Beitrag18.02.2015 , 10:01 Uhr
Es ist die ganz normale Aufgabe einer Aufsicht, bei möglichen Risiken zu warnen und zu bewerten. Und das ganze natürlich international. Da ist die Kernenergie hervorragend organisiert.
Je besser die Vernetzung, desto geringer die Risiken und Kosten.
zum Beitrag12.02.2015 , 09:44 Uhr
Strom aus Hinkley Point C mit £92,50/MWh zu teuer? Nun, Offshore- Wind kostet £155/MWh, Solarstrom £120/MWh an Subventionen!
zum Beitrag10.02.2015 , 19:26 Uhr
Die Grünen mal wieder Spaßbefreite Zone. Naja. Danke Exxon!
Im übrigen sind fossile Energeiträger viel zu schade zum verbrennen.
zum Beitrag10.02.2015 , 08:38 Uhr
Niemand braucht Endlager. Atommüll ist Wertstoff.
Man kann den Atommüll durch ein kernphysikalisches Verfahren, die Transmutation, so entschärfen, dass sich die Lagerdauer auf rund 300 Jahre verkürzt – ein Zeitraum, der erheblich besser überschaubar ist. Die Anforderungen einer Lagerstätte für 300 Jahre sind deutlich leichter zu erfüllen als die eines Endlagers »für die Ewigkeit«. Letzteres ist dann nicht mehr nötig.
http://nuklearia.de/atommuell/
zum Beitrag27.01.2015 , 11:57 Uhr
Zitat: "Die wenigen Anhänger von Pegida zogen ab. Doch wohin sollen sie, wenn seit Montagabend nicht einmal mehr Dresden zu Deutschland gehört?"
Tja, sie können nichtmal in die Türkei. Auch dort gab es Millionenproteste gegen die Islamisierung, genützt hat es nichts.
"Türken befürchten Islamisierung"
http://www.handelsblatt.com/politik/international/protest-gegen-erdogan-tuerken-befuerchten-islamisierung-seite-all/2795834-all.html
Die Demonstranten damals und neulich von Gezi hatten Recht. Hier fällt ihnen ebenfalls die gesamte Elite von Staatsmacht, Kirchen und diversen Parteien in den Rücken.
zum Beitrag27.01.2015 , 09:00 Uhr
Um mal eine Vorstellung zu geben, warum ein Neubau momentan gar nicht besonders interessant ist, hier die Erweiterungen/Aufrüstungen bereits bestehender Reaktoren:
Forsmark-1:
900MW->984MW
Forsmark-2:
900MW->1120MW
Forsmark-3:
1050MW->1170MW
Oskarshamn-1:
440MW->473MW
Oskarshamn-2:
565MW->683MW (Aufrüstung auf 850MW in Arbeit)
Oskarshamn-3:
1055MW->1400MW
Ringhals-1:
760MW->878MW
Ringhals-3:
920MW->1062MW
Ringhals-4:
915MW->938MW
Man sieht also das die Schweden es geschafft haben aus ihren alten Anlagen noch sehr viel herauszuholen. Beachtlich sind hier vor allem Oskarshamn-2 und -3, Forsmark-2 und Ringhals-3. Weitere Aufrüstungen sind durchaus noch möglich.
zum Beitrag26.01.2015 , 14:15 Uhr
Laufzeiten von 30 Jahren und länger als "Ausstieg mit Verzögerung" zu bezeichnen, zumal der Reichtagsbeschluss von 2010 mit der Aufhebung des Neubauverbotes ja gilt, ist schon reichlich verwegen.
Klar kann man den (Weiter)Betrieb mit immer neuen Auflagen unbezahlbar machen.
Wobei es sich dann schon wieder lohnt, wirklich was neues zu bauen. Zb. Reaktoren der Generation 4 so in 10 Jahren. :-D
zum Beitrag26.01.2015 , 08:28 Uhr
Meanwhile in Zukunftsländern wie Polen, China, Russland, Korea, Bolivien und Südafrika:
Südafrika beginnt in den nächsten Monaten mit Ausschreibungen für ein gigantisches KKW-Ausbauprogramm. Bis 2030 sollen 6-8Reaktoren mit einer Gesamtleistung von 9,6GW errichtet werden. Man schätzt die Investitionen auf 40-60Milliarden USD. Der Anteil der Kernkraft an der Stromerzeugung soll von jetzt 5% auf 20% steigen. Man prognostiziert einen Bieterstreit zwischen Frankreich und Russland.
http://www.pap.pl/palio/html.run?_Instance=cms_www.pap.pl&_PageID=1&s=infopakiet&dz=gospodarka&idNewsComp&filename&idnews=198070&data&status=biezace&_CheckSum=2109508858
zum Beitrag26.01.2015 , 08:21 Uhr
Schwarze töten Schwarze? Das ist dem antirassistischen Aktivisten egal. Wer es nicht auf eine Website als "Opfer rechter Gewalt" schafft, ist quasi umsonst gestorben.
