taz-Podcast „Weißabgleich“ : Abschied des Jahres
Empfohlener externer Inhalt
Was hat 2021 gebracht? Aus nicht-weißer Perspektive vor allem eine gute News: Seehofer ist kein Innenminister mehr.
In acht Folgen haben sie im zurückliegenden Jahr mit ihrem nicht-weißen Blick das politische Tagesgeschehen kommentiert. Dabei haben sie nicht nur über die Bundestagswahlen und die neue Bundesregierung gesprochen, sondern auch über die außenpolitische Katastrophe von Afghanistan und über rassistische Angriffe in deutschen Straßenbahnen und Supermärkten.
Unsere Podcasterinnen fragen sich: Mit welchen Gefühlen gehen wir aus diesem Jahr? Welche Themen bleiben Erinnerung, was ist liegen geblieben, was nehmen wir mit ins neue Jahr? Und vor allem: Gibt es bei all dem trotzdem Grund für Optimismus?
Die Podcasterinnen kühren die „Winner und Loser of the year“ und freuen sich über den prominentesten Abschied des Jahres.
„Weißabgleich“ Der taz-Podcast über den nicht-weißen Blick auf Politik und Alltag immer monatlich auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Geschasste UN-Sonderberaterin
Sie weigerte sich, Israel „Genozid“ vorzuwerfen
Prognose zu Zielen für Verkehrswende
2030 werden vier Millionen E-Autos fehlen
Fake News liegen im Trend
Lügen mutiert zur Machtstrategie Nummer eins
Vertrauensfrage von Scholz
Der AfD ist nicht zu trauen
Mord an UnitedHealthcare-CEO in New York
Mörder-Model Mangione
Partei stellt Wahlprogramm vor
Wohnen, Steuer und ein „Energie-Soli“