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03.10.2024 , 09:56 Uhr
so ein Käse. Genau das meint die Autorin. Mir scheint es eher wie eine Pubertäre zickigkeit. Und so dünnhäutig.
zum Beitrag03.10.2024 , 09:55 Uhr
...wie unnötig. und kleinkariert.
zum Beitrag14.05.2023 , 09:08 Uhr
Muss man bei Interviews zu solchen Studien nicht mal erwähnen, dass der
!Co2 Fußabdruck von BP (British Petrolium) 2006 entwickelt wurde!
um von der Industrie auf die Bevölkerung abzulenken. Die ganze Idee zu sagen, Konsumverhalten sei Co2 vebrauchend heißt, wir schieben die Produktions- und Verkaufsemissionen von der Industrie an den Käufer ab. Und der soll die "Plastikprodukte" nicht kaufen, die wir ihm die ganze Zeit bewerben! Und 3mil Tonnen Müll verbrennen wir in Zementfabriken. Vielleicht sollte sich an diesen Stellen etwas ändern? Vielleicht sollte die Polititk Gesetze durchsetzen die die Industrie zu ökologischen Handlungen zwingen und nicht den Vebrraucher.
!Das Co2 Budget heißt die Untere Hälfte besteuern - sonst nichts!
Ausnahmeregelungen für Industrie und Reiche werden gemacht und die Zusatzsteuer bleibt am durchschnittsverbraucher hängen, der schlicht nochmehr Steuerlast auferlegt bekommt.
zum Beitrag10.05.2023 , 08:07 Uhr
Wahre Worte! Nur das es - um einen kleinen Einblick in die wirkliche Welt des Skateparks zu geben, keine zündelnden Teenager mehr gibt. Sobald die Scooter-Kiddies das Handyalter erreicht haben sind die fort. Und als Erwachsener mal nebenbei zu skaten, siehd nicht nur albern aus, es ist auch sehr unbefriedigend. Dem muss man seine ganze Jugend widmen, sonst wird das nix. Anderes Problem, wenn man das erstmal 20 Jahre gemacht hat, hört man auch nicht mehr auf - Fussball gucken wäre ungefährlicher. Naja, so deutsch war dieser ganze SPort noch nie. Dieser Kommentar kommt übrigens von einem mittelalten Mann, der immernoch Rollerblades fährt (Tricks mit Inline-Skates) in Deutschland fast ausgestorben. das macht hier niemand unter 30. Dadurch hat sich eine Alt-Herren-Szene mit sehr teuren Produkten entwickelt, die sich Teens gar nicht leisten können. Ein Teufelskreis.
zum Beitrag01.04.2023 , 10:12 Uhr
Ich habe mit "Ja" gestimmt, bei der Klimawahl. In 30 Jahren, wenn alles den Bach runtergeht, kann ich mir das wenigstens sagen. Die Bevölkerung und Politik wird dann total überrascht tun. Alle werden sich so geben, als hätte man die Klimakatastrophe überhaupt nicht vorher sehen können. Und man wird den Wissenschaftlern die seit Jahren versuchen auf das Problem aufmerksam zu machen vorwerfen, sie hätten mehr darauf aufmerksam machen müssen! Und wenn es wirklich zu Ende geht, dann wird man diese Wissenschaftler lynchen und das Volk wird zufrieden, mit von Wutschreien rotgebrannten Köpfen unter der Sonne dahinschmelzen.
zum Beitrag26.03.2023 , 11:26 Uhr
Warum wird hier der Inhalt einer Serien-Episode wiedergegeben? Kann das nicht einfach im Internet geguckt werden? Also Warum eine Synopsis auf taz?
zum Beitrag02.03.2023 , 09:41 Uhr
Es geht nicht um Wohnraum. Wir könne unsere Miete nicht bezahlen. Und eine realistische Neubaupolitik hat keine Partei.
zum Beitrag22.01.2023 , 11:05 Uhr
lustig und gut :)
zum Beitrag12.06.2022 , 08:46 Uhr
Ich finde die implizite Anklage in diesem Artikel übertrieben und, dass der Subhead die Gefühl und Interessen der Massen diagnostizieren will, falsch. Das macht die taz jetzt öfter, das ist schade. Für mich fällt dieser Vorwurf zusammen mit dem 90er "In Afrika sterben Kinder und du tust nichts dagegen" oder "bei der Klimakrise müssen wir alle anpacken" während 80% des CO2 Ausstoßes durch große Firmen verursacht werden. Was soll ich denn gegen den Ukraine-Krieg tun? Wie soll ich mich konsequent betroffen zeigen - und warum?
