Infantinos moralischer Einsatz für die Frauen-WM ist bigott. Am Ende steckt nur eine Marktstrategie dahinter.
Das Königreich ist wieder Gastgeber der Fußball-Klub-WM. Das Timing ist gut: Die Männer reüssierten bei der WM, die Frauen streben auch nach vorn.
Die Familie ist ein zentraler Bestandteil im Selbstverständnisbaukasten des Fußballs. Dabei wird natürlich nur das konservative Modell bejubelt.
Wann hat es so ein Endspiel einer Männer-Fußball-WM wie am Sonntag schon einmal gegeben? Der große taz-History-Check.
Im Finale der Fußball-WM gewinnt Argentinien im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Frankreich. Lionel Messi ist am Ziel seiner Träume.
Die Fußball-WM 1990 markiert den Beginn dessen, was heute als „moderner Fußball“ verschrien ist. Ein Buch beschreibt diesen Aufbruch.
Viele befürchten den größten Korruptionsskandal seit Jahren im EU-Parlament. Deutsche Politiker sehen das Ansehen der Institution in Gefahr.
Die Kritik an der Fußball-WM in Katar hat schon viel bewirkt. Dennoch findet sich im Schimpfen auf das Turnier und das Emirat viel Wohlfeiles.
Erneut vergurken die Deutschen das WM-Auftaktspiel, diesmal mit 1:2 gegen Japan. Hat das DFB-Team ob seines aktivistischen Eifers den Fokus verloren?
Die Supporters-Abteilung des HSV hat sich ein Gegenprogramm zur Wüsten-WM ausgedacht. Beim Hamburger Futsal-Derby kamen die Fans auf ihre Kosten.
In Argentinien freuen sich die Menschen auf die WM in Katar. Dem eigenen Team werden große Chancen zugerechnet. Ein Boykott? Kein Thema.
Warum unser Kolumnist erstmals in seinem Leben eine Fußball-WM verpassen wird. Und warum das kein Tugendterror ist.
Die internationale Serie „Das Netz“ ist ein Gegenprogramm zur Fußball-WM in Katar. Aber sie ist auch ein Gegenprogramm zum herkömmlichen Fernsehen
Von '54 bis zur Wüstendiktatur: Ein kluges wie witziges Buch schildert die Entwicklung der Fußball-WM. Eine Frage: Wird der Sport Katar überleben?
Innenministerin Nancy Faeser ist am Montag im Vorfeld der Fußball-WM nach Katar gereist. Zuvor äußerte sie sich zur Menschenrechtslage in dem Emirat.
Paris boykottiert die Fußball-WM, Elon Musk hat Friedenspläne und Liz Truss ein Copyright-Problem. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Fifa-Chef Gianni Infantino erhebt bei der Vergabe der WM-Spielorte 2026 einen imperialen Anspruch. Ist die Fifa doch keine Hilfsorganisation?
Die politische Vereinnahmung des Fußballs treibt seltsame Blüten. Warum sollte das ukrainische Team gerade jetzt die WM-Qualifikation verdient haben?
Der Fifa-Chef fordert eine WM alle zwei Jahre, um Afrika öfter teilhaben zu lassen. Viel sinnvoller wäre weniger Eurozentrismus im Weltfußball.