Man kann ihn nicht mehr "verwerten".
Den Leuten geht es ja gar nicht um den Menschen, sondern um ihre Weltanschauung.
zum Beitrag15.01.2015 , 09:37 Uhr
Mit 1500€ netto/Monat ist man also "Gutverdiener".
Ich wette, die Gutverdiener a la Oberstudienrat und PolitikerInnen aller Parteien stehen auf der #nopegida Seite.
Die meisten sind nachweisbar einfache Arbeiter mit Realschulabschluss. Und in dem Alter sicher mit Kindern.
zum Beitrag13.01.2015 , 08:26 Uhr
Eine Panikmeldung mal wieder von interessierter Stelle.
Fleisch ist kein Problem, solange es durcherhitzt wird. Und Küchenhygiene sollte selbstverständlich sein.
Problemlebensmittel Numer 1 ist Rohkost. Die EHEC Epedemie vor ein paar Jahren mit Dutzenden Toten und hunderten Opfen ist ursächlich durch BIO-Sprossen bedingt gewesen.
Salat kann man nun mal nur selten erhitzen...
Wenn es um Sicherheit und Gesundheit geht, sind industriell hergestellte Lebensmittel allen Biosachen bei weitem überlegen.
zum Beitrag05.01.2015 , 08:15 Uhr
Pegida und co ist eben das Ergebnis der Islamisierung der Zuwanderungsdebatte.
Auch und gerade auf kommunaler Ebene.
Seit Jahr und Tag wird nur über moslemische Zuwanderer und deren
angebliche Bedürfnisse gesprochen. Islam-Funktionäre haben mit allen
Parteipolitikern auf allen Konferenzen lediglich über neue Moscheen,
Einführung von Islamunterricht und konfessionellen Lehrstühlen,
Kopfttuch im öffentlichen Dienst und derlei Petitessen gesprochen.
Die meisten Migranten sind aber weder Moslems noch sonderlich
religiös. Im Gegenteil. Viel flohen ja gerade aus islamischen Ländern.
Vor der Sharia geflohen treffen sie hier auf eine geduldete
Scharia-Parallelljustiz.
Zur Erinnerung: Die meisten Türken der ersten/zweiten Generation in
Deutschland waren kemalistische Arbeiter. Laizisten sogar.
Dass dann die Straße nun die Debatte eben dort aufnimmt, wo Politik
und religiöses Establishment sie hingestellt hat, ist dann eben die
zwingende Konsequenz.
zum Beitrag04.01.2015 , 14:51 Uhr
Die taz, die ein tausende Kilometer entferntes Kraftwerksunglück als Argument benötigt, um in Deutschland Kraftwerke stillzulegen?
Ah ja.
;)
zum Beitrag02.01.2015 , 08:22 Uhr
Pegida und co ist eben das Ergebnis der Islamisierung der Zuwanderungsdebatte.
Auch und gerade auf kommunaler Ebene.
Seit Jahr und Tag wird nur über moslemische Zuwanderer und deren
angebliche Bedürfnisse gesprochen. Islam-Funktionäre haben mit allen
Parteipolitikern auf allen Konferenzen lediglich über neue Moscheen,
Einführung von Islamunterricht und konfessionellen Lehrstühlen,
Kopfttuch im öffentlichen Dienst und derlei Petitessen gesprochen.
Die meisten Migranten sind aber weder Moslems noch sonderlich
religiös. Im Gegenteil. Viel flohen ja gerade aus islamischen Ländern.
Vor der Sharia geflohen treffen sie hier auf eine geduldete
Scharia-Parallelljustiz.
Zur Erinnerung: Die meisten Türken der ersten/zweiten Generation in
Deutschland waren kemalistische Arbeiter. Laizisten sogar.
