Podcast „Bundestalk“ : Wem nutzt die Letzte Generation?
Empfohlener externer Inhalt
Die Klimaaktivist*innen blockieren Berliner Straßen und provozieren. Müssen sie das, um durchzudringen? Und wie utopisch sind ihre Forderungen?
Und damit war sie wieder voll da: Die hitzige Debatte über den Protest der Klimaaktivist*innen. Konservative fordern Präventivhaft für sie. Die Aktivist*innen selbst sagen, sie geben nicht auf – egal was kommt.
Droht eine Eskalation? Treffen die Aktionen der Letzten Generationen die Richtigen? Oder sind sie selbstgerecht und führen damit zu nichts? Und wie utopisch sie die Forderungen der „Letzten Generation“ eigentlich?
Über diese Fragen diskutiert Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro mit Erik Peter, Bewegungsredakteur im Berlin-Teil, Lukas Wallraff, dem Seite-1-Macher der taz, und Klimaexpertin Susanne Schwarz.
„Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und Apple Podcasts.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Ungerechtigkeit in Deutschland
Her mit dem schönen Leben!
Kompromiss oder Konfrontation?
Flexible Mehrheiten werden nötiger, das ist vielleicht gut
Der Check
Verschärft Migration den Mangel an Fachkräften?
Niederlage für Baschar al-Assad
Zusammenbruch in Aleppo
Eine Chauffeurin erzählt
„Du überholst mich nicht“
Kinderbetreuung in der DDR
„Alle haben funktioniert“