
Podcast „Bundestalk“ : Wie gefährlich ist die AfD?
Empfohlener externer Inhalt
Die AfD hat Rückenwind: Ihre Chefin wird zum Postergirl, die Umfragewerte sind gut und dann gewinnt sie auch noch zwei Wahlen.
Die Partei ist längst nicht mehr der Außenseiter, zu dem sie sich gerne macht. Ihre Wähler:innen, das zeigen Studien immer wieder, sind längst keine Protestwähler:innen mehr. Es sind Menschen, die die Positionen der AfD teilen.
Trotzdem: Ob Nazi-Vergleiche nutzen, um die Rechten zu bekämpfen, ist fraglich. Denn nicht nur in Deutschland triumphieren die Rechten. Die AfD profitiert auch von der Normalisierung rechter Positionen in Europa.
Was bedeutet das – für die Gegenden, in denen die AfD nun regiert? Was bedeutet es für das Standing der Gesamtpartei? Und was ist eine kluge Gegenstrategie von Parteien, Zivilgesellschaft und den Medien?
Darüber spricht Stefan Reinecke in einer neuen Folge „Bundestalk“ mit den taz-Kolleg:innen Gareth Joswig, Daniel Schulz und Sabine am Orde.
„Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und Apple Podcasts.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Verfassungsschutz
AfD ist gesichert rechtsextremistisch
Pläne der neuen Regierung
Mehr Überstunden bis ins hohe Alter
Umgang mit migrantischen Fachkräften
Verschenkte Expertisen
Protest gegen Osterfeuertradition
Niemand wollte eine queere Puppe verbrennen
Protest nach der Erschießung von Lorenz
Wir sollen gefälligst leise sterben
Stefan Kornelius als Regierungssprecher
Der perfekte Mann für den Job