Dass dann die Straße nun die Debatte eben dort aufnimmt, wo Politik
und religiöses Establishment sie hingestellt hat, ist dann eben die
zwingende Konsequenz.
zum Beitrag22.12.2014 , 07:48 Uhr
Nachtrag:" Er verteidigte zum Abschluss des internationalen Gas- und Energiekongresses in Santa Cruz die Entscheidung damit, dass man die "moralische Verpflichtung" habe, den Nutzen und die "wohltätige Entwicklung dieser fundamentalen Kraft der Natur" zu erreichen, und so die "mentalen Kolonialketten" zu sprengen. Im Folgemonat verkündete die Minengewerkschaft den Fund reicher Uranvorkommen im Norden Santa Cruz, jedoch konnten zu diesem Zeitpunkt keine Angaben über die Menge gemacht werden. Morales skizzierte dann inmitten des Präsidentschaftswahlkampfs das zukünftige Atomprogramm, ohne es zum zentralen Thema zu machen. Er bezeichnete es als Bestandteil seiner Vision, aus Bolivien "das Energiezentrum Südamerikas" zu machen."
https://amerika21.de/2014/11/109372/bolivien-erstes-atomprogramm
zum Beitrag17.12.2014 , 18:57 Uhr
Mehr als genug Geld. 1 Milliarde kostet der Rückbau eines KKWs in etwa.
"Der erste Rückbau eines kommerziell genutzten Atomkraftwerks, des Kernkraftwerks Würgassen, ist beendet."
http://www.mainpost.de/regional/franken/mosaik;art1727,8414360
zum Beitrag15.12.2014 , 06:01 Uhr
Wenn die Mehrheit die "langfristige Weiternutzung der Atomkraft" ablehnen würde, dann hätten sie aus dem bunten Strauß der Atomkraftgegner wählen können. So ist es ein klares Votum PRP KERNKRAFT.
Japan ist im Gegensatz zu Deutschland in diesem Falle eine Demokratie ("Wahlfreiheit"), denn die deutsche Politik kennt bei Kernkraft keine Parteien mehr. Alle sind dagegen.
zum Beitrag14.12.2014 , 18:27 Uhr
Pro Atomkraft- Partei gewinnt in Japan eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Das zeigt: Zukunft geht nur mit Kernenergie. Die Japaner sind demokratischer und offenbar auch faktenorientierter als Deutschland.
Antiatom-Stimmungsmache verfängt dort nicht.
zum Beitrag11.12.2014 , 11:39 Uhr
Die Inder, die tun was. Brandaktuell von heute:
"Russia agrees with India to construct 12 nuclear reactors"
http://www.thehindubusinessline.com/economy/policy/russia-agrees-with-india-to-construct-12-nuclear-reactors/article6682385.ece
zum Beitrag11.12.2014 , 10:08 Uhr
Ist der Autor des Artikels etwa ein dicker weisser Mann?
Seltsam finde ich, dass die Confédération Africaine de Football mehrheitlich mit dicken, reichen, schwarzen Männern besetzt ist.
Das ist struktureller Rassismus, Sexismus und sonstwasismus!
zum Beitrag10.12.2014 , 08:27 Uhr
Neue KKWs SIND "Zukunftsträchtige Ideen."
Andere Länder sind eben keine Atom-Ausstiegsländer, sondern Zukunfts-Einstiegsländer.
Und wenn (wie England) alle (!) Energieträger subventioniert werden (KKWs sind übrigens am billigsten) dann halt auch die KKWs.
Nur in Deutschland werden ausschließlch EEs subventioniert.
Um mal die Relationen richtigzustellen "Auf China allein entfallen in diesem Zeitraum 345 Milliarden Dollar für Neubauten und 132 Milliarden Dollar für Kapazitätserweiterungen.
"
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltmarktfuehrer-Bau-Atomkraftwerken
zum Beitrag09.12.2014 , 12:08 Uhr
Das ist gar nicht verwunderlich.
Rosatom muss gegen die Chinesen
("China Weltmarktführer beim Bau von Atomkraftwerken " http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltmarktfuehrer-Bau-Atomkraftwerken)
konkurrieren, die bekanntlich mit Hinkley C einen Fuß in Europa haben. Auch die Südkoreaner und Japaner holen stark auf.
Der Kernkraftwerksmarkt ist ein Zukunftsmarkt, ausser in Deutschland. Wir haben unser Know How stillgelegt und abgeschaltet.
Selber schuld.
zum Beitrag06.12.2014 , 09:25 Uhr
@HARTWIG SCHLÜTER
Dieser Vorgang ist ein sehr prägnantes Beispiel, wie grüner Kapitalismus funktioniert.
Wie sagte olle Marxens noch?
"Das Kapital hat einen horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. "
Oder, soger treffender: "Die Idee blamiert sich immer vor dem Interesse."
