Ich weiß nicht mehr, wer ich bin, ich weiß nicht mehr, wer ich war … Unsere Kolumnistin musste umziehen. Was das mit ihr macht, beschreibt sie hier.
Eine schwedische App behauptet, alles für einen einfachen Umzug zu bieten. Und profitiert so auf zynische Weise von der Berliner Wohnungskrise.
Bauministerin Klara Geywitz (SPD) meint, sie hat eine Lösung für den stockenden Wohnungsbau gefunden. Dabei ist es eine Kapitulation.
Die einen haben zu viel Platz, andere zu wenig: Per Wohnungstausch könnte Wohnraum gerecht verteilt werden. Doch der Wechsel gelingt nur selten.
Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) fordert ein neues Verteilsystem für Flüchtlinge. Stadtstaaten hätten zu wenige Flächen.
Ein Makler stellt rassistische Bedingungen für die Wohnungsvermittlung. Das Bremer Amt für Soziale Dienste hilft ihm kritiklos bei seiner Suche.
Einige der vermeintlich diskriminierenden Funde in Profilen von Wohnungssuchenden bei der bremischen Gewoba seien doch nicht schlimm, so der Vorstand.
Das Bremer Unternehmen Brebau verweigerte Menschen aufgrund ihrer Herkunft und Identität Wohnungen. Eine Aufsichtsrätin wusste davon.
Laut ARD-Berichten gibt es rassistische Praktiken bei der Bremer Wohnungsbaugesellschaft Brebau. Ein Gespräch über Wohnraum und Rassismus.
Darf man sich wegen der Rumpeligkeit der Wohnung schämen, wenn einen erfolgreichere Menschen besuchen? Der Ethikrat findet schon die Frage abwegig.
Diskriminieren Howoge und Gesobau Wohnungssuchende wegen des Namens? Ein Betroffener hat Tests durchgeführt und zieht mit den Ergebnissen vor Gericht.
Plötzlich befinde ich mich in Damaskus, mit einem Haus auf meinem gekrümmten Rücken. Durch das Fenster sehe ich den Landwehrkanal.
Die Wohnungsbaugesellschaft Hameln schickte einer Sinteza unbeabsichtigt einen internen Vermerk: „Leichter Zigeunereinschlag; besser nichts anbieten!“
In vielen deutschen Städten mangelt es an Wohnungen. Bei der Wohnungssuche als Geflüchteter dann auch noch diskriminiert zu werden, ist hart.
Ein Bündnis fordert, die Mietobergrenzen für Sozialhilfebezieher auszusetzen. Sie hätten bei der Wohnungssuche ohnehin keine Chance.
Für Geflüchtete ist es besonders schwer, eine Wohnung zu finden. Das Leipziger Patenprogramm „Kontaktstelle Wohnen“ baut Brücken zu Vermietern.
In einem Gewerbegebiet in Hamburg-Wilhelmsburg leben Flüchtlinge schon seit fast zwei Jahren in einer Erstaufnahme-Unterkunft aus Containern.
Wie viele Geflüchtete lebt die syrische Familie Mottaweh noch immer im Heim. Die unmögliche Suche nach einer Wohnung macht sie wahnsinnig.
Flüchtlingsquartiere sollen nun bald auch von anderen Wohnungssuchenden genutzt werden. Doch wie weit die soziale Durchmischung gehen soll, ist umstritten