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Gezeichnete Portraits von Sabine am Orde, Jasmin Kalarickal, Stefan Reinecke und Ulrich Schulte.
Illustration: taz

Podcast „Bundestalk“ Wer wird Deutschland regieren?

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Die erste Post-Wahl-Woche war von Farbspielen geprägt: Zitrus, Jamaika, Ampel. Aber welche Koalition hätte denn tatsächlich Chancen?

Berlin taz | Wir sind in der Post-Volksparteiära angekommen. Es werden zum ersten Mal seit 1957 wohl mehr als zwei Parteien regieren: Ampel oder Jamaika. Grüne und FDP werden also in der nächsten Regierung sein. Und wahrscheinlich ist, dass Olaf Scholz Kanzler wird. Denn die Union, die neue Drama-Queen der deutschen Politik, wirkt seit Monaten konfus.

Bei dieser Wahl ist die Mitte ein wenig nach links gerückt. Auch das spricht für die Ampel. Der Linkspartei hat dieser sanfte Schwenk nach links kurioserweise fast die parlamentarische Existenz gekostet. Was würde die Ampel für eine Regierung werden? Muss man sich vor einem Finanzminister Christian Lindner, der in der EU den Sparkommissar spielt, fürchten?

Im taz-Bundestalk geben wir ein paar Antworten. Es diskutieren die KollegInnen aus dem taz-Parlamentsbüro, Sabine am Orde, Jasmin Kalarickal, Stefan Reinecke und Ulrich Schulte.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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3 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

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  • Einer sticht da mal so heraus? Mehrere haben so um die 20 %?



    Wann haben denn die Grünen oder die FDP jemals herausgestochen oder so um die 20% gehabt? Die aktuellen Wahlergebnisse sind schon das beste, was die Grünen und die FDP erreicht haben.



    Die FDP hat nicht einmal die Hälfte der Stimmen der SPD. Wieso sollte da etwas auf Augenhöhe stattfinden Wahlergebnisse zählen doch noch was in der Demokratie, oder?



    Man sollte dem durchsichtigen Versuch, größte gemeinsame Relevanz trotz unterschiedlichster Positionen zu inszenieren, vielleicht nicht sofort wehrlos erliegen?



    Selbstverständlich muss die SPD der Koch sein. Das ergibt sich aus dem Wahlergebnis.

  • Die AfD wartet auf die nächste Flüchtlingskrise um ihre Wählerschaft zu vergrößern.

  • Eine Niederschrift wäre mir lieber als ein Podcast.