;-D
zum Beitrag04.12.2014 , 09:03 Uhr
Unmöglich ohne Kernkraftwerke.
Dank des Atomausstieges kann ja nichtmal die bisherige CO2-Reduktion gehalten werden.
zum Beitrag04.12.2014 , 08:49 Uhr
Was würde wohl passieren, wenn Anti-Windkraft-Aktivisten
WKAs beschädigen oder Solarfelder mit Steinen beschmeissen?
zum Beitrag04.12.2014 , 08:46 Uhr
Tihange wie Saporischschja hatten das gleiche Nicht-Problem.
Ein Trafo brennt, darufhin wird der Reaktor runtergefahren. Wie geplant.
Das ist wie bei jedem anderen Kraftwerk auch.
Tihange läuft wieder, Saporischschja am Freitag.
Das Ereignis wurde von der zuständigen Aufsichtsbehörde vorläufig mit INES 0
bewertet (Ereignis ohne oder mit geringer sicherheitstechnischer
Bedeutung).
Interessanter ist die Reaktion der Öffentlichkeit:
Während sich auf den Seiten der englischsprachigen internationalen
Leitmedien kein Wort von einem Unfall fand, liefen in Deutschland
schon die Liveticker, online und im Rundfunk.
Diese Falschmeldung reiht sich ein in ein versagendes System
journalistischer Sorgfalt in Deutschland, wenn es um Kernenergie und
deren zivile Nutzung geht.
Jedes noch so kleine Ereignis wird in Deutschland mit maximaler
Katastrophenrhetorik in den Äther gefeuert, während die positiven
Nachrichten über neue Reaktoren, den Klimaschutzaspekt, die Lösung des
Atommüllproblems oder Staaten, die neu in die Nutzung der Kernenergie
einstiegen, gar nicht erst berichtet wird..
zum Beitrag03.12.2014 , 08:21 Uhr
Spannend wird die weitere Entwicklung,
Endlager ist ja noch das geringste Problem. Wenn RWE und co auch diesen Schritt gehen, lassen sie sämtliche Investitionen in die klassischen Kraftwerke auslaufen. Logisch.
Nur haben die großen Energieversorger einen Versorgungsauftrag, die Netzargentur kann ihnen bisher vorschreiben, ob sie ein Kraftwerk laufen lassen dürfen, oder gar müssen.
Das ist bei den "Bürgerenergie" Dingern gar nicht möglich, niemand kann einem Wind/Solarpark den Betrieb vorschreiben. Wenn Wind nicht weht oder Sonne scheint ist es eben aus mit Strom.
Wenn nun die Kraftwerke dann einfach stillgelegt werden, weil sie am Ende ihrer Sicherheit angekommen sind, gibt es nichts mehr, was die Flatterhaftigkeit der EEs ausgleichen könnte.
Das wird noch interessant. Ich denke, in etwa 15-20 Jahren erleben wir das Ende der Grünen.
zum Beitrag03.12.2014 , 08:16 Uhr
@FLW
Das Gesundheitssystem ist in allen Ländern staatlich und macht nie Gewinn.
Und die Industrie zahlt Steuern und stellt Arbeitsplätze bereit.
Die Frage war aber: Wir brauchen immer ein Endlager, wenn wir nicht die neuen Reaktoren einsetzen,, welche den Atommüll als Brennstoff verwerten.
Übrigens ist das mit den "Erneuerbaren Energieen" eine falsche Aussage. Energie kann weder geschaffen, noch vernichtet werden, sie wird lediglich umgewandelt. Und sie ist auch nicht kostenlos. Trittins "Kugel Eis" ist mittlerweile fast 30.000 000 000 € teuer. Pro Jahr.
zum Beitrag02.12.2014 , 13:38 Uhr
Innerhalb weniger Jahre dürfte die konventionelle Energieerzeugung in Deutschland vollends zusammenbrechen. Nur die „großen Vier“ verfügten bisher über die Kapazitäten zur konventionellen Stromerzeugung, die das Netz stabilisieren können, wenn es zu Störungen oder zum Einbruch der EE-Erzeugung bei Dunkelheit und Windstille kommt. Und im Unterschied zu Solarkönigen und Windbaronen haben sie eine gesetzlich verankerte Versorgungspflicht. Der jetzt verkündete Rückzug bedeutet im Prinzip nichts anderes als die Verabschiedung aus dieser Verpflichtung zur Sicherung einer kontinuierlichen und bezahlbaren Stromerzeugung. Die deutsche Energiewendepolitik ist damit definitiv und unwiderruflich in der Sackgasse gelandet. Auf der einen Seite wird man den sinnlosen weiteren Ausbau der „Erneuerbaren“ nicht stoppen können, weil die entsprechenden Lobbys in allen Gesellschaftsgruppen und -schichten sowie in den Medien einfach zu starke Positionen innehaben.
