Zwei deutsche Werften würden gerne hier Schiffe recyceln, doch die Hürden sind hoch. Bisher geschieht das unter schlechten Bedingungen in Südasien.
Das Stadion des Neu-Erstligisten Holstein Kiel ist zu klein, es fehlen Tribünenplätze und barrierefreie Zugänge. Nun wird ein Umbau ausgeschrieben.
Eine original unterdrückte Hausfrau hatte ihrem Mann zu dienen, zu huldigen und sich ihm unterzuordnen. Das bleibt den Teenis heute immerhin erspart.
Eine Bürgerinitiative wirft einer neuen Bremer Anlage für Klärschlamm-Verbrennung eine hohe Schadstofflast vor. Die Umweltsenatorin hält dagegen.
Mehrere Ressorts in Bremen verhängen Haushaltssperren, fünf Wochen nach Beschluss des Haushalts. Die Bildungsbehörde steht für ihre Planung in Kritik.
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
Eines der bundesweit größten Damentennis-Turniere suchte in Hamburg lange einen Austragungsort. Der ist nun gefunden, der schlechte Eindruck bleibt.
Weil die alte Druckerei schließt, erscheint das Blatt im kleineren Rheinischen Format. Damit verliert die bürgerliche Zeitung ihre gewohnte Üppigkeit.
Mit dem Verbot des Islamischen Zentrums wurde auch die Blaue Moschee geschlossen, eine von drei schiitischen Gemeinden in Hamburg. Was wird aus ihr?
Am frühen Freitagmorgen hat die Hamburger Polizei fünf Personen festgenommen. Sie sollen eine Flughafen-Blockade geplant haben.
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Das Gesundheitsmobil für Obdachlose am Hamburger Hauptbahnhof ist überlastet. Es kämen immer mehr und schwierigere Fälle, sagt Pfleger Ronald Kelm.
Karl Heinz Brisch hat ehemalige Kinder der Haasenburg-Heime untersucht. Das Urteil, wonach die Schließung rechtswidrig war, sei eine Katastrophe.
Eine Künstler:innen-WG, die sich mit Hilfe des Hamburger Senats eine Fabriketage in Ottensen hergerichtet hat, muss ausziehen. Die Politik ist machtlos.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Die Bremer Innenbehörde will nun auch Straßenbahnhaltestellen im „Viertel“ mit Kameras ausstatten. Dabei sollte sie das Geld lieber anderswo ausgeben.
In Bremen-Gröpelingen wird ein zentraler Platz mit Videokameras überwacht. Der Datenschutzbeauftragte hat dem nicht zugestimmt.
Der Metronom kürzt seinen Fahrplan zur Hauptverkehrszeit zusammen – und begründet das mit mehr Verlässlichkeit. Das Problem heißt Fachkräftemangel.
Die Ostseebiennalen wurden von DDR-Behörden kaum kontrolliert. An ihre Kunstszene erinnert eine Schau über den Dänen Jørgen Buch in Rostock.
Mit 13 Lichtinstallationen entlang der Oker setzt sich Braunschweig den Sommer über in Szene. Angeboten werden diverse Bootsfahrten in der Dunkelheit.
Osnabrücks Morgenland-Festival präsentiert die Musikkultur Westasiens zwischen Tradition und Avantgarde. Nun hört Festival-Gründer Michael Dreyer auf.