Der Synodale Weg brachte ein paar kleine Fortschritte. Von der Beseitigung systemischer Missstände sind wir aber noch sehr weit entfernt.
Trotz Absage aus Rom gibt sich der Synodale Weg kämpferisch. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz kritisiert die Kommunikation des Papstes.
Vor 25 Jahren bricht der Priester Ingo Reimer das Zölibat, mit der Gemeindereferentin Elisabeth Weyerer. In der Kirche ist kein Platz mehr für sie.
Keine Hoffnung mehr auf Wandel und Erneuerung in der Kirche. Generalvikar Andreas Sturm wechselt zu den Altkatholiken.
Der byzantinische Ritus gestattet Priestern, Frau und Familie zu haben. Daran sollte sich die gesamte römisch-katholische Kirche ein Beispiel nehmen.
Franz-Josef Bode macht sich für Frauen als Diakoninnen stark. Der katholische Bischof von Osnabrück zeigt sich immer mal wieder vorsichtig progressiv.
Die um Gleichberechtigung in der katholischen Kirche kämpfenden Frauen mussten eine Niederlage einstecken. Jetzt gilt, sich evagleich zu widersetzen.
Es sollte Seminare in Abschiedsmanagement geben. Die CDU, die Katholische Kirche – viele tun sich schwer damit. Nur bei der taz klappt es ganz gut.
Der Vatikan scheut die Lockerung der Ehelosigkeit von Priestern: Die Entscheidung ist ein Rückschlag für die Erneuerung der katholischen Kirche.
Die Weltbischofssynode hat mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit für das Ende des Zölibats entschieden – allerdings nur in der Amazonas-Region.
Für Liberale eine „Frohe Botschaft“: Mit großer Mehrheit stimmen Bischöfe auf der Amazonas-Synode für ein Ende des Zölibats – zumindest teilweise.