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001748
Das zahlt auch in Nicht-Kernenergieländern der Staat.
Warum wird hier so ein Bohei gemacht?
zum Beitrag02.12.2014 , 13:13 Uhr
Was mich mal interessieren würde:
ALLE Industriestaaten brauchen ein Endlager (oder Atommüllbetriebene Reaktoren), ganz egal ob sie Kernkraftwerke haben oder nicht.
Ein Gutteil des Mülls kommt ja stetig aus der Medizin und der Industrie.
Das zahlt auch in Nicht-Kernenergieländern der Staat.
Warum wird hier so ein Bohei gemacht?
zum Beitrag02.12.2014 , 10:27 Uhr
Welche Rolle spielt das? Da es nie staatliche Subventionen für die kommerziellle Kernenergie gab, ist es Sache der Anteilsleigner. Darunter übrigens viele Kommunen und Bundesländer.
RWE war zu fast der Hälfte in öffentlicher Hand.
Da flossen eben dann auch die Gewinne an die Städte und Gemeinden.
zum Beitrag02.12.2014 , 08:58 Uhr
Das ist eher ein Zeichen der Ökolobby. Erst via EEG-Zwangsumlage den Armen das Geld aus der Tasche räubern, dann nutzlose Windparks mit öffentlichen Geldern bauen lassen (oder mit Privatgeld + Gewinngarantie), dann keine Rücklagen für den Rückbau anlegen udn am Ende den ganzen Kladderadatsch wieder dem Steuerzahler aufs Auge drücken...
zum Beitrag02.12.2014 , 08:42 Uhr
Nachtrag: Hier eine Bericht über den Rückbau eines KKWs:
http://www.mainpost.de/regional/franken/mosaik;art1727,8414360
Also: Alles planbar und bezahlbar aus den Rücklagen.
zum Beitrag02.12.2014 , 08:39 Uhr
Wo, bitte, ist das Problem?
Die Kosten für den Rückbau eines Reaktors kennt man ziemlich genau, da bereits 2 Reaktoren abgebaut wurden. Pi mal Daumen etwa eine Milliarde € pro KKW.
Die Kosten für ein Endlager sind unbestimmt, da die Anti-KKW-Bewegung alles tut, um ein Endlager zu verhindern.
Zu Recht geben die Unternehmen nun den schwarzen Peter zurück an die Politik und die Gesellschaft, die sich in grüne Zwangshaft nehmen lässt.
zum Beitrag01.12.2014 , 14:44 Uhr
Müssen Sie nicht. Es gab nie und gibt keine Zwangs- "Kernenergieumlage"
:-D
zum Beitrag01.12.2014 , 14:36 Uhr
Najanun. Ohne Rückstellungen für den Abriss hätte auch kein einziges Windkraftrad gebaut werden dürfen. Trotzdem stehe tausende WKAs ohne Rückstellungen rum.
Und wer zahlt es nun? Das kostet hunderttausende pro wka.
zum Beitrag01.12.2014 , 14:27 Uhr
Sagen Sie mir bitte, warum muss ich hunderte €/Jahr dem Großbauern im Landkreis für seine Windradpacht überlassen? ich will gar keinen Ökostrom. Warum zahlt ihr, die ihr Ökostrom wollt, nicht die EEG-Umlage selbst?
zum Beitrag01.12.2014 , 14:14 Uhr
Ich bin Lobby, Sie sind Lobby. Jeder Aktivist ist Lobby. Was ist daran schlecht?
Greanpeace ist halt ein Multimilliarden Dollar Unternehmen geworden.
Lesen Sie mal Hansen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/atomenergie-und-klima-klimaforscher-hansen-vs-umweltverbaende-a-938569.html
zum Beitrag01.12.2014 , 13:33 Uhr
Lesen bildet :)
Es gibt Länder, die subventionieren alle! Energiearten.
England zB. Kleines Beispiel:
Strom aus Hinkley Point C wird mit £92,50/MWh subventioniert, Offshore-Wind kostet £155/MWh, Solarstrom £120/MWh an Subventionen.