zum Beitrag04.06.2022 , 07:43 Uhr
Ich finde es falsch von der Taz durch diesen Artikel der Erzählung der Regierung zuzustimmen, dass die 100 Milliarden in direktem Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg stehen. Selbst wenn sie eine Reaktion darauf sind, ergibt sich kein direkter Zusammenhang. Wie soll die Ukraine von einem starken Deutschen Militär profitieren? Geht es nicht viel mehr um deutsche Eigeninteressen in Europa und der Welt?
zum Beitrag17.05.2022 , 09:04 Uhr
Ich finde das reicht nicht und ist auch nicht mehr zeitgemäß. Natürlich daten Menschen sich heute und haben Sex beim ersten Date auf Basis reiner Sympathie, dass wird als Gewinn der Modernen Gesellschaft behandelt. Und da wird genauso moralisches Verhalten erwartet.
zum Beitrag11.05.2022 , 09:41 Uhr
Die große Frage, nach dem breiten medialen Interesses sollte viel mehr im Fokus stehen als die Schuldfrage. Und Misogynie erfasst die Situation nicht in seiner Gesamtheit. In solchen Situationen winrd in der Regel Frauen mehr geglaubt. Darin ist dieser Prozess eine Ausnahme. Gleichzeitig werden aufgrund fehlender Beweise, fast nie harte Urteile über misshandelnde Männer gesprochen. Eine absolute Ungerechtigkeit! Eine Systematische für beide Parteien! In einem System, in dem Männer im Schnitt klar bevorteilt sind und dadurch auch leichter Angreifbar - aber auch leichter zu verteidigen sind. Der spannenste Punkt ist, glaube ich, dieser widerspruch dem Männer ausgesetzt sind, als Individuum sehr stark bemüht zu sein, nicht sexisitisch und diskriminierend zu handeln, doch als Gruppe im Patriachat systematisch genau das tun. Und dafür als Gruppe medial häufiger verurteilt zu werden, während sie sich als Individuen konsequenter mehr bemühen. Das schafft diese Mediale Aufmerksamkeit. Depp ist projektionsfläche für dieses Cluster, nicht perfekt, einsichtig, bemüht und in der eigenen perspektive zu hart beurteilt.
zum Beitrag20.04.2022 , 16:50 Uhr
Würden sie solche Witze machen? Ich kann mir das unter Umständen schon vorstellen und generell lässt sich ja feststellen, dass Menschen immer solche Witze machen werden.
zum Beitrag20.04.2022 , 15:05 Uhr
Ihr "Blumenstraußwurf" war die coolste politische Aktion, an die ich mich erinnere!
zum Beitrag20.04.2022 , 14:39 Uhr
Das stimmt. Aber wie ist denn ihre Position zur aufgeworfenen Frage? Warum machen Menschen solche Witze?
zum Beitrag20.04.2022 , 14:38 Uhr
Ohne allgemeine Informationen schildert dieser Artikel ein Einzelschicksal, und wirft eine Frage auf, wieso Menschen solche Witze machen. Er fordert also Empathie, mehr nicht. Diese rhetorische Frage ernstgenommen, ist jedoch sehr spannend. Wieso machen Menschen denn solche Witze, wieso gibt es Täter-und Opfer-Witzkulturen und Warum ähneln sie sich so oft? Schaffen sie nicht auch Verständnis für beide Seiten? Und ist das gut, ein Täterverständnis? Ist es nicht das, was der deutschen Kultur fehlt und die aufstrebende Rechte so beflügelt? Es scheint doch in unseren Memen (also den kulturellen Genen) zu liegen Sachverhalte auch in Witzform zu thematisieren und zu konservieren! Warum eigentlich? Und gibt es in der Krassheit der Witzkultur und gerade in ihrer Geschmacklosigkeit eigentlich sexuelle Unterschiede? Neigen gerade Männer zu diesen Anstößigkeiten, weil sie Teil der Herschaftsstruktur sind? Die Antworten auf diese Fragen würde ich gerne in einem spannenden Artikel der Taz lesen. Können sie das recherchieren und veröffentlichen?
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