Seit Wochen helfen über tausend Feuerwehrleute aus den USA, Australien und Neuseeland. Jetzt kommen noch Südafrikaner dazu.
In der westlichen Provinz Alberta sind bisher 29.000 Menschen vor den Bränden evakuiert worden. Am Samstag wurde bereits der Notstand ausgerufen.
Die Bundesregierung fürchtet bei einer erneuten Gas-Drosselung regionale Notlagen. Bayerns Wirtschaftsminister fordert, die Gasnotlage auszurufen.
In Südafrika führt ein schweres Unwetter zu massiven Überschwemmungen, mindestens 443 Menschen sterben. Staatschef Ramaphosa ruft den Notstand aus.
Der Klimaaktivist Henning Jeschke muss sich vor einem Lübecker Gericht wegen einer Flughafenblockade verantworten. Er ist unzufrieden mit dem Ausgang.
Die Infektionszahlen schießen erneut in die Höhe. Antworten auf ein paar notwendige Fragen.
Thailands Regime ruft einen verschärften Notstand aus. Führende Köpfe der Protestbewegung, die eine Reform der Monarchie fordern, werden verhaftet.
Bei Ausschreitungen in der US-Stadt Kenosha sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Wisconsins Gouverneur Tony Evers rief den Notstand aus.
Das Parlament beendet die kritisierten Sondervollmachten von Premier Orbán. Stattdessen kommt nun ein Gesetz zum „Gesundheitsnotstand“.
In Wuhan und der Provinz Hubei soll sich seit Mittwoch niemand mehr mit dem Coronavirus angesteckt haben. Australien und Neuseeland machen ihre Grenzen dicht.
Das Land liegt mit fast 6.000 Infizierten auf Platz zwei in Europa. Nun geht auch seine Regierung mit einem nationalen Shutdown gegen das Virus vor.
Immer mehr Staaten rufen zur Eindämmung der Epidemie den Ausnahmezustand aus, zuletzt Bulgarien und die USA. Was wäre in Deutschland möglich?
170 Millionen Euro sollen in Argentinien gegen den Ernährungsnotstand helfen. Aus welchen Töpfen das Geld kommt, ist noch unklar.
Der Kongress wollte Trumps Notstand beenden, doch der Präsident legte Veto ein. Die Demokraten versuchten dieses zu überstimmen – erfolglos.
Erst Malawi, dann Mosambik, jetzt Simbabwe: Zyklon „Idai“ setzt Städte und Felder unter Wasser. 173 Menschen sind gestorben.
Der US-Kongress hat ein Ende des von Trump ausgerufenen Notstands beschlossen – der Präsident legt sein Veto ein. Die Demokraten geben sich kämpferisch.
Republikaner schlagen sich auf die Seite der Demokraten und stimmen gegen den ausgerufenen Notstand. Trump kündigt ein Veto gegen die Entscheidung an.
Venezuelas selbsternannter Übergangspräsident will im Machtkampf die Wut auf den Stromausfall nutzen und eine Entscheidung erzwingen.
Trumps Fehler und Niederlagen häufen sich, doch seine Anhänger juckt das nicht. Gut möglich, dass ihn die jüngsten Ereignisse sogar stärken.