Andere Länder subventionieren nur die EE. Wie Deutschland. Es gab nie einen "Atompfennig", hingegen werden wir via EEG-Zwangsumlage enteignet zugunsten der Ökomafia.
zum Beitrag01.12.2014 , 13:12 Uhr
Und sicher ist Ihnen auch bekannt, dass in den Reaktoren (neben der Stromerzeugung) auch die Nuklide für Medizin und Werkstoffprüfuung hergestellt werden, oder?
Die Strahlentherapie, die Nuklearmedizin sind wesentliche Standbeine der Krebstherapie.
Aber das meinten Sie nicht, oder?
zum Beitrag01.12.2014 , 12:53 Uhr
"In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca.
3225 Mrd. kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventionen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab es nicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kern-
energie durch öffentliche Mittel unterstützt." http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/080/1408084.pdf
Noch Fragen?
zum Beitrag01.12.2014 , 10:31 Uhr
Gut 1,6 Milliarden € haben die Versorger bisher für die Endlagersuche bezahlt. Nun ist auch mal gut.
Das wird seit Jahrzehnten ausgebremst von Anti-AKW-Bewegung und Politik.
Dank der neuentwickelten Flüssigsalzreaktoren benötigen wir sowieso keine Endlager mehr, diese nutzen den "Atommüll" als Brennstoff. Jetzt müssen sie zügig gebaut werden.
zum Beitrag01.12.2014 , 09:36 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte keine Werbung.
zum Beitrag01.12.2014 , 09:32 Uhr
Man kann es auch so sehen: Der Teil, dessen Überleben für das Unternehmen wichtig ist, wird an der Börse kapitalisiert.
Der "Erneuerbare" Teil, der mit Wegfall der EEG-Zwangsumlage von einem Tag auf den anderen pleite geht, ist nun eine Bad bank.
Die "Keimzelle" bleibt erhalten.
zum Beitrag27.11.2014 , 14:31 Uhr
@Rainer,
Natürlich ist HOCHradioaktive Müll gefährlich, ebenso wie Teile der bei der Kernspaltung entstehenden Strahlung.
Niemand bestreitet das.
Aber, das ist auch nur ein Teilproblem
der heutigen Reaktoren. Technsich lösbar, weil es mit Gen. IV schon anders aussieht :)
http://www.nukeklaus.de/reaktortypen-i/halbzeit-bei-geniv/
zum Beitrag27.11.2014 , 11:59 Uhr
@Thomas, die haben massiv Gas verbrannt. Klar kann man mit fossilen Energieträgern die Kernkraft ersetzen. Genau das tun wir ja (aktuell mittels Kohle) und später mittels neuer Gaskraftwerke.
Japan hat auf Gouvernementsebene wie auch landesweit Kernenergiebeführworter gewählt.
Deswegen werden dort nach und nach die Reaktoren wieder angefahren.
In Deutshcland gibt es nunmal keine demokratische Partei, die pro Kernenergei ist. ALLE sind Ausstiegsparteien, das ist ein grundsätzlich demokratisches Problem. Demokratie lebt von Alternative.
zum Beitrag27.11.2014 , 11:54 Uhr
Nachtrag noch zum "Atommüll"
Gut lesbar aufbereitet, in vier Minuten begriffen :)
http://www.kaltduschenmitdoris.ch/themen/kernenergie/item/130-atomm%C3%BCll
zum Beitrag27.11.2014 , 09:19 Uhr
Wozu sollen Beleidigungen gut sein?
damit begibt man sich auf dieselbe niedrige Kommunikationsebene.
Wer gerne retardiert und mit Förmchen schmeisst, nun gut.
Ein Ausdruck der Angehörigkeit zu "sapiens" ist es nicht.
zum Beitrag27.11.2014 , 09:13 Uhr
@Rainer,
1) Das sind keine neuen "Stoffe", das sind lediglich Isotope vorhandener Elemente.Isotope eines Elements haben die gleiche Elektronenhülle. Dadurch unterscheiden sie sich nicht in der Art der möglichen Reaktionen, sondern nur in ihrer Reaktionsgeschwindigkeit, weil diese etwas masseabhängig ist.Davon abgesehen unterscheiden sich die Begriffe „Isotop“ und „Nuklid“ nur darin, dass „Isotop“ die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Element aus dem chemischen Periodensystem betont und „Nuklid“ die physikalische Beschaffenheit des Atomkerns. (siehe auch wikipedia)
Das ist mehr oder weniger das, was man als "Atommüll" bezeichnet, odre in der Radionuklidtherapie benutzt.
