Der lesbische Verein Rad und Tat feiert den Fortschritt auf der Baustelle für das Wohnprojekt in Mitte. Die Nachfrage nach einem Platz ist riesig.
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
In einem Haus in Hamburg-Eppendorf haben die Eigentümer dank eines besonderen Mietvertrags wenig zu sagen. Nun hat das Wohnprojekt Jubiläum.
Die Bewohner*innen der Fährstraße 115 streiten vor Gericht um ihr Haus. Die Stadt will es abreißen, um einen Deich zu erhöhen. Ist das nötig?
Der NDR dreht einen Tatort in einem linken Wohnprojekt in Hamburg und zahlt dafür Miete. „Von unseren Gebühren“, schreibt die Bild, und los geht's…
Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen.
Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen.
Ein Bauunternehmen lässt die alte Likörfabrik in Harburg verfallen. Eine Initiative will das denkmalgeschützte Gebäude retten.
Mehr als eine Design-Mode: für ein paar PionierInnen ist das Tiny House Ausgangspunkt für ein anderes Leben und Arbeiten auf dem Land.
Ein anarchistischer Filmemacher weigert sich auszuziehen, als sein Wohnhaus luxussaniert werden soll. Jetzt lebt er auf der Baustelle.
Unbekannte lösen Radmuttern an Autos von Bewohner*innen eines Wohnprojektes. Die Polizei nimmt keine Anzeige auf, will aber ermitteln.
Ein Genossenschaftsbauprojekt in Weißensee nimmt Flüchtlinge auf – mithilfe von Sponsor*innen, die deren Anteile finanzieren.
Ein linkes Wohnprojekt und ein Infoladen im Schanzenviertel wurden von einem Altenheim aus überwacht – laut Heimleiter durch die Polizei.
In der Großbeerenstraße wurde am Samstag ein Haus besetzt. Am Dienstnachmittag soll über die Zukunft des Gebäudes informiert werden.
Ältere Lesben wurden lange Zeit ihres Lebens diskriminiert, in regulären Altersheimen vereinsamen sie. Ein Verein plant das erste Wohnprojekt.
Sie bezeichnet sich als „Friedenskind“, auf der Arbeit war sie die „Rote Helga“. Heute lebt Helga Wilhelmer in einem Wohnprojekt in Oldenburg.
Seit fast zehn Jahren hat Rot-Grün vor, alternative Wohnformen zu fördern. Die Verwaltung aber arbeitet dagegen und die Politik guckt weg
Die Polizei sieht trotz aufgebrochenem Fenster beim Feuer in einem linken Wohnprojekt keine Hinweise auf Vorsatz. Das Projekt unterstützt Geflüchtete.
In einem Ökodorf bei Hamburg leben 250 Menschen in einem Wohnprojekt-Dorf. Aber viele Ökostandards sind aus Kostengründen nicht umsetzbar