Die Verpackungssteuer in Tübingen ist rechtmäßig, sagt das Bundesverwaltungsgericht. Laut der Deutschen Umwelthilfe sollen andere Kommunen folgen.
Seit Januar gilt: Wer Lebensmittel to go verkauft, muss auch Mehrweggeschirr anbieten. Doch Umweltverbände kritisieren die Umsetzung.
Klima- und Energiekrise wirken sich auch auf das Weihnachtsfest aus. Plötzlich stellt sich die Frage, welcher Weihnachtsdrink am nachhaltigsten ist.
Ob für Rassetiere oder für Stubentiger – Katzenfutter wird so vermarktet, dass für jede Samtpfote was dabei ist. Zum Weltkatzentag eine Produktanalyse.
Eine Studie zeigt: Plastik enthält mehr Dickmacher als bisher angenommen. Auch Ersatzstoffe erweisen sich als bedenklich.
Eine kleine Pankower Initiative drängt Edeka, Abteilungen für offen verkaufte Lebensmittel einzurichen. Die Petition ist erstaunlich erfolgreich.
Tübingens OB Boris Palmer war wieder einmal Vorreiter und führte eine Steuer auf Einweg-Verpackungen ein. Doch der Kommune fehlte die Zuständigkeit.
Der Verpackungsmüll nimmt zu, Tchibo, Otto und Avocadostore testen deshalb Mehrwegversandtaschen. Über die Tücken einer neuen Öko-Idee.
Dior setzt auf chemisches Recycling, um Verpackungen nachhaltiger zu machen. Diese Methode kann sinnvoll sein, ist es aber nicht immer.
Was tun mit den unzähligen Coffee-to-go-Bechern und Plastiktüten? Das neue Verpackungsgesetz wird das Müllproblem nicht lösen.
Mit einer Quote für Recycling-Material und einer erweiterten Pfandpflicht will die Bundesregierung den steigenden Verpackungsmülls bändigen.
50 Städte und Gemeinden stellen ab Januar auf neue Sammelbehälter um. Einige nutzen das, um eine Wertstofftonne einzuführen.
Immer mehr Früchte und Gemüse gibt es plastikverpackt zu kaufen. Das zeigt eine neue Studie der Verbraucherzentrale. Discounter sind die schlimmsten.
Im Verpackungsmaterial für Lebensmittel tummeln sich Stoffe, deren Schädlichkeit nur schwer zu bewerten ist. Einige Forscher fordern strengere Gesetze.
Und wenn Svenja Schulzes Runder Tisch zu keiner Lösung des Plastikproblems kommt? Dann gibt es immer noch die Konjunktur.
Eine Drogeriekette bietet seit neuestem Waschmittel zum selbst Abfüllen an. Der Verzicht auf die Pastikverpackung ist erst einmal als Testlauf gedacht.
Weniger Plastikmüll, mehr Wiederaufbereitung: Das ist das Ziel des neuen Verpackungsgesetzes, das 2019 in Kraft tritt. Aber es gibt Kritik.
Die Grünen legen einen Aktionsplan gegen Plastikmüll vor: Der Verpackungsabfall soll bis 2030 halbiert werden – mit einer Abgabe auf Wegwerfprodukte.
Edeka führt an seinen Frischetheken ein Pfandsystem ein, um Müll zu reduzieren. Umweltorganisationen zeigen sich erfreut.