Mehr als ein Drittel der Berliner Emissionen stammen von Vattenfall-Kraftwerken. Deren Fahrplan zur klimaneutralen Wärmeerzeugung ist wenig ambitioniert.
Hamburg will eine große Anlage bauen, die grünen Strom in Wasserstoff verwandelt. Jetzt ist mit Shell ein großer privater Geldgeber abgesprungen.
Der Senat will bei der Gasag einsteigen und das Fernwärmenetz in Landeshand holen – allerdings mit privaten Partnern. Die Konkurrenz ist dabei groß.
Erfolgreich klagte ein Hamburger Betriebsrat gegen seine Gehaltskürzung. Der schwedische Energiekonzern hat aber nun Berufung eingelegt.
Vattenfall will bis 2030 in Berlin aus der Kohle aussteigen – und Erdgas einsetzen. Lohnt sich das, wenn jetzt auch noch Fracking ins Spiel kommt?
Das Investitionsschutzabkommen für die Energiewirtschaft soll Konzerne schützen. KritikerInnen sagen jedoch, dass es die Energiewende blockiere.
Vattenfall will vier Betriebsräten ihre vergleichsweise hohen Gehälter kürzen. Der Betriebsratsvorsitzende klagt dagegen, ist aber gesprächsbereit.
Die Politik mahnt zum Energiesparen, der Druck für ein russisches Gas-Embargo wächst. In den Ministerien aber wird weiter mit eben diesem Gas geheizt.
Ein kurzer Stromausfall legte am Sonntag das Heizkraftwerk Klingenberg lahm. Der Aufschrei war größer als die Folgen.
Das Hamburger Stromnetz ist seit einigen Jahren wieder in öffentlicher Hand. Vom städtischen Betrieb profitiert die gesamte Metropolregion.
Das Bündnis Kohleausstieg Berlin hat eine Studie vorgestellt – ihr zufolge lässt sich Wärme bis spätestens 2035 ganz ohne fossile Energie erzeugen.
„Vage und unklar“: Studierende der Eberswalder Hochschule haben in die Nachhaltigkeitsberichte von Berliner Unternehmen geschaut.
Der Senat hat beschlossen, das Stromnetz vom schwedischen Konzern Vattenfall zurückzukaufen und zu rekommunalisieren. Warum das richtig ist.
Finanzsenator Kollatz (SPD) kündigt Stromnetzkauf für 2,14 Milliarden Euro an, will die Genossenschaft Bürger Energie aber nur gegen Geld beteiligen
Die Fischtreppe am Stauwehr in Geesthacht bekommt die Allgemeinheit ohne Gegenleistung. Jetzt muss sich der Staat auch darum kümmern.
Die Stintbestände drohen einzubrechen, weil die Fischtreppe in Geesthacht ganz oder teilweise außer Betrieb ist. Die Frage ist: Wer kümmert sich?
Die Milliarden-Entschädigung für die AKW-Betreiber ist unvermeidlich, meint Jochen Flasbarth. Den Energiecharta-Vertrag will er stark verändern.
Rechtswissenschaftlerin Rhea Hoffmann vermutet, Vattenfall bekommt mehr Entschädigung für den Atomausstieg, weil der Konzern geklagt hatte.
Auf dem Gelände des abgeschalteten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg wollen vier Firmen im großen Stil Wasserstoff aus Ökostrom erzeugen.