piwik no script img

WM-Podcast „Russisch Brot“Globales Lagerfeuer

Wie das Finale ausgehen wird? Viele glauben: Frankreich gewinnt. Aber die Équipe tricolore hat das EM-Finale von 2016 vergeigt. Folge 26 des Podcasts.

„Russisch Brot“ – der WM-Podcast von taz und detektor.fm Foto: Nadine Fischer

Das zweite Halbfinale zwischen England und Kroatien endete mit einer dramatischen Verlängerung und mit einem Sieg des Landes, das noch nie in einem WM-Finale stand: Kroatien. Jan Feddersen erklärt, warum es so kommen musste und England doch nicht reif dafür war, an die 1966 begründete Finaltradition anzuknüpfen.

Interessant ist bei diesem WM-Turnier: Fußballnationalmannschaften wie Deutschland scheiden aus – doch das TV-Publikum guckt weiter die Übertragungen aus Russland. Warum? Weil Fußball bei einer WM ein einziges globales Lagerfeuer ist und selbst in einer Höhle eingeschlossene Jungs in Thailand anfixt.

Wie das Finale ausgehen wird? Alles ist offen, aber das allgemeine Gemurmel unter Menschen, Frauen wie Männern, die sich auf Sonntagabend (17 Uhr) freuen, ist doch klar: Frankreich gewinnt. Aber muss das so werden, schließlich hat die Équipe tricolore als Favoritin das EM-Finale von 2016 vergeigt. Prognosen? Im Gespräch mit den Mo­de­ra­to­r*in­nen mit dem Ergebnisexperten Jan Feddersen.

„Russisch Brot“ ist der Podcast zur Fußball-WM 2018 von taz und detektor.fm. Sechs Tage die Woche – von Montag bis Samstag – melden sich unsere Reporter Andreas Rüttenauer, Johannes Kopp und Klaus-Helge Donath aus Russland. Die aktuelle Folge des Podcasts finden Sie hier.

Alle Folgen können Sie von Montag bis Freitag ab 10.15 Uhr im detektor.fm-Wortstream hören und jederzeit und überall im Podcast „Russisch Brot“.

Jeden Vormittag gibt es eine neue Folge zu hören: hier auf taz.de, bei detektor.fm, bei Spotify, Apple Podcasts, Deezer und vielen anderen Podcast-Playern.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!