2014 einigten sich die Nato-Mitglieder darauf, zwei Prozent ihres BIPs ins Militär zu investieren. In diesem Jahr sollen alle Länder das Ziel erreichen.
Die Linkspartei wird angegriffen, weil sie ihr Wahlprogramm nicht über Bord werfen will. Doch die Kritik folgt einer unterkomplexen militärischen Logik.
Nun will er also 5 Prozent Verteidigungsausgaben: Trump treibt die Nato-Verbündeten vor sich her. Für den Bundestagswahlkampf sollte das ein Weckruf sein.
Die Nato investiert knapp 1,5 Billionen Euro in Verteidigung, so viel wie nie zuvor. Davon können Posten für Bildung, Infrastruktur oder Klimaschutz nur träumen.
Der Bereitschaft der Verbündeten zur langfristigen Ukrainehilfe bröckelt. Der Bundesverteidigungsminister wirbt dafür, dass Deutschland am Ball bleibt.
Friedensforscher Michael Brzoska kennt die Fallstricke von Boris Pistorius' schwierigem Amt. Unter anderem plädiert er dafür, mehr „von der Stange“ zu kaufen.
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