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Portraits von Pascal Beucker, Ulrike Winkelmann, Sabine am Orde und Daniel Bax
Foto: Montage taz

Podcast „Bundestalk“ Hat Wagenknecht Aussicht auf Erfolg?

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Sahra Wagenknecht ist aus der Linken ausgetreten und plant, eine eigene Partei zu gründen. Kann das funktionieren? Was bedeutet das für die Linkspartei?

Sahra Wagenknecht hatte am Montag einen großen Auftritt: In der Bundespressekonferenz hat sie ihren Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – für Vernunft und Gerechtigkeit“ vorgestellt, im Januar soll die Parteigründung folgen. Wagenknecht war zuvor mit neun weiteren bisherigen Abgeordneten der Linken aus der Partei ausgetreten.

Ist das eine gute Nachricht? Wofür steht die Neugründung? Und hat das Bündnis Sahra Wagenknecht das Zeug, die deutsche Parteienlandschaft aufzumischen? Oder wird Wagenknecht, der bekanntlich wichtige Führungsqualitäten fehlen, das neue Projekt genauso in den Sand setzen wie die 2018 von ihr initiierte Bewegung „Aufstehen“?

Darüber und über einen Kasten Bier sprechen in der neuen Folge des Bundestalks Pascal Beucker und Daniel Bax, Linkspartei-Watcher im taz-Parlamentsbüro, sowie Chefredakteurin Ulrike Winkelmann mit Sabine am Orde.

„Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

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2 Kommentare

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  • Da sprechen ein Glaskugelleser Kaffeesatzinterpret! Die wissen wenigstens, was in Zukunft passieren wird.

  • Selbstverständlich wird das mit der neuen Partei funktionieren. Die Linke wird auf Dauer verschwinden und die Wagenknecht-Partei (wie sie auch immer heißen möge) bei der Eurowahl ein beachtliches Ergebnis einfahren. Beachtlich deshalb, weil in Deutschland die Europawahl als nicht so wichtig angesehen wird.



    Interessant wird es dann im Herbst nächstes Jahr bei den drei Landtagswahlen.