Auf der Münchener Sicherheitskonferenz waren Kritiker*innen des Irans vertreten. Zeit für Gespräche hatte die deutsche Regierung nicht. Ein Fehler?
Der Krieg in Syrien, der Konflikt zwischen dem Iran und Israel, die Beziehung zwischen den USA und Russland – die Debatten in München verliefen hitzig.
Der Grünen-Politiker war im selben Hotel untergebracht wie Teile der türkischen Delegation. Die sollen sich über die Gegenwart eines „Terroristen“ beschwert haben.
Die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates sollen künftig ohne Einschränkung wiedergewählt werden. So soll dessen angeschlagene Autorität gestärkt werden.
Das Vorgehen der Volksrepublik im Inselstreit wird vom US-Außenminister und Japans Premier auf dem „Shangri-La-Dialog“ hart kritisiert. China ist empört.
400 Vertreter aus 90 Ländern debattieren auf der Sicherheitskonferenz über die aktuellen Konflikte in Mali und Syrien. Lösungen gibt es praktisch keine.
US-Vizepräsident Joe Biden versichert: Die Europäer blieben die engsten Verbündeten Amerikas. Außerdem setzt er sich auch für Fortschritte im Syrienkonflikt ein.