Laut Präsident Selenski kehren Offiziere in die Ukraine zurück. Sie waren bei der Verteidigung des Stahlwerks Azovstal gefangen genommen und an die Türkei ausgeliefert worden.
Der letzte US-Hersteller stellt die Produktion von Streubomben ein. Human Rights Watch hofft auf den Beitritt der USA zur Konvention gegen Streumunition.
Das Assad-Regime hat bereits hundertfach Streubomben abgeworfen. Die Abrüstungsinitiative CMC wirft auch Russland vor, die geächtete Munition einzusetzen.
Die von Saudi-Arabien geführte Militärkoalition soll die international geächtete Waffe eingesetzt haben. Laut UN könnte das als Kriegsverbrechen eingestuft werden.
Saudi-Arabien wirft im Nordjemen weiter Streubomben ab. Dem Vertrag über ein internationales Verbot hat sich das Königreich bisher nicht angeschlossen.
Moskau und Kiew nähern sich im Gasstreit an. Unterdessen wird der Vorwurf einer Menschenrechtsorganisation laut, die Ukraine habe Streubomben im Osten eingesetzt.
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