Die Staatsanwaltschaft Lüneburg ermittelt gegen eine rechtsextreme Wehrsportgruppe. Die Verdächtigen haben Verbindungen ins Verteidigungsministerium.
Auch Sicherheitsbedienstete schließen sich dem Coronaprotest an. Nun laufen Verfahren gegen Angehörige von Bundeswehr und Polizei.
Die Staatsanwaltschaft Lüneburg ermittelt gegen mehrere Bundeswehrreservisten. Sie sollen eine „rechtsextreme Wehrsportgruppe“ gegründet haben.
Die „Zuflucht“-Gruppe bereitete sich auf einen „Rassenkrieg“ vor. Jetzt leitet die Generalstaatsanwaltschaft Naumburg ein Verfahren ein.
Ein Mitglied der „Zuflucht“-Preppergruppe arbeitet für die AfD im Bundestag. Der Mann hat sich auch in der Partei engagiert.
Bei einem rechtsextremen Reservisten der Bundeswehr aus Niedersachsen wurde eine Liste mit Adressen von Spitzen-Politiker*innen gefunden.
Ein Burschenschafter mit Verbindung zu rechtsextremer Preppergruppe arbeitet für die AfD-Fraktion. Ein Mitglied wollte dort einen Job.
Im Landtag in Sachsen-Anhalt verurteilt Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) eine rechtsextreme Gruppierung von Reservisten.
Geleakte Chatprotokolle zeigen: Bundeswehr-Reservisten bildeten eine rechtsextreme Preppergruppe. Einer von ihnen diente in einem Corona-Krisenstab.
Unterstützt von der Bundeswehr marschierte die „Military Brotherhood Germany“ durch Berlin. Die Linke kritisiert das „vordemokratische Ritual“.
In der einen Hand ein Bier, in der anderen eine MP: So posierten Reservisten bei einem Camp mit PfadfinderInnen im emsländischen Lingen.
Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen. Der SPD-Innenpolitiker Uli Grötsch fordert nun „lückenlose Aufarbeitung“.
Er ist der Kopf eines bundesweiten Untergrundnetzwerkes – mit besten Verbindungen in deutsche Behörden.
Machtkampf bei den Reservisten: Der Verband will rechte Mitglieder loswerden. Doch die drängen stattdessen in den Vorstand.
Thomas K. soll tausende rechtsextreme Dateien besessen haben. Eine Klage gegen den Reservistenverband zog er jetzt zurück.
Reservisten wollen im Ernstfall das Land verteidigen. Aber was, wenn sie eine ganz eigene Idee davon haben, vor wem?
200 Rechtsextremisten zählte der Militärische Abschirmdienst seit 2008 in der Bundeswehr. Hans-Peter Bartels ruft die Soldaten zur Wachsamkeit auf.
200 Rechtsextreme sollen seit 2008 in der Bundeswehr aufgefallen sein. Wird alles nur noch schlimmer? Eine Einordnung.
Nach der Razzia wegen rechtem Terror führen die Spuren der Verdächtigen in den Reservistenverband.