2)
Heute, nach 70 Jahren, noch von "Überlebenden" zu sprechen, ist etwas.... ähm... :)
Das ist mehr oder minder die durchschnittliche Lebenserwartung, die bei knapp 74 Jahren liegt. ^^
Auch die "langfristige Auswirkungen geringerer Strahlendosen" kennt man bereits. Seit Jahrhunderten leben Menschen in Gebieten mit Strahlenwerten von Evakuierungszonen a la Tschernobyl und Fukushima.
Die "natürliche" Strahlung in Kerala beträgt 80 mSv pro Jahr, jene im brasilianischen Espirito Santo 175 mSv und im iranischen Ramsar sogar 860 mSv.
Zum Vergleich: Für beruflich strahlenexponierte Personen, also auch medizinisches Personal, gilt in der eine Grenze von 20 mSv pro Jahr
zum Beitrag27.11.2014 , 08:53 Uhr
Nunja. Der deutsche Ausstieg ist mittlerweile ein singuläres Thema der Weltenergiegeschichte.
Die Schweiz hat gerade den Ausstieg vom Ausstieg beschlossen, in Asien boomt die Kernenergie mit über 100 neuen Kernkraftwerken, unsere Nachbarn planen und bauen ebenfalls fleissig.
Und was tun wir? Schalten saubere, sichere und billige KKWs ab, um fossile Kraftwerke am laufen zu lassen. Klimawandel sagt: "Danke, GRÜNE!"
"Die weltweit anstehenden Investitionen in Kernenergie erreichen einen gigantischen Umfang. Die IEA geht von 2013 Milliarden US-Dollar bis 2040 aus. Davon entfallen 1533 Milliarden Dollar auf Neubauten sowie 380 Milliarden Dollar auf Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen. Auf China allein entfallen in diesem Zeitraum 345 Milliarden Dollar für Neubauten und 132 Milliarden Dollar für Kapazitätserweiterungen."
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-Weltmarktfuehrer-Bau-Atomkraftwerken
zum Beitrag26.11.2014 , 15:38 Uhr
1) " Ein Großteil der Stoffe, die in kerntechnischen Anlagen entstehen, kommen in der Natur überhaupt nicht vor und sind von hoher Toxizität."
Bitte welche Stoffe?
2) "Abgesehen davon sind auch die Auswirkungen, die langfristig von vergleichsweise geringen Strahlenbelastungen ausgehen, noch weitgehend unerforscht."
Das ist nicht nur falsch, man weiss sogar, welche Auswirkungen hohe und mittlere Dosen haben :)
Hiroshima ist Ihnen ein Begriff? Dort wurde vor 70 Jahren eine AtomBOMBE abgeworfen, knapp 100.000 Menschen starben.
Seit vielen Jahren hingegen ist die Stadt eine blühende Millionenmetropole mit allein 1,2 Millionen Einwohnern. Das Land drumherum gar nicht gerechnet.
Warum?
zum Beitrag26.11.2014 , 14:59 Uhr
Warum nur "Frauen und Mädchen"? Wo ist die NEIN zu Gewalt gegen Männer-Aktion?
Wo sind Vaterhäuser oder Männerhäuser?
Die Statistik spricht eine klare Sprache:
Mord/Totschlag:
Opfer männlich 62,7% weiblich 37,3%
gefährliche/schwere Körperverletzung: Opfer männlich 74,4% weiblich 25,6%
Quelle: Gender Datenreport, "10. Gewalthandlungen und Gewaltbetroffenheit von Frauen und Männern“
http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/genderreport/10-gewalthandlungen-und-gewaltbetroffenheit-von-frauen-und-maennern.html
Wo soll der Vater zweier Kinder hin, der in diesem Moment von seiner Frau geschlagenw wird oder mit Gegenständen beworfen?
Ganz sicher hört Frau beim Mann nicht auf. Soll er ins Hotel fliehen und die Kinder allein lassen?
Gewalt in Beziehungen
Frauen Männer
Körperliche Gewalt gegen Partner ausgeübt 1,3 0,3
Psychische Gewalt gegen Partner ausgeübt 3,8 2,8
Opfer körperlicher Gewalt von Partner geworden 1,2 0,9
Opfer psychischer Gewalt von Partner geworden 6,1 3,3
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/degs-studie-auch-maenner-werden-in-beziehungen-opfer-von-gewalt-a-902153.html
zum Beitrag24.11.2014 , 06:11 Uhr
@Rainer
bevor wir hier im Kreise drehen:
Bitte sagen Sie mir, welches der Unterschied zwischen der Radiumstrahlung aus der Erde, aus Beton oder aus einem KKW ist.
