![Die Köpfe der taz-Redakteur*innen Stefan Reinecke, Barbara Junge, Bernd Pickert und Dorothea Hahn Die Köpfe der taz-Redakteur*innen Stefan Reinecke, Barbara Junge, Bernd Pickert und Dorothea Hahn](https://taz.de/picture/5907108/14/Reinecke-Junge-Pickert-Hahn-online-1.jpeg)
Podcast „Bundestalk“ : Der Anfang von Trumps Ende?
Empfohlener externer Inhalt
Nach den Kongresswahlen in den USA steht den Republikanern ein Machtkampf bevor. Gebannt ist die rechtspopulistische Gefahr keineswegs.
Berlin |
Bidens Erzählung vom Sieg bei den Zwischenwahlen ist außerdem trügerisch: Die Mehrheit im Repräsentantenhaus kippt wohl Richtung Republikaner. Bei denen wird es einen harten Kampf zwischen Trump und Ron DeSantis geben. DeSantis, Floridas republikanischer Gouverneur, ist der strahlendste Wahlsieger dieser Woche. Er gilt schon seit Monaten als größter möglicher Rivale Donald Trumps für die republikanische Präsidentschaftskandidatur.
Alles in allem – kein Grund zur Beruhigung. Im Kongress gibt es sehr viele rechtsextreme Verschwörungsgläubige.
In der neuen Folge des „Bundestalk“ diskutiert Stefan Reinecke aus dem Parlamentsbüro mit US-Korrespondentin Dorothea Hahn, taz-Chefredakteurin Barbara Junge und dem Auslandsredakteur Bernd Pickert, über diese Wahlen und wie es nun weitergehen könnte.
„Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, läuft ab jetzt wöchentlich! Er erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!