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Ein Einkaufswagen mit Lebensmitteln.
Foto: imgo

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Die Klimakrise ist Gesundheitsrisiko Nr. 1. Essen hat oft einen versteckten Öko-Fußabdruck. Und: Land­wir­t:in­nen könnten bei der Energiewende helfen.

Berlin taz | Diese Woche im klima update°: Die Klimakrise ist mittlerweile das größte Gesundheitsrisiko. Bei extrem hohen Temperaturen sterben deutlich mehr Menschen. Dazu hat das Statistische Bundesamt jetzt neue Zahlen vorgelegt. Auch Infektionskrankheiten nehmen zu, zeigt eine neue Studie. Über 1.000 mögliche Auswirkungen von klimawandelbedingten Ereignissen auf Krankheiten haben die For­sche­r:in­nen identifiziert. Hier gibt es auch eine interaktive Übersicht dazu.

Welches Müsli ist das beste fürs Klima, welches Pesto, welche Lasagne? Das haben sich For­sche­r:in­nen der Universität Oxford gefragt und die Umweltwirkung von verarbeiteten Lebensmitteln untersucht. Ergebnis: Produkte, in denen Fleisch, Fisch, Milch oder Schokolade steckt, haben einen höheren CO2-Fußabdruck. Manchmal ist das bei hoch verarbeiteten Lebensmitteln gar nicht so leicht festzustellen.

Wie kommt die Energiewende voran? Zum Beispiel mit Solaranlagen auf landwirtschaftlichen Flächen, die so einen doppelten Nutzen bringen. Im brandenburgischen Rathenow wird diese Agri-Photovoltaik mit Rindern, Schafen, Hühnern und diversen Nutzpflanzen getestet. Doch rechtliche Hürden, fehlende Anreize und aufwendige Genehmigungen verhindern, dass die innovative Technik aus der Nische kommt.

Die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski nehmen die Hö­re­r:in­nen im Podcast klima update° mit durch die klimapolitische Woche. Im Wechsel mit Kolleginnen des Online-Magazins klimareporter° besprechen sie die wichtigsten aktuellen Klimanachrichten.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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1 Kommentar

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  • 3G
    31841 (Profil gelöscht)

    Ja, sowar es schon immer, und wenn es nicht mehr weiter geht, dann soll es genau so wieder weitergehen: Das "Land" soll herhalten.