Welcher Unterschied besteht zwischen der Strahlung vom Thorium-Sand an Brasiliens Stränden und der Strahlung von Thorium aus einem KKW?
zum Beitrag23.11.2014 , 14:11 Uhr
@Rainer Wie kommen Sie darauf? Wo lesen Sie das? Ganz neutral schreibe ich "die Strahlung".
Die Bezeichnung "natürlich" könnte man verwenden, wenn kein KKW danebensteht. Trotzdem ist auch die KKW-Strahlung, falls vorhanden, eben auch "natürlich".
zum Beitrag23.11.2014 , 09:10 Uhr
@Rainer, Es gibt keinen Unterschied zwischen "natürlicher" und "künstlich erzeugter" Strahlung. Das sollten Sie schon wissen. Und was bei uns in Deutschland beim Großteil der Politik Evakuierung-Entsetzen und Strahlenpanik auslösen würde, sind in anderen Teilen der Welt völlig natürliche Werte.
Allein in den Alpen gibt es zig gebiete, die die Strahlung der "Todeszone" von Fukushima haben. Von den brasilianischen Stränden ganz zu schweigen....
Guggst du hier: https://www.youtube.com/watch?v=RvgAx1yIKjg&list=PLA3CDE6AE311A8ED9
zum Beitrag22.11.2014 , 08:47 Uhr
@Rainer,
das Gleiche kann man auch von den Röntgenpionieren sagen. Auch hier starben viele an Überdosierungen und Falschanwendung.
Heute leckt man kein Radium mehr ab.
Man benutzt es aber in der Radio-Onkologie
zur Krebsbekämpfung. Da wird es intravenös gespritzt.
Ausserdem werden Radiumquellen gerne als Tourismusförderne Heilquellen und Radongasführende Stollen benutzt.
Noch Fragen?
zum Beitrag20.11.2014 , 10:45 Uhr
Warum nicht einfach jemanden fragen, der sich damit auskennt?
1) der schwach/mittelradioaktive Abfall. Den kann man eigentlich überall hinstellen, den könnte man sogar in Hallen lagern. Wärme entsteht da quasi nicht mehr und Strahlung ist relativ ungefährlich. Schwachradioaktiver Abfall muss nichtmal irgendwie isoliert werden.
Steht auch im Artikel, dass das diese "neue" Menge ist.
2) Der hochradioaktive Abfall (in Menge kaum 10%) müsste theoretisch endgelagert werden. Aber mittlerweile gibt es neue Reaktoren, die diesen "Müll" als Brennstoff verwenden. Nennt sich Transmutation, der erste Reaktor ging heuer ans Netz:
Russland schätzt, dass sie in 25 Jahren ihren Atommüll aufgearbeitet haben.
http://rt.com/news/168768-russian-fast-breeder-reactor/
Eine hervorragende neue deutsche Entwicklung, der "Dual-Fluid-Reaktor" soll das ebenfalls leisten, nur 25fach effizienter.
Leider wurde er von den Grünen geradezu panisch abgeschossen. Warum wohl?
http://dual-fluid-reaktor.de/
zum Beitrag23.10.2014 , 13:24 Uhr
Um einfach mal das Beispiel China zu nehmen. Wie gehen die den Klimawechsel an? Neben dem Ausbau der EE ganz klar nuklear:
Expert: Nuclear power is a must for China
http://en.ccchina.gov.cn/Detail.aspx?newsId=48688&TId=96%22%20title=%22Expert:%20Nuclear%20power%20is%20a%20must%20for%20China
China baut aktuell 31 neue Kernkraftwerke
http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Kernenergie/China-baut-aktuell-31-neue-Kernkraftwerke
zum Beitrag22.10.2014 , 07:55 Uhr
Ihr findet Hinkley Point C mit £92,50/MWh zu teuer? Offshore-Wind kostet £155/MWh, Solarstrom £120/MWh Subventionen
Kernenergie ist billiger, sauberer und umweltschonender.
zum Beitrag22.10.2014 , 07:54 Uhr
Definition Verseuchung:
"Verseuchung ist der medizinische Begriff zur Beschreibung einer massenhaften Erkrankung von Organismen, die durch ungezielte oder auch gezielte (biologische Kriegführung) Verbreitung von Krankheitserregern (Viren, Bakterien) erfolgen kann."
Gemeint ist wohl: Kontamination.
Klngt aber nicht so dramatisch.
zum Beitrag21.10.2014 , 08:21 Uhr
Die Antiatomfachfrau hat offenbar auch noch Probleme mit der Geografie.
Tschernobyl liegt nicht in Belorussland, sondern in der Ukraine.
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