Bei der WM im eigenen Land will der ewige Zweite England den Spielstil des großen Favoriten Neuseeland noch besser vortragen.
Die Organisatoren sind zufrieden. Die Spielerinnen fordern mehr Mitbestimmung. Und der Weltverband Fifa schweigt lieber.
Die USA sind Weltmeister. Mit einem unglaublichen 5:2 gegen Japan schaffen sie den bisher höchsten Sieg bei einem WM-Finale.
Turbine Potsdams Trainer Bernd Schröder bedauert, dass beim DFB-Frauenteam sowohl Kritik als auch Selbstkritik verpönt sind.
Das Team der US-Amerikanerinnen steht im Finale gegen Japan – und vor dem Triumph. An Selbstbewusstsein mangelt es der Elf nicht.
Colin Bell erklärt, weshalb die Erfolge des englischen Teams ihn gar nicht überraschen und warum auch Weltmeister Japan das Nachsehen haben könnte.
Mist! Die U21-Männer sind ausgeschieden. Zum Glück gibt's noch die Männer-WM-Jubiläen. Und, na ja, die Frauen-WM.
Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt aber vielleicht zu viele Fragen. Jedenfalls derzeit in Montréal. Jazz oder Fußball, das ist hier nicht die Frage
Nach dem Spiel bleibt: Die Französinnen spielten spanisch, allein es fehlten die Tore. Die deutsche Kampfmaschine kam nicht in die Gänge.
Deutschland gewinnt gegen Frankreich im Elfmeterschießen. Es war das vorweggenomme Finale, in dem Frankreich das bessere Team war.
Die Co-Trainerin Ulrike Ballweg erklärt, warum man gegen Frankreich nichts ändert und weshalb fehlende taktische Flexibilität auch Vorteile hat.
Bei den besten Nationen der WM in Kanada steht hartes Pressing im Vordergrund. Aber am Passspiel im gegnerischen Strafraum hapert es.
Die Partie gegen Frankreich ist ein vorweggenommenes Endspiel. Das Viertelfinale wird im viel zu großen Stadion von Montreal ausgetragen.
Nach Wochen in Ottawa ist das deutsche Lager endlich in der Supermetropole Montréal angekommen. Hier gibt es alles auf französisch. Nur keine Toiletten.
Als letztes Team zieht Titelverteidiger Japan ins Viertelfinale ein. Die Niederlage kostet die Niederlande auch die Olympia-Teilnahme.
Schon im Achtelfinale gegen Australien ereilt Brasilien das WM-Aus. So endet die Blütezeit des Marta-Fußballs wohl endgültig und titellos.
Auch nach dem Viertelfinaleinzug lässt die Kritik an den Gastgeberinnen nicht nach. Vor allem Starspielerin Christine Sinclair ist umstritten.
Das WM-Finale daheim nachspielen? Das geht, weil EA Sports bei seiner „Fifa“-Reihe endlich auch Frauen mitspielen lässt. Was nicht allen gefällt.
Das Team ist jung, die Strukturen sind schwach. Dennoch spielt Kolumbien nun im Achtelfinale. Nur eine Trainerin fehlt den Spielerinnen noch.