Maryia Taradetzkaya wollte eigentlich nur in Berlin studieren. Jetzt führt die 34-Jährige aus der Ferne den Kampf für Arbeitnehmerrechte an.
Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
Vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich zeigen sich die Linken gespalten und die Rechtsradikalen ohne Scham. Präsident Macron sieht sich als Sieger.
Im US-Staat Florida soll ein Gesetz LGBTQ-Themen aus dem Unterricht in Grundschulen verbannen. Dahinter steht der Kulturkampf der Republikaner.
Die Unternehmen leiden unter gestörten Lieferketten, Produktionsengpässen und hohen Energie- und Rohstoffpreisen.
Der Zug von Warschau nach Berlin ist voll. Es zeigt sich, dass der Exodus aus der Ukraine eine Bewegung von Müttern, Kindern und Haustieren ist.
Am Warschauer Zentralbahnhof treffen Geflüchtete aus der Ukraine auf überwältigende Hilfsbereitschaft – und auf erschöpfte freiwillige Helfer.
Einmal in der NFL zu spielen, das ist der Traum vieler Schwarzer Jungs. Clubchefs und Trainer sind hingegen fast ausschließlich Weiße.
Seit Jahren streiten Berlin und Investoren um die ehemalige Abhörstation auf dem Teufelsberg. Das Nachsehen haben Kreative, die dort arbeiten.
In einem Interview verwechselt die Trump-Anhängerin Greene die Geheime Staatspolizei der NS-Zeit mit der spanischen Suppe – und erntet Hohn.
Auch bei der Bewertung der deutschen Position zum Russland-Ukraine-Konflikt zeigen sich die USA gespalten. Die wichtigsten Positionen.
Pharmakonzerne müssen 590 Millionen Dollar an US-Indigene zahlen. Die sind von der Opioid-Krise besonders schwer betroffen und hatten geklagt.
Der Hollywood-Star hatte in der Talkshow „The View“ die rassistische Dimension des Holocaust bestritten. Dafür entschuldigte sie sich nun.
In den USA müssen Richterämter des Supreme Courts neu besetzt werden. Präsident Joe Biden kann jetzt ein Wahlversprechen einlösen.
Die Welt steckt in der Pandemie – doch es gibt große Unterschiede. Eindrücke unserer New-York-Korrespondentin auf Heimatbesuch in Berlin.
Biden hat mit seinen Äußerungen den Europäern einen Gefallen getan. Er hat gezeigt, dass der Schlüssel zur Konfliktlösung nicht in Washington liegt.
Ein ungewöhnlich niedriger pH-Wert im Meerwasser macht den Austern in Oregon das Wachstum schwer. Schuld daran ist der Klimawandel.
Nach dem 11. September 2001 übten viele Länder Solidarität mit den USA. Die Stimmung kippte, zu oft verletzten die USA selbst Menschenrechte.
Der US-Präsident will die Regeln im Senat demokratischer machen. Unterdessen machen republikanische Bundesstaaten das Wahlrecht undemokratischer.
Bei einem Feuer in der Bronx, dem ämsten Stadtteil New Yorks, kommen mindestens 19 Menschen ums Leben. Viele lebten auf engstem Raum.
Kommt aus Köln. Ihre journalistischen Stationen waren Mexiko-Stadt, Berlin, Paris, Washington und New York.